Daten
Kommune
Bedburg
Größe
567 kB
Datum
02.12.2013
Erstellt
29.11.13, 18:00
Aktualisiert
29.11.13, 18:00
Stichworte
Inhalt der Datei
Schulentwicklungsplan
Stadt Bedburg
August 2013
Autoren:
Hubertus Schober
Wolf Krämer-Mandeau
2
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1.
Demographische Entwicklungslinien
1.1
Die gegenwärtige Ausgangslage der Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Bedburg
3
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
in der Stadt Bedburg
6
1.2
2.
Schulische Entwicklungslinien
2.1
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
13
2.2 Bildungslaufbahnen in der Stadt Bedburg
2.2.1 Die Übergänge von den Grundschulen
2.2.2 Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen
21
28
2.3
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
31
3.
Die Schulraumsituation in der Stadt Bedburg
42
4.
Schlußfolgerungen und Handlungsempfehlungen zur
Sicherung von Schulangeboten in der Stadt Bedburg
47
4.1
Die zukünftige Entwicklung des Schulwesens
unter veränderten Rahmenbedingungen
4.1.1 Der gesellschaftliche und demographische Wandel
4.1.2 Der schulpolitische Konsens für Nordrhein-Westfalen
Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft
in der Stadt Bedburg
4.2.1 Ausblick im Grundschulbereich
4.2.2 Ausblick im Sekundarstufenbereich
4.2.3 Ausblick im Förderschulbereich
48
52
4.2
5.
Schulraumplanung in alternativen Perspektiven
Anlage 1 Schulraum:
Schulraumprogramme und -bestandsblätter
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
55
57
61
63-70
1-9
3
Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Bedburg
1. Demographische Entwicklungslinien
1.1 Die gegenwärtige Ausgangslage der Bevölkerungsentwicklung
und Altersstruktur in der Stadt Bedburg
In der Stadt Bedburg sind - wie in der demographischen Entwicklung
allgemein der deutschen und westeuropäischen Länder - bereits deutliche Anzeichen einer Alterung der Wohnbevölkerung erkennbar. Im
trendgewichteten Mittel der letzten beobachteten Jahre von 2005 bis
Ende 2011 hat in der Stadt Bedburg die Wohnbevölkerung jährlich bereits um -71 Einwohner abgenommen.
Diese Bevölkerungsentwicklung vollzieht sich - neben der in der Folge der Überalterung zunehmenden Zahl von Sterbefällen in den älteren
Altersjahrgängen - im Rhythmus der überwiegend ausbildungsbedingten Wanderungsverluste der 20-30jährigen, die als Familiengründer
zwar in der Bilanz zum Teil wieder zurückgewonnen werden, aber
darüber hinausgehend in den für die kommunale Entwicklung entscheidenden Jahrgängen der 30-45jährigen Familiengründer keine
weiteren Wanderungsgewinne zu beobachten sind (vgl. die jahrgangsbezogenen Entwicklungen in der anschließend dokumentierten Alterspyramide der Stadt Bedburg).
Dabei haben sich in der Stadt Bedburg die Jahrgangsquoten der höheren schulrelevanten Altersgruppen (mittlerer Anteil eines Jahrganges) bezogen auf die Gesamtbevölkerung (in Tausend) - seit 2005 noch relativ stabil gehalten: Die Jahrgangsquote der 16-19jährigen Jugendlichen (Sekundarstufe II) umfaßt gegenwärtig noch 10,9, die der 1016jährigen Kinder (Sekundarstufe I) 10,4.
Aber schon die Jahrgangsquote der 6-10jährigen Kinder (Grundschule) hat sich bisher von 10,6 auf 8,2 verringert und die Jahrgangsquote
der noch nicht schulpflichtigen Kinder wiederum hat sich noch weiter
verringert: Während diese Ziffer 2005 noch 8,1 erreichte, ist sie bis
Ende 2011 inzwischen auf 7,3 abgesunken.
Während also die Wohnbevölkerung der Stadt Bedburg insgesamt seit
2005 jährlich im trendgewichteten Mittel mit einer durchschnittlichen
jährlichen Entwicklung von -0,3% bisher angesichts des demographischen Wandels noch relativ stabil geblieben ist, haben sich die Zahlen
der noch nicht schulpflichtigen Kinder im gleichen Zeitraum mit einem durchschnittlich jährlichen Verlust von -2,2% erheblich deutlicher verringert.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
4
Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Bedburg
Bevölkerungsentwicklung (Veränderung jeweils gegenüber Vorjahr)
-0,0%
-0,3%
0,1%
-0,2%
-0,4%
-0,5%
-0,8%
-1,6%
-1,8%
Wohnbevölkerung insg.
noch nicht schulpflichtige Kinder
-4,2%
-5,0%
-5,1%
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Jahrgangsquoten der unter 20jährigen Wohnbevölkerung
(mittlerer Anteil eines Jahrganges an der Gesamtbevölkerung in Promille)
13
Grundschüler
Sekundarschüler (SI)
noch nicht schulpflichtige Kinder
12,5
12,3
12
11
Sekundar-/Berufsschüler (16-19j)
10,810,6
11,9
11,3
11,2
10,8
11,9
11,3
10,9
10,9
10,0
10
11,011,1
10,9
10,4
9,9
9,3
8,8
9
8,2
8,1
7,8
8
7,6
7,6
7,2
7,5
7,3
7
6
5
4
2005
2006
2007
2008
2009
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
2010
2011
5
Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Bedburg
jahrgangsbezogene Bevölkerungsentwicklung 2005 bis 2011
(jährliche Zu-/Abnahme im trendgewichteten Mittel)
85
80
75
70
65
60
55
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
0
-13 -12 -11 -10 -9 -8 -7 -6 -5 -4 -3 -2 -1
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Lesehilfe:
Der Jahrgang der 29jährigen 2005 hat sich bis 2011 (35jährig) jährlich um wieviel Personen verändert?
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
5
6
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
1.2 Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
Die Altersstruktur der Bevölkerung führt zu gegenläufigen Wellenbewegungen. Die Ursachen sind in einfachen Gesetzmäßigkeiten zu sehen: Die Nachkriegszeit hat bis Ende der sechziger Jahre aus einer in
der Vorkriegszeit geborenen Generation steigende Geburtenzahlen erbracht, die die Elterngeneration der gegenwärtig noch heranwachsenden Schülergeneration bilden.
Dann setzte ein starker Rückgang der Geburtenzahlen ein, der nicht
nur auf die schwächer besetzten Elternjahrgänge der in der Kriegszeit
Geborenen, sondern auch auf die gesellschaftlichen Zeitströmungen
zurückzuführen war ("Pillenknick").
Altersaufbau der Wohnbevölkerungen im Vergleich (in Promille)
(Linie Stadt Bedbrug, Fläche Rhein-Erft-Kreis, Kette Land)
85
80
75
70
65
60
55
50
45
männlich
weiblich
40
35
30
25
20
15
10
5
0
-11 -10
-9
-8
-7
-6
-5
-4
-3
-2
-1
0
1
2
3
4
5
6
7
8
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Erst allmählich haben sich die Geburtenzahlen allein aufgrund der
stärker besetzten Elternjahrgänge stabilisiert oder wieder leicht erhöht
und diese Entwicklung hat sich noch bis Ende der neunziger Jahre
fortgesetzt; jedoch mit den dann wiederum schwächer besetzten Elternjahrgängen der in den siebziger Jahren Geborenen gehen nun erneut rückläufige Geburtenzahlen einher. Der gegenwärtige Altersaufbau der Wohnbevölkerung zeigt die historisch bestimmten Einschnitte
und Ausformungen und den beschriebenen starken Rückgang der Geburtenzahlen seit den siebziger Jahren.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
9
10
7
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
Die bisherige und zukünftige demographische Entwicklung wird also
zu großen Teilen von den natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten und Sterbefälle) in der ortsansässigen Wohnbevölkerung bestimmt. Hinzu treten seit den neunziger Jahren auch stärkere Wanderungsbewegungen.
Projektgruppe BILDUNG und REGION,
Bonn
Mittlere jährliche Bevölkerungsentwicklung seit 2005
Bergheim -0,4%
-0,2%
Elsdorf
-0,3%
Stadt Bedburg
Rhein-Erft- Kreis
0,1%
-0,2%
Nordrhein- Westfalen
Bevölkerungsentwicklung seit 2005:
Gemeinde
2005 2006 2007 2008 2009
Bergheim
63.015 62.897 62.722 62.100 62.143
Elsdorf
21.674 21.552 21.368 21.306 21.172
2010
62.129
21.193
2011 Entwicklung°°
61.668 -0,4%
-249
21.182 -0,2%
-38
Stadt Bedburg
24.647
24.608 -0,3%
24.859 24.879 24.782
°° jährliche Veränderung im trendgewichteten Mittel
17.841.956
17.845.154
17.872.763
17.933.064
17.996.621
18.028.745
Nordrhein- Westfalen
24.926
462.862 463.147 464.209 464.061 464.018 464.130 465.578
18.058.105
Rhein-Erft- Kreis
24.937
0,1%
-71
631
-0,2% -27.473
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Ein Blick auf die bisherige Bevölkerungsentwicklung zeigt, daß sich
die Wohnbevölkerung in der Stadt Bedburg seit 2005 um -329 Personen (-1,3%) von 24.937 auf 24.608 Einwohner verringert hat. Im
trendgewichteten Mittel ergibt sich für die Stadt Bedburg damit eine zwar noch geringe - mittlere jährliche Abnahme der Wohnbevölkerung von -0,3%, die sich jedoch - wie die der beiden Nachbarkommunen Bergheim und Elsdorf - negativer als der noch positive Kreisdurchschnitt insgesamt von 0,1% darstellt.
Entscheidende Variablen in der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung
sind folglich die Geburtenziffern und die Wanderungsbewegungen.
Vieles wird letztlich von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in der
Bundesrepublik Deutschland und den regionalen und lokalen Perspektiven abhängig sein. Hierzu zählen auch die Siedlungs- und Baulandkapazitäten, deren Erwartungshorizont jedoch zukünftig eine immer
geringere Rolle spielen wird.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
8
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
In der längerfristigen Entwicklung der Stadt Bedburg berechnen sich
die zukünftigen Bevölkerungszahlen in der Prognose, die zukünftige
Wanderungsbewegungen einbezieht, im Jahr 2021 auf 23.886, im Jahr
2031 auf 22.694 und im Jahr 2041 auf 20.203 Einwohner (in einer linearen Fortschreibung - ohne jegliche Wanderungsbewegungen - würde die Wohnbevölkerung in der Stadt Bedburg bis 2041 auf 18.570
Einwohner sinken).
Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Bedburg
Trendfortschreibung
25.000
lineare Fortschreibung
24.937
24.608
23.886
24.000
23.067
22.694
23.000
22.000
21.369
21.000
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
20.203
20.000
19.000
18.570
18.000
17.000
16.000
15.000
14.000
13.000
12.000
11.000
10.000
2005
2011
2021
2031
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
2041
9
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
Dabei wird der im 21. Jahrhundert immer tiefgreifender sich abzeichnende sozialkulturelle und ökonomische Strukturwandel von dem gegenwärtig immer noch völlig unterschätzten demographischen Alterungsprozeß geprägt sein.
In der Stadt Bedburg wird in den nächsten 30 Jahren - auch mit den
zukünftig zu erwartenden Wanderungsbewegungen - der Anteil der
über 60-jährigen von 25% auf 35% steigen, während sich die Anteile
der 20-60jährigen - der Anteil der Erwerbstätigen - von 56% auf 48%
und der unter 20jährigen - der Anteil der nachwachsenden Generation
- von 19% auf 17% verringern werden.
Die Veränderung der Altersstruktur in der Stadt Bedburg
26.000
24.000
3.440
3.030
22.000
3.790
20.000
2.643
3.957
4.270
18.000
4.576
16.000
-10jährige
10-20jährige
2.842
8.520
14.000
7.492
20-40jährige
40-60jährige
12.000
5.607
60-70jährige
5.662
70jährige u.ä.
10.000
8.000
5.326
5.502
5.009
6.000
4.071
4.000
2.708
2.059
1.894
1.848
1.971
1.846
1.818
1.510
2011
2021
2031
2041
2.000
0
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
10
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
In der Stadt Bedburg gibt es bereits gegenwärtig schon Anhaltspunkte
für die tendenziell überralternde Bevölkerungsstruktur. Eine signifikante Ziffer hierfür ist die Jahrgangsquote (mittlerer Anteil eines Jahrganges) der noch nicht schulpflichtigen Kinder, bezogen auf die Gesamtbevölkerung (in Tausend): Die Stadt Bedburg hat mit 7,3 eine
deutlich niedrigere Jahrgangsquote als bei ihren Grundschulkindern;
hier erreicht die mittlere Jahrgangsquote noch 8,2.
Der Blick auf die Nachbarkommunen wie auch auf die Vergleichsziffern des Kreises und des Landes zeigt, daß diese Entwicklung überall wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung - ähnlich verläuft.
Jahrgangsquoten der unter 10jährigen Kinder
(mittlerer Anteil eines Jahrganges an der Gesamtbevölkerung in Promille)
Grundschulkinder
noch nicht schulpflichtige Kinder
8,9
8,7
8,5
8,8
8,7
8,3
8,2
8,2
8,0
7,3
Bergheim
Elsdorf
Stadt Bedburg
Rhein-ErftKreis
NordrheinWestfalen
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Diese sich weniger positiv darstellenden Rahmenbedingungen für die
zukünftige Entwicklung könnten sich langfristig noch verfestigen. Sie
können sich aber auch vor dem Hintergrund eines steten generativen
Wandels in den einzelnen Siedlungsbereichen der Kommunen mit einer ausgewogenen Wohnraumnutzung wieder verändern.
Hierzu bedarf es dann allerdings auch der Investitionen in solche Infrastrukturen, die diesen Entwicklungsprozeß vorbereiten und begleiten, wozu nicht zuletzt auch die Bildungseinrichtungen und -angebote
einer Kommune gehören.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
11
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
In diesem Jahrzehnt ist nach der Prognose, die alle genannten Faktoren weitgehend berücksichtigt, bis 2021 voraussichtlich die folgende
Entwicklung in den schulrelevanten Altersgruppen zu erwarten: Ausgehend vom Stand 2011 wird in der Stadt Bedburg die mittlere Jahrgangsbreite
-> der 6-10jährigen von bereits nur noch 218 auf 185 Kinder (-15%),
-> die der 10-16jährigen - zeitversetzt - von noch 270 auf 185 Kinder
(-31%) und
-> die der 16-19jährigen - noch weiter zeitversetzt - von 265 auf 200
Jugendliche (-25%) zurückgehen.
Die Entwicklung der mittleren Jahrgangsbreiten
Jahr*
6-10jährige Züge KL. 10-16jährige Züge° KL.
2011
218 100,0%
9,1 36
270 100,0%
9,6 58
2012
203 93,1%
8,5 34
263 97,4%
9,4 56
2013
195 89,4%
8,1 32
253 93,7%
9,0 54
2014
190 87,2%
7,9 32
247 91,5%
8,8 53
2015
188 86,2%
7,8 31
233 86,3%
8,3 50
2016
190 87,2%
7,9 32
217 80,4%
7,8 47
2017
188 86,2%
7,8 31
209 77,4%
7,5 45
2018
184 84,4%
7,7 31
200 74,1%
7,1 43
2019
186 85,3%
7,8 31
192 71,1%
6,9 41
2020
182 83,5%
7,6 30
187 69,3%
6,7 40
2021
185 84,9%
7,7 31
185 68,5%
6,6 40
2022
185 84,9%
7,7 31
185 68,5%
6,6 40
2023
185 84,9%
7,7 31
186 68,9%
6,6 40
2024
186 85,3%
7,8 31
184 68,1%
6,6 40
2025
186 85,3%
7,8 31
186 68,9%
6,6 40
2026
187 85,8%
7,8 31
184 68,1%
6,6 40
2027
188 86,2%
7,8 31
187 69,3%
6,7 40
2028
189 86,7%
7,9 32
188 69,6%
6,7 40
2029
189 86,7%
7,9 32
188 69,6%
6,7 40
2030
189 86,7%
7,9 32
188 69,6%
6,7 40
2031
189 86,7%
7,9 32
189 70,0%
6,8 41
° Zügigkeiten der Sekundarstufen ohne Pendler-/Verbleibfaktor -> 1,00
* Kalenderjahr
Stadt Bedburg
16-19jährige Züge° KL.
265 100,0%
4,4 13
278 104,9%
4,7 14
286 107,9%
4,8 14
284 107,2%
4,8 14
271 102,3%
4,5 14
267 100,8%
4,5 14
254 95,8%
4,2 13
248 93,6%
4,1 12
227 85,7%
3,8 11
221 83,4%
3,7 11
200 75,5%
3,3 10
188 70,9%
3,1
9
175 66,0%
2,9
9
180 67,9%
3,0
9
179 67,5%
3,0
9
184 69,4%
3,1
9
179 67,5%
3,0
9
182 68,7%
3,0
9
180 67,9%
3,0
9
184 69,4%
3,1
9
185 69,8%
3,1
9
-> 0,33
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Die aufgezeigten Entwicklungskorridore beziehen sich auf die wohnansässige Bevölkerung in der Stadt Bedburg und deren schulische
Versorgung und erschließen - noch ohne Berücksichtigung spezifischer Schulpendler- und Schulverbleibfaktoren - einen ersten Ausblick
auf die längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
12
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
mittlere Jahrgangsbreiten
300
280
260
240
6-10jährige
10-16jährige
220
16-19jährige
200
180
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
2024
2025
2026
2027
2028
2029
2030
2031
160
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
mittlere Jahrgangsbreiten - Veränderung in %
110%
105%
100%
95%
90%
85%
6-10jährige
16-19jährige
80%
75%
70%
65%
60%
55%
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
2024
2025
2026
2027
2028
2029
2030
2031
10-16jährige
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
13
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
2. Schulische Entwicklungslinien
2.1 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
In den 4 Grundschulen der Stadt Bedburg hatte sich die Schülerzahl
insgesamt von 1.164 Kindern im Schuljahr 1998/99 bis zum Schuljahr
2009/10 bereits um -13% auf 1.014 Kinder verringert (jeweils ohne
Schulkindergarten).
Auf der Grundlage der noch nicht eingeschulten Altersjahrgänge nach
der aktuellen Einwohnerstatistik und der demographischen Prognosen
der folgenden Einschulungsjahrgänge - einschließlich der auch zukünftig noch zu erwartenden Wanderungsbewegungen - lassen sich die
zukünftigen Schülerzahlen für die Primarstufe im mittel- bis längerfristigen Planungszeitraum bis zum Schuljahr 2021/22 ermitteln.
Nachdem bis zum Schuljahr 2009/10 die mittlere Jahrgangsbreite in
der Primarstufe von 291 Kindern (12,1 Zügen) auf 254 Kinder (10,6
Züge) zurückgegangen war, wird sich diese Entwicklung in den nächsten Jahren noch fortsetzen: Bis zum Schuljahr 2015/16 wird die mittlere Jahrgangsbreite um -23% auf 195 Kinder (8,7 Züge) sinken.
Im längerfristigen Verlauf werden sich die Schülerzahlen dann auf diesem niedrigen Stand stabilisieren: Noch bis zum Schuljahr 2021/22
wird die mittlere Jahrgangsbreite der Primarstufe -24% unter dem
Stand des Schuljahres 2009/10 liegen und mit voraussichtlich 193
Kindern weiterhin nur noch insgesamt 8,6 Züge umfassen.
In der Stadt Bedburg wird nach der neuen gesetzlichen Regelung ab
Schuljahr 2013/14 keine Grundschulen mittel- bis längerfristig unter
die Mindestgröße von 92 Kindern (4 x 23) sinken, so dass sie ohne
Ausnahmeregelungen fortgeführt werden können. Allerdings wird die
Grundschule Kirchherten auf Dauer in die pädagogisch und personell
problematische Einzügigkeit geraten
Bei den lokalen Klassenbildungen wird nach der neuen gesetzlichen
Regelung ab Schuljahr 2013/14 auch die "kommunale Klassenrichtzahl" zu beachten sein, die eine Höchstzahl der zulässig zu bildenden
Klassen vorgibt (die Schülerzahl in allen Eingangsklassen des jeweiligen Schuljahres wird durch 23 geteilt). Das würde zur Folge haben,
dass in der Stadt Bedburg mittel- bis längerfristig insgesamt maximal
acht Eingangsklassen gebildet werden dürften.
