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Beschlussvorlage Stab (Anlage zur Beschlussvorlage Stab V 178/2011)

Daten

Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
448 kB
Datum
20.07.2011
Erstellt
20.05.11, 04:09
Aktualisiert
08.06.11, 04:05

Inhalt der Datei

Anlage 2 Titelblatt Neues Bild und Layout Gesundheitsregion (Punkte) Idee Molekülstrang /DNA 2. Woche der Gesundheitswirtschaft in der Gesundheitsregion Aachen 27. Juni bis 01. Juli 2011 Pars pro toto: Nutzerorientierte Gesundheitswirtschaft Logo Gesundheitsregion 1 2. Woche der Gesundheitswirtschaft in der Gesundheitsregion Aachen Pars pro toto: Nutzerorientierte Gesundheitswirtschaft Längst ist es eine Binsenweisheit: Die medizinischen und wirtschaftlichen Herausforderungen an unser Gesundheitssystem sind erheblich – und angesichts des demografischen Wandels werden sie in den nächsten Jahren deutlich weiter zunehmen. Mit der höheren Lebenserwartung in der Bevölkerung nimmt der Anteil älterer Menschen stetig zu. Dies wird neue Anforderungen an die medizinische Versorgung mit sich bringen. Der Innovationsdruck in der Prävention, in der Diagnostik und Therapie, der Pharmazie, der Medizintechnik, aber auch in der betrieblichen Organisation, beispielsweise in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, wird sich deutlich erhöhen. Dass die Region Aachen mit dazu beitragen kann, Antworten auf die drängenden Fragen zu geben, liegt auf der Hand, denn nicht umsonst ist die Region einer der führenden Standorte der Gesundheitswirtschaft in NRW. Die zahlreichen Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft in der Region verfügen über herausragende Kompetenzen für eine zukunftsorientierte Entwicklung im Innovations‐ und Wachstumsmarkt Gesundheit. Die 2. Woche der Gesundheitswirtschaft in der Gesundheitsregion Aachen steht dieses Jahr unter dem Motto „Pars pro toto: Nutzerorientierte Gesundheitswirtschaft“. Pars pro toto heißt: Ein Teil (steht) für das Ganze. Ein wichtiges regionales Entwicklungsziel ist es, die regionalen Akteure im Gesundheitsbereich im Rahmen der Gesundheitsregion Aachen miteinander zu vernetzen und gemeinsame gesundheitswirtschaftliche Aktivitäten strategisch zu bündeln und so noch schlagkräftiger zu werden. Das schafft nicht zuletzt Wertschöpfung in der Region und sichert zukunftsorientierte Arbeitsplätze. Jede einzelne Veranstaltung innerhalb dieser Woche verdeutlicht, dass die Gesundheitsregion Aachen zusammenwächst und sich zu einem Ganzen formiert. Ich lade Sie herzlich ein, Teil der Gesundheitsregion Aachen zu werden und diese aktiv mitzugestalten. Ihre 2 2. Woche der Gesundheitswirtschaft in der Gesundheitsregion Aachen Montag, 27.06.2011 o Auftakt Woche der Gesundheitswirtschaft Gesucht: Die besten Köpfe für die Gesundheitswirtschaft! Strategien zur Fachkräftesicherung in der Gesundheitsregion Aachen o Berufsparcours der Gesundheitsberufe o Pflege „Gegen den Trend“ Dienstag, 28.06.2011 o ehealth im häuslichen Gebrauch Ambient Assisted Living o Der seelisch kranke Mitarbeiter – Informationsveranstaltung für Unternehmen euPrevent – Auf die Seele achten o Entwicklung und Einsatz einer einrichtungsübergreifenden elektronischen Patientenakte in der Region Düren Mittwoch, 29.06.2011 o euPrevent – Ein Programm zur Ernährung und Bewegung Der aid‐Ernährungsführerschein o Leben vor, während und nach extremen Erlebnissen Psychologisches Unfallmanagement Donnerstag, 30.06.2011 o Early Bird o Herausforderungen an die Gesundheitswirtschaft im Kreis Euskirchen Zukunft der Pflege‐ und Gesundheitsberufe Freitag, 01.07.2011 o Wie weit haben wir Zellen schon im Griff? Zellregeneration aus der Forschung und Klinik o SPORT PRO GESUNDHEIT Aktuelle Entwicklungen 3 Auftakt Woche der Gesundheitswirtschaft Gesucht: Die besten Köpfe für die Gesundheitswirtschaft! Strategien zur Fachkräftesicherung in der Gesundheitsregion Aachen Die Gesundheitswirtschaft ist ein Wachstums‐ und Beschäftigungsmotor in der Region Aachen mit positiven Perspektiven. 