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Beschlussvorlage (Auswertung der Kinder- und Jugendanhörung vom 28.03.2012)

Daten

Kommune
Wesseling
Größe
59 kB
Datum
20.06.2012
Erstellt
05.06.12, 06:39
Aktualisiert
05.06.12, 06:39
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Inhalt der Datei

Sitzungsvorlage Nr.: 103/2012 Federführender Bereich Beteiligte Bereiche Kinder, Jugend und Familie Vorlage für Jugendhilfeausschuss Betrifft: (ggf. Anlagen bezeichnen) Auswertung der Kinder- und Jugendanhörung vom 28.03.2012 Namenszeichen des federführenden Bereichs Sachbearbeiter/in Leiter/in Namenszeichen Beteiligte Bereiche Datum 09.05.2012 Namenszeichen Verwaltungsdirektor/in Bearbeitungsvermerk Fachdezernent Kämmerer Bürgermeister STADT WESSELING Vorlagen-Nr.: 103/2012 Der Bürgermeister Sachbearbeiter/in: Datum: Herr Tschersich 09.05.2012 X öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge: Jugendhilfeausschuss Betreff: Auswertung der Kinder- und Jugendanhörung vom 28.03.2012 Beschlussentwurf: Die Auswertung wird zur Kenntnis genommen Sachdarstellung: Am 28.03.2012 fand in der Zeit von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr die diesjährige Kinder- und Jugendanhörung im Oktogon und in den angrenzenden Klassenräumen des Wesselinger Schulzentrums statt. Es waren Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 18 Jahren eingeladen. Die Kinder- und Jugendanhörung wurde gemäß dem beschlossenen Konzept des Jugendhilfeausschusses durchgeführt. Im Oktogon versammelten sich ca. 120 Kinder und Jugendliche. Durch den erstmalig zeitlich vorgezogenen Beginn der Anhörung, haben insbesondere Lehrer der weiterführenden Schulen die Gelegenheit genutzt und mit ihren Schülern die Veranstaltung besucht. Die Beteiligung von Schülern ab 14 Jahren war entsprechend höher, als in den Vorjahren. Dafür hat sich die Zahl der Grundschulkinder verringert. Allerdings waren fast alle Grundschulen vertreten. Die Kinder brachten vorbereitete Fragen und Anregungen ihrer Mitschüler mit und trugen sie in den Workshops vor. Aufgeteilt in Kleingruppen arbeiteten alle Teilnehmer sehr engagiert mit. Sie gaben Anregungen, stellten Fragen und unterbreiteten Verbesserungsvorschläge zu einzelnen Sachthemen im Stadtgebiet. Im Folgenden ist die Anzahl der diskutierten Themen der Workshops aufgelistet. Manche Themen wurden von verschieden Teilnehmern mehrmals angesprochen (= Nennungen):  Grundschule/Schulzentrum/OGS; (35 Themen; aus den Klassenlisten lässt sich die Zahl der Nennungen nicht ermitteln)  Freizeit und Sport; (21 Themen und 49 Nennungen)  Verkehr und Ordnung; (36 Themen und 61 Nennungen)  Spielplätze/Abenteuerspielplatz; (30 Themen und 46 Nennungen)  Jugendworkshop.(17 Themen und 42 Nennungen) Beispiele mit häufigen Nennungen:       Freibad Zaun im Schulzentrum probeweise öffnen Geschwindigkeitskontrollen vor Schulen und Kindergärten Mehr Sauberkeit und Sicherheit auch den Spielplätzen Mehr Infos über Kinder- und Jugendangebote Kinoangebot verbessern Nachdem im Plenum die Wünsche, Ideen und Anregungen vorgetragen wurden, hatten die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Eindrücke, Lob und Kritik über die Kinder- und Jugendanhörung auf einer Feedback-Wand festzuhalten: (Originalzitate) Das war gut:  Der Bürgermeister war da  Der Film  Viel Verständnis  Die Vorschläge wurden angenommen  Es hat Spaß gemacht Das hat mir nicht gefallen:  Es war langweilig  Man wurde vertröstet  Es wurde sich rausgeredet Im Anschluss an die Kinder- und Jugendanhörung haben insgesamt 40 Kinder das Filmangebot genutzt. Es ist immer wieder überraschend und positiv anzumerken, wie engagiert und sachlich die Kinder und Jugendlichen zu den einzelnen Themen arbeiten. Die gestellten Fragen und Anregungen werden in die einzelnen Fachbereiche zur Beantwortung und weiteren Veranlassung übersandt.