Daten
Kommune
Leopoldshöhe
Größe
3,0 MB
Erstellt
30.01.08, 02:25
Aktualisiert
30.01.08, 02:25
Stichworte
Inhalt der Datei
AuszugausderNiederschrift
überdie1.sitzungdesAusschusses
für schule,Kultur
undSportam 8.12.2004
4. OffeneGanztagsgrundschule
hier:Beschlussempfehlung
überdieTrägerschaft
r
r
Ausschussvorsitzende
Frauostmannveniveist
auf die der Einladung
beigefügten
und
der im Nachgang
zugesandten
Vorlagensowieaufdie vor der sitzungausgÄgebene
Tischvorlage.
AM HerrLasarbeantragt,
denToP in die Fraktionen
zurückzuverweisen,
da ausder
Sichtder FraktionBündnis90/ DieGrünen
nochBeratungsdedarf
bestehe.
lm verlaufder sich anschließenden
heftigenDiskussion
berichtenFrau Beigelund
HerrNiehageaus den sitzungenihrerschulkonferenzen
und den Gesprächen
mit
der Verwaltung.sie verweisenauf die einstimmiggefasstenBeschlüssebeider
schulkonferenzen
unddenKonsensmitderVerwaltüng,
uieVolkshochschule
LippeWestmitderTrägerschaft
der OGSzu beauftragen.
seitensder Venaraltung
wird daraufhingewiesen,
dass bezüglichder Beantragung
der Mittelfür investiveZweckeeine Entscheidung
schnellstmöglichherbeigeiührt
werdensollte.Für den FalleinerVertagungmöglichenveise
bis 2ur Ratssitzung
am
27.1.2005bestehtgroßeGefahr,dassfür das schuliahr2oostzoo6das verfüqibare
Förderbudget
in bezug auf 4 Gruppennicht mehi ausreichtoder von "nä"r"n
Schulträgern
abgerufen
ist.
AM Her Fiedlerbeantragteine kurzesitzungsunterbrechung,
nach der Herr Lasar
seinenAntragzurückzieht.
AM Hen Fiedlerbeantragtfür die Fraktionder cDU, Bündnis90/ Die Grünenund
FrauAsemissen
(FDP)folgendenBeschlussvorschlag.
Der Ausschussfür schule, Kultur und sport empfiehltdem Rat der Gemeinoe
Leopoldshöheauf der Grundlageder durch die VHS Lippe-Westvorgelegren
Konzeption und der diesbezüglichenBeschlüsseder schulkonfereniender
Grundschule
Nord(Anlage1) undGrundschule
süd (Anlage2) vom 30.11.2004
die
primarbereich
umwandlungder Grundschulen
in offene Ganztagsgrundschulen
im
zu beschließenund entsprechende
Anträgeauf Genehmigung
und Förderungzu
stellen.
Dem Rat wird weiterhinempfohlen,die Volkshochschule
Lippe-Westmit der
Trägerschaft
zu beauftragen.
Die Verwaltungwird beauftragt,die investivenMittelfür zwei Gruppenoffener
Ganäagsgrundschulen
an beidenLeopoldshöher
Grundschulen
zu beanlraoen.
Die Beschlussempfehlung
erfolgteinstimmig.
gez.Ostmann
Ausschussvorsitzende
gez.Holzapfel
Schriftführerin
CDU-Fraktion
im Rat der GemeindeLeopoldshöhe
An denBürgermeister
der GemeindeLeopoldshöhe
Kirchweg1
33818 Leopoldshöhe
Leopoldshöhe,
den07.12.2004
.F\
'
SitzungdesAusschusses
Schule,Kultur und Sport am 08.12.2004
Hier: Top 4 OffeneGanztagsgrundschule
Selu geehnerHerr Bürgermeister,
die FraktionenderCDU, Bündnis90/DieGrüLnen
(FDP)beantragen
undFrauAsemissen
gemeinsam
folgendenBeschlussvorschlag
zumTop 4 dero.a.Sitzungzur Abstimmungzu
bringen.Bitte veranlassen
Siedie VerteilungdesBeschlussvorschlages
alsTischvorlage
in
der Ausschusssitzung.
Beschlussvorschlag;
Der Ausschussfür Schule,Kuitur und SportempfiehltdemRat der GemeindeLeopoldshöhe
auf der Grundlageder durch die VHS Lippe- WestvorgelegenKonzeptionund der
diesbezüglichen
Beschlüsse
der Schulkonferenzen
derCrrundschule
Nord ( Anlage1) und
GrundschuleSüd(Anlage2)vom 30.11.2004
die Umwandlung
derGrundschulen
in Offene
Ganztagsgrundschulen
im Primarbereichzu beschließenund entsprechende
Anträgeauf
Genehmigungund Förderungzu stellen.
