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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 43/2006)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
15 MB
Datum
27.04.2006
Erstellt
29.01.08, 16:33
Aktualisiert
29.01.08, 16:33

Inhalt der Datei

Anlaqen - Vorschlägeder Verwaltungzu den eingegangenen Stellungnahmen zur frühzeitigen Beteiligung zu beidenBauleitplanverfahren - Vorentwurf zur 18. Anderung des Flächennutzungsplanesund des Bebauungsplanes Nr. 04/11 ,Waldstraße"(Ausarbeitung der Planzeichnung, der Begründungund des Nutzungskonzeptes zur frühzeitigenBeteiligung,zur Informätion) - Faltblatt des Ministeriumfür Umwelt und Naturschutz,Landwirtschaftund Verbraucherschutz NRW - Schalltechnisches Gutachtenim Rahmendes Verfahrenszu|18. Anderungdes Flächennutzungsplanes und der Neuaufstellung des Bebauungsplanes Nr. 04/'11 der Gemeinde Leopoldshöhe, des Büros AKUS GmbH vom ,,Waldstraße" 24.01.2006, ohneAnlage3 Blatt1 10 siehedazuletzteAnlage - Stellungnahme zu möglichenLuftschadstoffen des BürosAKUS GmbH,v. 24.1.06 - Stellungnahme zu möglichen Lichtimmissionen des BürosAKUSGmbH,v. 24.1.06 -UbersichtRichtwertüberschreitungsbereicheA-D/Richtwertüberschreitungs bereich A, Teilfläche betroffener Außenbereich I Skizze Bebauungsvorschlag Richtwertüberschreitungsbereich A - Stellungnahme der Polizei,KreisLippe,Kriminalprävention im Städteba- Anla Vorschläqeder Verwaltunqzu den einqeganqenenStellunqnahmenzur frühzeitiqenBeteiliqunqzur'18.Anderunq des Flächennutzunqsplanes und zur Aufstellunq des Bebauunqsplanes Nr. 04 / 11 ..Waldstraße" StaatlichesAmt für Umweltund Arbeitsschut OWL.Büntestr.1. 32427Minden. Schreiben vom 20.03.2006, 18.Anderungdes FNP/ B-PlanNr.04/11,,Waldstraße Gegendie Planungen bestehenkeinegrundsätzlichen Bedenken. Aus Sicht des vorbeugendenlmmissionsschutzes verweise ich auf das beigefügte Schallgutachten des BürosAkus. Anzustreben ist, um langfristig sportlicheNutzungundWohnenkonfliktlos nebeneinander zu gewährleisten, für einenneu aufzustellenden Bebauungsplan auchdie Möglichkeiten, die im Gutachtenangesprochen werden,umzusetzen. Hierbeisolltegenerelldie Nutzungals WA festgesetztwerden(Mi wird als problematisch in der Durchfilhrung betrachtetund von hier aus nicht mitgetragen,da sich das Plangebietschon anhandder nachbarschaftlichen Entwicklung alsWA darstellendürfte). lm Schallgutachten sind Maßnahmenbenanntworden,um zum höchstmöglichen Maß an Ruhezu kommen.Diesesind so umzusetzen, dass durcheine Erhöhungdes Wallesein konfliktffeies Wohnenerreichtwird. Weiterhinkönnte dieser Lärmschutzwall dabei auch für die Bodenentsorgung aus dem Plangebiet dienen. Aus wasserwirtschaftlicher Sichtbitteich um Beachtung der nachstehenden Hinweise: DiegeplanteBebauungist ein Eingriffin den Natur-und Landschaftshaushalt. DerAusgleich def im einzelnennoch festzustellenden (Eingriffsregelung) Beeinträchtigungen solltedurch Maßnahmenauq dem Gewässerenh^ricklungskonzept an den GewässernEselsbachund Holzkampbach erfolgen. Aus Sicht der Abfallwirtschaft und des Bodenschutzes bitte ich folgende Hinweisezu beachten: Gemäßder Karte der schutzwürdigen Bödendes Geologischen Landesbetebes Krefeld 2004) liegt das Plangebiet teilweise im Bereich eines aufgrund seinersehr hohen {Ausgabe Bodenfruchtbarkeit schutzwürdiqen Bodens. Darüber