Daten
Kommune
Wesseling
Größe
107 kB
Datum
14.12.2011
Erstellt
29.11.11, 07:04
Aktualisiert
30.11.11, 07:16
Stichworte
Inhalt der Datei
Sitzungsvorlage Nr.:
270/2011
Federführender Bereich
Beteiligte Bereiche
Immobilienmanagement
- 41 -
Vorlage für
Ausschuss für Sport und Freizeit
Betrifft:
(ggf. Anlagen bezeichnen)
Gartenhallenbad - Erweiterung Freiluftraum Sauna
Namenszeichen des federführenden Bereichs
Sachbearbeiter
Leiterin
Datum
Namenszeichen Beteiligte Bereiche
- 41 -
17.11.2011
Namenszeichen
Verwaltungsdirektor/in
Bearbeitungsvermerk
Fachdezernent
Kämmerer
Bürgermeister
STADT WESSELING
Vorlagen-Nr.: 270/2011
Der Bürgermeister
Sachbearbeiter:
Datum:
Marcus Adrian
17.11.2011
X
öffentlich
nichtöffentlich
Beratungsfolge:
Ausschuss für Sport und Freizeit
Betreff:
Gartenhallenbad - Erweiterung Freiluftraum Sauna
Beschlussentwurf:
Nach Beratungsergebnis
Sachdarstellung:
1. Problem
In seiner 9. Sitzung am 08.06.2011 hat der Ausschusses für Sport und Freizeit unter TOP 6, Maßnahmenliste "Zukunft der Bäder der Stadt Wesseling“, Vorlage-Nr: 114/2011, auch über die Vorlage 64/2011 „Gemeinsamer Antrag von CDU- und FDP- Fraktion „Umgestaltung des Außenbeckens / Gartenhallenbad zur
Liegefläche mit Sichtschutz für Saunabetrieb“ beraten.
Das große Außenbecken des Gartenhallenbades wurde auf Grund der Vorlage 136/2011 und der daraus
geschlossenen Sponsoringvereinbarung mit der Firma Hubert Krings & Söhne GmbH & Co. KG mit Erdreich
verfüllt und mit Mutterboden abgedeckt.
Zwischenzeitlich wurde Rasen angelegt und nun soll dieser Bereich mit einem Sichtschutz versehen und als
Saunawiese genutzt werden.
2. Lösung
Geplant ist ein Zaun aus Doppelstabkonstruktion mit zusätzlichem Sichtschutz und einer Toranlage als Zugang für die notwendigen Wartungs- und Unterhaltsarbeiten. Der Zaun soll hinter den Anpflanzungen am
Beckenumgang errichtet werden, so dass der Blick zuerst auf die Vegetation gerichtet wird.
Die Verwaltung trägt zwei Varianten zur Entscheidung vor:
Variante A:
Die „große“ Variante verläuft von Anfang des Umkleidetraktes bzw. Personalaufenthaltsraum bis zum Anschluss an die Garage Außenbereich. Die Kosten hierfür belaufen sich auf rund 15.000,00 €.
Variante B:
Die „kleine“ Variante verläuft ebenfalls Anfang des Umkleidetraktes bzw. Personalaufenthaltsraumes bis zum
Anschluss an die Blockhaussauna. Die Kosten für diese Variante belaufen sich auf rund 10.000,00 €.
Bei beiden Varianten wird zusätzlich ein Sichtschutz auf der Sonnenterrasse errichtet, damit keine Einsichtnahme von Schwimmbadgästen auf die Saunagäste genommen werden kann.
Von der Verwaltung wird die Variante A favorisiert, da diese eine ganz klare Abgrenzung des ehemaligen
Außenbeckens inklusive des Beckenumganges darstellt, welche dann als Liegewiese oder Freiluftraum genutzt werden kann. Hierbei kann auch problemlos eine Erweiterung der Saunaanlage erfolgen.
3. Alternativen
Keine
4. Finanzielle Auswirkungen
Die Haushaltsmittel sind für das Wirtschaftsjahr 2012 angemeldet.
Die Maßnahme dient der Attraktivitätssteigerung, führt nach Einschätzung der Verwaltung zu zusätzlichen
Besucherzahlen und darüber hinaus zu zusätzlichen Nutzungsentgelten.
Die Wirtschaftlichkeit des Saunabetriebes wird dadurch größer. Erwartet werden über die Refinanzierung der
Aufwendung hinaus weitere Kostendeckungsbeiträge für das Gartenhallenbad.