Dem Rat wird weiterhinempfohlen,die VolkshochschuleLippe-Westmit der Trägerschaftzu
beauftragen.
Die Verwaltung wird beauftragt,die investivenMittel ftir zwei GruppenOffener
Garztagsgnrndschulen
an beidenLeopoidshöherGrundschulenzu beantragen.
/a.,$*
(CDU-Fraktionsvorsitzender)
Vorsitzender:
KlausFiedler lm GrünenWinkel6 33818Leopoldshöhe
Tef.:052081013 Fax: 05208951928 Mobilt 01711411714
e-mail: klaus fi edler@l-online.de
Nord
Grundschule
Beschluss
Nord
der Grundschule
Umwandlunq
in Primorbereich
in eineOffene Gonztoqsschule
der
die Schulkonferenz
beschließt
Berotungen
der bisherigen
Vor demHintergrund
Nord:
6rundschule
im Primorbe1. Die Schulewirdzum1.8. 2005 in eineoffene oonztagsschule
delt werden.
reich umgewan
F
Lippe- West we?den'
?. Der frager der Einrichtungsoll die Volkshochschule
Konzepider VHSvomOktoorientiert sichqm vorgelegten
3. Die Konzeption
An'
insbesondere
vonf olgenden
6er 2OA4.Dabeigeht die Schulkonferenz
sind:
für die Beschlussfassung
nohmenaus,die 6nundlcge
.
Prioriaesomtkonzapt
BildungundFörderunghobenim pödogogischen
tät vor demBetreuunqsosDekt.
"
BeteiNord wirdmit allenomSchulleben
DosProfilder Grundschule
Nord überführt.
r
-
zeple erhaltenundverBetreuungskon
Dobeisollendie vorhqndenen
stärkt werden.
.
nur durch
AlleBeteiligtensindsich dorin einig,dossdie Umwondlung
vonSchuleund065 - Trögergelingen
engeKooperotion
einedauernde
wird nachholiigangesfrebl.
kann.DieseZusammenarbeit
werdensoll vorrongigübernommen
Betreuungspersonql
4 . Dssvorhondene
seinerMöglichkeiten
Nord sollim Rahmen
5 . Der FördervereinderGrundschule
werden.
eingebunden
in die Elternbeteiligung
e e'V';
(2.8.mit demYereinfür Housaufgobenhilf
6 . BestehendeKooperotionen
TTC
wieTUSLeopoldshöhe,
vor Ort; Sporivereine
der Kirchengemeinden
- club etc) sollenpositivfortentwickeltwerden.
Baskefball
Schuckenbourn;
0212 04
'
Grundschu
le Nord
7. DerbisherigeBefreuungsumfong
sollder jzweilsvorhandenen
Nachfrageang e p a s swt e r d e nD. o o ew
i i r dd i eS c h u l es i c h e r s t e l l edna,s si n d e no r i r t e nu n o
viertenUntercichf
ist.
ssfundenfür olleKinderUnferrichtverpflichfend
8. DieElternbeitröge
solleneineStaffelungvorsehen,
diesichamEinkommen
orienlieren.
Der Höchstbetrog
lichbefragen.
soll100€ monof
der QGSorientierisichomvorliegenden
9. DasRoumprogromm
Plander Verwoltung
vom12.7.2004.Zusötzlich
werdenbeider Ausführungsplcnung
folgendeForderungenumgesetzli
.
Die AGSwird komplettim Houptgebciuae
untergebrachl.
.
- Gesamtschule
Der 65 wird -bis quf dendurchdie Felix- Fechenboch
genutztenWerkraum-der komplettdKellerbereich
desdritten Trak-
a
tes zur Nutzungzur Verfügung
gestellt.Im Rohmen
der Umbouorbeiten werdendiaseRciume
in einenfür die GS anqemessenen
Zustand
gebrocht(2.B.Musikroum;
Kunstraum).
. fm zentrslenBereichder GS/ 065 wirdein Küchenbereich
erstellt.
dar sowohldie untenrichtliche
NutzungdurchArbeitsgemeinschoften
undsonstigeUnterrichfsveranstoltungen
olsouchonlösslich
von
Schulverqnstoltungen
zulcisst.
10. AlleUnterrichtsrciume
der Schulestehenqrundscitzlich
der OGSwieder GS
zur Verfüqunq.
Sollteesgelingen,
durchhöherealsveronschlogte
die EinnshmeElternbeiträge
seilezu verstörken,
geht die Schulkonferenz
der GSNorddovonous,dassdiese
Mittel überwiegend
der Verbesserung
Angeboles
desschulischen
zuguiekommen.
f. d.R.