Um den gegenwärtig und zukünftig noch mehr steigenden Anforderungen pädagogisch, personell und damit letztlich auch investiv gerecht werden zu können, können unter die Zweizügigkeit sinkende
Grundschulen als Teilstandorte geführt werden. Dessen ungeachtet
sollten alle Grundschulen noch intensiver im Verbund als Netzwerk
im gesamten Stadtgebiet zusammenarbeiten.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
14
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
Entwicklung der Schülerzahlen in den Grundschulen
400
380
360
340
320
300
260
240
220
im Mittel
GGS Bedburg
200
KGS Kaster
GGS Kirchherten
180
GGS Kirdorf
160
140
120
100
80
60
40
20
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
2021/22
2018/19
2015/16
2012/13
2009/10
2006/07
2003/04
2000/01
0
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
280
15
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
mittlere Jahrgangstärken der Grundschulen
GGS Bedburg
KGS Kaster
GGS Kirchherten
GGS Kirdorf
100
90
80
70
60
50
93
85
40
71
70
30
67
69
65
67
57
48
45
20
45
40
36
24
27
2015/16
2021/22
10
0
2003/04
2009/10
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
mittlere Jahrgangstärken der Grundschulen im Mittel der Schuljahre 2016-2021
57
GGS Bedburg
KGS Kaster
69
27
GGS Kirchherten
40
GGS Kirdorf
0
7,5
15
22,5
30
37,5
45
52,5
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
60
67,5
75
16
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
Grundschulen insgesamt
Stadt Bedburg
Schüler und Klassen im Schuljahr
Zahl der Grundschulen:
4
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
36
2
36
2
36
2
32
2
28
2
29
2
30
1
299 11
272 11
255 11
283 12
285 12
301 12
288
100,0
2
298 11
290 11
288 11
254 11
279 12
280 12
277
-0,9%
99,1
3
287 11
302 11
286 11
295 12
253 11
281 12
277
0,6%
99,6
4
280 11
289 11
298 11
282 11
297 12
253 11
277
-0,1%
99,5
Summe
1.200 46 1.189 46 1.163 46 1.146 48 1.142 49 1.144 49 1.149
ohne SKG 1.164 44 1.153 44 1.127 44 1.114 46 1.114 47 1.115 47 1.119
1998/99 -> 2003/04
Jhg./Züge**
291 12,1
288 12,0
282 11,7
279 11,6
279 11,6
279 11,6
280
-4,2%
Frequenz
26,5
26,2
25,6
24,2
23,7
23,7
97/98
98/99
99/00
249 00/01
283 01/02
259 02/03
Versorgungsquote:
96%
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-12 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
27
2
1
279 11
274 12
270 12
254 11
254 11
243 10
219
100,0
2
296 12
287 11
274 12
271 12
260 11
268 11
236
2,1%
102,1
3
285 12
287 12
277 11
263 12
260 12
241 10
244
-2,7%
99,4
4
274 12
289 12
286 12
269 11
267 12
262 12
251
-1,1%
98,3
Summe
1.161 49 1.137 47 1.107 47 1.057 46 1.041 46 1.014 43
950
2004/05 -> 2009/10
ohne SKG 1.134 47 1.137 47 1.107 47 1.057 46 1.041 46 1.014 43
950
-10,6%
Jhg./Züge**
284 11,8
284 11,8
277 11,5
264 11,0
260 10,8
254 10,6
238
Frequenz
24,1
24,2
23,6
23,0
22,6
23,6
Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
227 03/04
215 04/05
196 05/06
191 06/07
177 07/08
195 08/09
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
1
210
9
208
9
197
8
182
8,1
173 7,7
193 8,6
187
2
253 10
220
9
203
9
201 8,9
186 8,3
178 7,9
189
3
255 11
243 10
226
9
198 8,8
196 8,7
180 8,0
196
4
235 10
259 11
234 10
224 10,0
196 8,7
194 8,6
207
Summe
953 40
930 39
860 36
805 36
751 33
745 33
779
Jhg./Züge**
238 9,9
233 9,7
215 9,6
201 8,9
188 8,3
186 8,3
195
202 09/10
200 10/11
184 11/12
183 12/13
183 13/14
zukünftig 22,5
** Frequenz 24
8,3
8,4
8,7
9,2
2009/10 -> Mittel 10-15
-23,2%
184 14/15
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
1
200 8,9
203 9,0
189 8,4
189 8,4
190 8,4
193 8,6
192
2
197 8,8
205 9,1
207 9,2
192 8,5
193 8,6
195 8,7
196
3
172 7,6
190 8,4
200 8,9
203 9,0
187 8,3
187 8,3
191
4
179 8,0
170 7,6
189 8,4
198 8,8
201 8,9
186 8,3
192
Summe
748 33
768 34
785 35
782 35
771 34
761 34
771
Jhg./Züge**
187 8,3
192 8,5
196 8,7
196 8,7
193 8,6
190 8,5
193
bis 2012/13 Amtl. Schulstatistik
* trendgewichtetes Mittel
Anmeldungen 2013/14
Züge **
Züge **
8,5
8,7
8,5
8,5
2009/10 -> Mittel 16-21
-24,0%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
17
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
GGS Bedburg
Stadt Bedburg
Wilhelm-Busch-Schule
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
1
78
3
75
3
66
3
75
3
65
3
71
3
70
100,0
2
88
3
80
3
75
3
69
3
69
3
66
3
69
-1,1%
98,9
3
87
3
94
3
79
3
78
3
65
3
72
3
73
1,0%
99,9
4
75
3
86
3
93
3
76
3
77
3
69
3
76
1,3%
101,2
Summe
328 12
335 12
313 12
298 12
276 12
278 12
288
ohne SKG
328 12
335 12
313 12
298 12
276 12
278 12
288
1998/99 -> 2003/04
Jhg./Züge**
82 3,4
84 3,5
78 3,3
75 3,1
69 2,9
70 2,9
72
-15,2%
Frequenz
27,3
27,9
26,1
24,8
23,0
23,2
97/98
98/99
99/00
57 00/01
98 01/02
81 02/03
Versorgungsquote:
95%
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-12 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
1
75
3
65
3
66
3
56
2
67
3
71
3
59
100,0
2
75
3
76
3
69
3
66
3
60
2
76
3
65
5,4%
105,4
3
69
3
72
3
77
3
65
3
63
3
55
2
68
0,8%
106,3
4
68
3
71
3
69
3
70
3
67
3
66
3
69
-0,1%
106,2
Summe
287 12
284 12
281 12
257 11
257 11
268 11
261
2004/05 -> 2009/10
ohne SKG
287 12
284 12
281 12
257 11
257 11
268 11
261
-6,6%
Jhg./Züge**
72 3,0
71 3,0
70 2,9
64 2,7
64 2,7
67 2,8
65
Frequenz
23,9
23,7
23,4
23,4
23,4
24,4
Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
59 03/04
56 04/05
50 05/06
53 06/07
43 07/08
38 08/09
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
1
52
2
61
3
52
2
47
2,1
44 2,0
41 1,8
45
2
79
3
55
2
60
3
55 2,4
50 2,2
47 2,1
51
3
68
3
81
3
63
2
60 2,7
55 2,5
50 2,2
56
4
54
2
73
3
77
3
63 2,8
60 2,7
55 2,5
61
Summe
253 10
270 11
252 10
225 10
209
9
193
9
213
Jhg./Züge**
63 2,6
68 2,8
63 2,8
56 2,5
52 2,3
48 2,1
53
52 09/10
58 10/11
47 11/12
47 12/13
47 13/14
zukünftig 22,5
** Frequenz 24
2,0
2,3
2,5
2,7
2009/10 -> Mittel 10-15
-20,5%
47 14/15
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
1
55 2,4
62 2,7
53 2,3
54 2,4
55 2,4
56 2,5
55
2
43 1,9
58 2,6
65 2,9
56 2,5
57 2,5
58 2,6
58
3
47 2,1
43 1,9
58 2,6
66 2,9
56 2,5
57 2,5
58
4
50 2,2
47 2,1
43 1,9
58 2,6
66 2,9
56 2,5
57
Summe
195
9
210
9
219 10
234 10
234 10
227 10
228
Jhg./Züge**
49 2,2
53 2,3
55 2,4
59 2,6
59 2,6
57 2,5
57
bis 2012/13 Amtl. Schulstatistik
* trendgewichtetes Mittel
Anmeldungen 2013/14
Züge **
Züge **
2,4
2,6
2,6
2,5
2009/10 -> Mittel 16-21
-14,9%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
18
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
KGS Kaster
Stadt Bedburg
Martinusschule
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
18
1
18
1
18
1
14
1
16
1
16
1
16
1
91
3
85
3
72
3
92
4
98
4
103
4
96
100,0
2
81
3
84
3
92
3
74
3
96
4
97
4
91
1,6%
101,6
3
77
3
84
3
85
3
93
4
77
3
98
4
89
2,4%
104,0
4
86
3
82
3
83
3
85
3
95
4
74
3
83
-0,9%
103,0
Summe
353 13
353 13
350 13
358 15
382 16
388 16
375
ohne SKG
335 12
335 12
332 12
344 14
366 15
372 15
359
1998/99 -> 2003/04
Jhg./Züge**
84 3,5
84 3,5
83 3,5
86 3,6
92 3,8
93 3,9
90
11,0%
Frequenz
27,9
27,9
27,7
24,6
24,4
24,8
97/98
98/99
99/00
75 00/01
72 01/02
73 02/03
Versorgungsquote:
110%
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-12 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
16
1
1
80
3
104
4
96
4
92
4
78
3
81
3
78
100,0
2
100
4
86
3
103
4
95
4
91
4
79
3
78
-0,7%
99,3
3
100
4
101
4
84
3
98
4
93
4
86
3
80
-2,9%
96,4
4
98
4
104
4
106
4
86
3
100
4
95
4
85
1,0%
97,3
Summe
394 16
395 15
389 15
371 15
362 15
341 13
321
2004/05 -> 2009/10
ohne SKG
378 15
395 15
389 15
371 15
362 15
341 13
321
-9,8%
Jhg./Züge**
95 3,9
99 4,1
97 4,1
93 3,9
91 3,8
85 3,6
80
Frequenz
25,2
26,3
25,9
24,7
24,1
26,2
Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
74 03/04
64 04/05
71 05/06
66 06/07
52 07/08
61 08/09
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
1
73
3
71
3
80
3
73
3,2
58 2,6
69 3,0
68
2
84
3
71
3
69
3
79 3,5
72 3,2
58 2,6
68
3
77
3
76
3
74
3
67 3,0
77 3,4
70 3,1
72
4
83
3
80
3
76
3
75 3,3
68 3,0
78 3,5
74
Summe
317 12
298 12
299 12
294 13
275 12
275 12
282
Jhg./Züge**
79 3,3
75 3,1
75 3,3
74 3,3
69 3,1
69 3,1
71
62 09/10
68 10/11
59 11/12
59 12/13
59 13/14
zukünftig 22,5
** Frequenz 24
3,0
3,0
3,2
3,3
2009/10 -> Mittel 10-15
-17,3%
59 14/15
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
1
70 3,1
77 3,4
68 3,0
68 3,0
68 3,0
69 3,1
69
2
68 3,0
70 3,1
76 3,4
67 3,0
67 3,0
68 3,0
69
3
56 2,5
66 2,9
67 3,0
74 3,3
65 2,9
65 2,9
67
4
71 3,2
57 2,5
67 3,0
68 3,0
75 3,3
66 2,9
69
Summe
265 12
270 12
278 12
277 12
275 12
268 12
274
Jhg./Züge**
66 2,9
68 3,0
70 3,1
69 3,1
69 3,1
67 3,0
69
bis 2012/13 Amtl. Schulstatistik
* trendgewichtetes Mittel
Anmeldungen 2013/14
Züge **
Züge **
3,1
3,1
3,0
3,1
2009/10 -> Mittel 16-21
-19,6%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
19
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
GGS Kirchherten
Stadt Bedburg
Geschwister-Stern-Schule
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
1
53
2
45
2
48
2
42
2
47
2
49
2
47
100,0
2
50
2
50
2
49
2
46
2
42
2
45
2
45
-2,2%
97,8
3
51
2
48
2
53
2
51
2
49
2
40
2
46
1,0%
98,8
4
48
2
48
2
48
2
50
2
51
2
47
2
49
-2,9%
96,0
Summe
202
8
191
8
198
8
189
8
189
8
181
8
187
ohne SKG
202
8
191
8
198
8
189
8
189
8
181
8
187
1998/99 -> 2003/04
Jhg./Züge**
51 2,1
48 2,0
50 2,1
47 2,0
47 2,0
45 1,9
47
-10,4%
Frequenz
25,3
23,9
24,8
23,6
23,6
22,6
97/98
98/99
99/00
42 00/01
46 01/02
41 02/03
Versorgungsquote:
78%
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-12 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
1
55
2
37
2
37
2
38
2
33
2
33
2
27
100,0
2
48
2
53
2
35
2
35
2
37
2
41
2
32
9,3%
109,3
3
48
2
47
2
47
2
37
2
37
2
35
2
37
-2,4%
106,7
4
40
2
45
2
46
2
46
2
37
2
35
2
35
-4,6%
101,8
Summe
191
8
182
8
165
8
156
8
144
8
144
8
131
2004/05 -> 2009/10
ohne SKG
191
8
182
8
165
8
156
8
144
8
144
8
131
-24,6%
Jhg./Züge**
48 2,0
46 1,9
41 1,7
39 1,6
36 1,5
36 1,5
33
Frequenz
23,9
22,8
20,6
19,5
18,0
18,0
Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
35 03/04
26 04/05
27 05/06
27 06/07
30 07/08
34 08/09
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
1
32
2
19
1
23
1
19
0,8
24 1,1
27 1,2
24
2
34
2
38
2
20
1
25 1,1
21 0,9
26 1,2
24
3
38
2
33
2
38
2
20 0,9
25 1,1
20 0,9
24
4
36
2
33
2
32
2
36 1,6
19 0,8
23 1,0
26
Summe
140
8
123
7
113
6
100
4
89
4
96
4
98
Jhg./Züge**
35 1,5
31 1,3
28 1,3
25 1,1
22 1,0
24 1,1
25
43 09/10
31 10/11
32 11/12
31 12/13
31 13/14
zukünftig 22,5
** Frequenz 24
1,1
1,1
1,1
1,2
2009/10 -> Mittel 10-15
-31,9%
32 14/15
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
1
34 1,5
25 1,1
26 1,1
26 1,1
26 1,1
26 1,1
26
2
30 1,3
37 1,7
27 1,2
28 1,2
28 1,2
28 1,2
28
3
25 1,1
29 1,3
37 1,6
27 1,2
27 1,2
27 1,2
28
4
19 0,9
24 1,1
28 1,2
35 1,5
25 1,1
26 1,2
27
Summe
108
5
115
5
118
5
116
5
106
5
107
5
109
Jhg./Züge**
27 1,2
29 1,3
30 1,3
29 1,3
27 1,2
27 1,2
27
bis 2012/13 Amtl. Schulstatistik
* trendgewichtetes Mittel
Anmeldungen 2013/14
Züge **
Züge **
1,2
1,2
1,2
1,2
2009/10 -> Mittel 16-21
-24,3%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
20
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
GGS Kirdorf
Stadt Bedburg
Anton-Heinen-Schule
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
18
1
18
1
18
1
18
1
12
1
13
1
14
1
77
3
67
3
69
3
74
3
75
3
78
3
75
100,0
2
79
3
76
3
72
3
65
3
72
3
72
3
71
-3,1%
96,9
3
72
3
76
3
69
3
73
3
62
3
71
3
69
-2,5%
94,5
4
71
3
73
3
74
3
71
3
74
3
63
3
69
1,4%
95,9
Summe
317 13
310 13
302 13
301 13
295 13
297 13
298
ohne SKG
299 12
292 12
284 12
283 12
283 12
284 12
284
1998/99 -> 2003/04
Jhg./Züge**
75 3,1
73 3,0
71 3,0
71 2,9
71 2,9
71 3,0
71
-5,0%
Frequenz
24,9
24,3
23,7
23,6
23,6
23,7
97/98
98/99
99/00
75 00/01
67 01/02
64 02/03
Versorgungsquote:
90%
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-12 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
11
1
1
69
3
68
3
71
3
68
3
76
3
58
2
55
100,0
2
73
3
72
3
67
3
75
3
72
3
72
3
61
-1,0%
99,0
3
68
3
67
3
69
3
63
3
67
3
65
3
60
-6,4%
92,7
4
68
3
69
3
65
3
67
3
63
3
66
3
62
-2,8%
90,1
Summe
289 13
276 12
272 12
273 12
278 12
261 11
238
2004/05 -> 2009/10
ohne SKG
278 12
276 12
272 12
273 12
278 12
261 11
238
-6,1%
Jhg./Züge**
70 2,9
69 2,9
68 2,8
68 2,8
70 2,9
65 2,7
60
Frequenz
23,2
23,0
22,7
22,8
23,2
23,7
Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
59 03/04
69 04/05
48 05/06
45 06/07
52 07/08
62 08/09
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
1
53
2
57
2
42
2
43
1,9
47 2,1
56 2,5
50
2
56
2
56
2
54
2
42 1,8
43 1,9
47 2,1
46
3
72
3
53
2
51
2
51 2,2
39 1,7
40 1,8
44
4
62
3
73
3
49
2
50 2,2
49 2,2
38 1,7
46
Summe
243 10
239
9
196
8
186
8
178
8
181
8
186
Jhg./Züge**
61 2,5
60 2,5
49 2,2
47 2,1
45 2,0
45 2,0
47
45 09/10
43 10/11
46 11/12
46 12/13
46 13/14
zukünftig 22,5
** Frequenz 24
2,2
2,0
2,0
2,0
2009/10 -> Mittel 10-15
-28,7%
46 14/15
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
1
41 1,8
39 1,7
42 1,9
41 1,8
41 1,8
42 1,9
41
2
56 2,5
40 1,8
39 1,7
41 1,8
41 1,8
41 1,8
41
3
44 1,9
52 2,3
38 1,7
36 1,6
39 1,7
38 1,7
39
4
39 1,7
42 1,9
51 2,2
37 1,6
35 1,6
38 1,7
38
Summe
180
8
173
8
170
8
155
7
156
7
159
7
159
Jhg./Züge**
45 2,0
43 1,9
43 1,9
39 1,7
39 1,7
40 1,8
40
bis 2012/13 Amtl. Schulstatistik
* trendgewichtetes Mittel
Anmeldungen 2013/14
Züge **
Züge **
1,8
1,8
1,7
1,7
2009/10 -> Mittel 16-21
-39,1%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
21
Übergänge von den Grundschulen
2.2 Bildungslaufbahnen in der Stadt Bedburg
2.2.1 Die Übergänge von den Grundschulen
In der Stadt Bedburg umfaßte die mittlere Zahl der aus den Grundschulen in die Sekundarstufe I überwechselnden Übergänge zu Beginn
des letzten Jahrzehntes 284 Schüler. Damals besuchten 24% die
Hauptschule, 34% die Realschule, 38% ein Gymnasium und 4% eine
Gesamtschule. Gegenwärtig beträgt der Anteil der Übergänge zur
Hauptschule nur noch 15%, dagegen zur Realschule 36% und zum
Gymnasium 46% (zur Gesamtschule wechseln 2% der Schüler).
Die Zahl der gegenwärtig aus den Grundschulen in die Sekundarstufe I
überwechselnden Übergänge insgesamt ist in der Stadt Bedburg auf
252 Schüler gesunken, von denen im Mittel nur noch 37 Schüler
(-45%) die Hauptschule und 91 Schüler (-5%) die Realschule, 117
Schüler (+8%) das Gymnasium und 6 Schüler (-40%) die Gesamtschule besuchen (die Entwicklung ist jeweils im Vergleich gegenwärtiger
Stand gegenüber dem Stand zu Beginn dieses ersten Jahrzehntes betrachtet).
Die Sekundarstufenangebote der Stadt Bedburg sind Teil einer offenen, die Gemeindegrenze überschreitenden Schullandschaft. Im Mittel
der Schuljahre 2008/09 bis 2012/13 haben sie jährlich 260 Schüler
aufgenommen: von den Grundschulen der Stadt Bedburg mit 221
Schülern 7,9 Züge (85%) und von auswärtigen Grundschulen mit 39
Schülern 1,4 Züge (15%). Die Einpendler kommen aus Elsdorf (64%
der Einpendler) und Bergheim (28% der Einpendler).
Durchschnittlich 11% der Schüler der Hauptschule, nur 8% der Schüler der Realschule, jedoch 20% der Schüler des Gymnasiums pendeln
von auswärts ein.
Im Mittel der Schuljahre 2008/09 bis 2012/13 haben die Grundschulen
der Stadt Bedburg jährlich 244 Schüler verlassen, von denen mit 221
Schülern (7,9 Zügen) der weit überwiegende Teil (91%) in die Sekundarstufenangebote in der Stadt Bedburg übergegangen sind. Mit 23
Schülern (0,8 Zügen) pendelt nur knapp jeder zehnte Schüler (9%) in
auswärtige Sekundarstufenschulen aus, ein Teil dieser wenigen Auspendler besucht die Gesamtschule in Bergheim (22% der Auspendler),
aber auch vereinzelt die (private) Realschule in Kerpen oder Gymnasien in Jülich, Dormagen und Bergheim.
In der Pendlerbilanz weist sich die Stadt Bedburg als ein regionaler
Schulstandort mit einer leicht positiven Bilanz der Schülerströme aus:
In der Stadt Bedburg nehmen die drei Sekundarstufenschulen gegenwärtig durchschnittlich knapp einen Zug mehr auswärtige Schüler auf
als Schüler die Stadt Bedburg verlassen, um eine auswärtige Schule zu
besuchen.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
22
Übergänge von den Grundschulen
von den Grundschulen in der Stadt Bedburg insgesamt
Schuljahr
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
01-05*
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
Schüler
insg.°
300
274
278
243
260
284
279
281
259
265
264
229
254
06-12*
Züge**
252
9,2
** Frequenz:
Nordrhein-Westfalen
2012/13
* trendgew. Mittelwerte
Hauptschule
abs.
in %
75 25,0%
52 19,0%
75 27,0%
57 23,5%
67 25,8%
67 23,6%
38 13,6%
52 18,5%
44 17,0%
36 13,6%
40 15,2%
39 17,0%
32 12,6%
Realschule
abs.
in %
98 32,7%
96 35,0%
92 33,1%
93 38,3%
75 28,8%
96 33,8%
88 31,5%
90 32,0%
99 38,2%
100 37,7%
91 34,5%
84 36,7%
91 35,8%
37 14,7%
1,5
24 HS
91 36,1%
117
3,3
4,2
28 RS, GY, GS
8,0%
° mit sonstigen Übergängen
300
280
Gymnasium
abs.
in %
109 36,3%
117 42,7%
102 36,7%
82 33,7%
110 42,3%
108 38,0%
129 46,2%
133 47,3%
111 42,9%
120 45,3%
121 45,8%
105 45,9%
122 48,0%
25,2%
46,4%
41,6%
Gesamtschule
abs.
in %
15
5,0%
5
1,8%
7
2,5%
9
3,7%
5
1,9%
10
3,5%
7
2,5%
6
2,1%
3
1,2%
8
3,0%
10
3,8%
1
0,4%
7
2,8%
6
0,2
2,4%
zum Vergleich
21,5%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Hauptschule
Gymnasium
Realschule
Gesamtschule
Gesamtschule
260
50%
240
45%
220
40%
200
Gymnasium
35%
180
160
30%
140
25%
120
20%
100
Realschule
80
15%
60
10%
40
20
5%
Hauptschule
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
0%
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
0
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
23
Übergänge von den Grundschulen
Übergänge / Aufnahmen Sekundarstufe I - regionale Verteilung / Herkunft der Schüler
257
41
98
104
264
35
97
111
262
40
85
111
220
38
75
88
248
27
82
115
244 100%
33 14%
82 34%
106 43%
Stadt Bedburg
in % der Übergänge
Bergheim (RS)
Bergheim (GS)
Bergheim (GY)
Dormagen (GY)
Grevenbroich (RS)
Grevenbroich (GY)
Jüchen (GY)
Jülich (GY)
Kerpen (RS)
Kerpen (GS)
243
95%
243
92%
236
90%
201
91%
224
90%
221 91%
7,9 Züge
3
8
1
3
10
2
3
1
4
1
1
2
6
1
1
1
6
6
2
5
1
sonstige
auswärtige Schulen
in % der Übergänge
5
3
4
6
3
1
1
4
9
14
5%
21
8%
26
10%
19
9%
24
10%
* trendgewichtete Mittelwerte
5
2
1
1
1
2%
1%
0%
0%
0%
1
6
0%
2%
6
2%
23 9%
0,8 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
5%
8%
10%
9%
10%
95%
92%
90%
91%
90%
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
Aufnahmen der Sekundarstufenschulen in der Stadt Bedburg
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 im Mittel*
Aufnahmen insg.
GGS Bedburg
KGS Kaster
GGS Kirchherten
GGS Kirdorf
299
64
78
37
64
298
66
87
29
61
279
60
88
30
58
239
49
67
30
55
259
65
70
28
61
260 100%
60 23%
73 28%
29 11%
59 23%
Stadt Bedburg
in % der Aufnahmen
Bergheim
Elsdorf
Grevenbroich
Jüchen
Jülich
Kerpen
Rommerskirchen
243
81%
11
42
243
82%
19
27
1
1
236
85%
14
28
201
84%
14
21
224
86%
6
25
221 85%
7,9 Züge
11
4%
25 10%
1
1
1
2
6
56
19%
55
18%
sonstige
von außerhalb
in % der Aufnahmen
* trendgewichtete Mittelwerte
43
15%
3
4
38
16%
35
14%
3
auswärtige Schulen
Stadt Bedburg
von außerhalb
19%
18%
15%
16%
14%
81%
82%
85%
84%
86%
1%
39 15%
1,4 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Übergänge insg.
Hauptschule Bedburg
Realschule Bedburg
Silverberg-Gymnasium
Stadt Bedburg
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Übergänge von den Grundschulen der Stadt Bedburg
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 im Mittel*
24
Übergänge von den Grundschulen
Übergänge in die Sekundarstufe I - regionale Verteilung der Schüler
Stadt Bedburg
in % der Übergänge
Bergheim (RS)
Bergheim (GS)
Bergheim (GY)
Dormagen (GY)
Grevenbroich (RS)
Grevenbroich (GY)
Jüchen (GY)
Jülich (GY)
Kerpen (RS)
Kerpen (GS)
65
7
24
33
69
4
23
39
67
10
21
29
52
9
17
23
69
11
24
30
64 100%
10 16%
21 33%
29 45%
64
98%
66
96%
60
90%
49
94%
65
94%
60 94%
2,1 Züge
1
3
2
1
98%
1
auswärtige Schulen
in % der Übergänge
1
2%
* trendgewichtete Mittelwerte
1
2
1
1
3
4%
7
10%
2
1
2%
1
1
2%
1
2%
2
3
6%
4
6%
4
6%
0,1 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Übergänge von der KGS Kaster
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
84
10
30
38
95
12
32
43
95
11
31
46
79
10
28
29
78
7
26
37
84 100%
9 11%
28 33%
37 44%
Stadt Bedburg
in % der Übergänge
Bergheim (RS)
Bergheim (GS)
Bergheim (GY)
Dormagen (GY)
Grevenbroich (RS)
Grevenbroich (GY)
Jüchen (GY)
Jülich (GY)
Kerpen (RS)
Kerpen (GS)
78
93%
87
92%
88
93%
67
85%
70
90%
74 88%
2,6 Züge
2
3
1
2
3
1
2
sonstige
auswärtige Schulen
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
2
1
1
2
1
1
1
2%
1%
1%
1%
5
2
3
4%
2
2
2
2%
12
15%
8
10%
3
1
1
4%
10%
6%
6%
96%
90%
94%
94%
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
im Mittel*
Übergänge insg.
Hauptschule Bedburg
Realschule Bedburg
Silverberg-Gymnasium
1
2%
auswärtige Schulen
2%
1
sonstige
Stadt Bedburg
Stadt Bedburg
auswärtige Schulen
7%
8%
7%
93%
92%
93%
15%
85%
10%
90%
2
1
1
2
6
7%
8
8%
7
7%
10 12%
0,4 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Übergänge insg.
Hauptschule Bedburg
Realschule Bedburg
Silverberg-Gymnasium
im Mittel*
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Übergänge von der GGS Bedburg
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
25
Übergänge von den Grundschulen
Übergänge in die Sekundarstufe I - regionale Verteilung der Schüler
Stadt Bedburg
in % der Übergänge
Bergheim (RS)
Bergheim (GS)
Bergheim (GY)
Dormagen (GY)
Grevenbroich (RS)
Grevenbroich (GY)
Jüchen (GY)
Jülich (GY)
Kerpen (RS)
Kerpen (GS)
43
7
20
10
37
7
12
10
33
5
13
12
33
7
12
11
31
4
10
14
31 100%
5 16%
11 35%
12 39%
37
86%
29
78%
30
91%
30
91%
28
90%
28 90%
1,0 Züge
1
4
1
1
auswärtige Schulen
9%
9%
10%
91%
91%
90%
14%
22%
3%
1
86%
5
2
2
2
6
14%
8
22%
3
9%
sonstige
auswärtige Schulen
in % der Übergänge
2
Stadt Bedburg
* trendgewichtete Mittelwerte
2
1
3
9%
3
10%
1
3%
1
3%
3 10%
0,1 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Übergänge von der GGS Kirdorf
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
65
17
24
23
63
12
30
19
67
14
20
24
56
12
18
25
70
5
22
34
64 100%
9 14%
21 33%
28 44%
Stadt Bedburg
in % der Übergänge
Bergheim (RS)
Bergheim (GS)
Bergheim (GY)
Dormagen (GY)
Grevenbroich (RS)
Grevenbroich (GY)
Jüchen (GY)
Jülich (GY)
Kerpen (RS)
Kerpen (GS)
64
98%
61
97%
58
87%
55
98%
61
87%
58 91%
2,1 Züge
1
1
3
1
1
sonstige
auswärtige Schulen
in % der Übergänge
* trendgewichtete Mittelwerte
1
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
im Mittel*
Übergänge insg.
