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Beschlussvorlage (Anlage 2 zur Beschlussvorlage 39/2011)

Daten

Kommune
Wesseling
Größe
2,1 MB
Datum
31.03.2011
Erstellt
15.03.11, 06:44
Aktualisiert
16.03.11, 06:46

Inhalt der Datei

MASTERPLAN BÄDER 2014 22.02.2011 © FDP RATSFRAKTION WESSELING 1 Präsentationsinhalt Leitideen Ausgangsituation MasterPlan Bäder 2014 Arbeitspakete Schlussfolgerungen Steuerung 22.02.2011 © FDP RATSFRAKTION WESSELING 2 Leitideen • Oberstes Ziel = Erhalt beider Bäder • Entwicklung wirtschaftlicher Lösungsansätze • Einbindung Bürger/Nutzer • Politischer Konsens 22.02.2011 © FDP RATSFRAKTION WESSELING 3 Ausgangssituation 2.000.000 € €1.535.018,26 1.500.000 € €1.340.379,28 €1.265.190,17 €1.212.165,45 €1.166.542,43 €1.071.845,41 1.000.000 € 500.000 € € 456.952 € 407.807 € 454.077 € 387.631 € 405.322 € 422.358 Ausgaben Einnahmen Verlust 0€ -500.000 € -€ 617.769 -1.000.000 € -€ 883.427 -€ 824.535 -€ 761.220 -€ 842.832 -€ 1.127.211 -1.500.000 € 22.02.2011 © FDP RATSFRAKTION WESSELING 4 Kostendeckungsgrad 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 22.02.2011 42,36% 34,75% 33,38% 31,98% 34,09% 26,57% © FDP RATSFRAKTION WESSELING 5 Zuschussbedarf GHB im Schnitt ca. 850.000 € / Jahr ca. 8,13 € pro Besucher ~ 22,89 € pro Einwohner im Jahr. 22.02.2011 © FDP RATSFRAKTION WESSELING 6 MasterPlan Bäder 2014 (MPB 2014) Realisierung: Teilschritte Ist –Analyse: Formulierung von Zielen Betriebsdaten Rahmenbedingungen Handlungsalternativen/ Risikoabschätzung 2010/11 Projektierung: Strategie Finanzplanung Realisierungsplanung Zeitplanung Meilensteine* Evaluierung * Zwischenziele des Projektes. 2011 2011-???? Zeitachse 22.02.2011 © FDP RATSFRAKTION WESSELING 7 Zieldefinition/Konzepte/Eigene Absicht Analyse Wirtschaftliche IST-Situation Kennzahlen Technische Aspekte des Bäderbetriebes Arbeitspakete Alternative Betreibermodelle Nachfrageanalyse Attraktivitätssteigerung 22.02.2011 © FDP RATSFRAKTION WESSELING 8 Analyse Wirtschaftliche IST-Situation - Kennzahlen  Einnahmen/Ausgaben/Verlust  Kostendeckungsgrad  Personalstruktur  Zuschussbedarf pro Besucher/Einwohner  Besucher GHB (ohne Schulen, Vereine)  Besucher Schulschwimmbad/Kostenlose Nutzung  Kostenaufstellung Sonnenbänke  Gegenüberstellung der Besucher in Bad und Sauna  Geplante Investitionen/Innovationen  Zusammenfassende Erkenntnisse wirtschaftlichen Analyse 22.02.2011 © FDP RATSFRAKTION WESSELING 9 Nachfrageanalyse Öffentliche Nutzung Vereinssport Schulen Betriebe/Feuerwehr Sauna Fitness Gastronomie 22.02.2011 © FDP RATSFRAKTION WESSELING 10 • Bürgerbefragung • Kursangebot • Gastronomie • Fitnessangebot • Wassertemperatur • Öffnungszeiten • Solebad • Kooperation mit Kassen 22.02.2011 © FDP RATSFRAKTION WESSELING 11 Alternative Betreibermodelle • gGmbH • Eingliederung Stadtwerke • Bürgerbad • Vereinsträgerschaft 22.02.2011 © FDP RATSFRAKTION WESSELING 12 Technische Aspekte Bäderbetrieb • Senkung Betriebs- und Verbrauchskosten (z.B. Heizung) • Geplante Instandhaltungs- und Renovierungsmaßnahmen (z.B. Sauna) • Sanierungen • Innovationen • Instandhaltung 22.02.2011 © FDP RATSFRAKTION WESSELING 13 Schlussfolgerungen 22.02.2011 © FDP RATSFRAKTION WESSELING 14 Zieldefinition/Konzepte/Eigene Absicht • Erlebnisbad für Kinder, Jugendliche und Familien • Freizeitbad: gemischte Nutzung - Wellness – Sport • Gesundheitsbad: Wellness - Erholung – Therapie • Andere Nutzungsmöglichkeiten (Triathlon Bad?) • Priorisierter Maßnahmenkatalog 22.02.2011 © FDP RATSFRAKTION WESSELING 15 Steuerung Priorisierter Maßnahmenkatalog Realisierung Generiert aus den AP Konkrete Maßnahmen Arbeits- und Zeitpläne 22.02.2011 Kontrolle Zielerfüllungsgrad Nachsteuerung © FDP RATSFRAKTION WESSELING 16