Daten
Kommune
Kreuzau
Größe
10 kB
Datum
07.09.2017
Erstellt
13.09.17, 13:06
Aktualisiert
13.09.17, 13:06
Stichworte
Inhalt der Datei
MITTEILUNG
aus der 12. Sitzung des Ausschusses für Soziales und demographischen Wandel
der Gemeinde Kreuzau
vom 07.09.2017
3.
Mitteilungen
Herr Steg berichtet über den Stand zum Bewerbungsverfahren der geplanten Stelle zur
Betreuung der Flüchtlinge und Asylbewerber sowie der Unterstützung der Ehrenamtlern durch
die evangelische Gemeinde. Frau Rössler von der ev. Gemeinde hatte mitgeteilt, dass anders
als bisher nun ein Projekt beschrieben werden muss, da ansonsten eine dauerhafte Stelle
eingerichtet werden müsse. Das Projekt soll von der ev. Gemeinde beschrieben werden. Ziel ist
es, die Stelle zum 01.10.2017 neu zu besetzen. Die bisherige Fachkraft, Frau Hoffmann
scheidet Mitte September 2017 aus. Herr Steg teilt mit, dass diesbezüglich der Vertrag mit der
evangelischen Gemeinde bis zum 15.09.2017 verlängert worden ist.
Weiterhin setzt Herr Steg den Ausschuss über die öffentliche Vorlage 236/17 vom Kreis Düren
(der Niederschrift beigefügt) in Kenntnis.
AM Lennartz äußert den Wunsch, dass die Gemeinde Kreuzau auf die Vorlage beim Kreis
Düren reagieren solle.
Dies wird seitens der Verwaltung zugesagt.
Nachrichtlich wird mitgeteilt, dass zwischenzeitlich Gespräche mit dem Kreisjugendamt geführt
wurden und die Meinung des Ausschusses, man habe die Gemeinde Kreuzau (sowohl Politik
als auch Verwaltung) früher über die Vorlage informieren müssen, deutlich gemacht wurde.
Gleichzeitig wurde aber auch deutlich gemacht, dass man einen möglichen Neubau in Kreuzau
unterstütze. Damit sei aber nicht zwangsläufig verbunden, dass auch die anderen kommunalen
Einrichtungen auf die AöR des Kreises Düren übertragen werden. Eine diesbezügliche
Entscheidung habe der Rat nicht getroffen.
AM Heinrichs ergänzt, dass man die Anträge an das Landesjugendamt auf den Weg bringen
sollte, da der Bedarf auf jeden Fall da sei. Man müsse die Fristen (nachrichtlich: 10. Januar
2018) zur Antragstellung einhalten, damit der Fördermittel abgerufen werden können.
Herr Schmühl schlägt vor, dass in der nächsten Sitzungsrunde die Vor- und Nachteile zur
Errichtung einer neuen Tageseinrichtung, vor allem aber die Frage der Trägerschaft, diskutiert
werden sollen.
AM Lennartz merkt an, dass zu diesem Thema ein Experte der Kreisverwaltung eingeladen
werden sollte. Dieses findet Zustimmung im Ausschuss.
Der Ausschuss nimmt die Mitteilungen zur Kenntnis.
Es ergehen keine weiteren Mitteilungen.