hinaus ist er aufgrundseiner noch weitgehenderhaltenen,,Naturnähe"(keine wesentliche anthropogene Uberprägung) als schutzwürdig anzusehen. Vorschlaqder Verwaltuno: Die GemeindeLeopoldshöhe wird einAllgemeines Wohngebiet, wie bisherdargelegt,neben den Flächenftlr Gemeinbedarf festsetzen.DieseFestsetzung entsprichtder angestrebten Nutzung.Dle Geme,hdeLeopoldshöheentspicht daherder Empfehlungdes StAfUA. Den Handlungsempfehlungen des Gutachtenswird, soweit städtebaulichvertretbar, gefolgt.So wirdder planerischgrößtmögliche weitestgehend Abstandzwischenden Flächen für Gemeinbedarf,hier Sportplatzfläche, und Wohnbautlächen vorgesehen.Paralleldazu wird ein Lärmschutzwall von 4 m Höhe errichtet.Eine Vergrößerungder Puffezonen zwischenden beiden Nutzungensowie eine Erhöhungdes Lärmschutzwalles wird aus städtebaulichen und siedlungsgestalterischen Gründenals nichtrealisierbar erachtet(siehe obigeErläuterungen in der Vodage).Um das höchstmögliche lvlaßan Ruhezu erzielen,wird aufgrundder topographischen Situationder geplanteSportplatzI m in dasGelände,entlang der Seitezur Wohnbebauung, eingeschnitten. Damitwirdannähernddie Wirkungeines5 m hohenLärmschutzwalles erzieltbzw.aufjedenFalleineSenkungdes dB(A)-Wertes erreicht. Des wgiteren werden Vorgabenfür die Grundrissgestaltungen vorgenommenund im Bebauungsplan die betroffenen Flächengekennzeichnet. Somitwirdgewährleistet, dasjeder Interessent filr die Grundstücke von der lmmissionssituation Kenntniserhält.Die Gemeinde Leopoldshöhe hat sich in diesenZusammenhang mit der gegenseitigen Einflussnahme von Sport und Wohnenauseinandergesetzt und i.V.m.einersachbezogenen Abwägungfür die bisherigestädtebauliche Konzeption entschieden. Aus diesemVerständnisherauswird eine Reglementierungdes Spielbetriebesals nicht vertretbarangesehen.Die Gemeinde Leopolßhöhe folgt teilweiseden Handlungsempfehlungen des Schallgutachtersund somit des StAfUA, teilweisekönnen sie aus den genanntenG nden nur zur Kenntnisgenommen werden. Die Verwendungdes Bodenmaterials in Lärmschutzwällen aus dem Plangebiethat sich bewährt und wird auch hierbei angestrebt.Det Empfehlungdes StAfUA wird damit entsprocnen. Für die GewässerEselsbachund Holzkampbach liegteine detaillierteBeschreibung sowie ein lvlaßnahmenkatalog mit dem "Konzeptzur naturnahenEntwicklung der Windweheund defen Nebengewässer im südlichenGemeindegebiet" der Gemeindevor. Das 2004erstellte Konzept wird gegenwärtigdurch die zuständigenMitarbeiterder Gemeindeversucht umzusetzen.Die dabei geführtenGesprächemit den jeweiligencrundstückseigentümern gestaltensich aus verschiedenen Gründenschwierig.lm Ergebnisist festzustellen, dassdie Realisierung des Konzeptessich in der praktischen Realisierung nichteinfachgestaltetund somitbereitsheuteabsehbarist,dasses sichzu einemlangfristigen Projektentwickelt.Eine Verknüpfungder beiden Bauleitplanverfahren mit dem cewässerkonzeptist fachlich sicherlichmehr als wünschenswert, wird aber alleinevom zeitlichenFaktor als nicht umsetzbar beurteilt. Um die Verfahren der Bauleitplanung nicht mit den Realisierungsschwierjgkeiten des Gewässerkonzeptes zu belastenwird von der Gemeinde daher ein eigenständiges Ausgleichskonzept angestrebt.Der Hinweiswird zur Kenntnis genommen,jedoch witd ihn nicht gefolgt. Die Hinweise auf die weitestgehend natumah