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Beschlussvorlage GB (Anlage zu V 132/2010)

Daten

Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
134 kB
Datum
12.04.2011
Erstellt
11.12.10, 04:14
Aktualisiert
11.12.10, 04:14

Inhalt der Datei

Der Landrat Postanschrift: Kreis Euskirchen 53877 Euskirchen Bürgermeister der Städte und Gemeinden im Kreis Euskirchen hier: «Gemeinde» Bgm. «Bgm» «Straße» «Straße2» «Ort» Abt. 20 – Finanzen & Steuerungsunterstützung Aktenzeichen: 20/912-11/He bearbeitet von: Herrn Hessenius Durchwahl: 02251 / 15 420 Telefax: 02251 / 15 666 E-Mail: ingo.hessenius@kreis-euskirchen.de Dienstgebäude: Jülicher Ring 32 Zimmer: A 080 Datum: 09.12.2010 Aufstellung des Entwurfs der Haushaltssatzung des Kreises Euskirchen für die Haushaltsjahre 2011 und 2012 hier: Beteiligung der kreisangehörigen Städte und Gemeinden gemäß § 55 Abs. 1 KrO NRW Sehr geehrter Herr Bürgermeister «Bgm», gemäß § 55 KrO NRW sind die kreisangehörigen Städte und Gemeinden bei der Aufstellung des Entwurfs der Haushaltssatzung in geeigneter Weise zu beteiligen. 1. Zum Verfahren Hinsichtlich der Art und Weise der Beteiligung habe ich mich für folgendes Verfahren entschieden: a) 1. Stufe Im Rahmen der Bürgermeisterkonferenz am 11.01.2011 möchte ich Sie über die wesentlichen Eckpunkte des Haushaltsentwurfs 2011/2012 unterrichten. Sie haben die Möglichkeit, bereits zu diesem Zeitpunkt oder anschließend Stellung zu nehmen. Zur Vorbereitung dieser Bürgermeisterkonferenz möchte ich Sie mit diesem Schreiben mit den wesentlichen Daten vertraut machen. b) 2. Stufe Nach Aufstellung und Feststellung des Haushaltsentwurfs wird Ihnen dieser komplett einschließlich der Haushaltssatzung zugeleitet. Sie erhalten nochmals die Möglichkeit zur Stellungnahme. Telefon: (02251) 15-0 Telefax: (02251) 15-666 mailbox@kreis-euskirchen.de www.kreis-euskirchen.de Konten der Kreiskasse: Kreissparkasse Euskirchen 1000017 (BLZ 382 501 10) IBAN: DE20 3825 0110 0001 0000 17 SWIFT-BIC: WELADED1EUS Postbank Köln 21756-506 (BLZ 370 100 50) IBAN: DE45 3701 0050 0021 7565 06 SWIFT-BIC: PBNKDEFF ab Bahnhof Euskirchen Stadtbus-Linie 872: Kreishaus/DRK Servicezeiten: Mo. – Do.: 8.30 -15.30 Uhr Fr.: 8.30 -12.30 Uhr -22. Ergebnisplan 2.1 Überblick Der Ergebnisplan 2011/2012 setzt sich insgesamt wie folgt zusammen: Zeile 1 - Steuern und ähnliche Abgaben Zeile 2 - Zuwendungen und allgemeine Umlagen Zeile 3 - Sonstige Transfererträge Zeile 4 - Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Zeile 5 - Privatrechtliche Leistungsentgelte Zeile 6 - Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zeile 7 - Sonstige ordentliche Erträge Zeile 8 - Aktivierte Eigenleistungen Zeile 9 - Bestandsveränderungen Zeile 10 - Ordentliche Erträge Zeile 11 - Personalaufwendungen Zeile 12 - Versorgungsaufwendungen Zeile 13 - Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Zeile 14 - Bilanzielle Abschreibungen Zeile 15 - Transferaufwendungen Zeile 16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen Zeile 17 - Ordentliche Aufwendungen Zeile 18 - Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit Zeile 19 - Finanzerträge Zeile 20 - Zinsen und ähnliche Aufwendungen Zeile 21 - Finanzergebnis Zeile 22 - Ordentliches Ergebnis Zeile 23 - Außerordentliche Erträge Zeile 24 - Außerordentliche Aufwendungen Zeile 25 - Außerordentliches Ergebnis Zeile 26 - Jahresergebnis Zeile 27 - Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Zeile 28 - Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen Zeile 29 - Ergebnis 2010 1.850.000 155.832.500 2.775.600 30.855.900 754.100 11.251.100 6.485.900 60.000 0 209.865.100 33.819.900 3.170.000 32.711.000 8.262.900 108.144.000 31.078.500 217.186.300 -7.321.200 6.721.200 6.800 6.714.400 -606.800 0 0 0 -606.800 17.394.000 17.394.000 -606.800 2011 1.680.000 156.853.500 2.842.500 31.252.000 748.100 12.656.100 6.563.600 60.000 0 212.655.800 35.871.400 3.610.000 28.893.400 9.265.200 111.468.500 31.755.000 220.863.500 -8.207.700 6.489.200 6.000 6.483.200 -1.724.500 0 0 0 -1.724.500 17.052.600 17.052.600 -1.724.500 2012 1.530.000 163.109.400 2.842.500 31.476.000 749.300 12.621.900 6.659.600 51.000 0 219.039.700 36.469.900 3.630.000 29.391.400 9.788.600 114.675.200 31.963.600 225.918.700 -6.879.000 6.789.200 5.100 6.784.100 -94.900 0 0 0 -94.900 18.551.400 18.551.400 -94.900 Schwergewichte des Ergebnishaushaltes sind nach wie vor die Sozial- und Jugendbudgets sowie die Landschaftsumlage auf der Aufwandsseite und die sich aus dem GFG ergebenden Erträge sowie die Zinserträge auf der Ertragsseite. Die Budgetstruktur hat sich gegenüber den Vorjahren nicht verändert. Die