Hauptschule Bedburg
Realschule Bedburg
Silverberg-Gymnasium
1
1
78%
Stadt Bedburg
2%
1
1
2%
2
3%
9
13%
1
2%
2%
2%
4
2
3%
4
2
3%
9
13%
13%
13%
98%
1
3
auswärtige Schulen
2%
3%
98%
97%
87%
1
6
9%
0,2 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Übergänge insg.
Hauptschule Bedburg
Realschule Bedburg
Silverberg-Gymnasium
im Mittel*
87%
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Übergänge von der GGS Kirchherten
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
26
Übergänge von den Grundschulen
Aufnahmen in die Sekundarstufe I - Herkunft der Schüler
Aufnahmen insg.
GGS Bedburg
KGS Kaster
GGS Kirchherten
GGS Kirdorf
47
7
10
7
17
43
4
12
7
12
49
10
11
5
14
40
9
10
7
12
30
11
7
4
5
37 100%
10 27%
9 24%
5 14%
9 24%
41
87%
6
35
81%
5
1
40
82%
4
5
38
95%
2
27
90%
1
2
33 89%
1,4 Züge
2
5%
2
5%
13%
von außerhalb
5%
19%
95%
87%
81%
10%
18%
1
sonstige
von außerhalb
in % der Aufnahmen
Stadt Bedburg
90%
82%
1
6
13%
* trendgewichtete Mittelwerte
8
19%
9
18%
2
5%
3
10%
4 11%
0,2 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Aufnahmen der Realschule Bedburg
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
im Mittel*
Aufnahmen insg.
GGS Bedburg
KGS Kaster
GGS Kirchherten
GGS Kirdorf
104
24
30
20
24
106
23
32
12
30
96
21
31
13
20
82
17
28
12
18
88
24
26
10
22
88 100%
21 24%
28 32%
11 13%
21 24%
Stadt Bedburg
in % der Aufnahmen
Bergheim
Elsdorf
Grevenbroich
Jüchen
Jülich
Kerpen
Rommerskirchen
98
94%
3
97
92%
6
85
89%
7
3
75
91%
6
1
82
93%
81 92%
2,9 Züge
3
3%
2
2%
sonstige
von außerhalb
in % der Aufnahmen
* trendgewichtete Mittelwerte
1
2
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
Stadt Bedburg
6%
8%
11%
9%
7%
94%
92%
89%
91%
93%
1
2
3
6
6%
9
8%
4
11
11%
7
9%
6
7%
2
von außerhalb
2%
7
8%
0,3 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Stadt Bedburg
in % der Aufnahmen
Bergheim
Elsdorf
Grevenbroich
Jüchen
Jülich
Kerpen
Rommerskirchen
im Mittel*
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Aufnahmen der Hauptschule Bedburg
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
27
Übergänge von den Grundschulen
Aufnahmen in die Sekundarstufe I - Herkunft der Schüler
im Mittel*
Aufnahmen insg.
GGS Bedburg
KGS Kaster
GGS Kirchherten
GGS Kirdorf
148
33
38
10
23
149
39
43
10
19
134
29
46
12
24
117
23
29
11
25
141
30
37
14
34
133 100%
29 22%
37 28%
12
9%
28 21%
Stadt Bedburg
in % der Aufnahmen
Bergheim
Elsdorf
Grevenbroich
Jüchen
Jülich
Kerpen
Rommerskirchen
104
70%
2
42
111
74%
8
26
1
111
83%
3
20
88
75%
6
20
115
82%
5
21
106 80%
3,8 Züge
5
4%
21 16%
17%
30%
70%
2
44
30%
* trendgewichtete Mittelwerte
38
26%
26%
83%
1
sonstige
von außerhalb
in % der Aufnahmen
Stadt Bedburg
3
23
17%
29
25%
1
26
18%
74%
von außerhalb
25%
75%
18%
82%
1%
27 20%
1,0 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Aufnahmen des Silverberg-Gymnasiums
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13
28
Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen
2.2.2 Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen
Im Silverberg-Gymnasium erreichen durchschnittlich - bezogen auf
die 5. Jahrgangsstufe sechs Jahre zuvor - 79% der Schüler die 11. Jahrgangsstufe. Die "eigenen" Schüler stellen dann in der 11. (10.) Jahrgangsstufe des Gymnasiums durchschnittlich einen Anteil von 97%.
Mit den durchschnittlichen Zugängen von nur 5 Realschülern in die
Oberstufe des Gymnasiums in der Stadt Bedburg stellen diese Zugänge damit einen sehr geringen Anteil von 3% "Seiteneinsteigern" dar.
Hier könnte sich zukünftig aufgrund der verkürzten Schullaufbahn in
den Gymnasien die Verteilung noch weiter zugunsten der gymnasialen
Oberstufen der Gesamtschulen (und der beruflichen Gymnasien in den
Berufskollegs) verändern.
Übergänge in die gymnasiale Oberstufe:
Silverberg-Gymnasium
Schüler Schüler 11. (10.) Jhg. nach Herkunftsschulform
Schul 5. Jhg. vor
in % Gymna Gesamt
Real Haupt sonstige Zugang 11. Jhg.
jahr
6 Jahren eigene° 5. Jhg.
sium schule schule schule
insg.
insg.°°
2006
139
83
60%
9
1
10
93
2007
154
84
55%
2
2
86
2008
158
116
73%
9
9
125
2009
121
78
64%
5
5
83
2010*
258
194
75%
6
6
200
2011
166
134
81%
4
4
138
2012
181
156
86%
5
5
161
2006-12
181
143
79%
5
5
148
(trendgew. Mittel)
96,6%
3,4%
3,4% 100,0%
° betr. die Schulform insgesamt ggf. einschl. Zugang von anderen Gesamtschulen
°° ohne Wiederholer
* Doppeljahrgang
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Gesamtschule: Schüler 11. Jahrgangstufe nach Herkunftsschulform
eigene°
Real schule
Gymnasium
Haupt schule
sonstige
2012
2011
2010*
2009
2008
2007
2006
0
20
40
60
80
100
120
140
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
160
180
200
29
Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen
Aus der Sicht der beiden Schulformen Hauptschule und Realschule
bedeutet das bezogen auf die jeweilige Zahl ihrer Absolventen mit der
Fachoberschulreife mit Qualifikation, die zum Eintritt in die gymnasiale Oberstufe berechtigt, daß in der Stadt Bedburg von den durchschnittlich 11 Hauptschulabsolventen mit Qualifikation kein Schüler
und von den durchschnittlich 50 Realschulabsolventen mit Qualifikation mit 5 Schülern nur jeder zehnte Realschüler den Übergang in die
Oberstufe des Bedburger Gymnasiums beschreitet (vgl. im einzelnen
die anschließenden Untersuchungen zu den Absolventenzahlen).
In den drei Sekundarstufenschulen der Stadt Bedburg hatten im Mittel
der letzten Schuljahre 2007/08 bis 2012/13 insgesamt 267 Schüler ihre
Schullaufbahn absolviert.
Von diesen Absolventen haben 33% die Hochschul- oder Fachhochschulreife, 43% mit der Fachoberschulreife einen mittleren Schulabschluß und 18% den Hauptschulabschluß erreicht; 5% der Schüler
insgesamt - 15% der Hauptschüler - haben in der Stadt Bedburg die
Schule ohne einen Abschluss verlassen (diese Anteilswerte beziehen
sich nicht auf eine jahrgangsbezogene Quotierung, sondern auf die jeweiliger Verteilung der Absolventen nach erreichten Abschlußqualifikationen am Ende ihrer Schullaufbahn).
Absolventen der Sekundarstufenschulen in Bedburg
(trendgewichtetes Mittel 2006-2011)
Hauptschule Bedburg
Realschule Bedburg
Silverberg-Gymnasium
85
50
39
31
14
12
0 1
6
0 3
1 0
ohne Abschluß Hauptschulabs
chluß
HSA nach Kl.
10
11
10
3
0
Fachober
schulreife
FOR mit
Qualifikat.
Fachhoch
schulreife
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
Abitur
30
Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen
Absolventen der Sekundarstufenschulen
Abschluß nach Beendigung der Schulzeit im Jahr ...
Schul
ohne Hauptschul HSA nach Fachober FOR mit
jahr
Abschluß abschluß
Kl. 10 schulreife Qualifikat.
Hauptschule Bedburg
2007
2008
2009
10
2010
8
2011
23
2012
9
2007-12°
12
14,6%
Realschule Bedburg
2007
2008
2009
2010
2011
1
2012
2007-12°
1
Fachhoch
schulreife
Abitur
Summe
3
4
4
9
6
7,3%
63
50
47
51
30
35
39
47,6%
18
17
28
11
13
12
14
17,1%
10
10
4
10
13
12
11
13,4%
92
77
92
84
83
77
82
100,0%
1
1
1
1
1
1
1,2%
44
55
38
40
23
29
31
37,8%
40
49
67
56
42
50
50
61,0%
86
104
105
96
68
80
82
100,0%
2
27
6
16
15
16
1
10
9,8%
Silverberg-Gymnasium
2007
1
2008
2
2009
1
2010
1
2011
1
4
2012
2
4
2007-12°
1
3
1,0%
2,9%
Stadt Bedburg insgesamt
2007
1
2
2008
2
2009
10
4
2010
8
5
2011
25
9
2012
11
13
2007-12°
14
9
5,2%
3,4%
° trendgewichtetes Mittel
4
1
64
54
48
51
31
36
40
15,0%
2
14
7
2
4
3
2,9%
60
78
82
70
112
75
85
83,3%
92
104
107
88
137
82
102
100,0%
64
77
2
60
270
72
65
14
78
285
66
87
7
82
304
51
81
2
70
268
36
71
4
112
288
41
63
75
239
45
71
3
85
267
16,9%
26,6%
1,1%
31,8% 100,0%
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
31
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
2.3 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
In der Stadt Bedburg ist im längerfristigen Planungszeitraum bis zum
Schuljahr 2021/22 von einem mittleren Schüleraufkommen von nur
noch 194 Schülern für die 5. Jahrgangsstufe auszugehen. Dieses Schüleraufkommen für die Sekundarstufe I zeigt an, wie viele Schüler von
den Grundschulen in der Stadt Bedburg in die 5. Jahrgangsstufe übergehen. Es gibt die Versorgungsgröße der nachfolgenden, demnächst in
den Sekundarstufen zu versorgenden eigenen Schülerschaft an und
zeigt die Ausgangsbasis - abzüglich der Auspendler und zuzüglich der
Einpendler - für die Größe der erforderlichen Schulversorgung und der
davon abzuleitenden Raumvorhaltung.
Das Schüleraufkommen in der Stadt Bedburg war von 292 Schülern
(10,4 Zügen) vor rund zehn Jahren bis zum Schuljahr 2009/10 auf
durchschnittlich 273 Schüler (9,8 Züge) zurückgegangen. Bis zum
Schuljahr 2015/16 wird es auf durchschnittlich 219 Schüler (8,4 Züge), längerfristig bis zum Schuljahr 2021/22 dann auf durchschnittlich
nur noch 194 Schüler (7,5 Züge) zurückgehen, das ist ein Rückgang
um ein Drittel (-26%) gegenüber dem Stand des letzten Schuljahres.
In den Prognosen der zukünftigen Entwicklung müssen die Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe berücksichtigt werden, die sich durch die Schülerbewegungen in den Sekundarstufen aufgrund der Zu- und Abgänge ("Seitenein- und aussteiger") sowie der Wiederholer ergeben. Mit diesen "kumulierten" Werten wird für jede Schule eine spezifische Bestandsaufnahme und Prognose bezüglich der Entwicklung ihrer Schülerzahlen und somit ihres
entsprechenden Schulraumbedarfs möglich.
Bei den Schülerbewegungen in der Stadt Bedburg zeigt sich, daß diese
jahrgangsstufenbezogenen Veränderungen in der Jahrgangsstufenfolge
in der Hauptschule im Verlauf der letzten Schuljahre einen mittleren
Schülerzuwachs von 34% bewirkt haben (in den zurück liegenden
Schuljahren Anfang des vergangenen Jahrzehntes hatte der mittlere
Schülerzuwachs in der Hauptschule dagegen noch 46% ausgemacht),
während die Realschule (in der Bilanz) ihre Schülerzahlen früher stabil
halten konnte, in jüngster Zeit jedoch Schülerverluste aufzeigt.
jahrgangsstufenbezogene Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen°
Schuljahre 1998-03
Hauptschule Bedburg 98-03
Realschule Bedburg 98-03
Silverberg-Gymnasium 98-03
Sekundarstufenschulen insg. 98-03
Jahrgangsstufe
5
6
7
100 127 154
100 106 100
100
95
88
100 106 106
Schuljahre 2004-12
Hauptschule Bedburg 04-12
100
Realschule Bedburg 04-12
100
Silverberg-Gymnasium 04-12
100
Sekundarstufenschulen insg. 04-12
100
° kumulierte Werte (5. Jahrgangsstufe = 100)
111
109
101
105
137
94
97
103
8
147
99
83
102
9
155
104
83
105
10
117
90
67
85
11
60
12
53
13
50
139 150 113
96
95
91
93
91
88
89
83
74
102 103
94
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
32
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Das Gymnasium hat im Verlauf der letzten Schuljahre bis zur 10. Jahrgangsstufe nur noch jeden zehnten Schüler (12% seiner Schüler) verloren - in den zurückliegenden Schuljahren war dies jeder dritte Schüler
(33%! seiner Schüler); es führt 74% seiner Schüler - bezogen auf die
5. Jahrgangsstufe - in die 13. Jahrgangsstufe (Anfang des vergangenen
Jahrzehntes waren dies nur 50%.
Als trendgewichtete Mittelwerte die jüngste Entwicklung vom Schuljahr 2004/05 bis zum Schuljahr 2012/13 abbildend zeigen sich die folgenden Schülerbewegungen:
Bilanz der Schülerbewegungen in den Sekundarstufen
(5. Jahrgangsstufe = 100)
160
150
140
120
Hauptschule Bedburg 98-03
110
Hauptschule Bedburg 04-12
Realschule Bedburg 98-03
100
Realschule Bedburg 04-12
Silverberg-Gymnasium 98-03
Silverberg-Gymnasium 04-12
90
80
70
60
50
5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.
Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
130
33
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Die Schülerzahlen der drei Sekundarstufenschulen der Stadt Bedburg
waren in der Sekundarstufe I insgesamt von 1.928 Schülern im Mittel
der Schuljahre 1998/99 bis 2003/04 auf 1.767 Schüler im Mittel der
Schuljahre 2004/05 bis 2012/13 gesunken.
Bis zum Schuljahr 2015/16 werden die Schülerzahlen im Mittel um
-20% auf 1.455 Schüler sinken (auch aufgrund der verkürzten Schullaufbahn im Gymnasium) und sie werden bis zum Schuljahr 2021/22
mit voraussichtlich dann nur noch 1.103 Schülern auf eine Größe sinken, die -39% unter dem Stand des Schuljahres 2009/10 liegen wird.
Die Hauptschule Bedburg wird im weiteren Verlauf bis zum Schuljahr 2015/16 einen Rückgang ihrer Schülerzahl von 416 Schülern (2,9
Zügen) im Schuljahr 2009/10 auf voraussichtlich 275 Schüler (1,9 Züge), längerfristig bis zum Schuljahr 2021/22 dann sogar auf nur noch
203 Schüler (1,4 Zug) haben.
Die Realschule Bedburg wird im weiteren Verlauf bis zum Schuljahr
2015/16 einen Rückgang ihrer Schülerzahl von noch 571 Schülern (3,4
Zügen) im Schuljahr 2009/10 auf voraussichtlich 490 Schüler (3,1 Züge), längerfristig bis zum Schuljahr 2021/22 auf nur noch 389 Schüler
(2,5 Züge) haben.
Das Silverberg-Gymnasium hatte im Schuljahr 2009/10 noch 831
Schüler (4,9 Züge) in der Sekundarstufe I und 277 Schülern (4,7 Zügen) in der Sekundarstufe II.
Im weiteren Verlauf bis zum Schuljahr 2015/16 wird in der Sekundarstufe I die Schülerzahl - auch in Folge der Laufbahnverkürzung - auf
dann voraussichtlich 597 Schüler (4,6 Züge) zurückgehen, während in
der Sekundarstufe II mit dann 378 Schülern (5,7 Zügen) zu rechnen
sein wird (insgesamt wird das Gymnasium damit 5,0-zügig bleiben).
Im längerfristigen Verlauf bis zum Schuljahr 2021/22 wird in der Sekundarstufe I die Schülerzahl auf dann voraussichtlich 499 Schüler
(3,8 Züge) und in der Sekundarstufe II auf 287 Schüler (4,3 Züge) sinken (insgesamt wird das Gymnasium dann noch 4,0-zügig sein).
Das Gymnasium muss in den Schuljahren 2010/11 bis 2012/13 einschließlich infolge der Laufbahnverkürzung einen Oberstufenjahrgang
durchlaufend doppelt führen und wird damit 2013 eine doppelte Zahl
von Abiturienten entlassen. Nicht nur im Hinblick auf diese kurzfristige Belastung, sondern auch hinsichtlich der längerfristig absehbaren
Entwicklung im Zuge der Neuregelung der gymnasialen Oberstufe
wird bei der Berechnung der zukünftigen Zügigkeit die Kursfrequenz
von 19,5 auf 22 Schüler je Kurs geringfügig angehoben.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
34
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Entwicklung der Schülerzahlen in der 5. Jahrgangsstufe
190
180
170
160
150
140
130
120
110
100
Schulformen im Mittel
Hauptschule Bedburg
90
Realschule Bedburg
80
Silverberg-Gymnasium
70
60
50
40
30
20
10
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
2021/22
2019/20
2017/18
2015/16
2013/14
2011/12
2009/10
2007/08
2005/06
2003/04
2001/02
1999/00
0
35
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
mittlere Jahrgangsbreiten in der Sekundarstufe I
Hauptschule Bedburg
Realschule Bedburg
Silverberg-Gymnasium
139
126
96
119
108
100
95
82
69
65
46
2003/04
2009/10
34
2015/16
2021/22
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
mittlere Zügigkeiten in der Sekundarstufe I
Hauptschule Bedburg
Realschule Bedburg
4,9
4,0
Silverberg-Gymnasium
4,6
3,9
3,8
3,4
3,1
2,9
2,5
1,9
1,4
2003/04
2009/10
2015/16
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
2021/22
36
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Bisheriges und zukünftiges Schüleraufkommen für die Sekundarstufe I
Potentielles Schüleraufkommen: Übergänge von den Grundschulen der Stadt Bedburg
1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Ø* 98-03 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10
279
280
289
298
282
297
292
253
274
289
286
269
267
0,4%
3,2%
3,1% -5,4%
5,3%
-14,8%
8,3%
5,5% -1,0% -5,9% -0,7%
106,5 106,9 110,3 113,7 107,6 113,4
111,5
96,6 104,6 110,3 109,2 102,7 101,9
Züge**
10,0
10,3
10,6
10,1
10,6
10,4
9,0
9,8
10,3
10,2
9,6
9,5
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16
262
235
259
234
224
196
-1,9% -10,3% 10,2% -9,7% -4,3% -12,5%
100,0
89,7
98,9
89,3
85,5
74,8
9,4
8,4
10,0
9,0
8,6
7,5
* Ø = trendgewichtetes Mittel
Ø* 04-09
273
104,2
9,8
100 2010/11
Ø* 10-15 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Ø* 16-21
219
194
179
170
189
198
201
194
-1,0%
-7,7%
-5,0% 11,2%
4,8%
1,5%
83,6
74,0
68,3
64,9
72,1
75,6
76,7
74,0
8,4
7,5
6,9
6,5
7,3
7,6
7,7
7,5
** Frequenz - zukünftig: 28
26
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Potentielles Schüleraufkommen für die Sekundarstufe I
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
198
201
2020/21
2021/22
189
170
2018/19
2019/20
179
194
2016/17
2017/18
196
2015/16
224
2014/15
234
2013/14
2011/12
259
262
2010/11
2012/13
267
2009/10
235
269
286
2007/08
2008/09
289
2006/07
274
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
2000/01
253
297
282
298
280
1999/00
289
279
1998/99
Übergänge von den Grundschulen
37
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I
3
Sekundarstufenschulen insg.