erhaltenden Böden, mit einer hohen Bodenfruchtbarkeit,werden von der Gemeindezur Kenntnisgenommen.Aufgrund einer Standortdiskussion hat sich die Gemeindefür die überplanteFläche entschieden.Die entsprechendenBelange des Bodenschutzeswerden daher hinter die allgemeinen städtebaulichenZiele grundsätzlichzurückgestellt.Sehr wohl werden planerische Maßnahmen vorgesehen wie z.B. kompakte Erschließung, Verwendung von Bodenmaterialien, Lageder Sportfläche, um den Eingriffin den Bodenso geringwie möglich zu gestalten. Kreis Lippe.Der Landrat.32754Detnold. Schreiben vom 05.04.2006 18.Anderungdes Flächennutzungsplanes / Bebauungsplan Nr.04/11 ,Watdstraße' Die Entwürfezur Aufstellung/Anderung der o.g.Bauleitpläne sindin der Planungskonferenz der Kreisverwaltung Lippeam 5 April2006erörtertworden,in der der Bürger-und Unternehmerseryice, zugleichals unterestaatliche Verwaltungsbehörde für den Bereich Bauleitplanung und als untereBauaufsichtsbehörde, sowie die Abteilungen 2 Ordnung 3 Jugend,SozialesundGesundheit 4 Als untereLandschafts-, Wasser-undAbfallbehörde 5 Vermessung undKataster 6 AlsKreisDolizeibehörde sowie der RB Straßenbau gem.BauGBvertretenwaren. als zu beteiligende Fachdienststellen Gegen die Anderung des Flächennutzungsplanes sowie die Aufstellung des Bebauungsplanes bestehenkeineBedenken. lm einzelnenist zu den vorgelegten Entwürfen folgendeszu sagen: Aus Sicht des Naturschutzes und def Landschaftspflege bestehenkeine grundsätzlichen gegendieo.g.Planung. Bedenken Die im B-Planentwurf Nr. 04/'11im Bereichdes Eselsbachesnach g 9 ('1)Nr. 20 BaucB festgeseäe Flächeist im Flächennutzungsplan ebenfallsals Flächefür Maßnahmenzum Schutz,zur Pflegeund Entwicklung von Boden,Naturund Landschaft darzustellen und nicht als Wohnbaufläche. Auf dieserFlächebleibtder Landschaftsschutz bestehen. FolgendePunktebitteich beider weiterenPlanungzu berücksichtigen: - Zur Minderungdes Fingriffsin Naturund Landschaftbitte ich Baumpflanzungen entlang von WegenundStraßenauf öffentlichen Flächenvozusehen - Zur Erhöhungder ökologischwirksamenStrukturenbitte ich die Ableitung des Oberflächenwassers zu den Rilckhaltebecken/Mulden iiber offene Gräben und eine naturnaheGestaltung der Regenrückhaltebecken vozusehen - Die im Begrünungsplan zum Neubau des Sportübungsplatzes an der Waldstraße dargestellten Bepflanzungen bitteich in der Planungzu berücksichtigen. Vorschlaqder Verwaltunq: Die angesprochene Ausgleichsfläche im B-Planist zur Klarstellungdef bodenrechflichen Situationim Flächennutzungsplan ebenfallsals solche dazustellen.Der Anregungwird somitgefotgt. Die Beibehaltung des Landschaftsschutzesauf der Ausgleichsflächewircl zur Kenntnis genommen. In der weiterenPlanungwerden,soweites sichanbietet,Baumpflanzungen im Straßenraum und auf den öffentlichen Flächenvofgesehen.Diesewerdenjedochnichtdurchdasjetzige Bebauungsplanverfahrenfestgesetzt. Dies geschieht, um den nachfolgenden Fachplanungenwie z.B. Straßenausbauoder der Ausgestaltungder vorgesehenen Spielplatzfläche nicht votzugreifen.Die cemeindeLeopoldshöhe hat sich bisherdadurch geradein Neubaugebieten ausgezeichnet, einesinnvolleDurchgrünung zu erzielen.Diesem grundsätzlichen Ansatzwird auch in der aktuellenPlanunggetolgt.Der Hinweiswird zur Kennlnisgenommen. Die offene Zuführungdes Oberflächenwassers zu den