N i e h o g /e 2 9 . 1 1 . 2 0 0 4
0212.04
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1,7.'21bl
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+49-5202-9BEF17
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Grundschule
Süd
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'B&gw prdderCä"fu
Khc,lweg.I
ioe"IesF+lCshöke
33818LeopoHstöhe
Ibr Scbeft€d von
Ibr Zeichen
BerlinerSmßel0
33E18Leopolilshöba
(05202)
Telefon:
980810
(05202)
e80817
Fa:c;
Leopohshöbc,det 06.fu-L 20M
Ofiere Grlztrgrgrr|tdichüls
EinBescEuss
iftr Sc:
Schulkonfcrernz"
abSchullrh 2005i06dieoftre Gauag
snanbietcqwudb bcr€itsir d€r Sieudg am22- Jrmi2004 gefasst
. DEsPrutokoll wurdo.deorSchulhüger{rbersandL
EL
//7. 0'l
12- 63 Nr.4
unddielvlitäftetvon
undSchÜler
sorechoartne|sfür
dieSchillerinnen
Angebote.
auchim Rahmen
dera!ßeruntefiichtlichen
Lehrkräflen
Angebotederoffenen
häl dieaullerunterichtlichen
2.3 OerSchllträger
und SchÜleremer
für einenTEilder Schülerinnen
Ganztaosschule
f i i r S c h u l eJ, u g e n du n d K i n d e r.
Schuie-belelt.
Er kanneineSchuleaberauchfÜralleSchülerinnen
v 1 2 . 2 . 2 0{0A3B N
r . R WS. . 4 5 ) *
umge_
und schüer diesersdhulezu eineroffenenGandagsschule
1.Zieleund GrundsäEeder offenenGanztags5chule
ofienerGanztägsschLlbenachbarter
Angebote
sElter.Gemeinsame
solldurchdieZusammenarbeitvon
Schu1.1 DieoffeneGanztaqsschule
Lenslndmöglich.
und wellerenaußerschulischen
Trägern
le, KindeFundJLrqendhilfe
Angeboten
derofieilenGzn!'
anaußeruntefiichtlichen
vonSchuleenlvvickeln.
SiesorqttÜreineneue 2.4 DieTeilnahme
einneuesVerständnis
erresKrndeszu_Teilnahrre
raosscnule
rstlre|!^4lli!,
De A4rlre,dunq
besseren
Förderunq
derSchillerinnen
undSchüler.
Sie
Lemkulturzur
an'denärßerlntemc-hrrcnen
AnoEbolen
otndetaberlJr oteDaue
von LehrkäftenrnitanderenProtessiofördertdie Zusammenarbeit
sind in be'
l-interjährige
An- und Abmeldungen
einesSchuljahres
individuelle
nen.Sieermögllcht
mehrZeitfüf BildungundErziehung,
(r LZL- undWegzüge,
unvorhersehbare
o'undelenALsnah'refalle_
Sprei-undcrerzerlgestaltung
soweernebessereRnythr'IFörderung.
gewähne
Fo,gefi
fÜr
die
LanFd-der-undBereuJnqsbeoa'fe)ohre
srerunq
desSchultagesSie sorgtlür ernur{asseldesBildurqgund
könnenäuchSchÜlerinnen
desförderung
moglichln Sonderschulen
das sich an demjeweiligenBedadder Kinder
Eziehungsangebot
der 142s_
5 und6 an denAngeboten
undschülerderKlassenstufen
Sieurrfasstinsbesondere:
undderElternoarenlen.
stelltsicher,dassiedes
1 bis4teilnehmen.
DerSchulträger
senstufen
- Farder-,Betreuungsund Freizeitangebote,
einenGanzbge
dasvoreinerUmgestaltung
Kindim 6flindschulalter,
- besondere
FÖrderängebote
tür l(nder ausbildunqsbenachteiligten otalzin e nemanoeren
haEeauchIn deroftele-]
Bereuuno$nqebo!