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
5
323 13
336 12
325 13
339 13
325 12
308 12
321
100,0
6
311 12
337 13
359 13
338 13
352 13
348 12
348
5,5% 105,5
7
269 10
309 12
344 13
361 13
344 13
350 14
347
0,5% 106,0
8
293 12
278 10
308 12
334 13
340 13
333 12
329
-3,7% 102,2
9
297 11
290 11
258 10
291 11
349 12
362 13
331
3,1% 105,3
10
306 12
255 11
248 10
218
9
236 11
277 11
252 -18,9%
85,4
Summe
1.799 70 1.805 69 1.842 71 1.881 72 1.946 74 1.978 74 1.928
Jhg./Züge**
300 10,7
301 10,7
307 11,0
314 11,2
324 11,6
330 11,8
321
2009/10 = 100
Frequenz
25,7
26,2
25,9
26,1
26,3
26,7
Ø 1998-03 106,1
116%
120%
112%
114%
115%
104% 110,2% Strukturquote
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-12 zu Jhg.stufe kumuliert
5
275 11
298 11
312 12
330 11
303 11
301 11
277
100,0
6
308 12
283 11
306 11
316 12
345 13
320 11
299
5,4% 105,4
7
358 13
306 12
288 11
292 12
309 12
351 14
308
-2,4% 102,9
8
333 14
354 13
300 12
296 12
284 11
303 11
310
-1,1% 101,8
9
345 12
323 13
338 13
311 12
296 12
270 11
314
0,9% 102,7
10
299 12
306 12
296 12
306 12
282 11
273 11
259
-8,6%
93,8
Summe
1.918 74 1.870 72 1.840 71 1.851 71 1.819 70 1.818 69 1.767
Jhg./Züge**
320 11,4
312 11,1
307 11,0
309 11,0
303 10,8
303 10,8
295
2009/10 = 100
Frequenz
25,9
26,0
25,9
26,1
26,0
26,3
Ø 2004-09
97,2
109%
109%
108%
115%
113%
113% 104,9% Strukturquote
Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
Züge **
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
5
286 11
242
9
267 10
245 10
235
9
205
8
229
8,9
6
318 11
304 11
256
9
280 11
258 10
247 10
261
10,2
7
310 12
302 12
299 11
249 10
271 11
249 10
262
10,2
8
335 13
309 12
304 11
296 12
246 10
266 10
272
10,6
9
321 12
331 12
316 12
306 12
299 12
248 10
283
11,1
10
124
5
143
6
152
6
154
6
146
6
147
6
148
5,9
Summe
1.694 64 1.631
62 1.594
59 1.530
60 1.455
57 1.362
53 1.455
2009/10 = 100
Jhg./Züge**
282 10,1
272 9,7
266 9,5
255 9,1
243 8,7
227 8,1
243 Ø 2010-15
80,0
109%
103%
103%
Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
Züge **
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
5
203
8
188
7
179
7
198
8
208
8
211
8
203
7,9
6
216
8
214
8
198
8
188
7
208
8
218
8
208
8,1
7
238
9
209
8
206
8
190
7
181
7
201
8
195
7,6
8
246 10
236
9
206
8
205
8
189
7
178
7
192
7,5
9
267 10
248 10
236
9
207
8
205
8
189
7
205
8,0
10
125
5
120
5
113
4
109
4
95
4
94
4
100
4,0
Summe
1.295 51 1.215
47 1.138
44 1.097
43 1.086
42 1.091
43 1.103
2009/10 = 100
Jhg./Züge**
216 7,7
203 7,2
190 6,8
183 6,5
181 6,5
182 6,5
184 Ø 2016-21
60,7
* trendgewichtetes Mittel
** Frequenz HS 24
** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28
26
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
38
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I
Hauptschule Bedburg
Arnold-von-Harff-Schule
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
5
81
4
72
3
76
4
79
4
62
3
82
4
75
100,0
6
84
4
91
4
94
4
93
4
94
4
84
3
90
26,9% 126,9
7
92
4
91
4
102
4
103
4
113
4
120
5
112
21,5% 154,2
8
96
4
103
4
94
4
102
4
102
4
102
4
101
-4,6% 147,1
9
104
4
104
4
102
4
91
4
104
4
114
4
105
5,6% 155,3
10
95
4
80
4
80
3
66
3
79
4
75
3
75 -24,8% 116,8
Summe
552 24
541 23
548 23
534 23
554 23
577 23
558
Jhg./Züge**
92 3,8
90 3,8
91 3,8
89 3,7
92 3,8
96 4,0
93
2009/10 = 100
Frequenz
23,0
23,5
23,8
23,2
24,1
25,1
Ø 1998-03 134,1
29%
26%
26%
27%
22%
28% 25,7% Strukturquote
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-12 zu Jhg.stufe kumuliert
5
61
3
69
3
43
2
55
2
47
2
46
2
43
100,0
6
87
4
65
3
75
3
59
2
59
3
56
2
53
11,4% 111,4
7
92
4
92
4
80
3
83
4
71
3
88
4
71
23,1% 137,2
8
109
5
94
4
91
4
92
4
82
3
73
3
73
1,0% 138,6
9
107
4
108
5
103
4
98
4
96
4
77
3
83
8,3% 150,1
10
79
3
85
4
92
4
76
3
81
3
76
3
67 -24,5% 113,3
Summe
535 23
513 23
484 20
463 19
436 18
416 17
390
Jhg./Züge**
89 3,7
86 3,6
81 3,4
77 3,2
73 3,0
69 2,9
65
2009/10 = 100
Frequenz
23,3
22,3
24,2
24,4
24,2
24,5
Ø 2004-09
93,8
24%
25%
15%
19%
17%
17% 14,4% Strukturquote
Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
Züge **
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
5
51
2
42
2
34
2
34 1,4
32 1,3
28 1,2
32
1,3
6
52
2
57
2
44
2
38 1,6
38 1,6
36 1,5
39
1,6
7
60
3
63
3
72
3
54 2,3
47 1,9
46 1,9
51
2,1
8
80
3
62
3
66
3
73 3,0
55 2,3
47 2,0
57
2,4
9
91
4
83
3
69
3
72 3,0
79 3,3
59 2,5
69
2,9
10
57
2
63
3
64
3
52 2,2
54 2,2
59 2,5
57
2,4
Summe
391 16
370 16
349 16
323 13,4
305 12,7
275 11,5
305
2009/10 = 100
Jhg./Züge**
65 2,7
62 2,6
58 2,4
54 2,2
51 2,1
46 1,9
51 Ø 2010-15
73,3
19%
18%
13%
Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
Züge **
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
5
28 1,2
26 1,1
25 1,0
27 1,1
29 1,2
29 1,2
28
1,2
6
31 1,3
31 1,3
29 1,2
27 1,1
30 1,3
32 1,3
30
1,3
7
44 1,8
39 1,6
38 1,6
35 1,5
34 1,4
37 1,6
36
1,5
8
47 1,9
45 1,9
39 1,6
39 1,6
36 1,5
34 1,4
36
1,5
9
51 2,1
51 2,1
48 2,0
42 1,8
42 1,8
39 1,6
42
1,8
10
45 1,9
39 1,6
38 1,6
37 1,5
32 1,3
32 1,3
34
1,4
Summe
246 10,3
231 9,6
217 9,1
207 8,7
203 8,4
203 8,4
206
2009/10 = 100
Jhg./Züge**
41 1,7
39 1,6
36 1,5
35 1,4
34 1,4
34 1,4
34 Ø 2016-21
49,5
* trendgewichtetes Mittel
** Frequenz HS 24
** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28
26
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
39
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I
Realschule Bedburg
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
5
97
4
111
4
110
4
106
4
105
4
105
4
106
100,0
6
86
3
104
4
112
4
110
4
115
4
114
4
113
6,5% 106,5
7
88
3
85
3
110
4
115
4
110
4
97
4
104
-6,5%
99,6
8
80
3
90
3
87
3
114
4
107
4
112
4
107
-0,5%
99,0
9
79
3
75
3
79
3
85
3
122
4
115
4
106
4,6% 103,5
10
106
4
70
3
71
3
72
3
72
3
104
4
85 -13,6%
89,5
Summe
536 20
535 20
569 21
602 22
631 23
647 24
621
Jhg./Züge**
89 3,2
89 3,2
95 3,4
100 3,6
105 3,8
108 3,9
104
2009/10 = 100
Frequenz
26,8
26,8
27,1
27,4
27,4
27,0
Ø 1998-03 108,8
35%
40%
38%
36%
37%
35% 36,4% Strukturquote
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-12 zu Jhg.stufe kumuliert
5
104
4
81
3
103
4
94
3
107
4
106
4
94
100,0
6
104
4
112
4
84
3
97
4
103
4
114
4
105
9,3% 109,3
7
119
4
104
4
101
4
69
3
92
4
92
4
93 -14,0%
94,0
8
101
4
115
4
103
4
101
4
72
3
90
3
96
2,0%
95,9
9
118
4
94
4
110
4
109
4
99
4
71
3
95
-0,7%
95,2
10
101
4
114
4
88
4
105
4
105
4
98
4
87
-4,3%
91,1
Summe
647 24
620 23
589 23
575 22
578 23
571 22
570
Jhg./Züge**
108 3,9
103 3,7
98 3,5
96 3,4
96 3,4
95 3,4
95
2009/10 = 100
Frequenz
27,0
27,0
25,6
26,1
25,1
26,0
Ø 2004-09
99,8
41%
30%
36%
33%
40%
40% 35,3% Strukturquote
Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
Züge **
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
5
100
4
83
3
89
3
82 3,2
79 3,0
69 2,7
77
3,0
6
112
4
110
4
96
3
97 3,7
90 3,5
86 3,3
92
3,5
7
104
4
92
4
91
3
83 3,2
84 3,2
78 3,0
82
3,2
8
94
4
104
4
97
3
93 3,6
84 3,2
85 3,3
88
3,4
9
87
3
90
3
107
4
96 3,7
92 3,5
84 3,2
91
3,5
10
67
3
80
3
88
3
102 3,9
92 3,5
88 3,4
91
3,5
Summe
564 22
559 21
568 19
553 21,3
521 20,1
490 18,9
521
2009/10 = 100
Jhg./Züge**
94 3,4
93 3,3
95 3,6
92 3,5
87 3,3
82 3,1
87 Ø 2010-15
91,2
38%
35%
34%
Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
Züge **
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
5
68 2,6
63 2,4
60 2,3
67 2,6
70 2,7
71 2,7
68
2,6
6
76 2,9
75 2,9
69 2,7
66 2,5
73 2,8
76 2,9
73
2,8
7
74 2,9
65 2,5
64 2,5
59 2,3
56 2,2
63 2,4
61
2,3
8
79 3,0
76 2,9
66 2,5
66 2,5
61 2,3
57 2,2
62
2,4
9
85 3,3
79 3,0
75 2,9
66 2,5
65 2,5
60 2,3
65
2,5
10
80 3,1
81 3,1
75 2,9
72 2,8
63 2,4
62 2,4
66
2,5
Summe
462 17,8
439 16,9
409 15,8
396 15,2
388 14,9
389 15,0
395
2009/10 = 100
Jhg./Züge**
77 3,0
73 2,8
68 2,6
66 2,5
65 2,5
65 2,5
66 Ø 2016-21
69,2
* trendgewichtetes Mittel
** Frequenz HS 24
** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28
26
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
40
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I
Silverberg-Gymnasium
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
5
145
5
153
5
139
5
154
5
158
5
121
4
140
100,0
6
141
5
142
5
153
5
135
5
143
5
150
5
145
-4,9%
95,1
7
89
3
133
5
132
5
143
5
121
5
133
5
131
-7,8%
87,6
8
117
5
85
3
127
5
118
5
131
5
119
4
121
-5,6%
82,8
9
114
4
111
4
77
3
115
4
123
4
133
5
120
-0,2%
82,6
10
105
4
105
4
97
4
80
3
85
4
98
4
92 -18,5%
67,3
Summe
711 26
729 26
725 27
745 27
761 28
754 27
749
Jhg./Züge**
119 4,2
122 4,3
121 4,3
124 4,4
127 4,5
126 4,5
125
2009/10 = 100
Frequenz
27,3
28,0
26,9
27,6
27,2
27,9
Ø 1998-03
90,1
52%
55%
48%
52%
56%
41% 48,1% Strukturquote
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-12 zu Jhg.stufe kumuliert
5
110
4
148
5
166
6
181
6
149
5
149
5
140
100,0
6
117
4
106
4
147
5
160
6
183
6
150
5
141
0,7% 100,7
7
147
5
110
4
107
4
140
5
146
5
171
6
144
-3,7%
97,0
8
123
5
145
5
106
4
103
4
130
5
140
5
141
-4,2%
93,0
9
120
4
121
4
125
5
104
4
101
4
122
5
136
-2,0%
91,1
10
119
5
107
4
116
4
125
5
96
4
99
4
105
-3,6%
87,9
Summe
736 27
737 26
767 28
813 30
805 29
831 30
807
Jhg./Züge**
123 4,4
123 4,4
128 4,6
136 4,8
134 4,8
139 4,9
135
2009/10 = 100
Frequenz
27,3
28,3
27,4
27,1
27,8
27,7
Ø 2004-09
97,1
43%
54%
57%
63%
55%
56% 55,3% Strukturquote
Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
5
135
5
117
4
144
5
129 5,0
124 4,8
108 4,2
120
6
154
5
137
5
116
4
145 5,6
130 5,0
125 4,8
130
7
146
5
147
5
136
5
112 4,3
140 5,4
125 4,8
129
8
161
6
143
5
141
5
130 5,0
107 4,1
134 5,1
127
9
143
5
158
6
140
5
138 5,3
128 4,9
105 4,0
123
Summe
Jhg./Züge**
739
148
26
5,3
52%
702
140
25
5,0
50%
677
135
24
5,2
654 25,2
131 5,0
629 24,2
126 4,8
597 23,0
119 4,6
Züge **
4,6
5,0
5,0
4,9
4,7
629
2009/10 = 100
126 Ø 2010-15
75,7
56%
Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
5
107 4,1
99 3,8
94 3,6
104 4,0
109 4,2
111 4,3
107
6
109 4,2
108 4,2
100 3,8
95 3,6
105 4,0
110 4,2
105
7
120 4,6
105 4,0
104 4,0
96 3,7
91 3,5
101 3,9
98
8
120 4,6
115 4,4
101 3,9
100 3,8
92 3,5
87 3,4
94
9
131 5,0
118 4,5
113 4,3
99 3,8
98 3,8
90 3,5
98
Summe
Jhg./Züge**
587 22,6
117 4,5
* trendgewichtetes Mittel
545 21,0
109 4,2
512 19,7
102 3,9
494 19,0
99 3,8
** Frequenz HS 24
** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28
495 19,1
99 3,8
26
499 19,2
100 3,8
Züge **
4,1
4,0
3,8
3,6
3,8
502
2009/10 = 100
100 Ø 2016-21
60,4
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
41
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe II
Silverberg-Gymnasium
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
5
145
5
153
5
139
5
154
5
158
5
121
4
140
100,0
10
105
4
105
4
97
4
80
3
85
4
98
4
92
67,3
Summe
711 26
729 26
725 27
745 27
761 28
754 27
749
11
95
89
101
76
67
80
78 -11,5%
59,5
12
97
89
85
93
71
56
71 -10,6%
53,2
13
95
87
87
83
82
67
77
-7,0%
49,5
Summe
287
265
273
252
220
203
226
2009/10 = 100
Jhg./Züge**
96 4,9
88 4,5
91 4,7
84 4,3
73 3,8
68 3,5
113 Ø 1998-03
81,6
∑ SI+SII
998 4,5
994 4,4
998 4,4
997 4,4
981 4,3
957 4,1
975
SI+SII
88,0
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-12 zu Jhg.stufe kumuliert
5
110
4
148
5
166
6
181
6
149
5
149
5
140
100,0
10
119
5
107
4
116
4
125
5
96
4
99
4
105
87,9
Summe
736 27
737 26
767 28
813 30
805 29
831 30
807
11
80
101
96
88
129
83
130
1,4%
89,1
12
80
76
97
97
81
123
108
-7,2%
82,8
13
51
76
60
83
83
71
84 -10,2%
74,4
Summe
211
253
253
268
293
277
322
2009/10 = 100
Jhg./Züge**
70 3,6
84 4,3
84 4,3
89 4,6
98 5,0
92 4,7
107 Ø 2004-09 116,2
∑ SI+SII
947 4,1
990 4,4 1.020 4,5 1.081 4,8 1.098 4,9 1.108 4,9 1.129
SI+SII 101,9
Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
Züge **
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
5
135
5
117
4
144
5
129 5,0
124 4,8
108 4,2
120
4,6
9
143
5
158
6
140
5
138 5,3
128 4,9
105 4,0
123
4,7
Summe
739 26
702 25
677 24
654 25,2
629 24,2
597 23,0
629
10 (11)
207
141
161
142
140
130
139
7,1
11 (12)
81
184
144
149
132
130
137
7,0
12 (13)
115
78
164
129
134
118
127
6,5
Summe
403
403
469
420
406
378
403
2009/10 = 100
Jhg./Züge**
134 6,1
134 6,1
156 7,1
140 6,4
135 6,2
126 5,7
134 Ø 2010-15 145,5
∑ SI+SII 1.142 5,6 1.105 5,4 1.146 5,9 1.074 5,5 1.035 5,3
975 5,0 1.032
SI+SII
93,1
Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
Züge **
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
5
107 4,1
99 3,8
94 3,6
104 4,0
109 4,2
111 4,3
107
4,1
9
131 5,0
118 4,5
113 4,3
99 3,8
98 3,8
90 3,5
98
3,8
Summe
587 22,6
545 21,0
512 19,7
494 19,0
495 19,1
499 19,2
502
10
106
133
120
114
100
99
106
5,4
11
120
99
124
111
106
93
103
5,3
12
117
108
89
111
100
95
99
5,1
Summe
343
340
333
336
306
287
308
2009/10 = 100
Jhg./Züge**
114 5,2
113 5,2
111 5,0
112 5,1
102 4,6
96 4,3
103 Ø 2016-21 111,2
∑ SI+SII
930 4,8
885 4,6
845 4,4
830 4,3
801 4,1
786 4,0
810
SI+SII
73,1
perspektivisch mittlere Frequenz (Neuregelung GOS) ->
22
19,5 S II
* trendgewichtetes Mittel
** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28 26
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
42
Schulraumsituation
3. Die Schulraumsituation in der Stadt Bedburg
Grundlage der Schulraumbilanzen sind die Vorgaben des Landes für
die Schulraumnutzung und -bereitstellung. Die Raumprogramme des
Landes sind verbindliche Richtlinien bei der Errichtung neuer Schulen, bei bestehenden Schulen sind sie der Orientierungsrahmen für die
Schulentwicklungsplanung. Die Berechnung des notwendigen Raumprogrammes wird bis auf die Dezimalstelle präzisiert (es erfolgen keine Auf- oder Abrundungen für den Klassen- und Fachraumbedarf).
In der Stadt Bedburg stellt sich die Schulraumsituation der einzelnen
Schulen in Orientierung an den prognostizierten Schülerzahlen und
den davon abgeleiteten Zügigkeiten im Verlauf der mittel- bis längerfristigen Entwicklung wie folgt dar (vgl. auch die folgenden Schulraumbilanzen, die anschließenden Raumprogramme des Landes sowie
die einzelnen Schulraumbestandsblätter):
- im Primarbereich:
Die mittel- bis längerfristig 2,4-zügige GGS Bedburg hat 15 Unterrichtsräume, sie wird zukünftig 10 Klassen- und 2 Mehrzweckräume
benötigen (Bilanz: 3 Räume); Ganztagsraumflächenabgleich: Bedarf
120, Bestand 196 qm.
Die mittel- bis längerfristig 3,1-zügige KGS Kaster hat 19 Unterrichtsräume, sie wird zukünftig 13 Klassen- und 3 Mehrzweckräume
benötigen (Bilanz: 3 Räume); Ganztagsraumflächenabgleich: Bedarf
180, Bestand 227 qm.
Die mittel- bis längerfristig 1,2-zügige GGS Kirchherten hat 9 Unterrichtsräume, sie wird zukünftig 5 Klassenräume und 1 Mehrzweckraum benötigen (Bilanz: 3 Räume); Ganztagsraumflächenabgleich:
Bedarf 60, Bestand 126 qm.
Die mittel- bis längerfristig 1,9-zügige GGS Kirdorf hat 15 Unterrichtsräume, sie wird zukünftig 8 Klassen- und 2 Mehrzweckräume
benötigen (Bilanz: 5 Räume); Ganztagsraumflächenabgleich: Bedarf
120, Bestand 217 qm.
Den Grundschulen sind bei der Ausweisung ihres zukünftigen Raumbedarfes noch Raumflächen für den (offenen) Ganztagsbetrieb zuzurechnen (pauschal wird allgemein pro Zug mindestens eine Raumfläche in Klassenraumgröße (60 qm) veranschlagt).
Grundschulstandorte sollten mittel- bis längerfristig auch räumlich auf
die zunehmend engere Zusammenarbeit mit den vorschulischen Einrichtungen reagieren können. Dessen ungeachtet müssen die Grundschulen zukünftig in einem auf die gesamte Kommune bezogenen
Netzwerk noch stärker kooperieren, um das wachsende pädagogische
Aufgabenspektrum von Ganztags-, Sprach- und Förderangeboten bis
zur Vorschulberatung schultern und die mit der zukünftig zunehmenden Integration behinderter Kinder aufgrund der UN-Konvention (Inklusion) einhergehenden Anforderungen abfedern zu können.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
43
Schulraumsituation
Schulraumbilanz im Primarbereich:
vgl. Schulraumprogramme und -bestandsblätter
Schulen insg. 2010/11 2011/12 20012/13 20013/142014/15 2015/16 2016/17 2017/18 20018/1920019/20 2020/21 2021/22
Schüler
953
930
860
805
751
745 748
768
785
782
771
761
pro Jhg.
238
233
215
201
188
186 187
192
196
196
193
190
Züge°
9,9
9,7
9,6
8,9
8,3
8,3
8,3
8,5
8,7
8,7
8,6
8,5
Raumbedarf
51
50
49
47
43
43
42
44
45
45
44
43
Raumbestand
58
58
58
58
58
58
58
58
58
58
58
58
Bilanz
7
8
9
11
15
15
16
14
13
13
14
15
8,6
44
58
14
GGS Bedburg
Schüler
pro Jhg.
Züge°
Raumbedarf
Raumbestand
Bilanz
253
63
2,6
13
15
2
270
68
2,8
14
15
1
252
63
2,8
14
15
1
225
56
2,5
13
15
2
209
52
2,3
12
15
3
120 <- Bedarf Ganztagsraumfläche
193 195
210
219
48
49
53
55
2,1
2,2
2,3
2,4
11
11
12
12
15
15
15
15
4
4
3
3
234
59
2,6
13
15
2
234
59
2,6
13
15
2
227
57
2,5
13
15
2
2,4
12
15
3
KGS Kaster
Schüler
pro Jhg.
Züge°
Raumbedarf
Raumbestand
Bilanz
317
79
3,3
17
19
2
298
75
3,1
16
19
3
299
75
3,3
17
19
2
294
74
3,3
17
19
2
275
69
3,1
16
19
3
180 <- Bedarf Ganztagsraumfläche
275 265
270
278
69
66
68
70
3,1
2,9
3,0
3,1
16
15
15
16
19
19
19
19
3
4
4
3
277
69
3,1
16
19
3
275
69
3,1
16
19
3
268
67
3,0
15
19
4
3,1
16
19
3
GGS Kirchherten
Schüler
140
pro Jhg.
35
Züge°
1,5
Raumbedarf
8
Raumbestand
9
Bilanz
1
123
31
1,3
7
9
2
113
28
1,3
7
9
2
100
25
1,1
6
9
3
89
22
1,0
5
9
4
60 <- Bedarf Ganztagsraumfläche
96 108
115
118
116
24
27
29
30
29
1,1
1,2
1,3
1,3
1,3
6
6
7
7
7
9
9
9
9
9
3
3
2
2
2
106
27
1,2
6
9
3
107
27
1,2
6
9
3
1,2
6
9
3
GGS Kirdorf
Schüler
pro Jhg.
Züge°
Raumbedarf
Raumbestand
Bilanz
239
60
2,5
13
15
2
196
49
2,2
11
15
4
186
47
2,1
11
15
4
178
45
2,0
10
15
5
120 <- Bedarf Ganztagsraumfläche
181 180
173
170
45
45
43
43
2,0
2,0
1,9
1,9
10
10
10
10
15
15
15
15
5
5
5
5
156
39
1,7
9
15
6
159
40
1,8
9
15
6
1,9
10
15
5
° Frequenz:
243
61
2,5
13
15
2
24
22,5 <- zukünftig
155
39
1,7
9
15
6
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
- im Sekundarbereich:
Die Hauptschule Bedburg verfügt über 22 Klassenräume und 12
Fachräume; sie wird mittel- bis längerfristig 1,8-zügig einen Raumbedarf von 10 Klassen- und 9 Fachräumen haben (Bilanz: 15 Räume).
Die Realschule Bedburg verfügt über 23 Klassenräume und 7 Fachräume; sie wird mittel- bis längerfristig 2,9-zügig einen Raumbedarf
von 18 Klassen- und 12 Fachräumen haben (Bilanz: 0).
Das Silverberg-Gymnasium verfügt über 44 Klassenräume und 15
Fachräume; es wird mittel- bis längerfristig 4,8-zügig (4,4 Züge Sekundarstufe I und 5,5 Züge Sekundarstufe II) einen Raumbedarf von
38 Klassen- und 24 Fachräumen haben (Bilanz: -3 Räume).
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
44
Schulraumsituation
Schulraumbilanz im Sekundarbereich:
vgl. Schulraumprogramme und -bestandsblätter
Schulen insg. 2010/11 2011/12 20012/13 20013/142014/15 2015/16 2016/17 2017/18 20018/1920019/20 2020/21 2021/22
Schüler SI
1.694 1.631 1.594 1.530 1.455 1.362 1.295 1.215 1.138 1.097 1.086 1.091
pro Jhg.
307
295
288
277
263
247 235
221
207
199
198
198
Züge°
11,4 10,9 11,2 10,7 10,2
9,6
9,2
8,6
8,0
7,7
7,7
7,7
Schüler SII
403
403
469
420
406
378 343
340
333
336
306
287
pro Jhg.
134
134
156
140
135
126 114
113
111
112
102
96
Züge°
6,1
6,1
7,1
6,4
6,2
5,7
5,2
5,2
5,0
5,1
4,6
4,3
Züge SI+SII°
11,7 11,3 11,9 11,2 10,7 10,0
9,5
9,0
8,4
8,2
8,0
7,9
K-Raumbedarf
81
79
83
78
75
70
66
64
59
57
56
55
F-Raumbedarf
52
51
53
52
50
48
46
45
42
42
41
40
K-Raumbestand
89
89
89
89
89
89
89
89
89
89
89
89
F-Raumbestand
34
34
34
34
34
34
34
34
34
34
34
34
Bilanz
-10
-7
-13
-7
-2
5
11
14
22
24
26
28
Hauptschule Bedburg
Schüler
391
pro Jhg.
65
Züge°
2,7
K-Raumbedarf
16
F-Raumbedarf
12
K-Raumbestand
22
F-Raumbestand
12
Bilanz
6
370
62
2,6
16
12
22
12
6
349
58
2,4
14
11
22
12
9
323
54
2,2
13
11
22
12
10
305
51
2,1
13
11
22
12
10
275
46
1,9
11
10
22
12
13
Faktor schulzentrische Fachraumnutzung:
246
231
217
207
203
41
39
36
35
34
1,7
1,6
1,5
1,4
1,4
10
10
9
8
8
9
9
8
8
8
22
22
22
22
22
12
12
12
12
12
15
15
17
18
18
1
203
34
1,4
8
8
22
12
18
Realschule Bedburg
Schüler
564
pro Jhg.
94
Züge°
3,4
K-Raumbedarf
20
F-Raumbedarf
12
K-Raumbestand
23
F-Raumbestand
7
Bilanz
-2
559
93
3,3
20
12
23
7
-2
568
95
3,6
22
13
23
7
-5
553
92
3,5
21
13
23
7
-4
521
87
3,3
20
12
23
7
-2
490
82
3,1
19
12
23
7
-1
Faktor schulzentrische Fachraumnutzung:
462
439
409
396
388
77
73
68
66
65
3,0
2,8
2,6
2,5
2,5
18
17
16
15
15
12
12
12
12
12
23
23
23
23
23
7
7
7
7
7
1
2
3
3
1
389
65
2,5
15
12
23
7
3
Silverberg-Gymnasium
Schüler SI
739
pro Jhg.
148
Züge°
5,3
Schüler SII
403
pro Jhg.
