Daten
Kommune
Leopoldshöhe
Größe
1,0 MB
Datum
08.12.2005
Erstellt
30.01.08, 02:26
Aktualisiert
30.01.08, 02:26
Stichworte
Inhalt der Datei
2 . 22 1 1 11 2
Detmold,
16.11.2005
im zuse der L 7sl (schötmarsche
straße)im BereichHeipkein Leo;:lj:*i"J"t""eit
6emeinsamer
Ortsterminam 26.09.2005
Verkehrsbeobachtung
am 28,09.200s
Teilnehmer
desgemeinsamen
jnesam26.0g.2005:
Ortsterm
HerrSchemmel,
Bürgermeister
derGemeinde
l_"opofO.i,ÄÄ"
HerrTaron.Ordnungsamt
Leopoldshöhe
HerrBrinkmann,
Ratsmitolied
HerrRasche,Land"rn"trrl"O
Strrn"nbauNRW,Niederlassunq
Bielefeld
HerrBrinkmeier,
Kreispolizeibehörde
Lippe,GS
Lippe,Bezirksdienst
!err !ampe,Kreispolizeibehörde
FrauSteinkampundFrauWitteals üärtreterOereorjärinitiative
Unterzeichnerin,
KreisLippe,FG Straßenverkehr
Teilnehmer
an derVerkehrsbeobachtung
am 28.09.200S:
HerrTaron,Ordnungsamt
Leopoldshöhe
HerrBrinkmeier,
Kreispolizejbehörde
Lippe,cS 3
HerrHampe,polizeilicher
Bezirksdienst
UnteEeichnerin,
KreisLippe,FGStraßenverkehr
vorabschirderten
aussichiderAnwohner
Frau.steinkamp
undFrauwittediesituation
derschurkin_
derimfraglichen
Bereich
unddie-situation
i- Ei";.,ndu;ä;"-r"i"n s"n""t"nourgerstraße/ L 7bl
Diskutiert
wurdensäm'icheimAntragschreiben
vomog.oö.zoos
äufgefuhrten
Maßnahmen:
zu denbaurichen
Maßnahmen
äußerte
sichdervertreterdesLandesbetriebes
straßenbau,
NL Bie_
lefeld,HerrRasche
wiefolgt:
l Kreisverkehr:
vom Landesbetrieb
straßenbauwirdeineumgestartung
diesesKnotenpunktsbereiKreisverkehrsprarz
gil",r
derzeitnichtbefüMortei:üieoerausoründenderverkehrssi:r:.'_i
cnerung
nochausGründen
derLeistun-gsfähigke*
isteineumgestartung
dies"i r*t""ör^üö"
reicheszu einemKreisverkehrsplatz
erfärderlich.
so ri"i"i.ir"]r"r oieverkehrsdichte
auchin Be_
zugaufdenHauptrichtunosverkehr
nochoascesctrwinoi!k"ii"n,u""u
undauchnichtdieUn_
faltzahlen
Anhartspunkte
f-üreinebaurrche
umgestartud;";';;;"o'Kreisverkehrspratz.
Eineverkehrliche
Notwendigkeit
zu einemumbauoiesäsxreuzingsiär",cnes
,,
einem
Kreiser
scheidet
daheraus.
2 Errichtung
einerQuerunoshirfe_im
zugederL 751in HöheEinmündung
Heipker
straße:
FürdieAnrage
vonbaurühen
euerurigshirfen
i"i ";";;ri; ".:;äuerkehrriche
Bewertung
vorausset_
zung.Entscheidend
istfürdieAnlage
liner solchen
O*runt=nitt"0", nachge;ie;;;;O;;;;;bedarf,arsodastatsächriche
euerungsbedürfnis.