Begabungen
sowie
Famien undfor Kindermit besonderen
auße-uFIeF
bannaqsschule
einenFaE rn irnerir entsrechenden
- Angebote
Angeboterhält.
richdichen
zur Slä*ungder Farnillenerzrehung.
richtet
1, n'Enncn' G:^'r'n.c.hule bietetzusätzlich
im Pimarberel€h
deroffenen
Ganztagssrhule
zumolanmälSiqen
Unter' 2-5 DerZehmhmen
der Kinderlnd
sichnachdem Bedarfder Eziehungsberechtiqten,
undbeiBedadin
ric+It
änUntenjchtsiagen.
an untenichtsJreienTagbn
sichunterEinschluss
Er Erstsecld
(außerurterrichtlinachderUntefüchtsoeanisation.
denFeienAngebote;!ßerhalb
derUntemchtsziit
genPärtn;rn,insbesondere
Untdrichßzeit
inder RegsI anallenUntemchtsbqen
derallgenreinen
n mitvielfäiti
cheAngebotetI n Kooperatjo
von späbqensI Uhr bis16 Uhr,beiBedarfauchlanger.mlndestens
ausdeiKindei- undJugendhilfe, desSpoirsundderKultursollsieair
wird,dassdie offeneGanziagsschule
aberbis 15 Uhr.Anqestt'ebt
eine
Er'üllungdes Bildung;, Erziehungeund BeuEuungsauftrags
Sonnbgen
Tagen(außeran Sarnstagen,
audr an untErdchtdreien
fui aileKinderirrrdglichen.
De oFeneGa-nzagsbesserdForderung
Angeb_ote
Ir derReqelvon späaußeruntenichtliche
undFeEftagen)
und SchüiemHiffenzur Selbst$andtgsciuleeröffnetSCht:tlednnen
auci länget,mnde$ens
beiBedarf
EstensI Uhrbis16Uhranbietet,
und untersJtäEltemifl ihrErEfliakeit und Egenverdntwortung
in Ab$inmungmit
aberbis15Uhr ln deaFeriensollderSchultäger
hungsarbeit.
ndes
ergreife
ernqgf aucn schultrb
g.e]-Beoarl
Ganztag
sangebot
e 't
1.3 zlel IsI es dre Lanoesrntel ftir bestEhende
9"-li]'-S-el9-rylr-äqer
ursarJcrErr'
rErrerrprusra'nrr
- Honeund Scftulkjnderhauser
der
Primaüereich
sovieAngebote
ule,gei_
Angebote
deroffenenGan?tagssch
für Schulkinder
ausdenProgrärrrEd"Dreizehn2.6 DieaußerunEfichtlidlen
GanzEgsbefeuung
plud id*imaroerä chuno- Schülenreffin derTaq-e
rlaubfls nach$ 45
. Eine Berieose
scheVeranstalhjngen
len als scnuh
s*att* iSiI - U's
SGBVllli$nichterforderlich.
in dieFinanzerung
desProqramms
zum31.?.2007schritiv,/eise
"Ofzu überführen.
DerAntra& 2.7 DteaußerunterdchtlidEnAnqebote
feneGanztaqsduleim Primarbereich'
kÖnderoffenen
Gandagsschule
Ausbauder offenenGanztaqssdrule
im
stellerhatdenschnttweisen
urnfassen.
nenje nachBedarfinsbesonoere
Primarbereich
und die zeitlichenUmseEungsschrite
- überdenin derStundentatetverankertEn
Fdrderuntericht
hinaug
_bis2007 im
dalarstellen.D-erEntuvid(Rahmeneines Entwicklunqsp6zesses
mitbesDnundSc+lüler
oehende
FördeEnoebote
fürSchülerinnen
g-eben,
n welchea.Sdüte'ldie
soll darüberausk_untt
lungsprozess
und
Schütennnen
Eääli ti"oä,t-,üüi,iiii 6eiöuäs OeqaUte
F lm tsnmaroe
Unwandlungvon sd] uEn Ih 0[e ne Lranzlägsscnule
Forde;lorse
nhitlen,
. Spradftjrderung),
Smüler (2.B. Hausaufgabe
uerdensoll.
reichdurchgefühtt
-
OffeneGanztaosschule
im Primarb*eich
RdErl.
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_
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H,?!]SltiliSilfi;lfffil,.#li
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Ganiagsschuleim Primalhereidr
ttr dieKindergejöri,arr*il;nschaiiliche Exl
öesctrictrts,,"rto.tätten,
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zurnuslsch-künstlenschen
ätenin oantagsscfiutenichtgefördert.
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Be_
spielund sporteinschheßliü
Be'wegung'
lür schulkinder,die noch nidlt in eine offene
can?bgsangebote
wegungsfÖrderung'
können,könnenbisspätestens
Ganzbgsschule
eingebrachtwerden
- ProieKeder llnder- undJuoendhrlte
' vor allemder außeEctuligeltendenlechtlich
zum31. ?. 2007nach denje1,veils
en Giundlagen
mn qeschlechtsspezifisEher
scfienJugendahe't(oeispi;$\,Eise
werden.
