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Beschlussvorlage (Anlage 1 - Projektskizze)

Daten

Kommune
Bedburg
Größe
592 kB
Datum
25.09.2014
Erstellt
23.09.14, 13:57
Aktualisiert
23.09.14, 13:57
Beschlussvorlage (Anlage 1 - Projektskizze)

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Inhalt der Datei

Qualitätsoffensive zur Entwicklung inklusiven offenen Ganztagsgrundi m Rhei n- E rft- Kre is a ls Kobp-erationsprojekt von sctr ula ürsicht, Jugend- und Sozialhilfe, Schulverwaltung, schulä und weiteren Kooperationspartnern sch u len In regionaler Vernetzung soll eine Initiative zur Qualitätsentwicklung gestaltet werden, um möglichst flächendeckend die offenen GanztagsgrundsChulen zu inklusiven Bildungsorten zu gestalten. Ziel ist, vor Ort eine Kultur Gemeinsamen Lernens und der Teilnahme und Teilhabe zu entwickeln und die dazu erforderlichen (pädagogischen) Strukturen und Prozesse zu gestalten. Keine Institution kann jedoch die Entwicklungen zur inklusiven OGS alleine schultern. Deshalb sollen Synergien zum Wohle där Kinder genutzt werden, um die schulischen Möglichkeiten zur Erziehung, Bildung und äetreuung/ individuelle Entwicklungsförderung in der oGS zu optimieren lumsetzung däs 9. scr,nfiC uno des Ganztagsschulerlasses) und die nachrangige ieistungsve-rpflichtung möglichst gering, aber dort vorzuhalten, wo sie erforoerlich uind geboten isi (Leiltungen nach 5 35a SGB VIII und $ 54 SGB XII in Verbindung rnit gg 4 und 12 SGB xrr). Der sinnvolle und effektive Einsatz von Inklusionsassistenz, ggf. auch im Rahmen einer zu entwickelnden systemischen (Pool-) Lösung könnte li"nro ein Baustein der Qualitätsoffensive sein wie niederschweilige Maßnahmen erzieherischer Förderung unterhalb der Hilfen zur Erziehung o.a-. Die Initiative zu diesem Vorhaben geht von den Schulrätinnen für den primarbereich/Generale Ganztag beim Schulamt für den Rhein-Erft Kreis aus: Frau Dickmann-Monien, Frau Kannen und Frau Hecker-Ostmann. Das LVR-Landesjugendamt Rheinland ist bereit, die Prozesse fachlich zu beraten und zu begleiten. Wie dies ressourcen- und bedarfsorientiert sinnvoll geschehen kann, wäre ebenfalls Teil der Qualitätsoffensive und entsprechend zu vereinbaren. Zum Auftakt sind die kommunal Verantwortlichen der Verwaltungen der zehn Kommunen des Rhein-Erft-Kreises und des Kreissozialamtes einjeladen. In einem zweiten Schritt sollen dann die offenen Ganztagsgrundschulen eingeladen werden, um diese an der Entwicklung des Konzepts-zu beteiligen und zu gewährleisten, dass sich dieses an den je eigenen Ausgangssituationen und Bedarfen in den Kommunen und an den OGS orientiert.