Regenrückhaltebecken erfordert nebender eigentlichen Erschließung eineeigenständige Trasse.Derdafürbereitzustellende Raum steht als Bauflächenichtzur Verfügung.Aufgrundder Größedes Baugebietesund dessen Konzeption,würde der Baulandverlustnicht unerheblichsein (ca. 1000 lfd. Straßenmeter), weshalbsich eine offeneGrabenführung in den Wohnbauflächenbereichen nicht anbietet.Sehr wohl wird diese l4öglichkeitfür die zusammenhängende öffentliche Fläche interessantsein. Hier wird zusammen mit der Fachplanungdiskutiert, die Oberflächenwasserabführung in offenerFormin Kombination mit der angestrebten Nutzung zu verbinden.Dem Hinweiswird daherteilweisegefolgt. Die Regenrückhaltebecken werdennichtals technischeBauwerkeausgeführt,sondernals offeneErdbeckenmit entsprechender Bepflanzung. Die Gestaltungerfolgtin Rücksprache mit dem Kreis Lippe. Der Hinweß witd zur Kenntnisgenommen. Die konzeptionellim Begrünungsplan zum Neubaudes Sportübungsplatzes dargestellte Bepflanzung wird in die Planungeinfließen. DemHinweiswirdgefolgt. Landwirtschaftskammer NRW.BezirksstelleOWL.Sedanplatz9. 32791Laqe. Schreibenvom22.03.2006,18.AnderungdesFNP/ B-PlanNr.M/11 ,Waldstraße" zu o.g. Planung nehme ich als Träger öffentlicherBelange-Landwirtschaftwie folgt Stellung. Das Plangebietsoll durch angrenzende, vorhandeneStraßenerschlossenwerden. Eine Zunahme des Verkehrs ist zu erwarten-Die Grester Straße wird zuzeit von der Landwirtschaft intensivgenutzt.Sie muss dem landwirtschaftlichen Verkehr auch nach Umsetzungder Planungweiterhinzur Verfügungstehen,d.h. sie mussauch mit breiteren landwirtschaftlichen l\,Iaschinen undGerätenbefahrbarsein. WeitereAnregungen und Hinweisewerdennjchtvorgetragen. VorschlaoderVerwaltunq Die vorliegendePlanunggreift nicht in den Bestandder GresterStraße ein. Durch die Bauleitplanverfahren wird die Fahrbahnbreite weder verbreitertnoch verkleinert.An die Fahrbahnwerdenkeine Hindernisse direktangrenzen,die z.B. größerelandwirtschaftliche Maschinenbehindertkönnten.DieseAussageist möglich,da zwischenFahrbahnund den möglichenVorgärtenein Straßenseitengraben besteht.Dieserbleibtauf jeden Fallerhalten ggf. qbliegtjedocheiner oder wird als Fußweg/ Radwegausgebaut.Diese Entscheidung anderen Fachplanung.In beiden Fällen ist gewähdeistet,dass über die vorhandene Fahrbahnbreite hinausein Rangierbereich verbleibt. Der Anregungwird entsprochen. StadtwerkeBielefeldGmbH.Postfach102692,33526Bielefeld. Schreibenvom20.03.06, 18.Anderungdes FNP/ B-PlanNr.04/11,Waldstraße l\/it Bezug auf lhr obengenanntes Schreibenteilen wir lhnen mit, dass sich im direkten -leitungenseitensder Bereichder anstehenden Bauleitplanung keineVersorgungsanlagen/ StadtwerkeBielefeldGmbHbefinden. UnsereErdgasmitteldruckleitungen einschließlich Hausanschlussleitungen befindensich in der Straße,,Pansheider Weg"und in der GresterStraßebis in Höhedes Hauses,,Grester Straße12". Sofern für das Bebauungsplangebiet eine Erdgasversorgung der geplantenHochbauten gewünschtwird, kann die Versorgungmit Erdgas aus dem vorhandenenvorgelagerten Gasnetz realisiert werden. In den geplanten Erschließungsstraßen sind uns dann, gemeinsammitden anderenVersorgungsträgern, geeigneteTrassenfreizuhalten. ln diesemZusammenhang regenwir an, den letztenAbsatzunter Punkt 4 der textlichen Begründung wie folgtzu ändern: Die technischeAnbindungdes Plangebietes an die Versorgungssysteme für Elektrizität undTelekommunikation sowieder Erdgasversorgung ist möglich. SonstigeAnregungenundBedenkenbestehenseitensder Stadtwerke BielefeldGmbHnicht. VorschlaqderVerwaltuno: Dem Hinweiswird gefolgt. LippischerHeimatbund.Felix-Fechenbach€tr,5. 