einzelnen Budgets seien dennoch kurz erläutert: die hier bezeichnete Budgetstufe 1 kennzeichnet folgende Bereiche: 100 = Geschäftsbereich I 200 = Geschäftsbereich II 300 = Geschäftsbereich III 400 = Geschäftsbereich IV 500 = Stabsstellen 600 = Kostenrechnende Einrichtungen / Umlagebudgets -3Der Zuschussbedarf des Ergebnishaushaltes1 stellt sich wie folgt dar: Budget 100 Budget 200 Budget 300 Schulen Soziales Jugend Gesundheit Summe Budget 300 Budget 400 Budget 500 Budget 600 Differenzierte Umlagen Landschaftsumlage Einheitslasten Sonstiges Summe HH 2011 9.778.900 1.054.200 6.132.800 38.198.500 34.515.600 2.186.900 4,3% 26,8% 24,2% 1,5% 81.033.800 11.623.500 2.541.700 195.800 1.724.500 34.207.000 370.000 4.800 142.534.200 HH 2012 10.067.200 1.354.100 6,9% 0,7% 6.650.400 39.592.000 35.047.600 2.235.800 4,6% 27,2% 24,0% 1,5% 83.525.800 12.160.800 2.563.200 200.700 94.900 35.441.000 370.000 3.900 145.781.600 56,9% 8,2% 1,8% 0,1% 1,2% 24,0% 0,3% 0,0% 100,0% 6,9% 0,9% 57,3% 8,3% 1,8% 0,1% 0,1% 24,3% 0,3% 0,0% 100,0% Addiert man die sozialen Leistungen, also die Bereiche Soziales und Jugend sowie die Landschaftsumlage, so zeigt sich, dass diese einen Anteil am Zuschussbedarf des Ergebnishaushaltes von ca. 75 % haben. Vorjahresvergleich: Budget 100 Budget 200 Budget 300 Schulen Soziales Jugend Gesundheit Summe Budget 300 Budget 400 Budget 500 Budget 600 Differenzierte Umlagen Landschaftsumlage Einheitslasten Sonstiges Summe 1 HH 2010 9.285.200 1.026.400 Diff. HH 2011 2011/2010 9.778.900 493.700 1.054.200 27.800 6.263.600 6.132.800 37.520.100 38.198.500 32.064.500 34.515.600 2.297.100 2.186.900 78.145.300 81.033.800 11.411.800 11.623.500 2.583.600 2.541.700 46.900 195.800 606.800 1.724.500 34.181.000 34.207.000 0 370.000 5.700 4.800 137.292.700 142.534.200 -130.800 678.400 2.451.100 -110.200 2.888.500 211.700 -41.900 148.900 1.117.700 26.000 370.000 -900 5.241.500 in % 5,3% 2,7% -2,1% 1,8% 7,6% -4,8% 3,7% 1,9% -1,6% 317,5% 184,2% 0,1% -15,8% 3,8% HH 2012 10.067.200 1.354.100 Diff. 2012/2011 288.300 299.900 6.650.400 39.592.000 35.047.600 2.235.800 83.525.800 12.160.800 2.563.200 200.700 94.900 35.441.000 370.000 3.900 145.781.600 517.600 1.393.500 532.000 48.900 2.492.000 537.300 21.500 4.900 -1.629.600 1.234.000 0 -900 3.247.400 in % 2,9% 28,4% 8,4% 3,6% 1,5% 2,2% 3,1% 4,6% 0,8% 2,5% -94,5% 3,6% 0,0% -18,8% 2,3% Bei der Ermittlung des Zuschussbedarfs der einzelnen Budgets wurden die veranschlagten internen Leistungsverrechnungen für Gemeinkosten (soweit nicht drittfinanziert) außer Ansatz gelassen: damit nicht im Hinblick auf die Querschnittsbereiche ein verzerrtes Bild entsteht, werden diese Erträge im Budget 000 (Produkt 612 01) gebucht. Da es sich aber um keine „echten“ Erträge handelt, die bei der Tabelle „Deckung des Zuschussbedarfs“ zu berücksichtigen wären, wurden die Budgets um die entsprechenden Aufwendungen bereinigt. -4Der Zuschussbedarf des Ergebnishaushaltes wird wie folgt gedeckt: HH 2011 Kreisumlage 116.087.500 Schlüsselzuweisung 19.928.000 Jagdsteuer 330.000 Zinserträge (netto) 2.729.000 Ausgleichsrücklage 1.724.500 Gebühren / drittfinanziert 1.735.200 Summe 142.534.200 81,4% 14,0% 0,2% 1,9% 1,2% 1,2% HH 2012 121.174.400 19.449.000 180.000 3.061.000 94.900 1.822.300 145.781.600 83,1% 13,3% 0,1% 2,1% 0,1% 1,3% Vorjahresvergleich: Kreisumlage Schlüsselzuweisung Jagdsteuer Zinserträge (netto) Ausgleichsrücklage Gebühren / drittfin. Summe Diff. HH 2010 HH 2011 2011/2010 112.374.700 116.087.500 3.712.800 19.315.700 19.928.000 612.300 500.000 330.000 -170.000 2.749.900 2.729.000 -20.900 606.800 1.724.500 1.117.700 1.745.600 1.735.200 -10.400 137.292.700 142.534.200 5.241.500 in % 3,3% 3,2% -34,0% -0,8% 184,2% -0,6% 3,8% HH 2012 121.174.400 19.449.000 180.000 3.061.000 94.900 1.822.300 145.781.600 Diff. 2012/2011 5.086.900 -479.000 -150.000 332.000 -1.629.600 87.100 3.247.400 in % 4,4% -2,4% -45,5% 12,2% -94,5% 5,0% 2,3% Die im Ergebnisplan auszuweisende Differenz (Ergebnis) beträgt 1.724.500 € in 2011 und 94.900 € in 2012. Dieser Differenzbetrag ist jeweils über eine Entnahme aus der Ausgleichsrücklage zu decken, da es sich um die Abrechnung der differenzierten Umlagen handelt, siehe dazu unten, Ziffer 3. 