134
Züge°
6,1
Züge SI+SII°
5,6
K-Raumbedarf
45
F-Raumbedarf
28
K-Raumbestand
44
F-Raumbestand
15
Bilanz
-14
702
140
5,0
403
134
6,1
5,4
43
27
44
15
-11
677
135
5,2
469
156
7,1
5,9
47
29
44
15
-17
654
131
5,0
420
140
6,4
5,5
44
28
44
15
-13
629
126
4,8
406
135
6,2
5,3
42
27
44
15
-10
597
119
4,6
378
126
5,7
5,0
40
26
44
15
-7
Faktor schulzentrische Fachraumnutzung:
587
545
512
494
495
117
109
102
99
99
4,5
4,2
3,9
3,8
3,8
343
340
333
336
306
114
113
111
112
102
5,2
5,2
5,0
5,1
4,6
4,8
4,6
4,3
4,3
4,1
38
37
34
34
33
25
24
22
22
21
44
44
44
44
44
15
15
15
15
15
-4
-2
3
3
5
1
499
100
3,8
287
96
4,3
4,0
32
20
44
15
7
° Frequenz:
24
SI HS
zukünftig ->
2
3
28
SI
22
26
4
5
SII
19,5 SII
6
ab Schuljahr 2010/11 (veränderte Rahmenbedingungen)
7
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
8
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
1286
9,1
5,5
9,5
66
45
89
34
12
256
1,8
10
9
22
12
15
462
2,9
18
12
23
7
569
4,4
362
5,5
4,8
38
24
44
15
-3
45
Schulraumsituation
Mit einem Abgleich der vorhandenen Raumflächen der Schulen mit
ihrem zukünftigen Raumflächenbedarf in den prognostizierten Zügigkeiten kann die bisher nur zahlenmäßig betrachtete Schulraumsituation in der Stadt Bedburg auch flächenmäßig beleuchtet werden. Dies
geschieht wiederum in Anlehnung an die amtlichen Schulraumprogramme (die für den Neubau einer Schule gelten); dabei ist darauf hinzuweisen, dass die verfügbare Nutzfläche von Schulen mit räumlich
gewachsenen alten Gebäudestrukturen nicht immer voll an das jeweils
erforderliche Raumprogramm angeglichen werden kann.
Diese Untersuchung ist bemüht, die Grundbedingungen aller Schulen
über das Abzählen von Räumen hinaus zumindest in einem solchen
groben Raster vergleichbar werden zu lassen und damit aufzuzeigen,
ob einzelne Schulen zukünftig übermäßig oder nicht ausreichend mit
Raumflächen ausgestattet sein werden.
Längerfristiger Raumflächenbedarf
nur Unterrichts-/Unterrichtsneben-/Verwaltungsräume
(vgl. Schulraumbestandsblätter)
Bestand
qm/
Bedarf
Abgleich
Schule
∑ qm° Schüler Zügigkeit
∑ qm° in qm in %
GGS Bedburg
1.284
5,94
2,4
1.040
244 19%
KGS Kaster
1.723
6,18
3,1
1.333
390 23%
GGS Kirchherten
936
8,67
1,2
579
357 38%
GGS Kirdorf
1.455
8,51
1,9
873
582 40%
Grundschulen
5.398
6,97
8,6
3.825 1.573 29%
Hauptschule Bedburg
3.078
11,88
1,8
2.540
538 17%
Realschule Bedburg
2.937
6,49
2,9
2.872
65
2%
Silverberg-Gymnasium
5.058
5,38
4,8
5.458 -400
-8%
Sekundarschulen
11.073
6,70
9,5
10.870
203
2%
Schulen insg.
16.471
6,79
14.695 1.776 11%
° Grundschulen und Hauptschule mit Ganztagsbestand und -bedarf
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
ohne Forum!
Die Schulen in der Stadt Bedburg werden zukünftig durchschnittlich
6,8 qm Raumfläche pro Schüler haben (in Unterrichts-, Neben- und
Verwaltungsräumen - ohne die Bereiche Sport, Schulhof, Aula und
Forum und sonstige Nebenflächen wie Flure, Treppen, Toilettenanlagen usw.).
Alle Grundschulstandorte in der Stadt Bedburg und das Hauptschulgebäude werden zukünftig über Raumflächenüberhänge verfügen, so daß
für diese Schulstandorte in einem gewissen Umfang noch Raumpuffer
vorhanden sein werden.
Die Raumbilanz der Realschule ist ausgeglichen und das Gymnasium
wird auch zukünftig noch - gemessen an der Raumfläche - in einem
ein geringes Raumflächendefizit haben.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
Schüler
216
279
108
171
774
259
452
941
1.652
2.426
46
Schulraumsituation
Abschließend soll auch noch die Schulsportsituation in die Betrachtung einbezogen und ein Abgleich der vorhandenen Sporthalleneinrichtungen mit dem zukünftigen Sporthallenflächenbedarf der Schulen
in ihren prognostizierten Zügigkeiten vorgenommen werden; dabei
gilt nach dem amtlichen Schulraumprogramm eine Übungseinheit
(15x27m) je angefangene zehn Klassen.
In der Stadt Bedburg stellt sich die Schulsportsituation wie folgt dar
(vgl. auch Schulraumbestandsblätter in der Anlage):
Längerfristiger Sporthallenflächenbedarf
eine Übungseinheit (15x27m) je angefangene 10 Klassen
(vgl. Schulraumbestandsblätter)
Bestand
Halleneinheiten
Schule
∑ qm°
Züge Klassen SOLL°
IST Abgleich
GGS Bedburg
315
2,4
10
0,8
0,8
KGS Kaster
317
3,1
12
1,0
0,8
-0,2
GGS Kirchherten
286
1,2
5
0,4
0,7
0,3
GGS Kirdorf
406
1,9
8
0,6
1,0
0,4
Grundschulen 1.324
8,6
35
2,8
3,3
0,5
Hauptschule Bedburg
405
1,8
11
0,9
1,0
0,1
Realschule Bedburg
405
2,9
17
1,4
1,0
-0,4
Silverberg-Gymnasium
720
4,8
38
3,0
1,8
-1,2
Sekundarschulen
1.530
9,5
66
5,3
3,8
-1,5
Mehrzweckhalle Königshoven
405
1,0
1,0
Schulen insg. 3.259
101
8,1
8,1
° Faktor Außensport/Schwimmbad ->
0,8
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Bei der Beurteilung der Schulsportsituation wird davon ausgegangen,
daß die Nutzung von Außensportanlage und Schwimmbad in der Berechnung des Sporthallenbedarfs berücksichtigt werden muß (dies geschieht durch eine Minderung mit dem Faktor 0,8). Damit wird der
vom Gesetzgeber vorgesehene und für den Schulträger sonst kaum
noch finanzierbare Ansatz (eine Halleneinheit für je angefangene zehn
Klassen) nach den Möglichkeiten der Schulen etwas relativiert.
In der Stadt Bedburg stehen insgesamt 8 Halleneinheiten zur Verfügung. Bei einem zukünftigen schulischen Sporthallenbedarf von zusammen 8 Halleneinheiten sind ausreichend Sporthallenkapazitäten
vorhanden.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
47
Schlußfolgerungen und Handlungsempfehlungen
4. Schlußfolgerungen und Handlungsempfehlungen zur Sicherung
von Schulangeboten in der Stadt Bedburg
Die vorliegenden Untersuchungen haben die zukünftigen Entwicklungslinien der Schulangebote in der Stadt Bedburg aufgezeigt. Mit
den Berechnungen zur zukünftigen Schülerzahlentwicklung und
Schulraumsituation sind Aussagen zur Trag- und Versorgungsfähigkeit des zukünftigen Schulbestandes geschaffen.
Die folgenden Empfehlungen zur Sicherung und weiteren Entwicklung auch zukünftig leistungsfähiger Schulangebote zeigen für die
Stadt Bedburg Entscheidungskorridore und Handlungsräume auf, um
in die sich abzeichnenden Entwicklungen steuernd und gestaltend eingreifen zu können.
Der Elternwille, die Trag- und Versorgungsfähigkeit der Schulangebote und kommunale Interessenlagen müssen in der Balance gehalten
werden. Dies verlangt nach einer planerischen Vorsorge von zunehmender Komplexität. Bei dieser Aufgabe handelt es sich vorrangig darum, anhand der zukünftig zu erwartenden Schülerzahlen die absehbaren Entwicklungen sich zu vergegenwärtigen und Schulstandorte,
Schulangebote und die Schulgebäude in den erforderlichen und vertretbaren Größenordnungen sowie Ausstattungen zu sichern.
Angesichts der auf den Schulträger zukommenden Anforderungen an
die Schulraumvorhaltung, die auch einen zunehmenden Sanierungsaufwand einschließen, und der knappen öffentlichen Finanzen muß die
Schulentwicklungsplanung erreichen, daß alle Beteiligten auf eine
weitestgehende Schulraumauslastung verpflichtet werden und zugleich
die für die Entwicklungsperspektiven der pädagogischen Arbeit der
Schulen notwendigen Rahmenbedingungen gesichert bleiben. Die finanziellen Ressourcen für eine optimale Ausstattung dürfen nicht von
einer Verausgabung in Schulrauminvestitionen und Standorterhaltung
verbraucht werden.
Dabei gilt, daß das Schulwesen in diesem Jahrzehnt nicht mehr von
der Raumfrage (die Dächer sind gebaut), sondern zunehmend von der
Personalfrage bestimmt sein wird, wobei die Kommunen und somit
die Stadt Bedburg und das Land im Rahmen ihrer Verantwortungsmöglichkeiten für die Schulen mit Blick auf die Personal- und Sachkosten wirtschaftliche Schulgrößen entwickeln müssen.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
48
Rahmenbedingungen: Der gesellschaftliche und demographische Wandel
4.1 Die zukünftige Entwicklung des Schulwesens unter veränderten Rahmenbedingungen
4.1.1 Der gesellschaftliche und demographische Wandel
1. Schulentwicklungsplanung ist zu großen Teilen auch Sozialpolitik,
Kulturplanung, Standortsicherung und Jugendpolitik. Vieles von dem,
was heute angedacht oder auf den Weg gebracht wird, wird die Vorgaben für die nächsten Jahrzehnte schaffen. Das in diesem Schuljahr eingeschulte Kind beendet noch vor 2025 seine schulische Ausbildung
mit dem Abitur oder ersten Berufsabschluß.
Die Profile aller Schulen sind in Bewegung geraten. So sind Gymnasien schon lange nicht mehr Schulen nur für eine Minderheit. Daraus
erwächst ihnen die Aufgabe, darauf vorbereitet zu sein, sehr heterogene, steigende Anteile von Schülern und deren Interessen pädagogisch
zu begleiten. Wenn die länderübergreifende Einrichtung des Wissenschaftsrates eine völlige Neustrukturierung der Studiengänge an den
deutschen Hochschulen empfohlen hat und dies damit begründet, daß
das Studium unter denselben Bedingungen, die früher für fünf Prozent
eines Altersjahrgangs ausgelegt waren, nicht mehr möglich ist, wenn
künftig die Hälfte jeden Jahrgangs studieren werde, dann wird damit
das Tor zur zukünftigen Wissensgesellschaft geöffnet.
Allerdings könnten die sich infolge der verkürzten Schullaufbahn (G8)
verschärfenden Rahmenbedingung am Gymnasium für dessen zukünftige Entwicklung kontraproduktiv auf den durchaus gewünschten Zuwachs an Schülern und Absolventen auswirken. Es mehren sich allgemein erste Anzeichen für eine größere Zahl von Anmeldungen auch
gymnasialempfohlener Kinder an den Gesamtschulen, die weiterhin
die neunjährige Laufbahn bis zum Abitur sichern. Das Gymnasium ist
jedoch nach wie vor der mit Abstand größte Zubringer und Anbieter
für die Oberstufenlaufbahn zum Abitur.
2. Der das gesamte Bildungssystem wieder zunehmend bestimmende
gesellschaftliche Wandel läßt sich ursächlich auch an den sich stetig
verändernden Ziffern der Übergangsquoten in der Bildungsbeteiligung
und -verteilung konkretisieren.
So hatte von den in der Stadt Bedburg heute 30-40jährigen Familiengründern nur ein Viertel das Gymnasium besucht, von der in den nächsten zehn Jahren folgenden Elterngeneration der heute 20-30jährigen
war das schon mehr als ein Drittel und in den nächsten zwanzig Jahren
wächst in der Stadt Bedburg eine Elterngeneration heran, die als heute
10-20jährige schon fast zur Hälfte (45%) nur das Gymnasium kennengelernt hat - zunehmend erfolgreich mit dem Abschluß Abitur.
Wenn heute schon in der Stadt Bedburg eine Elterngeneration, die nur
zu einem Drittel über eine eigene gymnasiale Bildungserfahrung verfügt, annähernd die Hälfte ihre Kinder auf das Gymnasium schickt, so
zeichnet sich die dynamische Kraft des gesellschaftlichen Wandels im
Bildungssystem ab, die sich zukünftig weiter Bahn brechen wird.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
49
Rahmenbedingungen: Der gesellschaftliche und demographische Wandel
Diese Entwicklung ist gewünscht, sie ist von vielen Bildungsexperten
und -politikern schon seit Jahrzehnten als notwendig für die gesamte
gesellschaftliche Entwicklung gefordert worden. Insofern ist unser Bildungssystem zum Teil auch schon eine Erfolgsgeschichte.
Ziel der aufstiegsambitionierten Eltern sind stets höhere Bildungsabschlüsse ihres Nachwuchses (und das führt in dem beschriebenen gesellschaftlichen Wandel bald zu immer größeren Anteilen zum höchsten Schulabschluß Abitur), Ziel der Bildungspolitik ist es, hierzu die
Barrieren abzubauen.
Dabei rücken nun die beiden anderen - in neun Jahren - zum Abitur
führenden Schulformen Gesamtschule und Berufliches Gymnasium,
nicht zuletzt auch infolge der auf acht Jahre verkürzten Schullaufbahn
des Gymnasiums, als Alternativen immer mehr in den Vordergrund.
Die Gesamtschule hat in Nordrhein-Westfalen lange um ihre Anerkennung kämpfen müssen und nun mit dem in diesem Sommer parteiübergreifend geschlossenen schulpolitischen Konsens ihren "Schulfrieden"
gefunden (es wird in Nordrhein-Westfalen zu einer Renaissance von
Gesamtschulgründungen kommen). Und das Berufliche Gymnasium
wird in Nordrhein-Westfalen - im Vergleich zu einigen anderen Bundesländern - erst verspätet angeboten und muß sich Anerkennung und
schlichtweg Kenntnisnahme im Schulsystem erst noch aufbauen.
Ob in tradierten oder neuen Schulformen: Bildungsbegabungen entdecken, Bildungsreserven erschließen war schon immer die allgemeingültige Zielsetzung der Bildungspolitik, deren Umsetzung jedoch bisher dem freien Elternwillen überlassen blieb - als Angebot an die Eltern, ihre Möglichkeiten zu nutzen.
Zum ersten Mal in der jüngsten demokratischen Geschichte werden jedoch die absehbaren Folgen des demographischen Wandels die Bildungspolitik dazu zwingen, sich unverzüglich und vehement für die
Ausschöpfung aller Bildungsreserven einzusetzen.
3. Die Brisanz der zukünftigen demographischen Veränderungen können einige wenige Ziffern verdeutlichen: Mit dem Generationsfaktor
wird ermittelt, wieviele Personen im erwerbsfähigen Alter der 2565jährigen einen unter 25jährigen (Ausbildung) und einen über
65jährigen (Rente) versorgen (müssen).
Denn der demographische Wandel wird erst nach 2020 gesellschaftspolitisch und ökonomisch voll wirksam werden: Bis 2040 wird sich
die Zahl der Erwerbsfähigen in der Stadt Bedburg um mehr als ein
Viertel (-28%) verringern, während sich die Zahl der über 65jährigen
um ein Fünftel (21%) erhöhen wird.
In der Folge werden in der Stadt Bedburg schon 2030 nicht mehr 3,1,
sondern nur noch 1,9 Erwerbsfähige und 2040 dann sogar nur noch 1,8
Erwerbsfähige einen Rentner "finanzieren" müssen.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
50
Rahmenbedingungen: Der gesellschaftliche und demographische Wandel
Wenn gleichzeitig die Erwerbsfähigen zukünftig durch ein etwas günstigeres Verhältnis zur Zahl der unter 25jährigen "entlastet" werden,
kann dies bildungspolitisch niemals restriktiv, sondern nur progressiv
für eine noch effizientere Ausbildung der nachwachsenden Generation
zur demographischen Problembewältigung genutzt werden.
Entwicklung der Generationsfaktoren in der Stadt Bedburg
(Ausbildung 2010: 2,3 erwerbsfähige Personen versorgen einen unter 25jährigen)
(Rente 2010: 3,1 erwerbsfähige Personen versorgen einen über 65jährigen)
Generationsfaktor Ausbildung
3,1
Generationsfaktor Rente
2,9
2,6
2,5
2,3
2,3
1,9
2010
2020
2030
1,8
2040
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
In dieser längerfristigen demographischen Perspektive liegt der
Schlüssel zum Verständnis strategischen Handelns. Unter den gegenwärtigen Voraussetzungen könnten zwei Erwerbsfähige nicht für den
Rest der Gesellschaft aufkommen, zumal dann, wenn wie gegenwärtig
nicht jeder Erwerbsfähige real voll erwerbstätig sein wird, weil er
nicht optimal grundqualifiziert und für lebenslanges Lernen trainiert
worden ist und damit von Erwerbslosigkeit bedroht sein wird.
Die einzig taugliche Option für eine gesellschaftliche Zukunft kann nach skandinavischem Modell - nur sein, mit höchster Qualifikation in
einer alternden Gesellschaft geringer Bevölkerungszahl den Wohlstand erhalten. In dieser Gesellschaft kann (schon heute nicht mehr)
auf keinen Einzigen verzichtet werden, jeder muß in intensiver Förderung und Forderung zu seiner Höchstform auflaufen dürfen.
Für das gegenwärtig angesichts der Sisyphusarbeit bei der Bewältigung der quantitativen Probleme mit unqualifizierten (und unmotivierSchulentwicklungsplan Stadt Bedburg
51
Rahmenbedingungen: Der gesellschaftliche und demographische Wandel
ten) Jugendlichen sich in Teilbereichen krisenhaft darstellende Bildungs- und Ausbildungssystem kann die demographische Entwicklung
in den nächsten Jahrzehnten wie ein reinigendes Gewitter wirken: Bei
einer schrumpfenden auszubildenden und perspektivisch zu beschäftigenden nachwachsenden Generation steigen mit der geringeren Zahl
wieder deren Chancen, vor allem aber die sozialen und ökonomischen
Wertschätzungen dieser Generation in den Schulen und Betrieben.
In der Folge wird das Bestreben um die gesellschaftliche Bindung aller
Jugendlichen dazu führen, daß Qualifikations- und Kompetenzdefizite
bereitwilliger, frühzeitiger und damit erfolgreicher behoben und nicht
mehr in ihrer gegenwärtigen Ausschließlichkeit wahrgenommen werden. Dieser Mentalitätswechsel wird sich weitreichend auf das gesamte Ausbildungs- und Beschäftigungssystem auswirken, weil er den
heute noch allzu oft und leichtfertig unterschätzten Stellenwert des
"Humankapitals" positiv revolutionieren wird.
Die heute 30-40jährige Elterngeneration, die sich wie jede Elterngeneration vor ihr um die "richtige" Schulorientierung und schulische Entwicklung ihrer Kinder sorgt, reagiert immer noch äußerst sensibel auf
jedwede vermeintliche Behinderung ihres Kindes im schulischen Verteilungskampf.
Das ist das Problem der Gesamtschule, das wird auch das Problem der
neuen Sekundarschule sein. Beide Schulformen werden (Sekundarschule wie bei ihrem Vorläufer Gemeinschaftsschule zu beobachten)
bisher noch sehr zurückhaltend von den Eltern nachgefragt, die sich
beziehungsweise ihr Kind in der Bildungshierarchie der gewohnten
Schulformen glauben (hoffen) nach oben absetzen zu können.
Dabei ist dieses Denken heute überholt und angesichts der zukünftigen
demographischen Entwicklung nun auch völlig unangebracht. Abgesehen von den fortgeschrittenen pädagogischen Erkenntnissen und Möglichkeiten, die in Deutschland im Grundschulbereich und in vielen europäischen Nachbarländern bis in den Sekundarschulbereich längst erfolgreich praktiziert werden, sollten die alten Ängste vor sozialem Statusverlust, die manche Eltern bei einem Schulangebot mit "längerem
gemeinsamen Lernen" irritieren und umtreiben, schon heute überhaupt
keine Rolle mehr spielen.
Die heute 30-40jährige Elterngeneration wird, wenn sie in 30 Jahren in
Rente gehen wird, den bis dahin schon beträchtlich angewachsenen
Bevölkerungsanteil der Renter noch vergrößern. Ihre dann mitten im
Erwerbsalter stehenden Kinder werden zahlenmäßig so wenige sein,
daß ihre Eltern spätestens dann sehr froh sein werden, daß nicht nur
das eigene Kind an der besten Schulbildung hatte teilhaben können.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
52
Rahmenbedingungen: Der schulpolitische Konsens für Nordrhein-Westfalen
4.1.2 Der schulpolitische Konsens für Nordrhein-Westfalen
CDU, SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN in Nordrhein-Westfalen
vereinbarten am 19.07.2011 folgende Leitlinien für die Gestaltung des
Schulsystems in Nordrhein-Westfalen:
1. Im Mittelpunkt unserer Schulpolitik stehen die Kinder und Jugendlichen, nicht Strukturen. Um der Vielfalt der Schülerinnen und Schüler,
ihren Talenten und Begabungen gerecht zu werden, muss die individuelle Förderung als pädagogisches Grundprinzip im Unterricht systematisch verankert werden. Die Leistungspotenziale unserer Kinder
müssen besser entwickelt werden, die (soziale) Herkunft darf dabei
keine Rolle spielen. Wir wollen, dass unsere Kinder und Jugendlichen
mehr lernen und optimal gefördert werden, das gilt für berufsqualifizierende Bildungsgänge genauso wie für solche, die die Hochschulreife als Ziel haben. Dabei soll kein Kind überfordert, aber auch kein
Kind unterfordert werden.
2. Ziel ist ein Schulsystem im Bereich der allgemeinbildenden weiterführenden Schulen, das der Verschiedenheit der Kinder und Jugendlichen gerecht wird:
• vielfältig – hinsichtlich der Bildungsgänge;
• umfassend und regional ausgewogen – hinsichtlich der Erreichbarkeit für die Schülerinnen und Schüler sowie der Bedeutung von Schule
als Standortfaktor für die Kommunen, die Eltern und die örtliche Wirtschaft.
3. Der Schülerrückgang und das veränderte Elternwahlverhalten zwingen zu Veränderungen der Schulstruktur. Trotz guter Arbeit wird die
Hauptschule vielfach nicht mehr angenommen. Sie spiegelt daher den
Verfassungsanspruch nicht mehr wider. Die Hauptschulgarantie der
Verfassung wird daher gestrichen. Stattdessen wird eingefügt: „Das
Land gewährleistet in allen Landesteilen ein ausreichendes und vielfältiges öffentliches Bildungs- und Schulwesen, das ein gegliedertes
Schulsystem, integrierte Schulformen sowie weitere andere Schulformen umfasst.“
Von Landesseite wird keine Schulform abgeschafft.
4. Das Schulangebot in NRW soll zukünftig bestehen aus:
• Grundschule
• Gymnasium
• Realschule
• Hauptschule
• Sekundarschule
• Gesamtschule
• Berufskollegs mit allgemein- und berufsbildenden Bildungsgängen
• Weiterbildungskollegs sowie
• Förderschulen, soweit sie trotz Inklusion erforderlich sind.
5. Eckpunkte der neu zu schaffenden Sekundarschule sind:
• Als Schule der Sekundarstufe I umfasst sie die Jahrgänge 5 bis 10.
• Sie ist mindestens dreizügig. Horizontale Teilstandortbildungen sind
möglich. Bei vertikalen Lösungen kann der Teilstandort einer minde-
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
53
Rahmenbedingungen: Der schulpolitische Konsens für Nordrhein-Westfalen
stens dreizügigen Stammschule zweizügig geführt werden, wenn damit das letzte weiterführende Schulangebot einer Gemeinde gesichert
wird. Weitere Ausnahmen bei vertikalen Lösungen sind in begründeten Einzelfällen möglich, wenn das fachliche Angebot und die Qualitätsstandards nicht eingeschränkt werden.
• Der – in der Regel 9-jährige – Bildungsgang zum Abitur wird durch
verbindliche Kooperation/en mit der gymnasialen Oberstufe eines
Gymnasiums, einer Gesamtschule oder eines Berufskollegs gesichert.
