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Mitteilungsvorlage (Halbjahresbericht ASD - Stand 30.06.2014)

Daten

Kommune
Bedburg
Größe
30 kB
Datum
23.09.2014
Erstellt
17.09.14, 16:17
Aktualisiert
17.09.14, 16:17
Mitteilungsvorlage (Halbjahresbericht ASD 
- Stand 30.06.2014) Mitteilungsvorlage (Halbjahresbericht ASD 
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Zu TOP:__________ Drucksache: WP9-31/2014 Fachbereich II - Ordnung, Bildung, Jugend und Soziales Sitzungsteil Az.: öffentlich Beratungsfolge: Jugendhilfeausschuss Sitzungstermin: Abstimmungsergebnis: 23.09.2014 Betreff: Halbjahresbericht ASD - Stand 30.06.2014 Beschlussvorschlag: Der Jugendhilfeausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. STADT BEDBURG Sitzungsvorlage Seite: 2 Inhalt der Mitteilung: Zukünftig ist geplant, dem Jugendhilfeausschuss vierteljährlich statistische Werte aus dem Bereich des Allgemeinen Sozialen Dienstes vorzulegen. Die vorliegenden Zahlen stellen einen statistischen Vergleich zwischen dem laufenden und dem vergangenen Jahr jeweils zum 30.06. dar. In den beiliegenden Wertetabellen werden folgende Zahlen dargestellt/ verglichen: Fallzahlen absolut Hiermit sind alle Hilfen gemeint, die im Zeitraum 01.01. bis zum Stichtag 30.06. eines Jahres als laufende Hilfen mindestens einen Tag aktiv waren. Fallzahlenvergleich Juni Hierunter werden die Fälle dargestellt, die im Juni aktiv gewesen sind. Inobhutnahmen/ Gefährdungsmeldungen Fallzahlvergleich zum 30.06. als Halbjahresbilanz. Kostenaufstellung Vergleich der Kosten aus 2013 (gesamt) und 2014 (bis zum Stichtag 30.06.2014). Zu beachten ist, dass für 2013 die IST Kosten und für 2014 die SOLL Kosten dargestellt sind. Dies ist einzig dem Umstand geschuldet, dass die Träger oftmals sehr spät erst Leistungen in Rechnung stellen. Aus den Darstellungen zu den Fallzahlen fällt auf, dass im laufenden Jahr mehr Hilfen/ Fälle bearbeitet werden (+22), wobei der Vergleich der Juni-Monatsdaten nicht so groß ausfällt. Dies ist ein Beleg für die höhere Fluktuation bei den Hilfen und für kürzere Hilfebewilligungen. Im Bereich der Gefährdungsmeldungen ist ein spürbarer Anstieg festzustellen; dies darf jedoch nicht gleichgestellt werden mit der Annahme, dass es tatsächlich deutlich mehr Kindeswohlgefährdungen gibt. Die Meldung beim örtlichen Jugendamt wird einfach mehr genutzt; die Bevölkerung ist aufmerksamer bzw. sensibler für die Thematik geworden. Auch ist der Anstieg der Inobhutnahmen damit zu begründen, dass in einem Fall eine Person gleich mehrfach in Obhut genommen worden ist, diese Vorgänge aber jeweils einzeln statistisch erfasst werden müssen. Bei den Kosten sind Verschiebungen zwischen den Produktarten erkennbar; in der Gesamtsumme ist aktuell in etwa das Niveau des Vorjahres erreicht. Mit Kenntnisstand 30.06.2014 geht die Fachverwaltung davon aus, dass das Jahresrechnungsergebnis 2013 erzielt werden sollte. Mögliche Auswirkungen im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel: nicht erkennbar Finanzielle Auswirkungen: Nein Ja Bei gesamthaushaltsrechtlicher Relevanz im laufenden oder in späteren Haushaltsjahren Mitzeichnung oder Stellungnahme des Kämmerers*: ----------------------------------Eßer ----------------------------------Kramer ----------------------------------Solbach Sachbearbeiter Fachbereichsleiter Bürgermeister Mitteilungsvorlage WP9-31/2014 Seite 2