78.700 Menschen arbeiten in der Branche, Tendenz steigend. Der positive Trend lässt sich nur fortsetzen und eine flächendeckende, qualitativ hochwertige Versorgung auch in Zukunft sicherstellen, wenn es gelingt, dem Fachkräftemangel in der Branche entgegenzuwirken. Alle Studien zeigen: Leiten wir heute keine Veränderungen ein, fehlen uns in den nächsten 20 Jahren vor allem Pflegekräfte, Ärzte und Ingenieure. In Zukunft brauchen wir mehr Menschen in den Gesundheitsberufen. Diese Menschen müssen gut qualifiziert sein und langfristig in ihren Berufen arbeiten können und wollen. Wie es der Gesundheitsregion Aachen in einer gemeinsamen Aktion von Politik, Arbeitsmarkt‐, Wirtschaftsförderungsakteuren, Branchenvertretern und Unternehmen gelingen kann, Fachkräfte für die Gesundheitswirtschaft zu gewinnen und zu binden, steht im Fokus der Auftaktveranstaltung „Gesucht: Die besten Köpfe für die Gesundheitswirtschaft!“ Begrüßung: Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein‐Westfalen (angefragt) Ulla Schmidt, MdB, Bundesministerin für Gesundheit a.D. Ulrich Schirowski, Geschäftsführer AGIT mbH Fachkräftemangel im Gesundheitswesen; Stationärer und ambulanter Bereich bis zum Jahr 2030: Antje Schlotter, PricewaterhouseCoopers AG Fachkräfteentwicklung für die Gesundheitswirtschaft in Nordrhein‐Westfalen: Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein‐Westfalen (angefragt) Gesprächsrunde: - Peter Asché, kaufmännischer Direktor Universitätsklinikum Aachen - Bernd Bogert, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste, Hückelhoven - Dr. Karl‐Heinz Feldhoff, Leiter des Gesundheitsamtes des Kreises Heinsberg - Antje Schlotter, PricewaterhouseCoopers AG - Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein‐ Westfalen (angefragt) - Dr. Bernhard Ziemer MPH, Leiter Abteilung Gesundheit Kreis Euskirchen Moderation: Ulrich Schirowski, AGIT mbH Wann: Montag, 27.06.2011, 10:00‐12:30 Uhr Wo: Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25/27, 52068 Aachen, Saal 1 Um Anmeldung wird bis zum 22.06.2011 gebeten. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 16. Organisiert von der Stadt Aachen, der Regionalagentur Aachen und der AGIT mbH 4 Berufsparcours der Gesundheitsberufe Die Pflege‐ und Gesundheitsberufe werden in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen und damit auch der Bedarf von Fachpersonal. Daher möchten wir Schulen und interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, im Rahmen des Auftakts zur „Woche der Gesundheitswirtschaft“ die Pflege‐ und Gesundheitsberufe in einem Berufsparcours praktisch zu erleben. Dieser beinhaltet, ähnlich einer Schnitzeljagd, Praxisstationen, an denen einzelne Tätigkeiten, z.B. Verbände anlegen, spielerisch ausprobiert werden können. Neben dem angesprochenen Parcours haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich in Workshops zu pflegerischen und medizinischen Berufen, aber auch zu handwerklichen Berufen der Branche zu informieren und an einem Bewerbungstraining teilzunehmen. Arbeitgeber aus der Region können sich und ihre Einrichtungen vorstellen und über die Vielschichtigkeit des Pflege‐ und Gesundheitssektors berichten. