Daten
Kommune
Wesseling
Größe
81 kB
Datum
22.09.2011
Erstellt
06.09.11, 06:50
Aktualisiert
06.09.11, 06:50
Stichworte
Inhalt der Datei
Sitzungsvorlage Nr.:
169/2011
Federführender Bereich
Beteiligte Bereiche
Kultur, Sport, Städtepartnerschaften
Vorlage für
Ausschuss für Sport und Freizeit
Betrifft:
(ggf. Anlagen bezeichnen)
Antrag der SPD-Fraktion "Entwicklung der Besucherzahlen im Gartenhallenbad"
Namenszeichen des federführenden Bereichs
Sachbearbeiter/in
Leiter/in
Namenszeichen Beteiligte Bereiche
Datum
16.08.2011
Namenszeichen
Verwaltungsdirektor/in
Bearbeitungsvermerk
Fachdezernent
Kämmerer
Bürgermeister
STADT WESSELING
Vorlagen-Nr.: 169/2011
Der Bürgermeister
Sachbearbeiter/in:
Datum:
Herr Weidenhaupt
16.08.2011
X
öffentlich
nichtöffentlich
Beratungsfolge:
Ausschuss für Sport und Freizeit
Betreff:
Antrag der SPD-Fraktion "Entwicklung der Besucherzahlen im Gartenhallenbad"
Beschlussentwurf:
Nach Beratungsergebnis.
Sachdarstellung:
Die SPD-Fraktion hat mit Schreiben vom 09.08.2011 um Informationen zur Entwicklung der Besucherzahlen
des Gartenhallenbades gebeten.
Der Anlage „Besucherzahlen im Gartenhallenbad vom 01.07.2010 – 30.06.2011“ können zwar rückläufige
Besucherzahlen entnommen werden, jedoch hat sich gleichzeitig die Einnahmesituation deutlich verbessert,
wie die Anlage “Vergleich: Einnahmen GHB ohne Schul-Vereinsnutzung“ zeigt.
Im Vergleich des letzten Halbjahres vor der Tarifanpassung (Juli – Dez. 2010) zum Zeitraum Jan. – Juni
2011 stiegen die Einnahmen um 49.500,10 €. Vergleicht man hingegen die beiden 1. Jahreshälften(Jan. –
Juni 2010 und Jan. - Juni 2011) so stiegen die Einnahmen um 45.118,60 €.
Jan. – Jun.
Jul. – Dez.
EINNAHMEN 2010
161.589,20 €
157.207,70 €
EINNAHMEN 2011
1. HJ: 206.707,80 €
Einnahmesteigerung
+ 45.118,60 €
+ 49.500,10 €
Anders als von der Verwaltung in der Vorlage-Nr. 175/2010 „Änderung der Tarifgestaltung des Gartenhallenbades“ unter „4. Finanzielle Auswirkungen“ erwartet, ist es im ersten Halbjahr 2011 zu einem Rückgang
der Besucherzahlen gekommen. Allerdings wurden die gleichzeitig prognostizierten Mehreinnahmen von rd.
4.000 € monatlich / 48.000,00 € jährlich bereits jetzt deutlich übertroffen.