weiteI geforden
lturellen
Anqeb
oten)'
undinterku
soll aufder Grundlagevon
Kooperairons1.4 DieoffeneGanztägsschule
der offenetrGanzbqs
Spiel-u-ndSportängebote
Die Be$/egunge'
demschulträgEr,
den-schulen
u;d denbevereinbarungen
zwischen
sporcngeboten
zudenaußerunterdchtlichen
schuleqeForen
i"iiiöÄ'"1iäoeäiiiiüärn oartnemausleiaketweoen
Kindersoll6 elegenheitfür einenlrrbissoder
FÜrdieteilnehmenden
ngen
AufderLändesebenewirddieserprozessdurchBeratungsleistu
J"i ä*-änoioi" !Ä""ufsichtsbehdrden.der Lanoes-iuqendarrte. erneMahlzeitbeslehen
undtieienTrä!€mderKinder-und
mitdenöffentliciien
In lQoperation
turSchule(Gc6+rbeiEstelle
unUOii i"ndäsinstituts
) uhd'RahmenauchlvldqlichkelGanztagsschulen
solleflin denoffenen
Jugendhilfe
des Ländesmit denfreiänTrägernder
kooperationsvereinbarungen
n wed en.
rätunggeschaffe
ten derEhembe
ilfeundanderenqemeirwohl
oriedienen
Paftnemin der offeJ uobndh
ne-nGan4agssthule
urileistcrEt.
Angebotes
so|en
einesaußerJmerrichlichen
2.8 Für dE Durchführung
Träge.oderOrganioderandere
Träoerderldnde(undJuqendhiE€
Eedeutung
der
besondere
Daber
solldie
salrönen
einbezogenwerden.
Oiejeweilige
beaehtetwerden
derfreien\^ybhlfahdspflege
Verbände
Beteihg'
einerr^asdlenden
edolgtaufderGrundrage
Ausgestaltung
Sreregeltu. a. die
l&operat@nsvereinbarung
ten äozuschlößenden
dre ErstellLng
gegenseitigen
Lerstungen
der Koopera!onspartner,
zu ent\ickelndenpädaoogischen
ernesoernernsam
ünd Umsetzunq
und_planungen
Fraqänqemdnsamer
Bedärisemiülungen
KonzeDts.
oes zlsäulichenoe.sosowieerweteie üitwirxungsrndglichkelten
14SchMG
nalsgemäßS
sinddiegemeiniiltSpieLundSportangeboten
BeidenEev\egungg,
alsKooperationspartner
undderenVerEinigungen
zigenspottvereine
zu berücksichtigen
Angeboterichtet
2.9 Die Größeder Gruppender außerunterri*tlichen
dieZahllEn 25 Kifsolljedoch
sichnachdemlnhaltdasAnqebots,
undl{rtaherterin denaußeruntet
nichtÜbeßchreen
hulendieZahlvonzw6llKindern,
dern,in Sondeßc
undd;EKooperaLrichUrcnen
Anoeboren.
die Efiem.der Schuhraqer
oderbeiTheztergruppen,
sindz.B. beiSportangeboten
Aus'rahrnen
der außerufieronspanne.
deiSdrurearbe'tenbir oer DurchfuJrrurg
moglich.
undChÖren
InstrLJnEntalensembles
istdabei
Bedeutung
richtlictren
AngeboterusafivrEn.Vonbesonderer
und
mitdenTraqernderKlnqel'undJuqendhilfe
dtezusammenarcefi
Angebote
3, DasPersonalfürdleaußerunterrlchtlichen
u4dInsttutionen,
z. B. KrchenBi- 3.1 Die Qlalifikation
weircrcn'lraqen,OEanrsatione-n
sowe die Intensitäldes jeweiligen
des Personals
Musikschulen,
öülichenVereinen(S5 b
SporNereinen,
bliotheken.
richtensichnadl
Ganaagsschule
in
der
offenen
Personaleinsarzes
Anweser
SchVG- BASS1 - 2).Angesrebtwirde ne rEgemäßrge
derKinder.