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, die Beratungsdienstleistungen der Berufsberatung und des Arbeitgeberservices der Agentur für Arbeit in Anspruch zu nehmen und hier vertiefende Gespräche zu führen. Es wird die Chance geboten, Schülerinnen und Schüler auf perspektivreiche Ausbildungsberufe hinzuweisen, ihr Interesse zu wecken und mit ausbildenden Einrichtungen direkt ins Gespräch zu kommen. Interessierte Einrichtungen, Praxen und Unternehmen können sich kostenlos im Technologiezentrum Aachen präsentieren. Bei Interessen wenden Sie sich bitte an die Organisatoren (siehe Seite 16). Wann: Montag, 27.06.2011, 09:00‐12:30 Uhr Wo: Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25/27, 52068 Aachen Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 16. Organisiert von der Stadt Aachen, der Bundesagentur für Arbeit, der Regionalagentur Aachen und der AGIT mbH 5 Pflege „Gegen den Trend“ Gegen den Trend wachsender Problemlagen in den Gesundheitsberufen hat sich Aachen als Modellregion Pflege – für die Zukunft der Pflegeberufe ‐ auf den Weg gemacht. Gute Voraussetzungen hierfür bietet die Gesundheitsregion Aachen in besonderer Weise mit Blick auf die Potenziale der Pflegeeinrichtungen, den spannenden Modellprojekten und dem regionalen Entwicklungsgeschehen aus dem Netzwerk "Ideenzirkel Zukunft der Pflegeberufe". Begrüßung: Helmut Watzlawik, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein‐Westfalen (angefragt) Ein Leben lang pflegen – Lösungsansätze im demografischen Wandel für Arbeitgeber in der Pflege: Burkhardt Zieger, Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest e.V. Entwicklungstrends in den Pflegeberufen – Veränderungen der Pflegelandschaft: Prof. Wolfgang M. Heffels, Katholische Hochschule NRW Best Practice aus der Region: 1) Neue Wege in der Gewinnung von Auszubildenden: Die Teilzeitberufsausbildung: Heinz Lönneßen, Leiter der Schule für Gesundheits‐ und Krankenpflege Krankenhaus Düren 2) Macht Führung einen Unterschied? Joachim Lennefer, Pflegedienstleitung Seniorenwohnsitz Lambertz KG Podiumsdiskussion: „Ideenzirkel Zukunft der Pflegeberufe“ Vertreter des Ideenzirkels diskutieren zu aktuellen Ideen, Entwicklungen und weiteren Schritten in Richtung einer Aachener Modellregion Pflege „Gegen den Trend“ - Elke Breidenbach, Leiterin Regionalagentur Aachen ‐ AGIT mbH - Dr. Paul Fuchs‐Frohnhofen, Geschäftsführer MA&T Sell & Partner GmbH - Ralf Marleaux, Pflegedirektor Marienhospital Aachen - Marion Pöppinghaus, Leiterin Fachseminar für Altenpflege, StädteRegion Aachen - Jochen Vennekate, Leiter Bildungsakademie Luisenhospital Aachen Ausblick – Themenspeicher Moderation: Dieter Begaß, Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung Stadt Aachen Wann: Montag, 27.06.2011, 14:00‐17:00 Uhr Wo: Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25/27, 52068 Aachen, Saal 1 Um Anmeldung wird bis zum 22.06.2011 gebeten. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 16. Organisiert von der Stadt Aachen, der Regionalagentur Aachen und der AGIT mbH 6 ehealth im häuslichen Gebrauch Ambient Assisted Living Die Vorhersagen über die sozialen Veränderungen unserer Gesellschaft sind eindeutig: Durch den demographische Wandel wird die Zahl an älteren und allein stehenden Menschen stetig größer. Diese Entwicklung wird einen steigenden Bedarf an neuen Orientierungs‐, Unterstützungs‐ und Hilfsangeboten bei älteren Menschen schaffen. Technische Systeme können einen Teil der Alltagstätigkeiten erleichtern oder übernehmen. Unter „Ambient Assisted Living" (AAL) werden Konzepte, Produkte und Dienstleistungen verstanden, die neue Technologien und soziales Umfeld miteinander verbinden und verbessern mit dem Ziel, die Lebensqualität für Menschen in allen Lebensabschnitten zu erhöhen. In dieser Veranstaltung werden einige Ansätze vorgestellt und im Anschluss diskutiert. Der Fokus richtet sich vor allem darauf, wie die Gesundheitsregion Aachen in diesem Thema aufgestellt ist. Begrüßung: Friedrich‐Wilhelm Weber, Handwerkskammer Aachen Selbstbestimmtes wohnen im Alter – unterstützt durch AAL: Ass. iur. Kerstin Kühne, MPH, Strategiezentrum Gesundheit Nordrhein‐Westfalen AAL und Telenotarzt ‐ Symbiose möglich? Dr. med. Max Skorning, Klinik für Anästhesiologie Universitätsklinikum Aachen Häusliche Nachsorge mit dem MeDiNa‐System – Telemedizinische Überwachung in den eigenen 4 Wänden: Daniel Dünnebacke, FIR der RWTH Aachen Gesprächsrunde: - Daniel Dünnebacke, FIR der RWTH Aachen - Ass. iur. Kerstin Kühne, MPH, Strategiezentrum Gesundheit Nordrhein‐Westfalen - Dr. med. Max Skorning, Klinik für Anästhesiologie Universitätsklinikum Aachen - Friedrich‐Wilhelm Weber, Handwerkskammer Aachen Moderation: Dipl.