2.2 Budget Soziales Der Netto-Zuschussbedarf des Sozialbudgets beträgt in 2011 ca. 38,2 Mio. € und in 2012 ca. 39,6 Mio. € (Haushaltsplan 2010: 37,5 Mio. €). Zu den Gründen der Steigerungen wurde bereits in der gestrigen Sozialkonferenz ausführlich berichtet. Es seien daher an dieser Stelle nur die wichtigsten Daten wiederholt: Zuschussbedarf ausgewählter Produkte (Teilergebnisse einschließlich Gemeinkosten): Produkt 311 01 311 05 311 08 343 02 343 03 312 01 Hilfe zum Lebensunterhalt (SGB XII) Pflegewohngeld (PfG NW) Grundsicherungsleistungen nach SGB XII Leistungen bei Behinderung (SGB XII) Leistungen bei Pflegebedürftigkeit (SGB XII) Grundsicherungsleistungen nach SGB II HH 2010 HH 2011 875.000 926.000 5.079.600 5.330.900 5.025.100 5.001.200 1.159.900 1.307.200 5.327.300 5.579.100 18.249.500 18.224.300 Diff. 2011/2010 51.000 251.300 -23.900 147.300 251.800 -25.200 HH 2012 947.500 5.736.500 5.068.700 1.334.500 6.151.100 18.452.200 Diff. 2012/2011 21.500 405.600 67.500 27.300 572.000 227.900 Zwei Besonderheiten seien wiederholend erwähnt: a) Bundesbeteiligung an den Kosten der Unterkunft (312 01): Im Haushaltsentwurf wird mit einem Beteiligungssatz von 24,5 % gerechnet. Dieser ergibt sich aus dem Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 14.10.2010 (siehe BundesratsDrucksache 635/10). Bereits der Erstattungssatz für 2010 (23,0 %) war Gegenstand eines ergebnislosen Vermittlungsverfahrens, der Bundestag hat den Einspruch des Bundesrates am 26.11.2010 zurückgewiesen [siehe Bundesrats-Drucksache 745/10 (Beschluss)]. b) Verteilung der Landesersparnis bei den Wohngeldausgaben (312 01): Im Haushaltsentwurf wird derzeit zunächst von einem gleichbleibenden Zuweisungsbetrag ausgegangen. Über den Umgang mit etwaigen Nachzahlungen des Landes für die Jahre 2007 bis 2009 wird der Kreistag voraussichtlich in seiner Sitzung am 15.12.2010 entscheiden. Die vom Kreisausschuss zur Beschlussfassung empfohlene Vorlage V 130/2010 sieht eine Abwicklung noch im Jahresabschluss 2010 vor. -5- Daten zu den Haushaltsjahren 2010 und 2011 wurden seitens des Landes bisher nicht zur Verfügung gestellt. Es wird davon ausgegangen, dass insbesondere aus der Berechnung für das Jahr 2010 Schlüsse für die folgenden Haushaltsjahre gezogen werden können. Die zu erwartenden Erkenntnisse werden anschließend in einer Veränderungsliste zum Haushalt berücksichtigt. 2.3 Budget Jugend Der Netto-Zuschussbedarf des Jugendbudgets beträgt in 2011 ca. 34,5 Mio. € und in 2012 ca. 35,0 Mio. € (Haushaltsplan 2010: 32,1 Mio. €). Zu den Gründen der Steigerungen wurde ebenfalls bereits in der gestrigen Sozialkonferenz ausführlich berichtet. Es seien daher an dieser Stelle nur die wichtigsten Daten wiederholt: Zuschussbedarf ausgewählter Produkte (Teilergebnisse einschließlich Gemeinkosten): Produkt 341 01 363 09 363 10 365 01 Unterhaltsvorschussleistungen Ambulante Hilfe zur Erziehung Hilfen zur Erziehung (stationär/teilstationär) Plätze in Tageseinrichtungen für Kinder HH 2010 HH 2011 1.126.300 1.573.000 2.676.000 3.016.400 12.066.400 13.485.300 12.841.300 13.097.400 Diff. 2011/2010 446.700 340.400 1.418.900 256.100 HH 2012 1.606.300 3.069.200 13.664.700 13.353.000 Diff. 2012/2011 33.300 52.800 179.400 255.600 Besonders erwähnt sei hier, dass die Veranschlagung bei den Tageseinrichtungen für Kinder unter dem Vorbehalt des bis zum 15.03.2011 laufenden Anmeldeverfahrens steht. Die zu erwartenden Erkenntnisse werden anschließend in einer Veränderungsliste zum Haushalt berücksichtigt. 2.4 Landschaftsumlage Die Kämmerin des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) hat am 10.11.2010 den Haushaltsentwurf 2011 vorgestellt. Danach ist beabsichtigt, den Hebesatz der Landschaftsumlage um 1 %Punkt zu erhöhen und damit auf 17,0 % für 2011 festzusetzen. Für 2012 ist ein Hebesatz von 17,2 % avisiert. Die absolute Landschaftsumlage soll sich von 2010 (2.023 Mio. €) nach 2011 (2.024 Mio. €) nur geringfügig verändern. Die Hebesatzgestaltung ist daher fast ausschließlich in der voraussichtlichen Verminderung der Umlagegrundlagen begründet. Für 2012 wird dagegen von einer absoluten Landschaftsumlage von ca. 2.097 Mio. € ausgegangen. Während bei der Haushaltsentwurfsaufstellung 2010 zum Zeitpunkt der Übersendung der Eckdaten bereits die 3. Modellrechnung zum GFG zur Verfügung stand, liegt aktuell noch keinerlei verlässliche Datenbasis für das Jahr 2011 vor (siehe auch unten, Ziffer 2.6). Der Haushaltsentwurf 2011/2012 geht daher zunächst von der Veränderung der absoluten Höhe der Landschaftsumlage aus. Auf diese Höhe wird dann jeweils ein Anteil des Kreises Euskirchen von 1,69 % angewandt. Dieser Satz entspricht dem Vorjahresanteil des Kreises Euskirchen am Gesamtvolumen der Umlage. Veranschlagt wird damit zunächst eine Landschaftsumlage in Höhe von 34,2 Mio. € in 2011 und 35,4 Mio. € in 2012. Die zu erwartenden Erkenntnisse nach Vorliegen der Modellrechnung zum GFG werden anschließend in einer Veränderungsliste zum Haushalt berücksichtigt. -62.5 Personal- und Versorgungsaufwand Der Personal- und Versorgungsaufwand steigt von 37,0 Mio. € auf 39,5 Mio. € in 2011 bzw. 40,1 Mio. € in 2012. Neben den tariflichen und den Besoldungserhöhungen sowie erhöhten Zuführungen zu den Pensions- und Beihilferückstellungen liegen die Steigerungen begründet in Personalaufwandsteigerungen im Jugendamt (ASD, Wirtschaftliche Jugendhilfe, Babybegrüßung), für den Zensus (größtenteils gedeckt durch Landeserstattung), für das Regionale Übergangsmanagement (vollständig durch Zuweisungen finanziert) sowie insbesondere im Jobcenter (2011: 1,2 Mio. € mehr als in 2010 - vollständig durch Erstattung gedeckt). 