Daten
Kommune
Bedburg
Größe
189 kB
Datum
19.04.2016
Erstellt
05.04.16, 15:38
Aktualisiert
20.09.16, 17:28
Stichworte
Inhalt der Datei
Zu TOP:__________
Drucksache: WP9158/2015 2. Ergänzung
Fachdienst 3 - Ordnung und Soziales
Sitzungsteil
Az.: 50 66 07
öffentlich
Beratungsfolge:
Sitzungstermin:
Familien-, Kultur- und Sozialausschuss
27.08.2015
Familien-, Kultur- und Sozialausschuss
03.12.2015
Familien-, Kultur- und Sozialausschuss
19.04.2016
Abstimmungsergebnis:
Zur Kenntnis genommen
Betreff:
Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Bedburg auf Einführung des
sogenannten "Bremer Modells"
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
STADT BEDBURG
Sitzungsvorlage
Seite: 2
Begründung:
Mit Schreiben vom 26.04.2015 beantragt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Stadtrat der
Stadt Bedburg die Einführung des sogenannten „Bremer Modells“ zur umfassenden
Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge und Asylsuchende im Stadtgebiet Bedburg. Der Antrag
wurde in den Sitzungen des Familien-, Kultur- und Sozialausschuss am 27.08.2015 (WP9158/2015) sowie 03.12.2015 (WP9-158/2015 1. Ergänzung) beraten. Auf die dortigen
Ausführungen wird entsprechend verwiesen.
Im Ergebnis stellte der Familien-, Kultur- und Sozialausschuss die Teilnahme am „Bremer Modell“
bis auf weiteres zurück, beauftragt die Verwaltung, den Ausschuss regelmäßig in den Sitzungen
über die Entwicklungen des „Bremer Modells“ zu unterrichten und sofern sich neue Erkenntnisse
ergeben, diese den Mitgliedern des Ausschusses zeitnah zu übermitteln.
Im Rhein-Erft-Kreis ist die Situation unverändert; es gibt keine verbindlichen Bestrebungen, die
Gesundheitskarte für Flüchtlinge einzuführen. Aber auch landesweit ist die Akzeptanz weiterhin
eher niedrig. Diesbezüglich wird auf die Pressemitteilung des Städte- und Gemeindebundes vom
28.01.2016, die als Anlage beigefügt ist, verwiesen.
Die Verwaltung wird den Familien-, Kultur- und Sozialausschuss bei einer Änderung der Sachlage
informieren und ggf. das Thema wieder aufgreifen.
Mögliche Auswirkungen im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel:
Finanzielle Auswirkungen:
Nein
Ja
Bei gesamthaushaltsrechtlicher Relevanz im laufenden oder in späteren Haushaltsjahren
Mitzeichnung oder Stellungnahme des Kämmerers:
----------------------------------Schmitz
----------------------------------Brunken
----------------------------------Solbach
Sachbearbeiter
Fachdienstleiter
Bürgermeister
Beschlussvorlage WP9-158/2015 2. Ergänzung
Seite 2