‐Inform. med. Eric Wichterich, ZTG Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen GmbH Wann: Dienstag, 28.06.2011, 10:00‐12:30Uhr Wo: Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25/27, 52068 Aachen, Saal 1 Um Anmeldung wird bis zum 22.06.2011 gebeten. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 16. Organisiert von der AGIT mbH 7 Der seelisch kranke Mitarbeiter – Informationsveranstaltung für Unternehmen euPrevent ‐ Auf die Seele achten Mittlerweile leidet jeder 20. Deutsche an einer Depression. Durch diese Erkrankung fehlen Arbeitnehmer viele Millionen Arbeitstage in den Unternehmen. Jedes Jahr nehmen sich etwa 7.000 Menschen wegen ihrer Depressionen das Leben. Seelische Erkrankungen müssen dringend ernst genommen werden, Unternehmen sollten frühzeitig auf Warnsymptome reagieren und Möglichkeiten der Intervention kennen. Die Thematik des so genannten Präsentismus belastet darüber hinaus zunehmend die Unternehmen mit negativen Folgen für den wirtschaftlichen Erfolg. Begrüßung und Moderation: Dr. Karl‐Heinz Feldhoff, Leiter des Gesundheitsamtes des Kreises Heinsberg Vorstellung von euPrevent für die Regio Aachen – Aufgaben und Zielstellungen: Dr. Karl‐Heinz Feldhoff, Leiter des Gesundheitsamtes des Kreises Heinsberg Seelische Gesundheitsförderung: Marcel Ballas, Geschäftsführer Alten‐und Pflegeheime St. Josef gGmbH Erhalt und Förderung der psychischen Gesundheit in KMU ‐ Das BeFunt‐Projekt: Dipl.‐Psych. Marten Mey, Institut für Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Gesundheitsförderung und Effizienz der Hochschule Niederrhein Gesprächsrunde: Dr. med. Frank Bergmann, 1. Vorsitzender Berufsverband Deutscher Nervenärzte Heinz Kowalski, Geschäftsführer Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH Dipl.‐Psych. Marten Mey, Institut für Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Gesundheitsförderung und Effizienz der Hochschule Niederrhein Wann: Dienstag, 28.06.2011, 17:00‐19:30 Uhr Wo: Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25/27, 52068 Aachen, Saal 1 Um Anmeldung wird bis zum 22.06.2011 gebeten. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 16. Organisiert vom Gesundheitsamt Kreis Heinsberg, REGIO Aachen e.V. und der AGIT mbH 8 Entwicklung und Einsatz einer einrichtungsübergreifenden elektronischen Patientenakte in der Region Düren ‐Nur für Fachpublikum‐ Offiziell fiel der Startschuss für das Projekt „elektronischer Arztbrief“ Ende September. In den Praxen von 250 Dürener Ärzten sowie in drei Krankenhäusern soll sich die Alltagstauglichkeit des eArztbriefes, der in einer elektronischen Patientenakte abgespeichert wird, erweisen. Das Projekt befindet sich in der Konzeptionsphase. Der Finanzierungsschwerpunkt liegt in der Konzeptions‐ und Entwicklungsarbeit, nicht im Betrieb. Bei dieser Veranstaltung wird das Projekt dem interessierten Fachpublikum vorgestellt. Begrüßung: Dr. med. Günther Heck, Vorstandsvorsitzenden DAGIV eG Vorstellung des Projektes: Gilbert Mohr, Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Gesamtprojektleiter Bedeutung des Projektes für den Bereich der Niedergelassenen: Ulrich Driessen, DAGIV eG Bedeutung des Projektes für die beteiligten Krankenhäuser: Dr. med. Gereon Blum, Medizinischer Geschäftsführer Krankenhaus Düren gem. GmbH Stand der Programmierung und Live Demonstration: Dr.rer.nat. Erich Gehlen, Duria eG Wann: Dienstag, 28.06.2011, 19:00‐21:00 Uhr Wo: Duria eG, Kölner Landstr. 