2.6 Schlüsselzuweisungen, Einheitslasten, Jagdsteuer Wie oben unter 2.4 bereits angesprochen, liegt ungewöhnlicherweise noch keine Modellrechnung zum GFG 2011 vor. Eine solche ist erst für Februar 2011 angekündigt. Das Fehlen der Modellrechnung erschwert natürlich eine valide Haushaltsaufstellung, sollte aber nicht zu einer Verzögerung des Verfahrens führen. Die zu erwartenden Erkenntnisse nach Vorliegen der Modellrechnung zum GFG werden daher anschließend in einer Veränderungsliste zum Haushalt berücksichtigt. Dies gilt insbesondere für die Landschaftsumlage (s.o.), die Schlüsselzuweisungen sowie die Umlagegrundlagen. Mangels Modellrechnung wird von folgender Grundlage ausgegangen: • Basis 2010 = Modellrechnung zum Nachtrags-GFG, das erst noch am 15./16.12.2010 zu beschließen ist (Nachtragshaushalt des Landes). • Veränderung gemäß Orientierungsdatenerlass. Folge: • Verbesserung 2011 gegenüber HH 2010 = • Verschlechterung 2012 gegenüber 2011 = 612 T€ 479 T€ Es sei hierbei auf folgendes Risiko hingewiesen: Sollte das Nachtrags-GFG nicht in Kraft treten, verschlechtern sich die Schlüsselzuweisungen deutlich. Erstmalig in 2011 einzuplanen (allerdings bereits seit 2009 in der Jahresrechnung berücksichtigt) sind die vsl. jährlichen Belastungen aus dem Einheitslastenabrechnungsgesetz. Da konkrete Berechnungen des Landes bisher nicht veröffentlicht wurden, kann der Betrag anhand der vorliegenden Unterlagen nur geschätzt werden: • Verschlechterung 2011 gegenüber 2010 = 370 T€ • Veränderung 2012 gegenüber 2011 = 0 T€ Die Jagdsteuer wird zunächst gemäß bestehender Rechtslage eingeplant: • Verschlechterung 2011 gegenüber 2010 = • Verschlechterung 2012 gegenüber 2011 = 170 T€ 150 T€ Sollte es zu der derzeit in der Diskussion befindlichen Wiederbelebung der Jagdsteuer kommen, zu der es Entscheidungen des Landtages und des Kreistages bedarf, wären ggf. entsprechende Anpassungen vorzunehmen. -73. Kreisumlage Zunächst ist festzuhalten, dass neben der allgemeinen Kreisumlage und der Jugendamtsumlage wiederum differenzierte Umlagen für die VHS sowie für den ÖPNV festzusetzen sind. Bei den differenzierten Umlagen ergibt sich wie im Vorjahr die Besonderheit, dass teilweise Vor- bzw. Vorvorjahre abzurechnen sind. Da das Innenministerium nach wie vor die Auffassung vertritt, dass für Überschüsse aus Vorjahren keine Sonderposten gebildet werden dürfen, ist es erforderlich, die Unterschiedsbeträge über entsprechende Veränderungen des Eigenkapitals auszugleichen. Das bedeutet, dass im abzurechnenden Jahr Überschüsse das Eigenkapital erhöhen, während deren Berücksichtigung im Abrechnungsjahr umlagemindernd zu Lasten des Eigenkapitals erfolgt. Für die Haushaltsjahre 2011 und 2012 sind lediglich die Abrechnungen für die ÖPNV-Umlage vorzunehmen: 1.724.500 € in 2011 und 94.900 € in 2012. Der Ergebnisplan wird in dieser Höhe unausgeglichen aufgestellt, da der summierte Abrechnungsbetrag über die Ausgleichsrücklage zu decken ist. Unter Berücksichtigung der Abrechnungen ergeben sich folgende differenzierte Umlagen: 3.1 VHS-Umlage Es ist eine VHS-Umlage in Höhe von 175.700 € in 2011 bzw. 196.100 € in 2012 festzusetzen. Die VHS-Umlage verteilt sich wie folgt: Stadt/Gemeinde Blankenheim Dahlem Hellenthal Kall Mechernich Nettersheim Schleiden Weilerswist Zülpich Summe VHS-Umlage 2011 in € 12.500,01 6.254,49 12.489,54 17.688,15 40.724,47 11.622,10 20.078,08 24.391,31 29.951,85 175.700,00 VHS-Umlage 2012 in € 13.951,34 6.980,68 13.939,66 19.741,87 45.452,87 12.971,51 22.409,28 27.223,31 33.429,48 196.100,00 3.2 ÖPNV-Umlage Es ist eine ÖPNV-Umlage in Höhe von 236.100 € für 2011 bzw. 1.868.700 € für 2012 festzusetzen. Diese beinhaltet jeweils die originäre Umlage für das Haushaltsjahr sowie die Abrechnungen aus Vorjahren. Die ÖPNV-Umlage verteilt sich wie folgt: Originärer ./. Guthaben Umlagebetrag Vorjahre (vsl. (Plan) Stand 31.12.2010) Bad Münstereifel 331.868,78 € 257.132,15 € Blankenheim 170.307,47 € 151.534,39 € Dahlem 35.641,11 € 35.647,44 € Euskirchen 337.151,45 € 295.318,03 € Hellenthal 101.600,14 € 109.125,67 € Kall 109.488,57 € 157.308,28 € Mechernich 204.024,97 € 232.224,80 € Nettersheim 135.658,79 € 103.650,46 € Schleiden 144.902,43 € 133.328,50 € Weilerswist 195.994,38 € 207.307,00 € Zülpich 193.961,90 € 136.770,98 € Summe 1.960.600,00 € 1.819.347,70 € HH 2011 zu erhebende Guthaben Stand Umlage 2011 31.12.2011 - Plan 74.736,64 € 0,00 € 18.773,08 € 0,00 € 0,00 € 6,33 € 41.833,42 € 0,00 € 0,00 € 7.525,53 € 0,00 € 47.819,71 € 0,00 € 28.199,83 € 32.008,32 € 0,00 € 11.573,93 € 0,00 € 0,00 € 11.312,61 € 57.190,92 € 0,00 € 236.116,32 € 94.864,02 € -8- Originärer ./. Guthaben Umlagebetrag Vorjahre (vsl. (Plan) Stand 31.12.2011) Bad Münstereifel 332.370,17 € 0,00 € Blankenheim 170.561,42 € 0,00 € Dahlem 35.694,25 € 6,33 € Euskirchen 337.686,80 € 0,00 € Hellenthal 101.764,22 € 7.525,53 € Kall 109.660,33 € 47.819,71 € Mechernich 204.338,35 € 28.199,83 € Nettersheim 135.861,07 € 0,00 € Schleiden 145.121,70 € 0,00 € Weilerswist 196.286,63 € 11.312,61 € Zülpich 194.255,06 € 0,00 € Summe 1.963.600,00 € 94.864,02 € HH 2012 zu erhebende Guthaben Stand Umlage 2012 31.12.2012 - Plan 332.370,17 € 0,00 € 170.561,42 € 0,00 € 35.687,92 € 0,00 € 337.686,80 € 0,00 € 94.238,69 € 0,00 € 61.840,62 € 0,00 € 176.138,52 € 0,00 € 135.861,07 € 0,00 € 145.121,70 € 0,00 € 184.974,02 € 0,00 € 194.255,06 € 0,00 € 1.868.735,98 € 0,00 € 3.3 Allgemeine Kreisumlage und Jugendamtsumlage Wie oben (2.1.) bereits erwähnt, ist zur Deckung der nicht durch Erträge gedeckten Aufwendungen die Erhebung einer Kreisumlage in Höhe von 116.087.500 € in 2011 bzw. 121.174.400 € in 2012 notwendig. Der Betrag teilt sich jeweils auf in einen allgemeinen Teil und den Anteil für das Jugendamt (ohne Gemeinkosten): Jugendamtsumlage Allgemeine Umlage Summe Kreisumlage 2010 32.064.500 80.310.200 112.374.700 2011 34.515.600 81.571.900 116.087.500 Diff. 2011/2010 + 2.451.100 + 1.261.700 + 3.712.800 2012 35.047.600 86.126.800 121.174.400 Diff. 2012/2011 + 532.000 + 4.554.900 + 5.086.900 Mangels Modellrechnung zum GFG 2011 wird zunächst von folgenden Summen der Umlagegrundlagen ausgegangen: 2011 = 194,3 Mio. €; 2012 = 202,2 Mio. €. Die vorläufigen Hebesätze errechnen sich durch Division daher wie folgt: Jugendamt Allgemeine Umlage Summe 2010 16,50% 41,33% 57,83% 2011 17,76% 41,98% 59,74% 2012 17,33% 42,59% 59,93% Auch und insbesondere hier gilt, dass die zu erwartenden Erkenntnisse nach Vorliegen der Modellrechnung zum GFG anschließend in einer Veränderungsliste zum Haushalt berücksichtigt werden. -94. Finanzplan und Investitionstätigkeit Der Finanzplan 2011/2012 setzt sich insgesamt wie folgt zusammen: Zeile 1 - Steuern und ähnliche Abgaben Zeile 2 - Zuwendungen und allgemeine Umlagen Zeile 3 - Sonstige Transfereinzahlungen Zeile 4 - Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Zeile 5 - Privatrechtliche Leistungsentgelte Zeile 6 - Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zeile 7 - Sonstige Einzahlungen Zeile 8 - Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen Zeile 9 - Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Zeile 10 - Personalauszahlungen Zeile 11 - Versorgungsauszahlungen Zeile 12 - Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen Zeile 13 - Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen Zeile 14 - Transferauszahlungen Zeile 15 - Sonstige Auszahlungen Zeile 16 - Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Zeile 17 - Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Zeile 18 - Zuwendungen aus Investitionsmaßnahmen Zeile 19 - Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen Zeile 20 - Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagen Zeile 21 - Einzahlungen aus Beiträgen u.ä. Entgelten Zeile 22 - Sonstige Investitionseinzahlungen Zeile 23 - Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Zeile 24 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken Zeile 25 - Auszahlungen für Baumaßnahmen Zeile 26 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen Zeile 27 - Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen Zeile 28 - Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen Zeile 29 - Sonstige Investitionsauszahlungen Zeile 30 - Auszahlungen aus Investitionstätigkeit Zeile 31 - Saldo aus Investitionstätigkeit Zeile 32 - Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag Zeile 33 - Aufnahme und Rückflüsse von Darlehen Zeile 34 - Tilgung und Gewährung von Darlehen Zeile 35 - Saldo aus Finanzierungstätigkeit Zeile 36 - Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln Zeile 37 - Anfangsbestand an Finanzmitteln Zeile 38 - Liquide Mittel 2010 1.850.000 150.148.500 2.575.600 27.230.500 754.100 11.221.300 3.591.300 6.721.200 2011 