denFdrdel-undBebeuungsbedarfen
Ar_
Dder
eines
heit mnde$enseinerständiqenAnsp'echpanrerin
V - s t "- l . t
I
übe' dre Mitwirkungim Sch!lw9"s-en
-änrlrÄitwirr,ungt!eseE- ischMGl
V o m 1 3 D e z e m b e1r ! / / , ,
I J L r l i2 0 0 3
z u r e t z rg e ä r ; n - ä u r ; h , G e s e t z - v o m
(suv l\nvv zzJr
1)
mit
1-3.1
Verwaltungsvorschriften
zum Schulmitwirkungsgeselz
(VVzSchMG)
msv 29 7'95RdL' o KLrrusirr'ste''u
( G A B I 'N W S ' 4 UJ )
Ersler Tel
Allgemeine BestimmÜngen
Aüf gäben der-schulkonferenz
( 1 ) D j e S c h u l k o n f e r e n zb e r ä t i m R a h m e nd e s $ 3 ü b e r d i e B i l d u n g s u n d E r z i e h u n g s a r b e i t d e r e i n z e l n eS
n c h u l e .S i e e m p J j e h l tG r u n d s ä E e
1 , z u r A u s g e s t ä l t u n gd e r U n t e r r i c h i s i n h a l i eu n d z u r A n w e n d u n g d e r
Methoden,
2 . z u r U n t e r r i c h t s v e r t e i l u n gu n d z u r E i n r i c h t u n gv o n K u r s e l l ,
3 , z u r e i n h e i t l i c h e nA n w e n d u n gd e r V o r s c h r i f t e nü b e r d i e L e i s t u n g s bewertung, Beurteilung, Prüfung und Versetzung,
4. zlr FEgen der EEiehung.
( 2 J D i e S c h u l k o n f e r e n z€ n t s c h e i d e ii m R a h r n e nd e s 5 3 i n f o l g e n d e n
A n g e l e g e n h e i t e nd e r e i n z e l n e nS c h u l e :
1. Festlegung von GruhdsäEenzuf zeitlichenKoordinierung von
Hausaufgaben und LeistungsüberprüJungen,
2. Beschlußfassung bei Beteiligung nach 5 15 sowie sich darauf beziehende Voßchläge und Anregungen an den Schulträger,
3. Einrichtung zusäElicher Lehrveranstaltungen und Arbeitsgemeinschaften,
4 . P l e n u n g v o n V e r a n s t a l t u n g e nd e r S c h u l e ä u ß e r h a l b d e s p l a n m ä ßigen lJnterrichts,
5. Gestaltsng der Beretung in der Schule,
6. Einführung von Lernmitteln an der Scltule sowie Ausleihe oder
Ubereignung von Lernmitteln,
7. Vorschläge zur Behebung allgemeiner EEiehrrngsschwierigkei8. Verteilung des Untenichts auf fünf oder sechs Wochentage,
9. Regelung für den Unterichtsbesuch der Erziehungsberechtigten
und der durch Gesefz oderVerirag für die Beruiserziehung Mitverantwortlichen sowiefürdie Durchführung des Elternsprechtages,
lo,Verwendung der der Schule zur Verfüg[ng gestellten Mitiel im
Rahmen des im Haushalt festgelegten Verwendungszwecks,
digen Vertreiers,
' l 2 . Z u s a m m e n a r b e i tm i t a n d e r e nS c h u l e n ,
1 3 , Z u s a m m e n a r b e i tm i t ö r t l i c h e nV e r b ä n d e n R
, eligionsgemeinschaften und Organisationen sowie mii örtlichen Einrichtur'igen, die mit
Frdgen der Berufsberatung, der Berufsbildung und der BerufsFraktikabefaßtsind,
l4.Zusammenarbeit mii d€n Trägern der Jugendhilje und der cesundheitsfürsorge, dem sch!lpsychologischen Dienst und der
Verkehrswacht,
' I5 , E r l a ß e i n e r e i g e n e n S c h u l o r d n u n g ,
16 . A n t r ä g e a n d e r e r M i r w i r k u n g s o r g a n e ,
l T . V o r s c h l ä g e u n d A n r e g u n g e na n d i e S c h u l a u f s i c h t s b e h ö r d e ,
18. Festlegung der beweglichen Ferientage,
l9.Einrichtung
besonderer Organisationsformen der Mitwirkung
n a c h d j e s e m G e s e E a n S o n d e ß c h u i e n ,a n b e s o n d e r e n E i n r i c h t u n g e n d e s S g f r u l w e s e n s ,a n b e r u f s b i l d e n d e nS c h u l e n u n d a n
Kollegschulen",,
2 0 . E i n r i c h t u n g e n v o n F a c h k o n f e r e n z e sg e m ä ß5 7 ,
2 1 .A u i s t e l l u n g d e s S c h u l F r o g r a m m s ,
2 2 . A b s c h l u s s v o n B i l d u n g s " u n d E r z i e h u n g s v e r e i n b a r u n g e nz w i s c h e n S c h u l e , S c h Ü l e r i n n e nu n d S c h Ü i e r nu n d E a i e h u n g s b e r e c h _
Dgren.
t 3 ) D e r K u l t u s m i n i s r e r w i r d e r m ä c h l l g t .d e f S c h u l k o n f e r e n z d u r c h
R ; c h t s v e r o - d n u n q w e i t e r e A n g e l e g e r n e i i e na u s o e r B i l d L i n g s -u n d
E r z i e h u n g s a r b e i td e r S c h u l ez u r E n t s c h e i d u n gz ' r Ü b e r t r a g e n .