rn derentiJeidend"; z;ii;i;;;
ää ü;y'
und8'00uhrwurdeninsoesamt.13
r-unganger
gezaÄrt,
J"uonqu"rt"n3 in derMorgenspitze
die
L 751 BeidiesenZahleniverten
Iasstsic"h
oä nir"g; "i*r'b"utrcheneuerungshilfe
nichtrechtfertigenAuchdieBerastuno
mitihrenimmerwi"d"r."u;ü;;ü;;g stehenden
zeiflücken
unddasun_
jn liefernkeine
auffällige
unfallgescheh
Argumente
fureinJMitielinsel.
unter
Beachtung
des
Gleichh,ehandlungsgrundsatzes
mussderLandesbetrieb
beidervlelzahlderAnträge,
die
an den
Landesbetrieb
herangetragen
werden,
beioernewe.tung,
äLäne sorche
Maßnahme
rearisiert
werdenkann,greiche
Maßstäbe
qn:etzer Nachdemoeäetigensachstand
kannderLandesbetriebeineMitterinser
nichtin Aus,sicht
stelen.sofltesictrin oeiiut<untt
oa"
or"rr"ö"l"ou,i"öätscheidend
verändern,
wäredieSituation
insgesamt
neu., O"urt,f"nundzu bewerten.
Zu denanordnungspfrichtigen
Maßnahmen
nachderstraßenverkenrsordnung
breibt
zusammenfassendfestzuhalten:
l
DieAnlageeinesZebrastreifens
istrechflich
ausgeschrossen,
da qerangesprochene
Bereich
au_
ßerortsliegt.zebrastreifen
sindnurinnerharb
g"J"nro"s"ne,
bftschaften
rechflich
zurässig.
Unabhängigdavonwerdendie Einsatzgrenzen
tur iungang;Ä;niege, oreoerzeit
bei50 bis 100Fuß_
-stl -
!|
gängerin der Spitzenstunde
des Fußgängerquerverkehrs
liegen,nichtannähernderreicht.Auch
aus diesenGrirndenwürdedie AnlageeinesFußgängerüberweges
ausscheiden.
Gleichesgilt
auchfür die ErrichtungeinerLichtzeichenanlage.
Sie scheitertan den nichtannähernderreichten
Querungszahlen.
Zu dem beantragten
Überholverbot:
lm angesprochenen
BereichsindAbbiegespuren
/ durchgezogeneMittelmarkierungen
und schraffierte
Flächenmarkiert,
Verkehrszeichen
?95,297,298. Hier
verbietetsich also bereitsnachder Straßenverkehrsordnung
alleinaufgrundder Markierungen
ein
Uberholen.
Aus diesenGründenwurdeübereinstimmend
einezusätzliche
Aufstellunqeinesüberholverbotszeichens,
Verkehrszeichen
276, nichtbefürwortet
3 . Herabsetzung
einerniedrigerenHöchstgeschwindigkeit,
im vorliegenden
Fallvon Z0 auf S0 km/h:
T
Grundsätzlich
sind Querungsvorgänge
bei niedrigeren
Höchstgeschwindigkeiten
insgesamtsicherer.lm vorliegenden
Fallwurdedie Meinungvertreten,dass bei einerHerabsetzung
der Höchstgeschwindigkeit
auf 50 km/hsichfaktischnichtmehrVerkehrssicherheit
bei den Querungsvorgängen
garantieren
lässt,da dieseHöchstgeschwindigkeit,
wie in der Vergangenheit
gezeigt,von der ganz
überwiegenden
Anzahlder Verkehrsteilnehmer
nichteingehalten
wird.Bedingtdurchden Ausbauzustand,der Fahrbahnbreite
und der Tatsache,dass man sichhieran freierStreckemitwenigBebauungbefindet,wird von der überwiegenden
AnzahlallerVerkehrsteilnehmer
eine Höchstgeschwindigkeit
von 50 km/h nichtakzeptiertund daherauchnichieingehalten.
Durcheinesolche
Maßnahmewerdendahertatsächlichdie Verkehrsgegebenheiten
nichtverbessert.Die polizei
kanneinedauerhafteUberwachung
nichtleisten,die erforderlich
wärefür eine Herabsetzung
der
Geschwindigkeit
auf höchstens50 km/h in diesemBereich.