Wenn der Bedarf für eine mindestens vierzügige integrierte Schule mit
einer eigenen gymnasialen Oberstufe besteht, ist eine Gesamtschule zu
gründen, für deren Errichtungsgröße der Wert 25 Kinder pro Klasse
gilt.
• Die Sekundarschule bereitet Schülerinnen und Schüler sowohl auf
die berufliche Ausbildung als auch auf die Hochschulreife vor. Die
neu zu entwickelnden Lehrpläne orientieren sich an denen der Gesamtschule und der Realschule. Dadurch werden auch gymnasiale Standards gesichert.
• In den Jahrgängen 5 und 6 wird gemeinschaftlich und differenzierend
zusammen gelernt, um der Vielfalt der Talente und Begabungen der
Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden.
• Ab dem 7. Jahrgang kann der Unterricht auf der Grundlage des Beschlusses des Schulträgers unter enger Beteiligung der Schulkonferenz
integriert, teilintegriert oder in mindestens zwei getrennten Bildungsgängen (kooperativ) erfolgen.
• Die zweite Fremdsprache im 6. Jahrgang wird fakultativ angeboten;
ein weiteres Angebot einer zweiten Fremdsprache ab Jahrgang 8 sichert die Anschlussfähigkeit für das Abitur.
• Der Klassenfrequenzrichtwert beträgt 25.
• Die Lehrkräfte unterrichten 25,5 Lehrerwochenstunden.
• Die Sekundarschule wird in der Regel als Ganztagsschule geführt,
und zwar mit einem Zuschlag von 20 Prozent.
6. Die Gründung einer Sekundarschule, die in der Regel aus der Zusammenführung verschiedener Schulformen erfolgt, ist möglich, wenn
hierfür ein Bedürfnis besteht (Schülerzahlentwicklung und Befragung
der Grundschuleltern). Sekundarschulen können auch durch den Zusammenschluss von Schulen benachbarter Schulträger entstehen. Die
Sekundarschule wird vom kommunalen Schulträger unter Einbindung
der Schulkonferenzen und in Abstimmung mit ggf. betroffenen benachbarten kommunalen Schulträgern beschlossen. Die Regelungen
zur Findung eines regionalen Konsenses orientieren sich am Modell
des Städte- und Gemeindebundes NRW. Die kommunalen Schulträger
und die Träger von privaten Ersatzschulen informieren sich gegenseitig über ihre Planung.
7. Die 12 Gemeinschaftsschulen, die zum Schuljahr 2011/2012 (gestartet sind) , werden rechtlich für den ursprünglich vorgesehenen
Versuchszeitraum abgesichert und danach unter Wahrung ihrer Struktur in das Regelschulsystem überführt. Sie können auch vorzeitig eine
Umwandlung beantragen. Da seitens einzelner Kommunen und Schulen ein Verbund von Grundschulen und Schulformen der Sekundarstufe I gewünscht wird, sollte dies im Rahmen eines begrenzten Schulversuchs ermöglicht werden. Dabei muss sichergestellt werden, dass
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
54
Rahmenbedingungen: Der schulpolitische Konsens für Nordrhein-Westfalen
nach Abschluss der Grundschulzeit zu jeder anderen weiterführenden
Schule gewechselt werden kann. Alle Neuerungen zur Weiterentwicklung der Schulstruktur werden wissenschaftlich begleitet.
8. Unser Ziel ist die Sicherung eines wohnortnahen und qualitativ
hochwertigen Schulangebots in Nordrhein-Westfalen als großem Flächenland mit einem deutlichen Stadt-Land-Gefälle. Hierzu bedarf es
differenzierter Lösungen, die sich für den Primarbereich anders darstellen als für die Schulen der Sekundarstufe I und II, für den ländlichen Raum anders als für Ballungsräume. Um dem Prinzip „Kurze
Beine – Kurze Wege“ Rechnung zu tragen, wollen wir kleine
wohnortnahe Grundschulstandorte möglichst erhalten, auch durch die
Intensivierung von Teilstandorten. Dies erfordert pädagogischinnovative Konzepte wie z.B. jahrgangsübergreifendes Lernen, damit
die Fachlichkeit und der effektive Mitteleinsatz gewahrt bleiben.
9. In einem Stufenplan werden für Realschule, Gymnasium und Gesamtschule die Klassenfrequenzrichtwerte schrittweise von 28 auf 26
gesenkt, für die Grundschule schrittweise auf 22,5.
10. Ergänzend zur Grundstellenzuweisung sollen kriteriengeleitete
Ansätze wie der Sozialindex, die Integrationsstellen und zukünftig ein
Inklusionsindex ausgebaut und aktualisiert werden. Sie kommen
gleichermaßen allen Schulformen zu Gute, je nachdem in welchem
Maße die einzelne Schule sich der jeweiligen Herausforderung annimmt bzw. durch die Zusammensetzung der Schülerschaft von ihr betroffen ist. Mit diesen Budgets sollen die Schulen möglichst flexibel
arbeiten können.
Im Zuge der Weiterentwicklung aller Schulen zu Ganztagsschulen und
zu inklusiven Schulen ist auch der Schüleransatz im Gemeindefinanzierungsgesetz zu überprüfen und möglichst zeitnah anzugleichen.
11. Der Prozess zur inklusiven Schule, den CDU, SPD und Grüne mit
ihrem gemeinsamen Antrag vom Dezember letzten Jahres eingeleitet
haben, wird fortgesetzt. Hieraus erwachsender gesetzlicher Regelungsbedarf kann ggf. zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Gesetzgebungsverfahren zur Weiterentwicklung der Schulstruktur verbunden werden.
12. Die Realisierung der finanzrelevanten Maßnahmen kann in dem
Maße erfolgen, in dem Ressourcen durch zurückgehende Schülerzahlen frei werden (demografische Effekte).
Diese Leitlinien bilden die Grundlagen für eine gemeinsame Schulgesetznovelle der Fraktionen von CDU, SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Sie werden für den Zeitraum bis 2023 verabredet und nicht einseitig aufgekündigt.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
55
Ausblick im Grundschulbereich
4.2 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft
in der Stadt Bedburg
4.2.1 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft
im Grundschulbereich
Die bisherige und nun absehbar zukünftige demographische Entwicklung in der Stadt Bedburg verschärft das Problem der Sicherung von
Grundschulstandorten, wenn diese die geforderte Zweizügigkeit unterschreiten. Für den absehbar einzügigen Grundschulstandort Kirchherten müßte daher eine Standortauflösung oder eine Teilstandortlösung
gefunden werden.
Vor dem Hintergrund der schulrechtlichen Rahmenbedingungen lassen
sich für die zukünftige Grundschullandschaft der Stadt Bedburg Handlungsoptionen entwickeln, die sich zwischen strenger Planung von drei
jeweils dreizügigen Grundschulen oder weitestgehender Sicherung des
gegenwärtigen Schulnetzes mit Hilfe eines Grundschulverbundes bewegen können.
Im Hinblick auf die räumlichen Möglichkeiten könnte in einer weitergehenden möglichen Perspektive die zukünftige Grundschullandschaft
in der Stadt Bedburg letztlich auch nur noch an zwei Standorten organisiert werden:
-> vier- bis fünfzügig in Kaster (bei einer Aufgabe
des Standortes Kirchherten müssten hier jedoch mit einer baulichen
Erweiterung die räumlichen Voraussetzungen geschaffen werden, das
Schulgebäude in Kaster ist nur für eine drei- bis vierzügige Grundschule geeignet) und
-> vier- bis fünfzügig an nur noch einem zu bestimmenden Standort in Bedburg. Im Schulbereich Bedburg wären drei Alternativen denkbar:
- Konzentration auf einen der beiden bestehenden
Standorte mit einer dann notwendigen baulichen Erweiterung am verbleibenden Standort entweder in Bedburg oder in Kirdorf,
- Neubau an einem anderen Standort (Kostenbilanz:
einem Neubau mit überschlägig rund 6 Mio € ohne Sporthalle wären
die Erlöse bei Aufgabe der beiden "alten" Standorte gegenzurechnen),
- Verlagerung in das Schulzentrum (dies könnte allerdings erst gegen Ende dieses Jahrzehntes erfolgen, wenn der demographisch bedingte Rückgang der Schülerzahlen der Hauptschule und
der Realschule deren Zusammenführung zulassen würde).
Ungeachtet einer Entscheidung für oder gegen die Aufgabe eines
Grundschulstandortes läßt sich jedoch bei jeder Veränderung in der
Grundschullandschaft - wie auch bei Teilstandortlösungen - das Problem der Schaffung gleicher Klassengrößen nicht immer ohne empfindliche Eingriffe in das Elternwahlrecht beheben.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
56
Ausblick im Grundschulbereich
Auch Teilstandortlösungen werden - als Zugeständnis zum Erhalt zu
kleiner Grundschulstandorte - zumindest für den kleineren Partner eines Grundschulverbundes möglicherweise letztendlich die Aufgabe
des Standortes nicht verhindern können. Erste Erfahrungen mit Teilstandortlösungen lassen eine zunehmende Hinwendung der Eltern zu
den größeren, pädagogisch und personell besser ausgestatteten Teilstandorten beobachten.
Andererseits darf bei der Abwägung der Vor- und Nachteile der einen
oder anderen Lösung auch der Kostenfaktor nicht außer Acht gelassen
werden. Die laufenden Unterhaltskosten von vier kleineren Schulstandorten sind - bei gleicher Gesamtschülerzahl - ungleich höher als
die von zwei größeren Schulstandorten. Dabei sollte immer auch die
perspektivische Entwicklung aller Schulen, auch und gerade die der
Grundschulen, zu gebundenen Ganztagsschulen berücksichtigt werden; Investitionen und Ausstattungen lassen sich langfristig in größeren Systemen wesentlich effektiver und kostengünstiger bündeln; gleiches gilt für die zukünftigen Inklusionsanforderungen.
In der schwierigen Balance zwischen planerischem Kalkül und Bewahren der gewohnten Strukturen wird daher vorgeschlagen, zunächst
in einer Runde mit den Schulleitungen und der Schulaufsicht die verschiedenen aufgezeigten Entwicklungsmöglichkeiten der Grundschulen auszuloten und Lösungen vorzubereiten.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
57
Ausblick im Sekundarstufenbereich
4.2.2 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft
im Sekundarstufenbereich
1. Immer problematischer wird die Ausgangssituation der Schulform
Hauptschule; selbst mit einem Anteil von noch 15% der Schüler kann
in der Stadt Bedburg aufgrund des demographisch verursachten geringen Schüleraufkommens ein Fortbestand dieser Schulform nicht mehr
gewährleistet werden.
Dabei wird auch grundsätzlich ein Fortbestand der Zergliederung der
gegenwärtigen Schulangebote - auch vor dem Hintergrund der vom
Land mit den neuen schulrechlichen Veränderungen geschaffenen
Wahlmöglichkeiten - sowohl angesichts des demographisch verursachten allgemeinen Schülerrückganges als auch zunehmend, zumindest
hinsichtlich der Schulform Hauptschule, von den Eltern in Frage gestellt; dies wird durch alle Elternbefragungen bestätigt..
In der Folge werden zukünftig integrative und teilintegrative Elemente
der Schullaufbahnen nur noch lokale Varianten eines neben der Schulform Gymnasium verbleibenden Schulformangebotes sein.
2. In der Stadt Bedburg treten in der zukünftigen Entwicklung der Sekundarstufenangebote zwei kritische Bereiche in den Vordergrund, in
denen absehbar Problemlösungen gefunden oder zumindest Lösungsperspektiven aufgezeigt werden müssen:
-> die zukünftig sich noch verstärkende schulorganisatorische und pädagogische Schwächung aller Sekundarstufenangebote aufgrund der
demographisch verursacht rückläufigen Schülerzahlen.
-> die grenzunterschreitende Schwächung der Hauptschule aufgrund
gesunkener und vermutlich weiter dramatisch sinkender Nachfrage.
Die Hauptschule der Stadt Bedburg ist zukünftig nur noch einzügig
und entspricht damit nicht mehr der Mindestzügigkeit einer Sekundarschule; und auch die Realschule entfernt sich zukünftig mit einem auf
nur noch zwei Züge begrenzten Schüleraufkommen immer mehr von
einer für Differenzierungsangebote notwendigen Dreizügigkeit. Allein
das Gymnasium der Stadt Bedburg wird auch zukünftig noch über eine
komfortable Vierzügigkeit verfügen.
3. Lösungsansätze zur Sicherung von zukünftig tragfähigen Sekundarstufenangebote in der Stadt Bedburg müssen versuchen, zwei Bildungsziele miteinander zu vereinbaren oder zumindest in eine Balance
zu bringen: Zum einen dem Anspruch auf möglichst wohnortnahe
Schulangebote gerecht zu werden und zum anderen gleiche Bildungschancen durch die Verknüpfung von Bildungsgängen mit allen Abschlußmöglichkeiten zu gewährleisten.
In dem zukünftigen Entwicklungskorridor demographisch verursachter
Schülerzahlverluste bei gleichzeitig steigendem Qualifikations- und
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
58
Ausblick im Sekundarstufenbereich
Kompetenzanspruch an die jeweils nachwachsende Generation werden
nur Schulformen mit weitergehender Integration in leistungsfähiger
Größe überleben können.
In diesem Zusammenhang muß nochmals die Situation der Schulform
Hauptschule beleuchtet werden. Weder Ganztagsangebote, so wertvoll
und hilfreich sie für Kinder aus eher bildungsfernen Familien sind,
noch Appelle von Politik und Wirtschaft haben bisher den prekären
Stellenwert der Schulform Hauptschule nachhaltig heben können. Die
Frage darf nicht mehr gestellt werden, wie stärken wir die Hauptschule, sondern wie stärken, fördern und vor allem integrieren wir den
"Hauptschüler".
Jeder Schulträger ist daher - ungeachtet der unter den neuen schulrechtlichen Rahmenbedingungen in Nordrhein-Westfalen auch weiterhin bildungspolitisch möglichen Festlegungen auf bestehende Schulformangebote - gut beraten, seine Haupt- und Realschullandschaft perspektivisch so zu ordnen, daß sie zukunftsoffen für die kommenden
Entwicklungen ist.
4. Die Schulform Hauptschule droht als eigenständiges Sekundarschulangebot nicht mehr überlebensfähig zu sein und die meisten Bundesländer haben mittlerweile mit Schulstrukturveränderungen reagiert.
Daher wird empfohlen, frühzeitig Planungsschritte vorzubereiten und
alle folgenden Planungsschritte auf eine Zusammenführung von benachbarten Hauptschul- und Realschulstandorten abzustellen.
Eine solche Sekundarstufenschule würde sich zukünftig mindestens
dreizügig als pädagogisch überschaubare Schulgröße darstellen, womit
auch eine klare Absage an jegliche Planungsperspektive für einen nur
noch einzügigen Hauptschulstandort empfohlen wäre. Wo die Zuordnung von Hauptschule und Realschule nicht umsetzbar ist, muß über
die Schließung der Hauptschule nachgedacht werden.
Die zukünftige Schulentwicklung könnte dabei auf dem Erhalt des bestehenden Realschulangebotes aufbauen und in der sich abzeichnenden Entwicklung - nicht zuletzt auch in Anbetracht der Freigabe des
Elternwillens - auf dem Wege einer zunehmend intensiveren Kooperation schulorganisatorisch auf die historisch angelegte Absorptionskraft
der Realschule vertrauen. Das würde jedoch voraussetzen, daß sich
auch in der Stadt Bedburg die Schulform Realschule noch einer stabilen Wertschätzung von Seiten der Eltern sicher wäre (eine Elternbefragung könnte hier die notwendige Aufklärung bringen).
Die Schulform Realschule dürfte sich einer Fortentwicklung nicht verschließen, wobei sie die historische Chance gehabt hätte, neben dem
Gymnasium zur tragenden Säule eines zukünftig nur noch zweigliedrigen Schulsystems zu werden; verweigert sie sich, könnte sie in der
Konkurrenz zu Gesamtschulen und entstehenden Sekundarschulen historisch betrachtet - auf ein gleiches Schicksal wie die Hauptschule
zusteuern.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
59
Ausblick im Sekundarstufenbereich
Deshalb müßte sich die Realschule den neuen Entwicklungen öffnen,
sie würde nicht verlieren, wenn sie die wenigen verbleibenden "Hauptschüler" aufnimmt, sie würde aber viel gewinnen, wenn sie im Zuge
des fortschreitenden gesellschaftlichen Akademisierungsprozesses ihre
großen Potentiale zum Aufbau einer - zum Gymnasium zwar alternativen, aber in frühzeitig enger Kooperation und Verzahnung mit dem
Gymnasium - ebenfalls zum Abitur führenden Oberstufenlaufbahn
einsetzt. Zugleich würde ein solcher zusätzlicher und verläßlicher
Oberstufenzugang der Stärkung des Gymnasiums dienen.
5. In der Stadt Bedburg wird der Erhalt eines tragfähigen Sekundarstufenschulangebotes nur gelingen, wenn sich die Schulen des Schulzentrums nicht länger als konkurrierende, sondern ergänzende Schulen
verstehen und fortentwickeln und dieses Schulangebot einen gesicherten Platz in der regionalen Schullandschaft behält.
Insofern muß das Sekundarstufenangebot in der Stadt Bedburg als ein
fester Planungs- und Bestandteil in der regionalen Schullandschaft eingebunden werden und passend sein. Hierzu bedarf es dann allerdings
nicht nur eines mehr oder weniger unverbindlichen Abstimmungsverfahrens, sondern einer Absicherung durch rechtzeitige schulentwicklungsplanerische und -organisatorische Vereinbarungen.
Für die Stadt Bedburg werden dabei perspektivisch letztlich nur die
beiden Alternativen Gesamtschule oder Sekundarschule zur Diskussion stehen, weil die Schulform Hauptschule schneller als befürchtet
wegbrechen wird und der Schulform Realschule in der Konkurrenz zu
den schulrechtlich besseren Rahmenbedingungen der Gesamtschule
und des neuen Schulformangebotes Sekundarschule die Möglichkeiten
fehlen, sich entsprechend fortentwickeln zu können.
Da sich die Nachbarstadt Elsdorf mit ihrem Haupt- und Realschulangebot in einer ähnlichen, schülerzahlenmäßig sogar noch schwächeren
Situation befindet, würde es im beiderseitigen Interesse geboten sein,
diese Diskussion gemeinsam zu führen, um in enger Kooperation für
beide Seiten tragfähige Lösungen zu sichern (diese könnten dann - wie
gegenwärtig schon im Förderschulbereich - auch über einen Schulverband organisiert werden).
Die Stadt Bedburg würde im Alleingang mit der Einrichtung einer Gesamtschule ihr gymnasiales Oberstufenangebot nachhaltig schwächen,
allenfalls zusammen mit dem Schüleraufkommen der Stadt Elsdorf
(als Dependance in der Sekundarstufe I) wäre eine gemeinsame Gesamtschule als tragfähige Alternative zum Gymnasium Bedburg denkbar, wobei eine Konkurrenz in der Oberstufe bestehen bliebe.
Gleiches ließe sich auch mit der Schulform Sekundarschule organisieren; da diese jedoch ohne eigene gymnasiale Oberstufe konzipiert ist,
sollte in dieser Alternative dann das Oberstufenangebot für beide Sekundarschulstandorte vom Gymnasium Bedburg als Kooperationspartner gestellt werden.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
60
Ausblick im Sekundarstufenbereich
Fazit: Mit dem schulpolitischen Konsens ist die Schullandschaft in
Nordrhein-Westfalen in Bewegung geraten, die zunehmend an Dynamik gewinnt. Beinahe schon täglichlich überschlagen sich Meldungen
von Anträgen zur Gründung von Sekundar- und Gesamtschulen in Regionen und Kommunen, in denen vor ein paar Jahren allein die Diskussion darüber undenkbar gewesen wäre (landesweit sind zum Schuljahr 2012/13 bereits 42 Sekundarschulen und 20 neue Gesamtschulen
eröffnet worden, zum Schuljahr 2013/14 sollen weitere 53 Sekundarschulen und 33 Gesamtschulen folgen).
Der Auslöser dieser Bewegung scheint vordergründig das Wegbrechen
der Hauptschulangebote in allen Landesteilen zu sein, ursächlich sind
jedoch die beschriebenen Effekte aufgrund des demographischen und
gesellschaftlichen Wandels, die bei Eltern und Schulträgern den Blick
für ein integratives Schulsystem öffnen.
Kaum noch ein Schulträger wird sich den Veränderungen in der Schullandschaft verschließen können, jeder Schulträger wird absehbar gefordert sein, sei es direkt durch den sich aufbauenden Druck der eigenen Elternschaft und/oder indirekt durch die Folgewirkungen solcher
Veränderungen in der Nachbarschaft.
Auch die Stadt Bedburg wird sich nicht auf das Bewahren ihrer guten
Schultradition versteifen können, sie wird sich den neuen Entwicklungen stellen müssen, je früher desto besser. Wenn das Land den Weg
einer flächendeckenden Genehmigung von integrativen Schulen wie
der Sekundarschule und der Gesamtschule beschreiten sollte, werden
sich die Kommunen zukünftig mit dem Ziel einer schulischen Vollversorgung ihrer Kinder und der Auslastung ihrer Schulraumkapazitäten
umorientieren und beschäftigen müssen.
Dabei wäre die Stadt Bedburg mit ihrem starken Gymnasialangebot in
der vergleichsweise komfortablen Ausgangssituation, auch unter den
veränderten Rahmenbedingungen ihre traditionelle schulische Vollversorgung in der Zukunft zu bewahren, wenn sie frühzeitig - solang sie
die Entwicklung in der regionalen Schullandschaft mitbestimmen kann
- neben dem Gymnasium auf ein integratives Schulangebot setzt: Das
kann nur eine auf die Sekundarstufe I beschränkte Sekundarschule
sein, die für ihre Schüler den Übergang in die Oberstufe des benachbarten Gymnasiums durch eine entsprechende Kooperationsvereinbarung regelt.
Die Alternative eines Gesamtschulangebotes würde die Möglichkeiten
der Stadt Bedburg überfordern, weil eine solches Angebot - wie auch
ebenso das einer Gesamtschule in der Stadt Elsdorf - auf Einpendler
angewiesen wäre und die Unwägbarkeiten einer Kooperation zwischen
beiden Städten aus heutiger Sicht nicht überschaubar sind.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
61
Ausblick im Förderschulbereich
4.2.3 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft
im Förderschulbereich
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat im Dezember
2006 die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen verabschiedet. Im Frühjahr 2009 wurde die UN-Konvention
durch die Bundesrepublik Deutschland endgültig ratifiziert.
Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf
der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten
die Vertragsstaaten ein integratives beziehungsweise inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen mit dem Ziel,
-> die menschlichen Möglichkeiten sowie das Bewusstsein der Würde
und das Selbstwertgefühl des Menschen voll zur Entfaltung zu bringen
und die Achtung vor den Menschenrechten, den Grundfreiheiten und
der menschlichen Vielfalt zu stärken,
-> Menschen mit Behinderungen ihre Persönlichkeit, ihre Begabungen
und ihre Kreativität sowie ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten
voll zur Entfaltung bringen zu lassen und
-> Menschen mit Behinderungen zur wirklichen Teilhabe an einer
freien Gesellschaft zu befähigen.
Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die Vertragsstaaten sicher, dass Menschen mit Behinderungen nicht gegen ihren Willen beziehungsweise den Willen ihrer Sorgeberechtigten aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen und Kinder mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom Grundschulunterricht oder vom Besuch weiterführender Schulen ausgeschlossen werden. Menschen mit Behinderungen sind gleichberechtigt
mit anderen in der Gemeinschaft, in der sie leben. Sie haben Zugang
zu einem integrativen beziehungsweise inklusiven, hochwertigen und
unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden
Schulen.
Vor dem Hintergrund der UN-Konvention erhalten Kinder mit Behinderungen beziehungsweise deren Eltern ein Wahlrecht, ob die sonderpädagogische Förderung im gemeinsamen Unterricht einer Regelschule oder an einer Förderschule erfolgen soll. Dieses Wahlrecht erschwert gegenwärtig Einschätzungen und Prognosen im Förderschulbereich für die Schulaufsicht wie auch Schulträger und letztlich die
Schulentwicklungsplanung.
In der Stadt Bedburg steht die Integration behinderter Kinder (Gemeinsamer Unterricht) in das Regelschulwesen wie in allen Landesteilen bisher erst in ihren Anfängen. Die zukünftige Entwicklung kann
mit dem Klagerecht der Eltern jedoch eine dramatisch schnelle Wendung nehmen, wobei dann der größere Teil des Lehrerkollegiums der
Förderschulen wie ihre Schüler in die Kollegien der Regelschulen integriert sein werden.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
62
Ausblick im Förderschulbereich
Für die Umsetzung der UN-Konvention in der Stadt Bedburg wird
empfohlen, in - sowohl für die aufnehmende Regelschule entlastende
als auch für die abgebende Förderschule leistbare fachpädagogische
Betreuung verläßlichen - Schritten die Integration behutsam, aber konsequent in systematisch aufzubauenden Netzwerken mit den Grundschulen zu beginnen.
