Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 86/2007)

Kita " Kleine Strolche" Am Spielplatz2 33818Leoooldshöhe An den Büreerm der Gemeinde Mai2007 J rs z,,,.{ z/a/*.-/q*{, ' Kirch €,ts,os.*sf I 7a, l?*c1n4s t/ V € - zur Weiterleituns- - Antrag auf Erweiterungsbaubzw. Außtockung SehrgeehrterHerr Schemmel, in der letzten Sitzung des Rates unsererKindertagesstättestand zum wiederholtem Male die unbefriedigende Raumsituation in unsererEinrichtung auf der Tagesordnung.Mittlerweile gibt es uns schon 34 Jahreund die Anforderungen und Aufgabenbereicheder Kindertagesstättensind in der Zeit enorm gestiegen.Damit verbunden erhöht sich nati.irlich auch der platzbedarf vor allem durch die Betreuung von Tagesstättenkindemund Kindem unt". dräi Jahren. Alle Mitglieder desRatesunsererTageseinrichtungund der Fördervereinwaren sich einig, das zumindest ein Schlafraum und zwei zusätzliche Räume für Kleingruppenarbeitangebautbzw aufgestocktwerden sollten,um qualitativ hochwertige Arbeit auch in Zukunft noch leisten zu können. Warum brauchen wir einen Schlafraum? - Das zweifache Hin- und Wegräumen der 15 Matratzen plus Bettzeug entfüllt - Die Tumhalle ist den ganzenTagnutzbar.Die kleinen Kinder müssen nicht aus dem Schlaf gerissenwerden,nur weil die Tumhalle frir die Nachmittagsarbeit benötigt wird. / - Auf das Schlafbedürfuis der unter 3 jährigen Kinder kann eingegangen werden. Sie haben fest installierte Betten und können sich ausruhen.wenn sie es brauchen. Warum brauchen wir zwei zusätzliche Räume? - Kinder werden mehrfach im Ja}r in Kleingruppen getestet( BISC, Delfin 4 etc. ). Dazu benötigen wir ruhige Räume. - Ab August 2007 müssenalle Tagesstättenregelmäßige,gezielte Sprachftirderung für alle 4 jähigen Kinder anbieten, die bei Delfin 4 ermittelten Sprachftirderbedarfhaben.Ruhige R?iumefür Kleingruppen sind dafür unabdingbar. - Die behindertenKinder müssenin Kleingruppengezielt gefiirdert werden und werdenaußerdemvon Frühfürderstellen,Logopädenetc. besucht. Auch diese erwarten ruhige Räumlichkeiten für Kleingruppenarbeit. - Durch die größerwerdendeAltersmischung(2 - 6 Jalve in den Gruppen ) wird Kleingruppenarbeitimmer wichtiger, um den Bedürfrrissenaller Altersgruppengerechtzu werden.Der wichtige Bildungsaufuag,speziell im letzten Jahr vor der Schule, kann nur in überschaubarenGruppen erfrillt werden. - Dem wachsenden Beratungsbedarfder Eltern wird durch vermehrte EltemgesprächeRechmrnggetragen.Auch dafür werden Räumlichkeiten benötigt. Die Anforderungen an uns als Kindertagesstättewerden auch in Zukunft noch steigen. Durch die Umwandlung in Familienzentren kommen zusätzliche Aufgaben mit entsprechendemPlatzbedarfaufuns zu. Durch den demograhschenWandel werden immer mehr jüngere Kinder unter drei Jahren aufgenommenwerden, die natijrlich andereTagesrhythmenals ältere Kinder haben und zunehmendRäumlichkeiten als Rückzugsmöglichkeit benötigen. Deshalbbitten wir Sie, die Möglichkeiten einesAnbausan unserbestehendes Gebäudebzw. eine Aufstockung desselbenzu prüfen und die daraus resultierenden Kosten zu ermitteln und schnellstmöglich im Haushalt einzustellen. Mit freundlichenGrüßen: SabineHagensieker Iturin Hackel Birgit Reinelt-Knecht AndreasBrinkmann KlausFiedler .7) ( A n, n 9,..':lluu-fuuea*ClaudiaBrinkmann Als Förderverein: / la e l . r I (ftrta uLwÄ Heike Kobusch l n . ........ß.,...ß;* al.t*)).dBireit Rimatzki