Die Einrichtung
einesStarenkastens
zu einerdauerhaften
ÜbeMachungin diesemBereichist nicht
realisierbar:
starenkästen
werdenvorrangigan unfallhäufungsstellen
aufgestellt.
Einesolcheunfallhäufungsstelle
I'egthiernichtvor.
"Radarkontrolle"
4. Diskutiert
wurdedie Aufstellungeinesnichtamtlichen
Hinweisschildes
im Zuqeder
L 751.Von hieraus bestehenkeinegrundsätzlichen
Bedenkengegeneine solcheAufstellung,
zumal im Bereichder L 751 gegenüberder EinmündungHeipkebereitseinemobileMessstelle
des
Kreiseseingerichtet
ist. Darüberhinaushat die Polizeizugesichert,
diesenBereichmit einzubeziehen in die verdecktenGeschwindigkeitskontrollen;
diesesindin Absprachemit dem KreisLippezu
unterschiedlichen
Zejten möglich,
"
Beiden Hinweisen" Radarkontrolle
handeltes sichum einenichtamtliche
Beschilderunq.
Diese
ist dahervor einerAufstellungmit der Bezirksregierung
abzustirnm-en
Das erforderliche
Abstimmungsgespräch
mit der Bezirksregierung
wird von hiererfolgen
5. Zur Verbesserung
der Verkehrssituation
für die Fußgänger/
Schulkinder,
die aus der Siedlung
Heipkebis zur Haltestelle
Heipke/ Gasthofgehenmüssen,habenvor Ort die Vertreierder GemeindeLeopoldshöhe
zugesichert,
einengeschotterten
Fußwegabseitsder Fahrbahnnebender
Heckenanpflanzung
anzulegen.
?.
\
6. Siiuationim Einmündungsbereich
Schackenburger
Straße/ L751 am Gasthof,,ZurErholung,,:
Es
wurdefestgestellt,
dass das rechtsseitig
aufgestellte
Stopschild
von Verkehrsteilnehmern
übersehenwird. DerStandortdiesesVerkehrszeichens
wirddaheroptimlert:Es ist weitervorzuzaehen
und neu am Fahrbahnrand
aufzustellen.
Da die Radfahrerfurt
ebensowie die Haltlinievon Kraftfahrzeugführern
immerwiederübersehenwird,wurdebeschlossen,
vor der Haltelinieden Schriftzug "Stop"auf die Fahrbahnzu markierenund die Radfahrerfurt
mit Radfahrerpiktrogrammen
und
"Radfahrer
Richtungspfeilen
zu verdeutlichen.
Überdem Stopzeichen
ist das Zusatzzeichen
aus
beidenRichtungen"
bereitsangebracht.
Auch dieswirdwohl übersehen.überlegungen,
das Zusatzzeichen
unterdem Stop- Zeichenanzubringen,
scheitertderzeitan den gesetzlichen
Vorgaben.
Die beschlossenen
Maßnahmenwerdenvon hiergegenüberdem zuständigen
Straßenbaulastträger,dem Landesbetrieb
StraßenbauNRW, NL Bielefeld,angeordnet.
Ergebnis
desOrtstermins
am28.092005:
lnsgesamt
wurden12 Fußgänger
in derzeitvon6.s0 bis8.00uhr gezählt,
davonquerten3 dieL 75'1
ZumVerkehrsaufkommen
bleibtfestzuhalten:
Eswarengenügend
Zeiflücken
vorhanden,
umohne
HastdieLandesstraße
zu queren.EinSchulkind
kamausderSiedlung
Heipkeundgingam Fahrbahnrand
biszurHaltestelle.
HierwirddieAnlegung
einesSchotterwe-ges
äbseitsdörF"ahrbahn
eine
deutliche
Verbesserung
derbisherigen
Situation
fürdleKinder/Fußgänger
darstellen.
lm Auftrag
Watermann
-.ss-