1.680.000 150.764.800 2.592.500 27.560.100 795.700 12.591.100 3.572.200 6.489.200 2012 1.530.000 156.908.300 2.592.500 27.410.200 796.700 12.588.900 3.572.500 6.789.200 204.092.500 32.041.900 4.570.000 206.045.600 33.914.800 4.878.000 212.188.300 34.627.400 4.939.000 33.411.000 6.800 106.380.900 28.645.900 29.463.400 6.000 109.965.000 29.103.500 29.511.400 5.100 113.364.800 29.344.100 205.056.500 207.330.700 211.791.800 -964.000 14.304.000 -1.285.100 10.724.000 396.500 19.182.000 46.000 113.000 36.000 0 0 398.000 14.748.000 0 0 470.000 11.307.000 0 0 222.000 19.440.000 135.000 8.311.000 70.000 6.946.000 70.000 7.185.000 3.270.000 3.206.000 2.472.000 28.000 3.000 0 9.055.000 0 20.799.000 -6.051.000 -7.015.000 72.000 180.000 -108.000 5.289.000 0 15.514.000 -4.207.000 -5.492.100 125.000 235.000 -110.000 14.276.000 0 24.003.000 -4.563.000 -4.166.500 125.000 235.000 -110.000 -7.123.000 167.047.288 159.924.288 -5.602.100 159.924.288 154.322.188 -4.276.500 154.322.188 150.045.688 - 10 - Investive Auszahlungen 2011 Zeile 24 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken 0,5% Zeile 28 - Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 34,1% Zeile 25 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 44,8% Zeile 27 - Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen 0,0% Zeile 26 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen 20,7% Investive Auszahlungen 2012 Zeile 24 - Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken 0,3% Zeile 25 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 21,6% Zeile 26 - Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen 15,9% Zeile 28 - Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 62,2% - 11 Zeile 25 (Auszahlungen für Baumaßnahmen) gliedert sich wie folgt auf: Kreisstraßen Schulen ELER Hochbau allgemein Fackelanlage Altdeponie Straßfeld Rettungsdienst & Brandbekämpfung HH 2011 6.295.000 450.000 50.000 10.000 75.000 66.000 HH 2012 7.005.000 20.000 50.000 10.000 100.000 0 Summe Zeile 25 6.946.000 7.185.000 Den Auszahlungen für Kreisstraßen in Höhe von 6.295 T€ für 2011 und 7.005 T€ für 2012 in Zeile 25 stehen Einzahlungen aus Zuwendungen in Höhe von 4.056 T€ für 2011 und 4.549 T€ für 2012 entgegen, so dass sich ein Netto-Finanzbedarf für 2011 von 2,2 Mio. € und für 2012 von 2,5 Mio. € für den Kreisstraßenbau ergibt. Im Einzelnen werden folgende Straßenbaumaßnahmen im Investitionsprogramm eingeplant: (T€) Maßnahme: Querungshilfe /Schulwegsicherung Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 Querungshilfe /Schulwegsicherung Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 2010 2011 2012 2013 2014 2015 150 200 -50 0 0 0 75 100 -25 100 134 -34 0 0 0 0 0 0 180 432 840 540 43 0 300 -120 720 -288 1.400 -560 900 -360 71 -28 0 0 60 30 240 510 300 0 100 -40 50 -20 400 -160 850 -340 500 -200 0 0 0 0 0 0 0 0 0 30 -30 0 50 -50 0 0 0 0 0 0 Maßnahme: K 63 - Neubau Baasem-Berk I. BA. Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 63 - Neubau Baasem-Berk I. BA. Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0 50 -50 0 110 -110 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Maßnahme: K 44 - Neubau OD Wachendorf Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 44 - Neubau OD Wachendorf Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0 30 -30 180 300 -120 540 900 -360 180 300 -120 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 25 -25 Maßnahme: K 64 - Neubau OD IngersbergEichen/Herstellung Radweg Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 64 - Neubau OD Ingersberg-Eichen/Herstellung Radweg Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Maßnahme: K 81 - Neubau Zubringer Strempt-B 266 / Herstellung Radweg Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 81 - Neubau Zubringer Strempt-B 266 /Herstellung Radweg Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Maßnahme: K 28 - Neubau Umgehung BergheimJosefshof Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 28 - Neubau Umgehung Bergheim-Josefshof Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Maßnahme: K 27 - Neubau Wallenthalerhöhe-Voissel, Herstellung Radweg Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 27 - Neubau Wallenthalerhöhe-Voissel, Herstellung Radweg Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) - 12 (T€) Maßnahme: K 32 - Neubau OD Vollem Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 32 - Neubau OD Vollem Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 2010 2011 2012 2013 2014 2015 0 50 -50 180 300 -120 240 400 -160 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Maßnahme: K 7 - Neubau OD Gemünd Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 