Mitteilungsvorlage (Anlage zur Vorlage 95/2005)

e .E 9 a R L I gi Kb Efi 6 3 ! 6 E R q N s E s 3 E s{ P 3 3 .E ! ! .g e t ! 9 E g 9 E N P ; o il E E N e i ;ET : +ri3 .9. ü= x €-6 = tsg 3R E = ! ö z ! ; O s En9 -i=: : iIE -E: 9! :t +t ! i E E .g o 9(J02 = g x = z üri3 o ; 4 n ! i g P H 5 .g j 3o 9002 I z I .E R R ; g,i 3 3 E ö äF 6 6 sg s N R I e N ! E - ! E t_ 3 c .a o I F : 9 5 ; v i ;.:9 : i= t s 3 P HNH -I E x = JEE - t : {nE t P E qE 3 3 z ri i ; -d*i I < - ,6 6 o E e 3 I .€ ! .a I -9o 9002 H 1.9 6 E { E i5 I g o ; - 6 .E ; t p E _9o 9002 J I '8 I E si ö qP $ ß -g E l 3 r- 3 c R e 3 3 .E 4 ii.E 5 +9 i 3 na9n ! ; E il * ;EE : { ! ! e R ö E E P HN$ E = ! t + B E 9 n t g E ö 9002 Einnahrnende6 Zwe€k\rerbands Der VHS-Zweckverband Lippe-Westflnanzieft sich im Wesentlichen d urch ' die Verbandsumlage, . Landeszuweisungensowie . aus Entgelten, Wir habenim RahmenunsererPrüfungdie EntwicklungdieserEinnahmen im Zeitvergleich dargestelltund die einzelnenFinanzierungsquellen interkommunal verglichen. Verbandsumlage Soweit der Finanzbedarf der VHS nicht durch die Entgelteder Nutzer(innen)und die Gewährungvon Landeszuweisungen gedecktwird, finanziertsichdie VHSdurchUmlagenjhrerMjtgliedskommLrnen. Das GkG empfiehltin 5 19 Abs, 1, dassdie Umlagein der Regelnach dem Verhältnisdes Nutzensbemessenwerdensoll, den die einzelnen Verbandsmitglieder in der Rege,aus der Erfüllungder Aufgabendes Zweckverbandes ziehen. Die Verbandsumlage hat sich im Prüfungszeitraum wie folgt entwickett: Jahr Betrag Antellän berelnigten 2001 2002 2003 2QO4 118.544 r74.213 122.500 122.500 1.541.553 1.562.5s3 1.156.961 7,3 965.226 10,6 Die Verbandsumlage ist im Prüfungszeitraum leicht um 3.956€ gestiegen. Ihr Anteilan den (absolutum rd. 576 TausendC gesunkenen) be- W ,s]iüi il-ä reinigtenAusgaben im Verwaltungshaushalt ist jedochum rund fünf Prozent gestiegen. Die VHS Lippe-West nakonnte die Umlageim Prüfungszeitraum hezustabilhalten. E m p f e hl u n q Wir empfehlender VHS Lippe-Westdie Erhebungder Verbandsumlagenachdem bisherigenKonzeptdahin gehendzu überprüfen, ob eine sachgerechtere Kostenverteilung möglichist. So wird die Höheder Veüandsumlagebislangnebendem soprozentigen Anteil nach Einwohner(innen) nach der Zahl der durchgeführten Unterrichtsstunden in den einzelnenOrtenerhoben. Sachgerechter ist nach Einschätzung der GPANRWeine Erhebung nach Teilnehmerstunden, Danachwird nach Abzug eines Fixbetrages,der sichnachder Zahl der Einwohner(innen) der einzelnen Kommunenrichtet, der andere (gröBere)Teil der umlage nach der Zahl der leilnehmerstunden festgelegt,Jede Kommunezahlt bei dieseml4odell(nachdem Fixbetrag)nur für dle von ihren Bewohner(innen)wahrgenomrnenUnterrichtsstunden. Die Daten stehen in der Regeldurch die persönlicheAnmeldungder Teilnehmer(innen) zur Verfügungund könnenmit den meistenVHSVerwaltungsprogrammen ausgewertet werden. Nach dem bisherigenBerechnungsmodus zahlt eine Kommunefür die Durchführung einer Unterrichtsstunde,auch wenn nur Teilnehmer(innen)aus den Nachbarkommunen haben. teilgenommen ä-t M4 si6ii Darstelluhgim interkommunalenVergüeich DenAnteilder Verbandsumlage an den bereinigten Ausgaben stellenwir nun in den inlerkommuna,en Vergleich.Wir beziehenuns auch hier auf das Vergleichjahr 2003 und vergeichen die VHS Lippe-Westmit VHSZweckverbänden, die auch Auftragsmaßnahmen durchführenund sich somit überden WbG-Berelch hinausEinnahmenquellen erschließen. AhIe!l der Verba dg$rnlage aft deli b+t.{:iriigten Au,sgäb€n 2$ü3 f,lttelwert Der von der VHS Lippe-WesterrelchteWert bildetmit 10,6 Prozentden Minimalwert.Der 14ittelwert der geprüftenVHS-Zweckverbände liegt bei 19,4 Prozent,der l\4aximalwertbei 34,0 Prozent. Feststell$hg DieVHSLippe-West finanziertsichnur zu 10,6Prozentüberdie Verbandsumlage und bildetdamitim interkommunalen Vergleich denniedrigsten Wertder bishergeprüften VHS-Zweckverbände.