32756Detmold Schreibenvom '15.03.2006, 18.Anderungdes FNP/ B-PlanNr.04/1'1,,Waldstraße Unter Berücksichtigung der Begründungen ist die Planungverständlichund wird von der FachstelleakzeDtiert. Allerdingsist die Fachstelleder Auffassung,daß es sich sehr wohl um einen erheblichen Eingriffin den Natur-und Landschaftshaushalt handelt. Es wird daher gefordert,daß die Planungeine sorgfältigeEinbindungin die umgebende Landschaft(2 Bachauen) garantierl. Der vorgesehenevier Meter hohe Lärmschutzwallbedarf besonderer planerischer Beachtungund ist mitheimischen Gehölzenzu bepflanzen. Vorschlaoder Verwaltunq: Die Planung setzt sich mit dem Eingriff sowie der Einbindungdes Gebietes in die umgehendeLandschaftauseinander.So werden z.B. zu den Bachauen durch die Festsetzungeiner Ausgleichsfläche zur Bachauedes Eselsbachesund einem kleineren Regenrückhaltebecken eine Puffezone zur zukünftigenWohnbebauunggeschaffen. Gleiches trifft für den Holzkampbachzu, indem parallel zur Grester Straße Regenrückhalteeinrichtungen vorgesehen werden.Entsprechend der Intensitätdes Eingriffes wird der Ausgleichanhandder dafilr zur VerfügungstehendenVerfahrenermitteltund entsprechend vorgenommen. Die GemeindeLeopoldshöhe ist nebensiedlungsgestalterischen und bautechnischen auch aus ökologischenGründendaran interessiert,den Lärmschutzwall zu begrünen.Die Verwendung von heimischen Sträuchemergibtsichda heraus. Die Hinweisewerdenzur Kenntnisgenommenund gefolgt. Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Amt f ür Bodendenkmatpf leqe Schreibenvom 17.02.2006, 18.Anderungdes FNP/ B-PlanNr.04/'11,Waldstraße Zusätzlich zu unserem Hinweis (lll. 3) über das Verhalten bei neu entdecKen Bodendenkmälern bitten wir aus gegebenenAnlass in die Festsetzungenund evefl. Genehmigungen folgendenHinweismitaufzunehmen: Um eine baubegleitende Beobachtungorganisierenzu können, ist der Beginnder Erarbeitendem Westfälischen Museumfür Archäologie,hier im Auftrag: Lippisches Landesmuseum, Ameide4, 32756Detmold,Tel.05231/ 9925-0;Far 0523119925-25. schriftlichmindestens 2 Wochenim Vorausanzuzeioen. VorschlaoderVerwaltuno: NachRücksprache (Telefonat mit HerrnWibbeam 11.04.06)sinddie Erschließungsarbeiten dem LippischenLandesmuseum mitzuteilen.Nach Ortsbesichtigung teitt die zuständige Stelleder Gemeindemit,ob jedes Bauvorhaben gemeldetwerdenmuss.Zur Sicherstellung dieserVorgehensweise wurdendie entsprechenden Stellenim Hause informiert.Es Mrd zudem empfohlen,den Hinweisim B-Planzu erqänzen. 6 € d €e -=r i gE gE9 E - I gEEE:!€ iStri€i ,w ,1 ssrq ffi w g i z , !!- ä 'i@' :lt 1.i , !;3 i.:! ! E = :q: 4Fi : g ft ! 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E _ : i i & i : : E € v)i \: Y: <t'1i \ = l j a 3 ; i t ä - e 1e ! E : ; E H g g a ' : E E !! + g l P r ' E . r ä ä E r g = : - E = E P s t ' g F B E a a B A T g : F E r . ! E € ! 4 E ' B E ü E E g e r ; n = : ! E S E ; ; l{ ; € q e - " ' ! q q q q E ! ö C o C ! E E ; = =-I ! E E . E e g E E E E ; T i E i E g .