Daten
Kommune
Wesseling
Größe
76 kB
Datum
07.12.2011
Erstellt
22.11.11, 07:00
Aktualisiert
22.11.11, 07:00
Stichworte
Inhalt der Datei
Sitzungsvorlage Nr.:
257/2011
Federführender Bereich
Beteiligte Bereiche
Kinder, Jugend und Familie
Vorlage für
Jugendhilfeausschuss
Betrifft:
(ggf. Anlagen bezeichnen)
Jugendbegegnung Wesseling - Akyaka
Namenszeichen des federführenden Bereichs
Sachbearbeiter/in
Leiter/in
Namenszeichen Beteiligte Bereiche
Datum
08.11.2011
Namenszeichen
Verwaltungsdirektor/in
Bearbeitungsvermerk
Fachdezernent
Kämmerer
Bürgermeister
STADT WESSELING
Vorlagen-Nr.: 257/2011
Der Bürgermeister
Sachbearbeiter/in:
Datum:
Herr Tschersich
08.11.2011
X
öffentlich
nichtöffentlich
Beratungsfolge:
Jugendhilfeausschuss
Betreff:
Jugendbegegnung Wesseling - Akyaka
Beschlussentwurf:
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen
Sachdarstellung:
1. Problem
Bereits zum 7. Mal soll im Jahr 2012 eine Jugendbegegnung zwischen der türkischen Stadt Akyaka und
Wesseling stattfinden. Seit 2006 treffen sich Jugendliche abwechselnd in den beiden Städten mit dem Ziel
das jeweilige Land und seine Kultur kennenzulernen. Die Jugendlichen lernen gegenseitig viel über das Alltagsleben, über Schule und Ausbildung, Mitbestimmungsmöglichkeiten, Gesundheitswesen, Freizeitgestaltung, Gastfreundschaft und Essgewohnheiten.
2. Lösung
Nach Absprache der Bürgermeister der beiden Städte findet die nächste Jugendbegegnung in der Woche
vom 09.07. – 16.07.2012 statt.
Auf Wunsch der Bürgermeister soll der deutsch – türkische Jugendaustausch zukünftig auf eine breitere
Basis gestellt und Multiplikatoren aus Vereinen und Verbänden mit einbezogen werden.
Der Jugendring Wesseling hat sich bereit erklärt, den Jugendaustausch als Kooperationspartner zu unterstützen. Dazu gehört insbesondere die Werbung und Auswahl der Teilnehmer für die nächste Jugendbegegnung, Mitsprache bei der Programmplanung für den Austausch 2013 und die Antragstellung für die Landes- und EU- Zuschüsse.
3. Alternativen
Es werden keine vorgeschlagen
4. Finanzielle Auswirkungen
Der Jugendaustausch finanziert sich durch Zuwendungen des Landes und der Europäischen Union, sowie
durch Teilnehmerbeiträge.