Bei einer mittleren Jahrgangsbreite in der Stadt Bedburg von zukünftig
maximal 200 Schülern im Alter von 6-16 Jahren und einer gegenwärtigen Versorgungsquote von rund 5% in den Förderschwerpunkten Lernen, Emotionale und soziale Entwicklung und Sprache (LES) werden
das zukünftig 10 Schüler in einem Jahrgang sein, die in den Regelschulen integriert sein werden (sollen). Oder aus der anderen Perspektive betrachtet: durchschnittlich wird in jeder Klasse ein behindertes
Kind regelmäßig am Unterricht teilnehmen.
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
63
Schulraumplanung in alternativen Perspektiven
5. Schulraumplanung in alternativen Perspektiven
1. Angesichts der auf den Schulträger zukommenden Anforderungen
an die Schulraumvorhaltung und der knappen öffentlichen Finanzen
muss die Schulentwicklungsplanung erreichen, daß alle Beteiligten auf
eine weitestgehende Schulraumauslastung verpflichtet werden, zugleich müssen aber auch die für die Entwicklungsperspektiven der pädagogischen Arbeit der Schulen notwendigen Rahmenbedingungen
gesichert bleiben.
Deshalb darf sich eine zukunftsoffene Schulraumplanung nicht allein
auf das Zählen von Unterrichtsräumen beschränken (selbst in einer der
weitestgehenden folgenden Alternative wären rechnerisch die notwendigen Unterrichtsräume vorhanden), sondern muss die gesamten Kapazitäten des Raumflächenbestandes und -bedarfes berücksichtigen, die
in zunehmendem Umfang Verwaltungs-, Ganztags- und Nebenraumflächen beanspruchen.
2. Nach vorliegendem Schulentwicklungsplan werden jedoch erst im
Schuljahr 2020/21 in der Alternative einer Status-quo-Projektion die
Hauptschule (1,4-zügig) und die Realschule (2,5-zügig) zusammen
vierzügig einen Schulraumbedarf haben, der in der Schulraumkapazität beider Schulgebäude dann noch Raum für eine zusätzliche Unterbringung der 2,5-zügigen Grundschule Bedburg (Raumflächenüberhang 641 qm) wie auch einer 4,5-zügigen Grundschule Bedburg/Kirdorf (Raumflächendefizit nur -264 qm) eröffnen könnte.
3. Gleiches würde auch in einer alternativen Schulentwicklung zutreffen, wenn ab dem Schuljahr 2014/15 Haupt- und Realschule abbauend
und eine Sekundarschule aufbauend zusammen im Schulzentrum unterrichten sollten, weil in einem reibungslosen Ablauf alle drei Schulen bis zum Schuljahr 2019/20 die vorhandenen Schulraumkapazitäten
beider Schulgebäude beanspruchen würden.
4. Von der Zügigkeitsentwicklung im Sekundarbereich wird die Möglichkeit und die Schulgröße einer Grundschulverlagerung abhängig
sein: Bei einer Dreizügigkeit im Sekundarbereich könnte eine insgesamt 4,5-zügige Grundschule problemlos im Schulzentrum untergebracht werden (Raumflächendefizit nur -95 qm), bei einer Vierzügigkeit im Sekundarbereich würde im Schulzentrum dagegen ein Raumflächendefizit von -852 qm entstehen.
5. Grundsätzlich müssen in der Schulraumplanung für den Schulraumbedarf im Sekundarbereich beide Schulgebäude von Hauptschule und
Realschule zusammen betrachtet werden; weder das Hauptschulgebäude allein noch das Realschulgebäude allein wird auch zukünftig den
Schulraumbedarf im Sekundarbereich abdecken können. Mittel- bis
längerfristig wird daher nur eine Teilnutzung eines der beiden Schulgebäude zur Unterbringung einer Grundschule möglich sein.
Schulentwicklungsplanung Stadt Bedburg
64
Schulraumplanung in alternativen Perspektiven
Schulraumbilanz
Schulzentrum°
Raumbedarf
allgem. Unterricht
Fachbereich
sonstiger Bereich
Summe
Implementierung der Grundschule Bedburg
Alternative Status quo
2020/21
Haupt-/Realschule Grundschule (2,5-zügig)
Summe
Räume
∑ qm
Räume
∑ qm
Räume
∑ qm
25
1.414
12
720
37
2.134
12
1.430
12
1.430
1.385
425
1.810
37
4.229
12
1.145
49
5.374
Raumbestand
Hauptschulgebäude
allgem. Unterricht
23
1.351
Fachbereich
11
1.138
sonstiger Bereich
589
Summe
34
3.078
Raumbilanz
allgem. Unterricht
-2
Fachbereich
-1
sonstiger Bereich
Summe
-3
° ohne Gymnasium (vgl. Tabelle 1.2)
Schulraumbilanz
Schulzentrum°
Raumbedarf
allgem. Unterricht
Fachbereich
sonstiger Bereich
Summe
-63
-292
-796
-1.151
Realschulgebäude
23
1.451
7
790
696
30
2.937
46
18
64
Summe
2.802
1.928
1.285
6.015
Summe
731
9
668
790
6
498
271
-525
18
1.792
15
641
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
11
7
Implementierung der Grundschulen Bedburg/Kirdorf
Alternative Status quo
2020/21
Haupt-/Realschule Grundschule (4,5-zügig)
Summe
Räume
∑ qm
Räume
∑ qm
Räume
∑ qm
25
1.414
22
1.320
47
2.734
12
1.430
12
1.430
1.385
730
2.115
37
4.229
22
2.050
59
6.279
Raumbestand
Hauptschulgebäude
allgem. Unterricht
23
1.351
Fachbereich
11
1.138
sonstiger Bereich
589
Summe
34
3.078
Raumbilanz
allgem. Unterricht
-2
Fachbereich
-1
sonstiger Bereich
Summe
-3
° ohne Gymnasium (vgl. Tabelle 1.2)
-63
-292
-796
-1.151
Realschulgebäude
23
1.451
7
790
696
30
2.937
46
18
64
Summe
2.802
1.928
1.285
6.015
Summe
131
-1
68
790
6
498
-34
-830
8
887
5
-264
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
1
7
Implementierung einer Grundschule im Schulzentrum (Raumflächenbilanz in qm)
Grundschule (2,5-zügig)
Grundschule (4,5-zügig)
641
-264
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplanung Stadt Bedburg
65
Schulraumplanung in alternativen Perspektiven
Schulraumbilanz
Schulzentrum°
Raumbedarf
allgem. Unterricht
Fachbereich
sonstiger Bereich
Summe
Implementierung der Grundschule Bedburg
Alternative Sekundarschule 3,0-zügig 2019/20
Sekundarschule Grundschule (2,5-zügig)
Summe
Räume
∑ qm
Räume
∑ qm
Räume
∑ qm
25
1.414
12
720
37
2.134
14
1.502
14
1.502
1.144
425
1.569
39
4.060
12
1.145
51
5.205
Raumbestand
Hauptschulgebäude
allgem. Unterricht
23
1.351
Fachbereich
11
1.138
sonstiger Bereich
589
Summe
34
3.078
Raumbilanz
allgem. Unterricht
-2
Fachbereich
-3
sonstiger Bereich
Summe
-5
° ohne Gymnasium (vgl. Tabelle 2.1)
Schulraumbilanz
Schulzentrum°
Raumbedarf
allgem. Unterricht
Fachbereich
sonstiger Bereich
Summe
-63
-364
-555
-982
Realschulgebäude
23
1.451
7
790
696
30
2.937
46
18
64
Summe
2.802
1.928
1.285
6.015
Summe
731
9
668
790
4
426
271
-284
18
1.792
13
810
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
11
7
Implementierung der Grundschulen Bedburg/Kirdorf
Alternative Sekundarschule 3,0-zügig 2019/20
Sekundarschule Grundschule (4,5-zügig)
Summe
Räume
∑ qm
Räume
∑ qm
Räume
∑ qm
25
1.414
22
1.320
47
2.734
14
1.502
14
1.502
1.144
730
1.874
39
4.060
22
2.050
61
6.110
Raumbestand
Hauptschulgebäude
allgem. Unterricht
23
1.351
Fachbereich
11
1.138
sonstiger Bereich
589
Summe
34
3.078
Raumbilanz
allgem. Unterricht
-2
Fachbereich
-3
sonstiger Bereich
Summe
-5
° ohne Gymnasium (vgl. Tabelle 2.1)
-63
-364
-555
-982
Realschulgebäude
23
1.451
7
790
696
30
2.937
46
18
64
Summe
2.802
1.928
1.285
6.015
Summe
131
-1
68
790
4
426
-34
-589
8
887
3
-95
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
1
7
Implementierung einer Grundschule im Schulzentrum (Raumflächenbilanz in qm)
Grundschule (2,5-zügig)
Grundschule (4,5-zügig)
810
-95
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplanung Stadt Bedburg
66
Schulraumplanung in alternativen Perspektiven
Schulraumbilanz
Schulzentrum°
Raumbedarf
allgem. Unterricht
Fachbereich
sonstiger Bereich
Summe
Implementierung der Grundschule Bedburg
Alternative Sekundarschule 4,0-zügig 2019/20
Sekundarschule Grundschule (2,5-zügig)
Summe
Räume
∑ qm
Räume
∑ qm
Räume
∑ qm
31
1.750
12
720
43
2.470
15
1.682
15
1.682
1.385
425
1.810
46
4.817
12
1.145
58
5.962
Raumbestand
Hauptschulgebäude
allgem. Unterricht
23
1.351
Fachbereich
11
1.138
sonstiger Bereich
589
Summe
34
3.078
Raumbilanz
allgem. Unterricht
-8
Fachbereich
-4
sonstiger Bereich
Summe
-12
° ohne Gymnasium (vgl. Tabelle 2.2)
Schulraumbilanz
Schulzentrum°
Raumbedarf
allgem. Unterricht
Fachbereich
sonstiger Bereich
Summe
-399
-544
-796
-1.739
Realschulgebäude
23
1.451
7
790
696
30
2.937
46
18
64
Summe
2.802
1.928
1.285
6.015
Summe
731
3
332
790
3
246
271
-525
18
1.792
6
53
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
11
7
Implementierung der Grundschulen Bedburg/Kirdorf
Alternative Sekundarschule 4,0-zügig 2019/20
Sekundarschule Grundschule (4,5-zügig)
Summe
Räume
∑ qm
Räume
∑ qm
Räume
∑ qm
31
1.750
22
1.320
53
3.070
15
1.682
15
1.682
1.385
730
2.115
46
4.817
22
2.050
68
6.867
Raumbestand
Hauptschulgebäude
allgem. Unterricht
23
1.351
Fachbereich
11
1.138
sonstiger Bereich
589
Summe
34
3.078
Raumbilanz
allgem. Unterricht
-8
Fachbereich
-4
sonstiger Bereich
Summe
-12
° ohne Gymnasium (vgl. Tabelle 2.2)
-399
-544
-796
-1.739
Realschulgebäude
23
1.451
7
790
696
30
2.937
46
18
64
Summe
2.802
1.928
1.285
6.015
Summe
131
-7
-268
790
3
246
-34
-830
8
887
-4
-852
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
1
7
Implementierung einer Grundschule im Schulzentrum (Raumflächenbilanz in qm)
Grundschule (2,5-zügig)
Grundschule (4,5-zügig)
53
-852
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplanung Stadt Bedburg
67
Schulraumplanung in alternativen Perspektiven
Tab. 1.1 Schulraumbilanz Schulzentrum°
Raumbedarf
Raumart
1 Unterrichtsraum
2 Mehrzweckraum
3
4 Naturwissenschaft
5 Hauswirtschaft
6 Technik-/Werkraum
7 Computerfachraum
8 Textiles Gestalten
9 Musikraum
10 Kunstraum
11 Nebenräume
12 Lehrmittelraum
13 Schüleraufenthalt
14 Lehrer+Verwaltung
15 Bibliothek/Mediothek
16 Ganztagsbereich
1-3 allgem. Unterricht
4-11 Fachbereich
12-16 sonstiger Bereich
Summe
Raumbestand
Raumart
1 Unterrichtsraum
2 Mehrzweckraum
3
4 Naturwissenschaft
5 Hauswirtschaft
6 Technik-/Werkraum
7 Computerfachraum
8 Textiles Gestalten
9 Musikraum
10 Kunstraum
11 Nebenräume
12 Lehrmittel/Lager
13 Schüleraufenthalt
14 Lehrer+Verwaltung
15 Bibliothek/Mediothek
16 Ganztagsbereich
1-3 allgem. Unterricht
4-11 Fachbereich
12-16 sonstiger Bereich
Summe
Raumbilanz
Raumart
1 Unterrichtsraum
2 Mehrzweckraum
3
4 Naturwissenschaft
5 Hauswirtschaft
6 Technik-/Werkraum
7 Computerfachraum
8 Textiles Gestalten
9 Musikraum
10 Kunstraum
11 Nebenräume
12 Lehrmittel/Lager
13 Schüleraufenthalt
14 Lehrer+Verwaltung
15 Bibliothek/Mediothek
16 Ganztagsbereich
1-3 allgem. Unterricht
4-11 Fachbereich
12-16 sonstiger Bereich
Summe
° ohne Silverberg-Gymnasium
Alternative Status quo 2015/18
Hauptschule 1,9-zügig
Zahl
à qm
∑ qm
11
56
616
1
70
70
3
1
2
1
1
1
1
75
150
84
84
84
70
70
224
150
168
84
84
70
70
198
54
Realschule 3,1-zügig Haupt-/Realschule 5,0-zügig
Zahl
à qm
∑ qm
Zahl
à qm
∑ qm
18
56
1.008
30
56
1.680
1
70
70
1
70
70
4
1
2
1
1
1
1
74
150
84
84
84
70
70
294
150
168
84
84
70
70
341
60
19
11
22
280
135
324
686
1.048
793
2.527
30
378
172
558
1.078
1.261
1.168
3.507
Zahl
22
1
Hauptschulgebäude
à qm
∑ qm
58
1.278
73
73
Zahl
23
Realschulgebäude
à qm
∑ qm
63
1.451
12
10
4
1
2
1
1
1
1
23
11
34
75
155
85
96
55
69
72
299
155
170
96
55
69
72
222
102
255
130
102
1.351
1.138
589
3.078
Hauptschule als Solitär
Zahl
à qm
∑ qm
11
60
662
3
1
11
1
12
75
5
2
12
-29
-1
2
24
48
-25
-5
-222
665
90
-204
551
3
86
259
2
1
80
59
160
59
1
87
87
225
72
51
410
61
102
1.451
790
696
2.937
23
7
30
6
1
2
2
1
2
2
75
150
84
84
84
70
70
464
210
900
1.750
1.848
1.654
5.252
31
16
47
Zahl
45
1
à qm
61
73
7
1
4
2
1
1
2
80
155
83
78
55
69
80
46
18
64
448
150
168
168
84
140
140
550
80
Summe
∑ qm
2.729
73
558
155
330
155
55
69
159
447
174
51
665
191
204
2.802
1.928
1.285
6.015
Realschule als Solitär Haupt-/Realschule 5,0-zügig
Zahl
à qm
∑ qm
Zahl
à qm
∑ qm
5
89
443
15
70
1.049
-1
70
-70
3
-1
-1
-1
-1
4
-4
35
150
-35
1
110
110
-150
5
-8
2
81
162
-25
-13
84
-84
-29
70
-70
-1
71
-71
17
19
-116
-103
12
94
51
51
31,9
201
-111
-19
-456
-696
373
15
1.052
-471
2
80
-472
-369
-570
17
763
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplanung Stadt Bedburg
68
Schulraumplanung in alternativen Perspektiven
Tab. 1.2 Schulraumbilanz Schulzentrum°
Raumbedarf
Raumart
1 Unterrichtsraum
2 Mehrzweckraum
3
4 Naturwissenschaft
5 Hauswirtschaft
6 Technik-/Werkraum
7 Computerfachraum
8 Textiles Gestalten
9 Musikraum
10 Kunstraum
11 Nebenräume
12 Lehrmittelraum
13 Schüleraufenthalt
14 Lehrer+Verwaltung
15 Bibliothek/Mediothek
16 Ganztagsbereich
1-3 allgem. Unterricht
4-11 Fachbereich
12-16 sonstiger Bereich
Summe
Raumbestand
Raumart
1 Unterrichtsraum
2 Mehrzweckraum
3
4 Naturwissenschaft
5 Hauswirtschaft
6 Technik-/Werkraum
7 Computerfachraum
8 Textiles Gestalten
9 Musikraum
10 Kunstraum
11 Nebenräume
12 Lehrmittel/Lager
13 Schüleraufenthalt
14 Lehrer+Verwaltung
15 Bibliothek/Mediothek
16 Ganztagsbereich
1-3 allgem. Unterricht
4-11 Fachbereich
12-16 sonstiger Bereich
Summe
Raumbilanz
Raumart
1 Unterrichtsraum
2 Mehrzweckraum
3
4 Naturwissenschaft
5 Hauswirtschaft
6 Technik-/Werkraum
7 Computerfachraum
8 Textiles Gestalten
9 Musikraum
10 Kunstraum
11 Nebenräume
12 Lehrmittel/Lager
13 Schüleraufenthalt
14 Lehrer+Verwaltung
15 Bibliothek/Mediothek
16 Ganztagsbereich
1-3 allgem. Unterricht
4-11 Fachbereich
12-16 sonstiger Bereich
Summe
° ohne Silverberg-Gymnasium
Alternative Status quo 2020/21
Hauptschule 1,4-zügig
Zahl
à qm
∑ qm
8
56
448
1
70
70
2
1
1
1
77
150
84
84
154
150
84
84
1
1
70
70
70
70
154
42
Realschule 2,5-zügig Haupt-/Realschule 4,0-zügig
Zahl
à qm
∑ qm
Zahl
à qm
∑ qm
15
56
840
24
56
1.344
1
70
70
1
70
70
4
1
2
1
1
1
1
74
150
84
84
84
70
70
294
150
168
84
84
70
70
275
60
16
11
16
218
105
252
518
766
617
1.901
27
343
152
378
910
1.195
933
3.038
Zahl
22
1
Hauptschulgebäude
à qm
∑ qm
58
1.278
73
73
Zahl
23
Realschulgebäude
à qm
∑ qm
63
1.451
9
7
4
1
2
1
1
1
1
23
11
34
75
155
85
96
55
69
72
299
155
170
96
55
69
72
222
102
255
130
102
1.351
1.138
589
3.078
Hauptschule als Solitär
Zahl
à qm
∑ qm
14
59
830
3
2
1
145
5
86
12
55
-1
2
68
60
14
4
37
25
-150
833
372
-28
1.177
1
18
3
86
259
2
1
80
59
160
59
1
87
87
225
72
51
410
61
102
1.451
790
696
2.937
23
7
30
5
1
2
1
1
1
1
73
150
84
84
84
70
70
415
190
720
1.414
1.430
1.385
4.229
25
12
37
Zahl
45
1
à qm
61
73
7
1
4
2
1
1
2
80
155
83
78
55
69
80
46
18
64
364
150
168
84
84
70
70
440
60
Summe
∑ qm
2.729
73
558
155
330
155
55
69
159
447
174
51
665
191
204
2.802
1.928
1.285
6.015
Realschule als Solitär Haupt-/Realschule 4,0-zügig
Zahl
à qm
∑ qm
Zahl
à qm
∑ qm
8
76
611
21
66
1.385
-1
70
-70
3
-1
-1
-1
-1
7
-4
3
35
150
-35
2
97
194
-150
5
-8
2
81
162
-25
1
71
71
84
-84
-29
70
-70
-1
17
1
89
89
-50
7
12
114
51
51
67,5
250
-91
1
-276
-516
541
21
1.388
-405
6
498
-237
-100
-101
27
1.786
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplanung Stadt Bedburg
69
Schulraumplanung in alternativen Perspektiven
Tab. 2.1 Schulraumbilanz Schulzentrum°
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
1-3
4-11
12-16
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
1-3
4-11
12-16
Alternative Sekundarschule (ausgebaut) 2019/20
Raumbedarf
Raumart
Unterrichtsraum
Mehrzweckraum
Differenzierungsraum
Naturwissenschaft
Hauswirtschaft
Technik-/Werkraum
Computerfachraum°°
Textiles Gestalten
Musikraum
Kunstraum
Nebenräume
Lehrmittelraum
Schüleraufenthalt
Lehrer+Verwaltung
Bibliothek/Mediothek
Ganztagsbereich
allgem. Unterricht
Fachbereich
sonstiger Bereich
Summe
Raumbestand
Raumart
Unterrichtsraum
Mehrzweckraum
Differenzierungsraum
Naturwissenschaft
Hauswirtschaft
Technik-/Werkraum
Computerfachraum
Textiles Gestalten
Musikraum
Kunstraum
Nebenräume
Lehrmittel/Lager
Schüleraufenthalt
Lehrer+Verwaltung
Bibliothek/Mediothek
Ganztagsbereich
allgem. Unterricht
Fachbereich
sonstiger Bereich
Summe
Raumbilanz
Raumart
1 Unterrichtsraum
2 Mehrzweckraum
3 Differenzierungsraum
4 Naturwissenschaft
5 Hauswirtschaft
6 Technik-/Werkraum
7 Computerfachraum
8 Textiles Gestalten
9 Musikraum
10 Kunstraum
11 Nebenräume
12 Lehrmittel/Lager
13 Schüleraufenthalt
14 Lehrer+Verwaltung
15 Bibliothek/Mediothek
16 Ganztagsbereich
1-3 allgem. Unterricht
4-11 Fachbereich
12-16 sonstiger Bereich
Summe
° ohne Silverberg-Gymnasium
Sekundarschule 3,0-zügig
Zahl
à qm
∑ qm
18
56
1.008
1
70
70
6
56
336
4
74
294
1
150
150
2
84
168
4
84
336
1
84
84
1
70
70
1
70
70
330
60
374
170
540
1.414
1.502
1.144
4.060
25
14
39
Zahl
22
1
4
1
2
1
1
1
1
Hauptschulgebäude
à qm
∑ qm
58
1.278
73
73
75
155
85
96
55
69
72
23
11
34
Zahl
à qm
Zahl
23
299
155
170
96
55
69
72
222
102
Realschulgebäude
à qm
∑ qm
63
1.451
3
86
259
2
1
80
59
160
59
1
87
87
225
72
51
410
61
102
1.451
790
696
2.937
255
130
102
1.351
1.138
589
3.078
23
7
∑ qm
Zahl
30
° nach Raumprogramm Päd. Konzept
à qm
Zahl
45
1
à qm
61
73
7
1
4
2
1
1
2
80
155
83
78
55
69
80
46
18
64
Summe
∑ qm
2.729
73
558
155
330
155
55
69
159
447
174
51
665
191
204
2.802
1.928
1.285
6.015
Sekundarschule 3,0-zügig
Zahl
à qm
∑ qm
27
64
1.721
3
-6
56
-336
3
88
264
5
2
81
162
-2
91
-181
-29
-1
1
89
89
117
114
51
291
21
-336
21
1.388
4
426
141
25
1.955
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
∑ qm
Schulentwicklungsplanung Stadt Bedburg
70
Schulraumplanung in alternativen Perspektiven
Tab. 2.2 Schulraumbilanz Schulzentrum°
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
1-3
4-11
12-16
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
1-3
4-11
12-16
Alternative Sekundarschule (ausgebaut) 2019/20
Raumbedarf
Raumart
Unterrichtsraum
Mehrzweckraum
Differenzierungsraum
Naturwissenschaft
Hauswirtschaft
Technik-/Werkraum
Computerfachraum°°
Textiles Gestalten
Musikraum
Kunstraum
Nebenräume
Lehrmittelraum
Schüleraufenthalt
Lehrer+Verwaltung
Bibliothek/Mediothek
Ganztagsbereich
allgem. Unterricht
Fachbereich
sonstiger Bereich
Summe
Raumbestand
Raumart
Unterrichtsraum
Mehrzweckraum
Differenzierungsraum
Naturwissenschaft
Hauswirtschaft
Technik-/Werkraum
Computerfachraum
Textiles Gestalten
Musikraum
Kunstraum
Nebenräume
Lehrmittel/Lager
Schüleraufenthalt
Lehrer+Verwaltung
Bibliothek/Mediothek
Ganztagsbereich
allgem. Unterricht
Fachbereich
sonstiger Bereich
Summe
Raumbilanz
Raumart
1 Unterrichtsraum
2 Mehrzweckraum
3 Differenzierungsraum
4 Naturwissenschaft
5 Hauswirtschaft
6 Technik-/Werkraum
7 Computerfachraum
8 Textiles Gestalten
9 Musikraum
10 Kunstraum
11 Nebenräume
12 Lehrmittel/Lager
13 Schüleraufenthalt
14 Lehrer+Verwaltung
15 Bibliothek/Mediothek
16 Ganztagsbereich
1-3 allgem. Unterricht
4-11 Fachbereich
12-16 sonstiger Bereich
Summe
° ohne Silverberg-Gymnasium
Sekundarschule 4,0-zügig
Zahl
à qm
∑ qm
24
56
1.344
1
70
70
6
56
336
5
73
364
1
150
150
2
84
168
4
84
336
1
84
84
1
70
70
1
70
70
440
60
415
190
720
1.750
1.682
1.385
4.817
31
15
46
Zahl
22
1
4
1
2
1
1
1
1
Hauptschulgebäude
à qm
∑ qm
58
1.278
73
73
75
155
85
96
55
69
72
23
11
34
Zahl
à qm
299
155
170
96
55
69
72
222
102
Zahl
23
Realschulgebäude
à qm
∑ qm
63
1.451
3
86
259
2
1
80
59
160
59
1
87
87
225
72
51
410
61
102
1.451
790
696
2.937
255
130
102
1.351
1.138
589
3.078
23
7
∑ qm
Zahl
30
°° nach Raumprogramm Päd. Konzept
à qm
Zahl
45
1
à qm
61
73
7
1
4
2
1
1
2
80
155
83
78
55
69
80
46
18
64
Summe
∑ qm
2.729
73
558
155
330
155
55
69
159
447
174
51
665
191
204
2.802
1.928
1.285
6.015
Sekundarschule 4,0-zügig
Zahl
à qm
∑ qm
21
66
1.385
3
-6
56
-336
2
97
194
5
2
81
162
-2
91
-181
-29
-1
1
89
89
7
114
51
250
1
-516
15
1.052
3
246
-100
18
1.198
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
∑ qm
Schulentwicklungsplanung Stadt Bedburg
1
Anlage
Schulraumprogramme
Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen°
Raumart
Züge/Zahl der Räume
1
2
3
4
5
6
7
8
Primarstufe
5
10
15
20
Unterrichtsraum
4
8
12
16
Mehrzweckraum
1
2
3
4
Sekundarstufe I
23
30
37 47
55
63
71
Unterrichtsraum
12
18
24 30
36
42
48
Fachraum
11
12
13 17
19
21
23
davon: Neue Technologien
1
1
1
2
2
2
2
Chemie/gr.naturw.Raum
1
1
1
2
2
2
2
Naturwissenschaft
2
3
4
4
5
6
8
Hauswirtschaft
1
1
1
1
1
1
1
textiles Gestalten
1
1
1