= or :o : o{ oa !: {P ' i oa: : Eo a =i i 5 J =s P ! E € 9 . s - A e i . s ' e l e t r ; ! e 9 e : 'e 1 .' 1 - P E t e : E : : ! E ; E ! q ! ; + ' ; -En n A n n 1 4 4 4 E ; = n ! ! n E E 4 e E : i g = t - '! i s r E: äü =" =. ; : < 5 d r o " r # { ü i i = F Yc / 5 q X : ü , ' c : : : = , 8 o _ : J 9 5 € f ; a E e 2 + - . ! = u : E 3 " f E g 6 . = n v 9 v > ä 6 F ü * F ö F = 5 t , X : E . B e ; 8 ; e i : 9 : : 5 E : E ! S r 3 c E i : ü A 3 ; q q E t F 3 { J R R E i i l - ; - -) o Ä ! ' E l 6 e . e i f i : i i . t : 3 ; R Ä - € R E Z R 5 : g ö E 3 3 E l E t E g p ; 9 s 4 E + ! :h :! c n . : P = ä E ää; ä; ; € E i eä€; ! i a i i g; € i g ä - ! 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Sd e sr \ p " r d \ " u a ß r e L r g o e sB e b ä " , . q a p -", \. o"f L a q eapf m i t U b ü s c h ri u en q s b e r e i c h e f t rJ tI attJqf- \--- Der Landrata1sKreispolizeibehörde Lippe keispoliu ibenördeLibpe Posrfmh2063-32710pehold Bi€lefelderStr.90,32758Detmold SusanneKrripping Bearbeitung KHKW€icht. GemeindeLeopoldshöhe Durchwahl 1582 Der Bijrgermeister E-Mail Christian.Weicht@lippe.polizei.nrw.de FB [V Bauen,Planentmd Umwelt 33818Leopoldshöhe Fax 0s231609 1593 Vermittlung 052316090 Datrm 12.04.2006 18. Flächennutzungsplaränderungder Gemeinde Leopoldshöhe B-PlanNr 04/11 "Waldstmße" Hier: Beratung / Empfehlung bzgl. Kriminalprävention im Stzidtebau SehrgeehrteFrauKnipping, die Anbindungder Wohnbebauungan die GresterStraßezwischendemgeplantenHallenstandortund demGroßspielfeld ist auskiminalpräventiver Sichtsinnvollunddaherzu empfehlen. Häufig, insbesondere in der wärm€renJahr€szeit,werdeninsbesonderc abseitsgelegenePlätzevon Jugendlichenw?ihrendder Nachtzeitaufgesucht.Antisslich dieserTreffs wird häufig laut Musik gehö4 alkoholischeGertr:inkeverzeh( und Müll hinterlassen.In unsererallgemeinen Bürgerbefragung2003konntendie befragtenBü€erinnen und BürgerAngabenzu Angstoften machen.U. a. wurdeauchgefragt,was ihnenan dies€nOrtenUnbehagen,UnsicherheitoderAngst verursacht.In einemgroßenTeil der Angabenwurdeals Grund,,JugendlicheAnsammlung€n, aggressiveJugendliche,Betrunkene"genannt.(Auch in denverschiedenen intemationalen Untersuchungen habensich Gebiete,in deneneine Sozialkonhollenicht stattfindet,als problematisch dargestellt, z.B.OscarNewman: CreatingDefensibleSpace,U.S.Deparhnent ofHousingandUrban Development OfüceofPolicy Development andResearch, 1996) Duch eineAnbindungwürde denAnwohnemünd Wegbenutzemdie Möglichkeit geschaffen,eine Sozialkontrolleauf dasGebietder Sportstä.tten auszuüben.Treffs, Verschmutzungen, und andere Störungender öffentlichenOrdnungkönntenfrühzeitig von denAnwohnembemerktwerden.Dabei spielteszunächst keineRolle,ob eineHandlungaufein störendes Ereigniserfolgt.Es ist vielmeh das Risiko der Entdeckung,dassein sozialkonformes Handelnftidert. Würdedie Wegeverbindmgnicht geschaffen,würdedie Sozialkontrollenur durchdie Nutzer der Sportstätten und dies nur sehr eingeschränkt währendderNutzungmöglich. Cern steheich Ihnenzu weiterenFragenzur Verftigung. Mit frbundlichen Crüßen (Weicht) Bdklorbinddg SpaikdseDetmold(BLZ 476sol 30) Konro-Nr.10306 poliu i.nv.de - lnlcmet ppq polizoi.ß.de/dehold E-nail: Vorbeueung@lippe Büsverbindünce.: Linie706,390- Linic 702abBahnhofDotdoldbisl(Eishaus Pdkhinseis: Besüchepdkpl|lze d Dienngebäude,leiteie Pdkpldlze am KEishaüs