240, 52351 Düren Eine Anmeldung muss bis zum 22.06.2011 erfolgen, da diese Veranstaltung nur für Fachpublikum zugänglich ist. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 16. Organisiert von der DAGIV eG und der AGIT mbH 9 euPrevent – Ein Programm zur Ernährung und Bewegung Der aid‐Ernährungsführerschein – ein Baustein zur Ernährungsbildung in der Grundschule Mit dem aid‐Ernährungsführerschein liegt erstmals ein evaluiertes Unterrichtskonzept für die dritte Klasse vor, bei dem der praktische Umgang mit Lebensmitteln und Küchengeräten im Mittelpunkt steht. In sechs bis sieben Doppelstunden bereiten die Schülerinnen und Schüler leckere Salate, fruchtige Quarkspeisen und andere kleine Gerichte zu – und das alles im eigenen Klassenzimmer. Spielerisch lernen die Kinder wichtige Küchentechniken, Hygieneregeln und die aid‐Ernährungspyramide kennen. Doch vor allem sollen die Kinder Lebensmittel mit allen Sinnen wahrnehmen und Spaß haben am Selbermachen, am Experimentieren und am gemeinsamen Essen. Besucher der Veranstaltung werden durch die Schülerinnen und Schüler mit einem selbst hergestellten kalten Büfett bewirtet. Als Bestätigung für die gewonnene Küchenkompetenz bekommt jedes Kind ein persönliches Führerscheindokument mit Passbild und Schulstempel. Alle im Zeitraum der Unterrichtsreihe gelaufenen Schritte werden durch einen persönlichen Schrittzähler erfasst. Wann: Mittwoch, 29.06.2011, 09:00‐12:00 Uhr Wo: Katholischen Grundschule Immendorf, Ringstr. 9‐15, 52511 Geilenkirchen Um Anmeldung wird bis zum 22.06.2011 gebeten. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 16. Organisiert vom Gesundheitsamt Kreis Heinsberg, REGIO Aachen e.V. und der AGIT mbH 10 Leben vor, während und nach extremen Erlebnissen Psychologisches Unfallmanagement Nach Unfällen, Überfällen, Übergriffen, Naturkatastrophen, dem plötzlichen Erleben einer außergewöhnlichen psychischen oder physischen Belastung, zeigen sich bereits kurz danach akute Symptome: Eine Art „Betäubung“ mit einer gewissen Bewusstseinseinengung und eingeschränkter Aufmerksamkeit, einer Unfähigkeit Reize zu verarbeiten und Desorientiertheit – psychologische Ersthilfe ist dann sinnvoll und notwendig. Spätere typische Merkmale der Störung sind das wiederholte Erleben des Traumas, Ein‐ und Durchschlafstörungen, Albträume, vegetative Übererregbarkeit, Vermeidung von Aktivitäten oder Situationen die an das Trauma erinnern, Freudlosigkeit und Angst. Ein Psychologisches Unfallmanagement berücksichtigt die Situation von Menschen nach extremem Erleben. Es regelt sowohl das psychologische Notfallmanagement, als auch eine möglicherweise erforderliche psychotraumatologische Therapie und notwendig werdende Rehabilitationsmaßnahmen. Begrüßung und Moderation: Michael F. Bayer, stv. Hauptgeschäftsführer Industrie‐ und Handelskammer Aachen Referentin: Diplom‐Psychologin Anke Trautmann, Psychologische GesundheitsVersorgung e. V. Der Vortrag zeigt die Komponenten eines Psychologischen Unfallmanagements auf. Anhand von Praxisbeispielen werden diese Komponenten erläutert. Im Anschluss können Fragen zur Umsetzung, zu Problemen und Erfolgen gestellt werden. Fragerunde mit Dipl.‐Psychologin Anke Trautmann, Psychologische GesundheitsVersorgung e. V., und Dr. Frank Hölscher, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Universitätsklinikums Aachen Wann: Mittwoch, 29.06.2011, 17:00‐19:00 Uhr Wo: IHK Aachen, Theaterstraße 6, 52062 Aachen, großes Foyer Um Anmeldung wird bis zum 22.06.2011 gebeten. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 16. Organisiert von der IHK Aachen und der AGIT mbH 11 Early Bird Das Veranstaltungskonzept „Early Bird“ wird bereits mit großem Erfolg als Veranstaltungsformat in der „Gesundheitsregion KölnBonn e.V.