14) Die Schulkonferenz kann iür besonciere hufgabtsngebiete Teil'
i o n f e r e n z e n e i n r i c h t e n .S i e l e g t d i e z u s a m m e n s e E u n gd e r T e i l k o n f e _
D i e T e i l k o n f e r e n z b e r ä i ü b e r c i a s i h r z u g e w i e s e n EA u f g ä b e n g e b i e t
u n d b e r e i t e t B e s c h l ü s s e d e r S c h u l k o n f e r e n zv o r . l f i e i n z e l n e n A n g e l e g e n h e i i e n i h r e s A u f g a b e n b e r e i c h sn a c h A b s a t u 2 k a n n d i e S c h u l _
k o ; f e r e n z w i d e r r u f l i c h ,z e i i l i c h b e g r e n z t ,l ä n g s t e n sf ü r d i e D a L l e rd e s
S c h u l j a h r e s d i e E n t s c h e i d u n g s b e t u g n i as u i e i n e T e i l k o n f e r e n zo d e r
d e n S c h u l l e i t e r ü b e r t r a g e n .D i € S c h t l l k o n f e r e n zk a n n e i n e a u l G r l r n d
dieser Bestimmung geirofiene Enischeidung einer Teilkonferen:
o d e f d e s S c h u l l e i i e r s a u i h e b e n ,s o w e i t n i c h i s c h o n d u r c h d i e a u s '
f ü h r u n g d e s B e s c h l u s s e s R e c h t € a n d e r - ' re n t s t a n d e n s i n d . D i e B e _
s c h l ü s a e n a c h S ä t z i , 2 u n o a b e o Ü r f e ne i n e r M e h r h e i i v o n z w e i D r i i '
t e l n d e r a n w e s e n d e n M i i g l i e d e r .A u i \ / e r l a n g e n d e r M i t g l i e d e r d e r
G r u p p e d e r L e h r e r , E E i ; h u n g s b e r e c h i i g t e no d e r S c h ü l e f i n d e r
S c h u l k o n f e r e n z g e h ö r t e i n V e r t r e i e rd e r e n i s p r e c h e n d e nG r u p P e d e r
T e i l k o n f e r e n za n .
werderr'
;;ni,1""s],iä"eütJl"i"i.rär,ezos.n"p',fsuu"nübertrasen
sina, iowlrt nictrt tereits in der s;hulkoni;renz vertreten, zusätzlicf
j e e i ; V e n r e t e fd e r i n d e m b e t r e f f e n d e nB e r u f s f e l dA u s b i l d e n d e nu n d
A u s z u b i l d e n d e na l s M i t g l i e d e rz u b e r u f e n s 4 A b s 5 g i l t e n t s p r e '
chend. ln die Teilkonfe;nz€n können a!ch Lehrer' Erziebungsber e c h t i g t e u n d S c h ü l e r b e r u f e nw e r d e n ,d i e n i c h t d e r S c h u l k o n f e r e n z
ahgehören,
(6) Die Schulkonierenz kann als Teilkonferenz einen Vertrauensausi ; h u s s b i l d e n o d e r e i n e v e r t r a u e n s p e r s o nb e s i e l l e n ,d i e b e i K o n f l i k '
t e n v e r m i t t e l n u n d m i i d e n B e t e i l i d t e ne i n v e r n e h m l i c h eL ö s u n g e n
h e r b e i f ü h r e ns o l l .
(7) lh Angelegenheiten der Schulkonferenz, die keinen AufschLlb duld e n , e n r s c h e i o e td e r S c h u l l e l l e r g e m e i n s a n 'm i r j e e l n e m v o j l o e r
S c h u l K o h i e r e n za u s i h r e r M i t e g e w ä h k e nV e ( r e t e - d e r i n d e r s c n u '
i ti D t d i e - S t i t r _
K o n i e r e n zv e r . r e t e n e nG r u P p e n .B e i S i l m m e n g i e i c h n e g
m e d e s s c h u l l e i r e r sd e n A u s s c h l a g .D i e l M i t g l i e o edre r S c h u l k o n f e r e n z
s i n d d a r ü b e r u n v e r z ü o h c hz u u n t e r r i c h r e nD
. r e E n t s c h e i d u n gi s l d e l
Schulkonferenz in der-nächstenSifzung zur Genehmigungvotzulegen'
Diese kann die Entscheidung aufheben, soweit nicht schoh durch dre
Aus{lihrung des Beschlusses Rechte andorer €ntsianden sind
5.2 Zv Abs.2
wzuS5
handelt es
Bei den äuigeführten Enischeidungszusländigkeiien
sich um eine; abschließencienKaialog, der nur durch das fÜr der
Bereich Schule zuständige l\rinisteriumgemäß Absaü 3 eMerted
weroen Kann
5.22 Z)L!12
Unabhängigvon einem durch den Schuli|ägereingeleiieienBeteili_
gungsverfahrenkann die Schulkonferenzauch von sich aus mit An'
regungenund Vorschiägenan den Schulträgerheräntre't€n
5.24
d-N:-!