22 Rückeinnahmen Z. 25 K 7 - Neubau OD Gemünd Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 270 100 450 -80 81 0 135 -54 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Maßnahme: K 34 - Neubau OD Frohngau Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 34 - Neubau OD Frohngau Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 30 50 -20 0 0 0 0 0 0 192 320 -128 368 614 -246 0 0 0 Maßnahme: K 60 - Neubau OD Marmagen Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 60 - Neubau OD Marmagen Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 280 400 -120 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 60 360 69 0 0 35 0 0 180 100 120 600 0 115 0 0 20 -55 0 0 300 -160 200 -320 0 -46 0 0 441 0 0 0 0 0 30 735 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 -264 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 258 430 -172 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 72 120 -48 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 30 50 0 0 -20 195 75 250 0 -130 240 400 0 0 -160 180 75 0 225 -120 180 301 0 0 -121 413 551 -138 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Maßnahme: K 1 - Neubau OD Kuchenheim Z. 18 Investitionszuwendungen K1 -Neubau OD Kuchenheim Z. 18 Investitionszuwendungen K1 -Neubau der Brücke über den Erftmühlenbach in Kuchenheim Z. 25 K 1 - Neubau OD Kuchenheim Z. 25 K 1 - Neubau der Brücke über den Erftmühlenbach in Kuchenheim Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Maßnahme: K 24 n - Neubau Ortsumgehung Billig Z. 18 Investitionszuwendungen K24n -Neubau Ortsumgehung Billig Z. 18 Investitionszuwendungen K24n- Neubau Ortsumgehung Billig/Gewässerdurchlass Z. 25 K 24 n - Neubau Ortsumgehung Billig Z. 25 K 24 n - Neubau Ortsumgehung Billig / Gewässerdurchlass Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Maßnahme: K 61 - Brücken- und Straßenneubau Manscheid Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 61 - Straßenneubau Manscheid Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Maßnahme: K 7 - Böschungssicherung Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 7 - Böschungssicherung Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Maßnahme: K 39 - Neubau Schönau/Holzmülheim Z. 18 Investitionszuwendungen K39 -Schönau / Holzmülheim Z. 25 K 39 - Neubau Schönau/Holzmülheim Z. 25 K 39 - Neubau der Brücke über die Erft bei Schönau Z. 25 K 39 - Neubau der Brücke über die Erft bei Holzmülheim Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Maßnahme: K 67 - Kreisverkehr Hüttenstraße/Siemensring, Kall Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 67 - Kreisverkehr Hüttenstraße/Siemensring, Kall Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) - 13 (T€) Maßnahme: Lückenschlüsse Radwegenetz Z. 25 Lückenschlüsse Radwegenetz Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 2010 2011 2012 2013 2014 2015 35 -35 35 -35 35 -35 35 -35 35 -35 35 -35 Maßnahme: K 32 - Brücke über den Veybach in Vollem Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 32 - Brücke über den Veybach in Vollem Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0 20 -20 120 200 -80 18 30 -12 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Maßnahme: K 41 - Neubau der Neuhofer Straße in Lommersdorf Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 41 - Neubau der Neuhofer Straße in Lommersdorf Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 25 -25 0 100 -100 0 100 -100 0 100 -100 0 100 -100 0 0 0 1.200 2.000 -800 0 30 -30 0 40 -40 240 400 -160 360 600 -240 199 332 -133 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 25 -25 0 0 0 0 0 0 Maßnahme: K 19 - Ausbau OD Palmersheim Z. 25 K 19 - Ausbau OD Palmersheim Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 20 -20 0 0 20 -20 0 0 0 0 0 0 Maßnahme: Neubau Brücke über den Urftsee Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 Neubau Brücke über den Urftsee Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 140 200 -60 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 50 -50 0 0 0 0 0 0 Maßnahme: K 24 - Ausbau Billiger Straße Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 24 - Ausbau Billiger Straße Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 204 340 -136 300 500 -200 300 500 -200 156 260 -104 0 0 0 0 0 0 Maßnahme: K 32 - Ausbau OD Kallmuth Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 32 - Ausbau OD Kallmuth Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0 25 -25 0 25 -25 0 0 0 0 0 0 240 400 -160 135 225 -90 0 0 0 0 25 -25 0 0 0 0 0 0 0 0 0 90 150 -60 Maßnahme: Neubau Ostring Mechernich Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 Neubau