“ durchgeführt. Erstmals wird dieses Konzept auch im Rahmen der Woche der Gesundheitswirtschaft in der Aachener Region angeboten. Es dient der Förderung des besseren Informationsaustausches von Unternehmen und Institutionen in der Aachener Gesundheitsregion und unterstützt das Erkennen gemeinsamer Potentiale. Jeweils vier Unternehmen nehmen aktiv an der Veranstaltung teil, indem jeweils zwei Partner im Vorfeld zu einem Paar zusammengeführt werden und sich gegenseitig in der Veranstaltung kurz vorstellen. Hierauf folgt eine kurze Eigendarstellung mit Schwerpunkt auf ein Mission Statement für die Region, welche in eine offene Diskussion mit dem Plenum übergeht. Den Ausklang der Veranstaltung bildet ein Get Together beim Business Frühstück und dient dem weiteren Austausch der aktiven Partner mit Interessenten aus dem Plenum. Begrüßung: Dr. Tobias Franken, AKM Innovationsmanagement GmbH Kurzdarstellung der Veranstaltung Vorstellung der aktiv teilnehmenden Unternehmen/Institutionen Vorstellung Partner 1 durch Partner 2 Vorstellung Partner 2 durch Partner 1 Mission Statement Partner 1 zur Region Mission Statement Partner 2 zur Region Diskussion im Plenum Vorstellung Partner 3 durch Partner 4 Vorstellung Partner 4 durch Partner 3 Mission Statement Partner 3 zur Region Mission Statement Partner 4 zur Region Diskussion im Plenum Anschließend Get together Wann: Donnerstag, 30.06.2011, 09:00‐11:00 Uhr Wo: Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25/27, 52068 Aachen, Saal 1 Um Anmeldung wird bis zum 22.06.2011 gebeten. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 16. Anmeldung auch unter www.akm‐aachen.de Sollten Sie an einer aktiven Teilnahme als Partner interessiert sein, können Sie dies in der Anmeldung vermerken, wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf. Organisiert vom Aachener Kompetenzzentrum Medizintechnik. Mit freundlicher Unterstützung des Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein‐Westfalen und der AGIT mbH. 12 Herausforderungen an die Gesundheitswirtschaft im Kreis Euskirchen Zukunft der Pflege‐ und Gesundheitsberufe Zu den zentralen Aspekten des demografischen Wandels zählen Fachkräftemangel und Alterung der Bevölkerung – insbesondere in einer ländlichen Region, wie dem Kreis Euskirchen. Für die Gesundheitswirtschaft spitzt sich die Situation zu: Der Fachkräftemangel in den Pflege‐ und Gesundheitsberufen wird immer mehr zum betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Problem. Fachreferenten diskutieren mit Ihnen an diesem Tag über Anforderungen an die Pflegeberufe, Aus‐ und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Gesundheitswirtschaft und über mögliche Verbesserungen der Versorgung und der Arbeitsbedingungen in der Branche. Ziel ist die verbesserte Positionierung des Kreises Euskirchen in der Gesundheitsregion Aachen. Begrüßung: Günter Rosenke, Landrat Kreis Euskirchen Kreis Euskirchen ‐ Partner der Gesundheitsregion Aachen Pflege‐ und Gesundheitsberufe – heute und zukünftig! Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräfteentwicklung des Gesundheitswesens im Kreis Euskirchen: Matthias Blum, Krankenhausgesellschaft NRW Die künftigen Anforderungen an die Pflegeberufe im Kreis Euskirchen: Margot Ackermann, DRK „Schwesternschaft“ Bonn e.V., Fachseminar für Altenpflege Podium 1: Aus‐ und Weiterbildung in der Gesundheitswirtschaft im Kreis Euskirchen – Angebote und Fördermöglichkeiten Josef Weingarten, Jobcenter Euskirchen; Franz Cremer, Agentur für Arbeit; Detlev Horn, Marienhospital Euskirchen; Jürgen Tilk, Schulleiter Thomas‐Esser‐Berufskolleg; Iris Poth, Kreis Euskirchen Podium 2: Erfolgreich arbeiten in der Gesundheitswirtschaft: Verbesserung der Versorgung und der Arbeitsbedingungen Dr. Bernhard Ziemer, Kreis Euskirchen; Elke Breidenbach, Regionalagentur Aachen; Manfred Hermann, Kreiskrankenhaus Mechernich GmbH; Malte Duisberg, Stiftung Evangelisches Alten‐ und Pflegeheim Gemünd (PIA); Dr. Michael Nolte, Eifelhöhenklinik Marmagen Bedarfe – Visionen – Resumée ‐ anschließend Get together Moderation: Margit Stockdreher, Coach und Moderatorin, Köln Wann: Donnerstag, 30.06.2011, 14:00‐17:00 Uhr Wo: Burg Ringsheim, Ringsheimer Weg, 53881 Euskirchen‐Flamersheim Um Anmeldung wird bis zum 22.06.2011 gebeten. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 16. Organisiert vom Kreis Euskirchen, der Regionalagentur Aachen und der AGIT mbH 13 Wie weit haben wir Zellen schon im Griff? Zellregeneration aus der Forschung und Klinik Unser Körper hat ein enormes Vermögen Zellen permanent zu regenerieren und so Wundheilung oder auch den notwendigen „Nachschub“ an Zellmaterial zu generieren. Doch bei groben Verletzungen oder Krankheiten ist die Regeneration eingeschränkt oder verloren gegangen. Die heutige Forschung zeigt verschiedene Wege auf, dem Körper bei der Regeneration zu helfen oder mit dem Wissen über das Zellverhalten gezielt Medikamente herzustellen. Zellregeneration: Was braucht ein verletztes Gewebe oder eines, das seine Funktion verloren hat, um wieder einzuheilen oder die Funktion wieder herzustellen? Wie unterstützt man die eigene Zellregeneration? Wo liegen die Chancen und die heutigen Limitationen bei der Anwendung neuartiger Therapien in der Regenerativen Medizin? Wo können zellbesiedelbare, biodegradierbare Trägermaterialien aus Kollagen und Elastin hilfreich eingesetzt werden? Wo und wie ist die Regeneration von peripheren Nerven heute möglich? Lösungen auf dem schmalen Grad zwischen funktionellem Gewebe (z.B. mittels Implantat, einer Gewebsstütze) und unphysiologischem Remodelling werden am Beispiel einer vollständig autologen Herzklappe gezeigt. Das Wachstums‐und Differenzierungspotential von Stammzellen zeigt das größte Potential der Zellregeneration aber auch hohe Risiken. Welche Risiken kann man heute umgehen und wie helfen Stammzellen in der Wirkstoffforschung? Ein Weg: Die iPS‐Zellen. Da sich heutzutage immer mehr Wissen um die krankhafte Veränderung von Zellen anhäuft, können basierend auf diesen Erkenntnissen neue Strategien zur zielgerichteten Behandlung verschiedener Erkrankungen entwickelt werden. Die Umsetzung rationaler Wirkstoffentwicklung wird am Beispiel einer Medikamentenentwicklung in der Tumortherapie dargestellt. Reparierst du noch oder regenerierst du schon? Zellbesiedelbare Implantate aus Kollagen für Anwendungen in der Regenerativen Medizin: Dr. Ingo Heschel, Matricel GmbH Regenerationsvermögen peripherer Nerven: PD Dr. Ahmet Bozkurt, Klinik für Plastische Chirurgie, Hand‐ und Verbrennungschirurgie, Universitätsklinikum Aachen Autologe Implantate, der Königsweg? Prof. Dr. Stefan Jockenhövel, Director of Division Health Care / Smart Textiles am ITA und Cardiovasculäres Tissue Engineering am AME der RWTH Aachen Exkurs: „Resobone“ Ersatzknochen aus Laserschmelze: Lucas Jauer, ILT Fraunhofer‐Institut Induzierte pluripotente Stammzellen (iPS): Ein neuer Weg für Forschung und Medizin: Prof. Dr. Martin Zenke, Institute for Biomedical Engineering der RWTH Aachen und Department of Cell Biology, Universitätsklinikum Aachen Neue Medikamente aus kultivierten Zellen? Prof. Dr. Stefan Barth, Institut für Angewandte Medizintechnik, Abteilung für Experimentelle Medizin und Immuntherapie und Fraunhofer IME, Abteilung für Pharmazeutische Produktentwicklung Wann: Freitag, 01.07.2011, 09:00‐13:00 Uhr Wo: Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25/27, 52068 Aachen, Saal 1 Um Anmeldung wird bis zum 22.06.2011 gebeten. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 16. Organisiert von LifeTecAachen‐Jülich e.V. und der AGIT mbH 14 SPORT PRO GESUNDHEIT Aktuelle Entwicklungen Im Rahmen eines seiner vier Programme, hier des Programms „Bewegt gesund bleiben in NRW“, unterstützen der Landesportbund NRW und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport durch die Initiative zur Strukturentwicklung in Fachverbänden und Stadt‐/Kreissportbünden den Aufbau von Plattformen für den regelmäßigen Informations‐ und Erfahrungsaustausch auf kommunaler Ebene. Die Informationsveranstaltung soll die im Präventionssport tätigen Vereinsmitarbeiter/innen und Übungsleiter/innen über aktuelle Entwicklungen sowie Problembereiche informieren. Der Erfahrungsaustausch soll angeregt und gefördert werden mit dem Ziel, die Vereine für den Bereich Prävention zu stärken. Programm: ‐ Konsequenzen aus dem Leitfaden Prävention, i.d.F. vom 27. August 2010 ‐ Qualitätsmanagement zum Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit ‐ Erfahrungen und Anregungen aus der Vereinsarbeit zu dem Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit Moderation: Hans‐Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein‐Westfalen, Gruppe „Sport und Gesundheit“ Wann: Freitag, 01.07.2011, 17:00‐20:00 Uhr Wo: Kreisverwaltung Euskirchen, Jülicher Ring 32, 53879 Euskirchen, Sitzungssaal 1 Um Anmeldung wird bis zum 22.06.2011 gebeten. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 16. Organisiert vom Kreissportbund Euskirchen und der AGIT mbH „Überwinde deinen inneren Schweinehund" 15 Informationen und Anmeldung Die Teilnahme an allen Veranstaltungen im Rahmen der Woche der Gesundheitswirtschaft ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen wird dennoch um Anmeldung gebeten. Anmeldefrist bis Montag, den 22.06.2011! Anmeldungen sind per Fax, Telefon oder Email möglich. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, an welchen Veranstaltungen Sie teilnehmen möchten. Weitere Informationen und Anmeldung: Frau Birgitt van Megeren AGIT mbH Dennewartstr. 25 ‐ 27 52068 Aachen Tel.: +49 (0)241 963‐1066 Fax: +49 (0)241 963‐1033 Email: b.vanmegeren@agit.de Weitere Informationen finden Sie auch unter www.gesundheitsregionaachen.eu 16 Anmeldung Unternehmen Teilnehmer Postleitzahl/Ort Straße Telefon Email Hiermit melde ich mich an für… o Montag, 27.06.2011, 10:00‐12:30 Uhr Auftakt Woche der Gesundheitswirtschaft Gesucht: Die besten Köpfe für die Gesundheitswirtschaft! Strategien zur Fachkräftesicherung in der Gesundheitsregion Aachen o Montag, 27.06.2011, 14:00‐17:00 Uhr Pflege „Gegen den Trend“ o Dienstag, 28.06.2011, 10:00‐13:00 Uhr ehealth im häuslichen Gebrauch – Ambient Assisted Living o Dienstag, 28.06.2011, 17:00‐19:30 Uhr Der seelisch kranke Mitarbeiter – Informationsveranstaltung für Unternehmen euPrevent – Auf die Seele achten o Dienstag, 28.06.2011, 19:00‐21:00 Uhr Entwicklung und Einsatz einer einrichtungsübergreifenden elektronischen Patientenakte in der Region Düren o Mittwoch, 29.06.2011, 9:00‐12:00 Uhr euPrevent – Ein Programm zur Ernährung und Bewegung Der aid‐Ernährungsführerschein o Mittwoch, 29.06.2011, 17:00‐19:00 Uhr Leben vor, während und nach extremen Erlebnissen – Psychologisches Unfallmanagement o Donnerstag, 30.06.2011, 09:00‐11:00 Uhr Early Bird o Donnerstag, 30.06.2011, 13:30‐17:00 Uhr Herausforderungen an die Gesundheitswirtschaft im Kreis Euskirchen – Zukunft der Pflege‐ und Gesundheitsberufe o Freitag, 01.07.2011, 09:00‐13:00 Uhr Wie weit haben wir Zellen schon im Griff? Zellregeneration aus der Forschung und Klinik o Freitag, 01.07.2011, 17:00‐20:00 Uhr SPORT PRO GESUNDHEIT – Aktuelle Entwicklungen 17 18 Organisatoren Logos: Gesundheitsregion, AGIT, Regionalagentur, Regio Aachen Gefördert vom Logos: MGEPA und Strategiezentrum (bzw.Gesundheitscampus?) (Diese Logos werden groß dargestellt!) Wir bedanken uns bei den folgenden Einrichtungen für Ihre Unterstützung: Logos Stadt Aachen, Kreis Heinsberg, Kreis Euskirchen, IHK, HWK, AKM, LifeTec, Kreissportbund Euskirchen, Bundesagentur für Arbeit, Grünenthal , skills vividlinks, AOK, DAGIV (Diese Logos werden klein dargestellt) 19 Altes MAGS‐Logo raus und MGEPA undStrategiezentrum bzw. Gesundheitscampus?)rein 20