Beschlussvorlage (Anl. 3 - Zeitschiene Sekundarschule - Gesamtschule)

Sekundarschule: 1) Durchführung der verbindlichen Elternbefragung unmittelbar nach den Herbstferien 2) Auswertung der verbindlichen Elternbefragung 3) Ergänzungen zur SEP nach der Elternbefragung um den Nachweis der zu erwartenden Anmeldungen für die Sekundarschule in den nächsten 5 Jahren 4) Stellungnahme des Kämmerers zur Finanzierbarkeit 5) Ratsbeschluss zur Einführung der Sekundarschule 6) Antragstellung bei der Bezirksregierung bis spätestens zum 30.11.2013. Der Antrag muss Aussagen zur Zügigkeit und Organisationsform - hier: teilintegriert - enthalten. Es sind zudem folgende Unterlagen beizufügen: - Begründung des Antrags das Ergebnis der verbindlichen Elternbefragung (quantitatives Bedürfnis) der entsprechende Ratsbeschluss Nachweis über die Beteiligung des Schulausschusses Stellungnahme des Kämmerers zur Finanzierbarkeit die Schulkonferenzbeschlüsse der Hauptschule und der Realschule die Stellungnahmen der Nachbarkommunen (Stellungnahme Bergheim fehlt noch) die anlassbezogene SEP inkl. Nachweis der zu erwartenden Anmeldungen das pädagogische Konzept Aussagen zur Raumplanung/ Raumkonzept die Kooperationsvereinbarung Sekundarschule/ Gymnasium Gesamtschule: 1) Durchführung der verbindlichen Elternbefragung 2) Auswertung der verbindlichen Elternbefragung 3) Ergänzungen zur SEP nach der Elternbefragung um den Nachweis der zu erwartenden Anmeldungen für die Gesamtschule in den nächsten 5 Jahren (quantitatives Bedürfnis). 4) Ergänzung des SEP mit Aussagen zur Raumplanung/ Raumkonzept 5) Stellungnahme des Kämmerers zur Finanzierbarkeit der Gesamtschule 6) Stellungnahmen der Nachbarkommunen zur Gesamtschuleinführung 7) Schulkonferenzbeschlüsse der Hauptschule und der Realschule 8) Beschluss des Schulausschusses zur Einführung der Gesamtschule u. des geb. Ganztages 9) Ratsbeschluss zur Einführung der Gesamtschule und des geb. Ganztages 10)Antragstellung bei der Bezirksregierung bis zum 31.12.2013 Es sind zudem folgende Unterlagen beizufügen: - - Begründung des Antrags (qualitatives Bedürfnis/ Leistungsheterogenität der Schülerschaft); in der Oberstufe sind mind. 42 SchülerInnen im ersten Jahr der Qualifikationsphase (Jahrgst. 12 und 13) erforderlich - § 82 SchulG. Hierzu ist allgemein zu begründen, dass diese SchülerInnen durch die aufzulösenden Schulformen und durch Auspendler zu Gesamtschulen, erwartet werden. das Ergebnis der verbindlichen Elternbefragung/ quantitatives Bedürfnis der entsprechende Ratsbeschluss Nachweis über Beteiligung des Schulausschusses Stellungnahme des Kämmerers zur Finanzierbarkeit die Schulkonferenzbeschlüsse der Hauptschule und der Realschule die Stellungnahmen der Nachbarkommunen die anlassbezogene SEP Aussagen zur Raumplanung/ Raumkonzept