Dazu gehören z. B. Schulwanderungenund Schulfahrten, aber
aucn Praklikasow:e Sooi- ünd Schulleste
s.25 ZulMl
von SchÜ'
derEinzelberätung
Hierz!gehöIenauchdieGesteitllng
der Schullali
lerinnenund SchülemundErziehungsber€chtigten,
deTZusammenarbeii
mii RegionalenSchulberabahnbeaaiung,
sowiedie Entscheidungen
iungssteilenund der Berufsberaiung
mitanderen
werdender
Zusammenarbeit
{lberFragenzu noiwendig
Drcgenberatung,
z- B. ErziehungsbeEtung,
beratenden
Diensten,
Gesundheitsbe|atung.
5-211ANr-!-l
gegenÜber
demSchulkäDasAnregungsrecht
ist ein Inäiaiivrecht
ger. ausnahrisweise
der Schulaufsichisbehörde
auch gegenüber
(vgl.S2l aAbs.2,4SchVG).
Eshandeltsich
umdieabschließende
in Fersonälahgele'
der Schulkonfercnz
Ragelungder Befugnisse
genheiien.
Anspruch
ein,iiberdie
schiießt
den
DasAnregungsrecht
konmendenBeNahenderfürdieBeseuungderSiellein BeiraEht
zuwerden.DieSchulkonfeunterrichtei
weüerinnenundBewerber
lenz kann die Beweöerinnenund BeweÖerzur vorstellung
einladen,ihnensieht es frei,e,nesolcheEinladungabzulehnen
Darüberhinausoibt däs
dürfen von der Schulkonferenznichteingesehenwerden- Die Beteiligungsrechtedes SchulträgersLlnddef Personalvertrctungennach
d;m SchulveMältungsgesetz und dem Landespeßonalvertrciungsgesetzbleiben unberühd.
5.212tu!!:E
Die sich aus 5 5 SchVG (BASS 1 - 2) ergebendeVerpfljchtungzur
Zlsammenarbeit mit anderenSchulenl<annsich beispielsweiseauf
die KuFanqeboie der gymnasialenObersiufu (S 6 Abs 3 APo'
GOS1- BASS 13 - 32 Nr. 3.'1),auf die inhaltlicheAbsi mmung bei
oer Einfüh'unqvon Lernmitteh,die gemeinsameNt'trung von Rä'r'
men und Spoislänen ooer au'gemeinsamevetanstshdngen' z B
such zwischen Schulen vercchiedenerSchulfomen, eßtlecken
Die SchulkonferenzenderbeteiligienSchulenenischeidenüberAn
und ljmiang der ZLrsammenaüeil Soweit Belange des Schulirä'
gers beruhdwefden. ist seineZusiimmungeinzuholen.
5 . 2 1 5Z u N r . 1 5
Über di€ eigene Schulordnungbeschljeßtdie Schulkonferenzirn
B€nehmen;ü dem Schuliräger:die Hausordnungwird vom Schul
tdger erlassen,nachdem er zuvor die Schulegemäß 5 15 beieiligt
h a t ( S2 A b s .4 u n d 5 A S c h O- B A S S 1 2- 0 1 N r . 2 ) .
5.216 ZqNLI!
sindnur
andieSchulkonle€nz
AnirägeandererMit\/irkungsoEane
hlerüberdie SchllkonfeEnz
wenniür die EnGcheidung
zuEsÄig,
zusiändigsind.
das[,4itwirkungsorgan
undfüadieAniragstellung
5 . 3 Z! Abs.3
die
entscheidei
Schulordnung
cemäßS47 Abs.6 cjerAllgemeinen
in derSchule.
überGeldsammlungen
Schulkonierenz
uÄEi.-!
Teilkonfefenzensollen in der Regeldie Schulkonterenznichi eßel
zen, sondernihre Enlscheidun! lediglichvoüeEten
Nu' l\l,lql.eoeroer Scnurkon'er:nzKonqel MrtglieaIn Eiref Teilko']'
i e r e n : i e r n . t j r b e t r ' s o r d e ' r d gS c n u , e r 5q i i a l s S o n d e r r e g e l u n g
die ausdrücklicheBestimmlng des S 5 Abs 5 Sai: 3
II