Ostring Mechernich Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Maßnahme: K 40 / 41 - Ausbau OD Freilingen Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 40 / 41 - Ausbau OD Freilingen Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Maßnahme: K 45 - Ausbau Ortsumgehung Weiler am Berge Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 K 45 - Ausbau Ortsumgehung Weiler am Berge Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Maßnahme: K 10 - Ausbau OD Floisdorf Z. 25 K 10 - Ausbau OD Floisdorf Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Maßnahme: K 36 - Ausbau OD Eicherscheid Z. 18 Investitionszuwendung Z. 25 K 36 - Ausbau OD Eicherscheid Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) - 14 (T€) Maßnahme: Radweg Blankenheim Schmidtheim Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 Radweg Blankenheim Schmidtheim Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 2010 2011 2012 2013 2014 2015 0 0 0 0 0 0 0 0 0 158 225 -67 175 250 -75 0 0 0 1.500 1.500 0 1.500 1.500 0 1.500 1.500 0 250 250 0 0 0 0 0 0 0 170 148 345 370 21 22 0 0 0 0 0 0 400 -82 575 140 35 8 0 0 0 0 0 0 Maßnahme: K 47 / Einmündung L 11 - OD Arloff Z. 18 Investitionszuwendung Z. 25 K 47 / Einmündung L 11 - OD Arloff Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 0 0 0 0 0 0 0 150 -150 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Maßnahme: K 24 - Roitzheimer Straße bis L 210 Z. 18 Investitionszuwendung Z. 25 K 24 - Roitzheimer Straße bisL 210 Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) 600 1.000 -400 600 1.200 -600 100 200 -100 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 30 -30 0 0 0 0 0 0 Maßnahme: Radweg Losheim Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 25 Radweg Losheim Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Maßnahme: K 82 - Neubau Kreisverkehre Kölntor und Münstertor in Zülpich Z. 18 Investitionszuwendungen Z. 22 Rückeinnahmen Z. 25 K 82 - Neubau Kreisverkehre Kölntor und Münstertor in Zülpich Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Maßnahme: Lückenschlüsse Radwegenetz Z. 25 K 34 - OD Harzheim Saldo (Einzahlungen ./. Auszahlungen) Der Betrag der Zeile 26 (Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen) setzt sich wie folgt zusammen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Einrichtungsgegenstände EDV/Telekommunikation Brandschutz/Leitstelle Schulen Rettungsdienst Abfallentsorgung/Deponie Bauhof Sonstiges Summe HH 2011 70.000 748.000 165.000 391.000 443.000 850.000 431.000 108.000 3.206.000 HH 2012 75.000 484.000 312.000 305.000 482.000 330.000 399.000 85.000 2.472.000 Der Betrag der Zeile 28 (Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen) setzt sich wie folgt zusammen: 1. 2. 3. Investitionszuwendungen (Ausbau von Plätzen für Kinder unter 3 Jahren) Vogelsang Kostenbeteiligungen Kreisstraßen Summe HH 2011 HH 2012 3.003.000 2.241.000 45.000 5.289.000 3.003.000 11.228.000 45.000 14.276.000 - 15 Über die Zuwendungen für Kreisstraßen (2011: 4.056 T€ und 2012: 4.549 T€) hinaus sind in Zeile 18 folgende Zuwendungen aus Investitionsmaßnahmen enthalten: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Investitionszuwendungen (Ausbau von Plätzen für Kinder unter 3 Jahren) Investitionszuwendungen Landschaftspläne, ELER und Biotopschutz sowie LAGA Vogelsang Schulpauschale (§ 17 GFG) Investitionspauschale (§ 16 GFG) Sonstiges Summe Zeile 18 einschl. Kreisstraßen HH 2011 HH 2012 2.844.000 2.844.000 80.000 2.169.000 1.100.000 461.000 14.000 10.724.000 80.000 10.145.000 1.100.000 450.000 14.000 19.182.000 Der Netto-Zuschussbedarf (Saldo aus Investitionstätigkeit, Zeile 31) der Produkte teilt sich wie folgt auf: 542 01 - Neubau und Unterhaltung von Straßen 571 04 - Strukturentwicklung 111 17 - TUIV 127 01 - Notfallrettung 537 04 - Stilllegung und Nachsorge 537 01 - Beseitigung und Verwertung von Abfällen 221 02 - St. Nikolaus-Schule 231 01 - Thomas-Eßer-Berufskolleg 545 01 - Winterdienst 365 01 - Plätze in Tageseinrichtungen für Kinder 126 01 - Brandbekämpfung und Bevölkerungsschutz 231 02 - Berufskolleg Eifel 111 09 - Sonstige zentrale Dienste 127 02 - Krankentransport Sonstige Summe Bedarfsprodukte HH 2011 2.094.000 76.000 748.000 432.000 430.000 410.000 394.000 301.000 159.000 159.000 151.000 92.000 70.000 66.000 186.000 5.768.000 HH 2012 2.534.000 1.084.000 484.000 286.000 230.000 182.000 17.000 180.000 151.000 159.000 298.000 79.000 75.000 190.000 164.000 6.113.000 612 02 - Investitionstätigkeit Summe Überschussprodukte 1.561.000 1.561.000 1.550.000 1.550.000 Summe Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeile 31) 4.207.000 4.563.000