1
1
1
1
Technik
2
2
2
2
2
2
2
Kunst
1
1
1
2
2
2
2
Musik
1
1
1
2
2
2
2
Mehrzweck
1
1
1
1
2
3
3
Sekundarstufe II
13
17
21 26
30
35
39
Unterrichtsraum
6
9
12 15
18
21
24
Fachraum
7
8
9
11
12
14
15
davon: Neue Technologien
1
1
1
1
1
1
1
Chemie/gr.naturw.Raum
2
3
4
5
6
7
8
Kunst
1
1
1
1
1
2
2
Musik
1
1
1
1
1
1
1
Mehrzweck
1
1
1
2
2
2
2
Schüleraufenthalt
1
1
1
1
1
1
1
Sekundarstufe I+II
36
47
58 73
85
98 110
Unterrichtsraum
18
27
36 45
54
63
72
Fachraum
18
20
22 28
31
35
38
Sonderpädagogik
18 30
Unterrichtsraum
8
16
Gruppenraum
8
16
Fachraum
10 14
° Grundsätze für die Aufstellung von Raumprogrammen für allgemeinbildende Schulen und Sonderschulen
(RdErl.d.Min.f.Schule u.Weiterbildung v. 19.10.1995)
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Raumart
Primarstufe
Unterrichtsraum
Mehrzweckraum
weitere Räume
Sekundarstufe I
Unterrichtsraum
Fachraum
weitere Räume
Sekundarstufe II
Unterrichtsraum
Fachraum
weitere Räume
Sekundarstufe I+II
Unterrichtsraum
Fachraum
weitere Räume
Sonderpäd. (SfLB)
Unterrichtsraum
Gruppenraum
Fachraum
weitere Räume
∑ qm:
in qm:
in qm:
in qm:
∑ qm:
in qm:
in qm:
in qm:
∑ qm:
in qm:
in qm:
in qm:
∑ qm:
in qm:
in qm:
in qm:
∑ qm:
in qm:
in qm:
in qm:
in qm:
Züge/Raumflächen
1
2
3
4
5
6
7
8
602 936 1.270 1.600
240 480
720
960
60 120
180
240
302 336
370
400
2.483 3.112 3.749 4.652 5.397 6.119 6.842
672 1.008 1.344 1.680 2.016 2.352 2.688
1.140 1.320 1.500 1.918 2.168 2.418 2.668
671
784
905 1.054 1.213 1.349 1.486
991 1.267 1.553 1.878 2.169 2.509 2.797
263
395
527
658
790
921 1.053
432
533
635
785
887 1.037 1.130
296
339
392
435
493
551
614
3.474 4.380 5.302 6.530 7.566 8.628 9.639
935 1.403 1.871 2.338 2.806 3.273 3.741
1.572 1.853 2.135 2.703 3.055 3.455 3.798
967 1.123 1.297 1.489 1.706 1.900 2.100
1.688 2.680
384 768
256 512
700 978
348 422 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
1
2
Anlage
1
Schulraumprogramme
Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen*
Raumart
Züge/Zahl der Räume
1
2
3
4
Primarstufe
∑ qm: 602
936 1.270 1.600
Unterrichtsraum
4/2,5 8/2,5 12/2,5 16/2,5
Mehrzweckraum
1/2,5 2/2,5 3/2,5 4/2,5
weitere Räume
in qm: 302
336
370
400
Lehrmittelraum
30
35
40
50
Forum
150
150
150
150
Lehrer+Verwaltung
122
151
180
200
Ganztag
120
240
360
480
Sekundarstufe I
∑ qm:
2.483 3.112 3.749
Unterrichtsraum
in qm:
672 1.008 1.344
12/2
18/2
24/2
Fachraum
in qm:
1.140 1.320 1.500
davon: Neue Technologien
1/3
1/3
1/3
Chemie/gr.naturw.Raum
1/3
1/3
1/3
Naturwissenschaft
2/2,5 3/2,5 4/2,5
Hauswirtschaft
150
150
150
textiles Gestalten
1/3
1/3
1/3
Technik
2/3
2/3
2/3
Kunst
1/2,5 1/2,5 1/2,5
Musik
1/2,5 1/2,5 1/2,5
Mehrzweck
1/2,5 1/2,5 1/2,5
Nebenräume
220
330
440
weitere Räume
in qm:
671
784
905
Lehrmittelraum
60
60
60
Forum
150
180
240
Bibliothek/Mediothek
150
170
190
Lehrer+Verwaltung
311
374
415
Ganztag
360
540
720
Sekundarstufe II
∑ qm:
991 1.267 1.553
Unterrichtsraum
in qm:
263
395
527
6/2,25 9/2,25 12/2,25
Fachraum
in qm:
432
533
635
davon: Neue Technologien
1/3
1/3
1/3
Chemie/gr.naturw.Raum
2/3
3/3
4/3
Kunst
1/2,5 1/2,5 1/2,5
Musik
1/2,5 1/2,5 1/2,5
Mehrzweck
1/2,5 1/2,5 1/2,5
Schüleraufenthalt
40
48
56
Nebenräume
70
105
140
weitere Räume
in qm:
296
339
392
Lehrmittelraum
20
20
30
Forum
50
75
100
Bibliothek/Mediothek
100
100
100
Lehrer+Verwaltung
126
144
162
Sonderpäd. (SfLB)
∑ qm: 1.688 2.680
Unterrichtsraum
in qm: 384
768
8/3
16/3
Gruppenraum
in qm: 256
512
8/2
16/2
Fachraum
in qm: 700
978
davon: Neue Technologien
1/3
1/3
Naturwissenschaften
1/4
1/4
Hauswirtschaft
150
150
Textiles Gestalten
1/3
1/3
Technik
1/3
2/3
Werken
2/4
3/4
Testraum
1/3
2/3
Mehrzweck
2/3
3/3
Nebenräume
70
140
weitere Räume
in qm: 348
422
Lehrmittelraum
30
45
Forum
150
180
Lehrer+Verwaltung
168
197
Ganztag
300
400
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
5
6
7
8
4.652
1.680
30/2
1.918
2/3
2/3
4/2,5
150
1/3
2/3
2/2,5
2/2,5
1/2,5
550
1.054
80
300
210
464
900
1.878
658
15/2,25
785
1/3
5/3
1/2,5
1/2,5
2/2,5
64
175
435
30
125
100
180
5.397
2.016
36/2
2.168
2/3
2/3
5/2,5
150
1/3
2/3
2/2,5
2/2,5
2/2,5
660
1.213
80
360
260
513
1.080
2.169
790
18/2,25
887
1/3
6/3
1/2,5
1/2,5
2/2,5
72
210
493
35
150
110
198
6.119
2.352
42/2
2.418
2/3
2/3
6/2,5
150
1/3
2/3
2/2,5
2/2,5
3/2,5
770
1.349
100
420
280
549
1.260
2.509
921
21/2,25
1.037
1/3
7/3
2/2,5
1/2,5
2/2,5
80
245
551
35
175
125
216
6.842
2.688
48/2
2.668
2/3
2/3
8/2,5
150
1/3
2/3
2/2,5
2/2,5
3/2,5
880
1.486
100
480
300
606
1.440
2.797
1.053
24/2,25
1.130
1/3
8/3
2/2,5
1/2,5
2/2,5
80
280
614
40
200
140
234
*Grundsätze für die Aufstellung von Raumprogrammen für
allgemeinbildende Schulen und Sonderschulen (RdErl. d.
Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 19.10.1995)
Anmerkungen:
Lesebeispiel: 4/2,5 = 4 Räume mit 2,5qm pro Schüler
Zahl der Schüler analog zu den Klassenfrequenzrichtwerten:
Primarstufe 24 Schüler/Klasse, Sekundarstufe I 28 Sch./Kl.,
Sekundarstufe II 19,5 Sch./Kl., Sonderschule 16 Sch./Kl.
Verwaltungsflächen und sonstige Flächen liegen im Ermessen
des Schulträgers; hier wird analog zu den bisherigen Bestimmungen verfahren
Räume für Lehrer und Verwaltung hier bei der Schule für Lernbehinderte (SfLB) analog zur Grundschule gesetzt
Bei Schulen anderer Behinderungen ist analog zur Schule für
Lernbehindere (SfLB) zu verfahren
Mehrbedarfe entstehen beim integrativen Unterricht:
Therapie- und Gymnastikräume, Diagnoseräume usw.
Der Ganztagesbedarf ist in den Summen nicht enthalten
Sporthalle: für je angefangene 10 Kl. 1 Übungseinheit (15x27m)
Die Pausenfreifläche sollte 5qm je Schüler nicht unterschreiten
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
3
Anlage
1
Schulraumbestand Grundschulen
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
IFR
LVR
NF
AB
FR
KuR
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: GGS Bedburg
Wilhelm-Busch-Schule
Baujahr:
Schulort: Stadt Bedburg
Straße: Kölner Straße 34
Raumart
Zahl
qm Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
27
1.156 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
33
1.284
Klassenräume (KR) insg.:
13
827 Räume Nebenflächen (NF) insg.:
1
16
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
2
104 Informationsbereich
1
17
Kursräume (KuR) insg.:
1
29 Lehrmittelraum (IFR)
Aufenthaltsräume/Ganztag (AB) insg.:
11
196 Bibliothek (IFR)
Allgemeiner Unterrichtsbereich
16
960 Mediothek (IFR)
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
2
116 Lager- und Abstellraum (IFR)
1
17
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
11
711 Lehrer- und Verwaltungsbereich
4
95
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
2
104 Lehrerbereich (LVR)
3
76
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
1
29 Geschäftszimmer (LVR)
1
19
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sportbereich
1
315
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
Turnhalle (SB)
1
315
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schwimmbad (SB)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Außensportanlage (SB)
Raum für textiles Gestalten (FR)
Weitere Räume bzw. Flächen
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schulhof (W R/F)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Aula (W R/F)
Aufenthaltsbereich/Schulkindergarten,Hort/Spiel
11
196 Forum (W R/F)
Ganztag (AB)
11
196
Schüleraufenthaltsraum/Ganztag (AB)
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Unterricht < 60 qm a 2 58 b
c
d
Bibliothek
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 2 116
°
c
Unterricht ≥ 60 qm a 2 69 b 2 60 c 2 65 d 2 62
°
d
°
e 2 64 f 1 71 g
h
°
∑
°
i
j
k
l
∑ 11 711
Mediothek
a
Mehrzweckraum a 1 47 b 1 57 c
d
∑ 2 104 a: Musikraum b: PC-Raum °
b
Materialraum
a 1 16 b
c
d
∑ 1
16
°
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma 1 29 b
c
d
a: PC-Raum
Turnhalle
a 1 315
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 1
29
°
c
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
°
∑ 1 315
Lehr-/Übungs-/De- a
b
c
d
Schwimmbad a
° monstrationsraum e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑
Sammlung+Vorber. a
b
c
d
Außensportanl. a
°
e
f
g
h
∑
°
b
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
∑
°
e
f
g
h
Schulhof
a
°
i
j
k
l
∑
°
b
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Technik-/Werkraum a
b
c
d
Aula
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑
Technik Nebenraum a
b
c
d
∑
Forum
a
Computerfachraum a
b
c
d
∑
°
b
Computer Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑
Musikraum
a
b
c
d
∑
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑
Kunstraum
a
b
c
d
∑
Kunst Nebenraum a
b
c
d
∑
Weitere Nebenräume a
b
c
d
∑
Lehrmittelraum
a
b
c
d
∑
13
Lager-/Abstellraum a 1 17 b
c
d
∑ 1
17
11
Schüleraufenthaltsr. a
b
c
d
∑
Ganztagsbereich
a 1 62 b 4 17 c 6 11 d
∑ 11 196 b: Gruppen c: Nebenräume
Lehrerbereich
a 1 43 b 1 15 c 1 18 d
°
e
f
g
h
4
2
°
i
j
k
l
∑ 3
76
1
1 1
Geschäftszimmer a 1 19 b
c
d
∑ 1
19
Sonstige Verwaltung a
b
c
d
°
e
f
g
h
∑
4
Anlage
1
Schulraumbestand Grundschulen
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
IFR
LVR
NF
AB
FR
KuR
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: KGS Kaster
Martinusschule
Baujahr:
Schulort: Stadt Bedburg
Straße: Harffer Schloßallee 1
Raumart
Zahl
qm Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
30
1.502 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
40
1.723
Klassenräume (KR) insg.:
18
1.131 Räume Nebenflächen (NF) insg.:
2
27
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
1
63 Informationsbereich
Kursräume (KuR) insg.:
4
81 Lehrmittelraum (IFR)
Aufenthaltsräume/Ganztag (AB) insg.:
7
227 Bibliothek (IFR)
Allgemeiner Unterrichtsbereich
22
1.212 Mediothek (IFR)
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
Lager- und Abstellraum (IFR)
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
18
1.131 Lehrer- und Verwaltungsbereich
8
194
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Lehrerbereich (LVR)
3
104
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
4
81 Geschäftszimmer (LVR)
1
17
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
4
73
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
1
63
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sportbereich
1
317
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
Turnhalle (SB)
1
317
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
1
63 Schwimmbad (SB)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Außensportanlage (SB)
Raum für textiles Gestalten (FR)
Weitere Räume bzw. Flächen
1
115
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schulhof (W R/F)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Aula (W R/F)
Aufenthaltsbereich/Schulkindergarten,Hort/Spiel
7
227 Forum (W R/F)
1
115
Ganztag (AB)
7
227
Schüleraufenthaltsraum/Ganztag (AB)
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Unterricht < 60 qm a
b
c
d
Bibliothek
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
c
Unterricht ≥ 60 qm a 6 64 b 7 62 c 4 63 d 1 61
°
d
°
e
f
g
h
°
∑
°
i
j
k
l
∑ 18 1.131
Mediothek
a
Mehrzweckraum a
b
c
d
∑
°
b
Materialraum
a
b
c
d
∑
°
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma 2 20 b 1 22 c 1 19 d
Turnhalle
a 1 317
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 4
81
°
c
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
°
∑ 1 317
Lehr-/Übungs-/De- a
b
c
d
Schwimmbad a
° monstrationsraum e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑
Sammlung+Vorber. a
b
c
d
Außensportanl. a
°
e
f
g
h
∑
°
b
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
∑
°
e
f
g
h
Schulhof
a
°
i
j
k
l
∑
°
b
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Technik-/Werkraum a 1 63 b
c
d
Aula
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 1
63
°
∑
Technik Nebenraum a 1 13 b
c
d
∑ 1
13
Forum
a 1 115 Pausenhalle
Computerfachraum a
b
c
d
∑
°
b
Computer Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑ 1 115
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑
Musikraum
a
b
c
d
∑
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑
Kunstraum
a
b
c
d
∑
Kunst Nebenraum a
b
c
d
∑
Weitere Nebenräume a 1 14 b
c
d
∑ 1
14
Lehrmittelraum
a
b
c
d
∑
18
Lager-/Abstellraum a
b
c
d
∑
Schüleraufenthaltsr. a
b
c
d
∑
Ganztagsbereich
a 2 40 b 1 67 c 4 20 d
∑ 7 227 a: Essen b: Gruppen
Lehrerbereich
a 1 21 b 1 24 c 1 59 d
8
7
°
e
f
g
h
4
°
i
j
k
l
∑ 3 104
2
1
0
Geschäftszimmer a 1 17 b
c
d
∑ 1
17
Sonstige Verwaltung a 1 13 b 1 20 c 1 24 d 1 16
°
e
f
g
h
∑ 4
73
5
Anlage
1
Schulraumbestand Grundschulen
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
IFR
LVR
NF
AB
FR
KuR
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: GGS Kirchherten
Geschwister-Stern-Schule
Baujahr:
Schulort: Stadt Bedburg
Straße: Zaunstraße 5
Raumart
Zahl
qm Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
12
762 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
18
936
Klassenräume (KR) insg.:
8
506 Räume Nebenflächen (NF) insg.:
2
46
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
1
99 Informationsbereich
1
21
Kursräume (KuR) insg.:
1
31 Lehrmittelraum (IFR)
Aufenthaltsräume/Ganztag (AB) insg.:
2
126 Bibliothek (IFR)
Allgemeiner Unterrichtsbereich
9
537 Mediothek (IFR)
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
3
174 Lager- und Abstellraum (IFR)
1
21
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
5
332 Lehrer- und Verwaltungsbereich
3
107
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Lehrerbereich (LVR)
2
80
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
1
31 Geschäftszimmer (LVR)
1
27
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
1
99
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sportbereich
1
286
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
Turnhalle (SB)
1
286
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schwimmbad (SB)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Außensportanlage (SB)
Raum für textiles Gestalten (FR)
Weitere Räume bzw. Flächen
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
1
99 Schulhof (W R/F)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Aula (W R/F)
Aufenthaltsbereich/Schulkindergarten,Hort/Spiel
2
126 Forum (W R/F)
Ganztag (AB)
2
126
Schüleraufenthaltsraum/Ganztag (AB)
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Unterricht < 60 qm a 3 58 b
c
d
Bibliothek
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 3 174
°
c
Unterricht ≥ 60 qm a 2 76 b 3 60 c
d
°
d
°
e
f
g
h
°
∑
°
i
j
k
l
∑ 5 332
Mediothek
a
Mehrzweckraum a
b
c
d
∑
°
b
Materialraum
a
b
c
d
∑
°
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma 1 31 b
c
d
a: PC-Raum
Turnhalle
a 1 286
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 1
31
°
c
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
°
∑ 1 286
Lehr-/Übungs-/De- a
b
c
d
Schwimmbad a
° monstrationsraum e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑
Sammlung+Vorber. a
b
c
d
Außensportanl. a
°
e
f
g
h
∑
°
b
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
∑
°
e
f
g
h
Schulhof
a
°
i
j
k
l
∑
°
b
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Technik-/Werkraum a
b
c
d
Aula
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑
Technik Nebenraum a
b
c
d
∑
Forum
a
Computerfachraum a
b
c
d
∑
°
b
Computer Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑
Musikraum
a 1 99 b
c
d
∑ 1
99 a: Speicher
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑
Kunstraum
a
b
c
d
∑
Kunst Nebenraum a
b
c
d
∑
Weitere Nebenräume a 1 34 b 1 12 c
d
∑ 2
46 a: Bücherei
Lehrmittelraum
a
b
c
d
∑
8
Lager-/Abstellraum a 1 21 b
c
d
∑ 1
21
Schüleraufenthaltsr. a
b
c
d
∑
Ganztagsbereich
a 1 55 b 1 71 c
d
∑ 2 126
Lehrerbereich
a 1 52 b 1 28 c
d
3
°
e
f
g
h
2
2
°
i
j
k
l
∑ 2
80
1
1
1
Geschäftszimmer a 1 27 b
c
d
∑ 1
27
Sonstige Verwaltung a
b
c
d
°
e
f
g
h
∑
6
Anlage
1
Schulraumbestand Grundschulen
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
IFR
LVR
NF
AB
FR
KuR
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: GGS Kirdorf
Anton-Heinen-Schule
Baujahr:
Schulort: Stadt Bedburg
Straße: Theodor-Heuss-Straße 15a
Raumart
Zahl
qm Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
22
1.253 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
31
1.455
Klassenräume (KR) insg.:
12
788 Räume Nebenflächen (NF) insg.:
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
3
214 Informationsbereich
3
78
Kursräume (KuR) insg.:
2
34 Lehrmittelraum (IFR)
Aufenthaltsräume/Ganztag (AB) insg.:
5
217 Bibliothek (IFR)
Allgemeiner Unterrichtsbereich
16
966 Mediothek (IFR)
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
Lager- und Abstellraum (IFR)
3
78
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
12
788 Lehrer- und Verwaltungsbereich
6
124
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
2
144 Lehrerbereich (LVR)
3
68
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
2
34 Geschäftszimmer (LVR)
3
56
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
1
70
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sportbereich
1
406
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
Turnhalle (SB)
1
406
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
1
70 Schwimmbad (SB)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Außensportanlage (SB)
Raum für textiles Gestalten (FR)
Weitere Räume bzw. Flächen
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schulhof (W R/F)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Aula (W R/F)
Aufenthaltsbereich/Schulkindergarten,Hort/Spiel
5
217 Forum (W R/F)
Ganztag (AB)
5
217
Schüleraufenthaltsraum/Ganztag (AB)
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Unterricht < 60 qm a
b
c
d
Bibliothek
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
c
Unterricht ≥ 60 qm a 1 70 b 6 68 c 2 60 d 1 66
°
d
°
e 2 62 f
g
h
°
∑
°
i
j
k
l
∑ 12 788
Mediothek
a
Mehrzweckraum a 1 84 b 1 60 c
d
∑ 2 144 a+b: UG (muss geprüft werden)
°
b
Materialraum
a
b
c
d
∑
°
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma 2 17 b
c
d
a: PC-Raum
Turnhalle
a 1 406
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 2
34
°
c
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
°
∑ 1 406
Lehr-/Übungs-/De- a
b
c
d
Schwimmbad a
° monstrationsraum e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑
Sammlung+Vorber. a
b
c
d
Außensportanl. a
°
e
f
g
h
∑
°
b
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
∑
°
e
f
g
h
Schulhof
a
°
i
j
k
l
∑
°
b
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Technik-/Werkraum a 1 70 b
c
d
Aula
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 1
70 a: UG (muss geprüft werden) °
∑
Technik Nebenraum a
b
c
d
∑
Forum
a
Computerfachraum a
b
c
d
∑
°
b
Computer Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑
Musikraum
a
b
c
d
∑
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑
Kunstraum
a
b
c
d
∑
Kunst Nebenraum a
b
c
d
∑
Weitere Nebenräume a
b
c
d
∑
Lehrmittelraum
a
b
c
d
∑
12
Lager-/Abstellraum a 1 24 b 1 15 c 1 39 d
∑ 3
78
Schüleraufenthaltsr. a
b
c
d
∑
Ganztagsbereich
a 1 45 b 1 66 c 1 68 d 2 19 ∑ 5 217
6
Lehrerbereich
a 1 32 b 1 13 c 1 23 d
5
°
e
f
g
h
3
3
2
°
i
j
k
l
∑ 3
68
0
Geschäftszimmer a 1 20 b 1 13 c 1 23 d
∑ 3
56
Sonstige Verwaltung a
b
c
d
°
e
f
g
h
∑
7
Anlage
1
Schulraumbestand Hauptschule
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
IFR
LVR
NF
AB
FR
KuR
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: Hauptschule Bedburg
Arnold-von-Harff-Schule
Baujahr:
Schulort: Stadt Bedburg
Straße: Goethestraße 3
Raumart
Zahl
qm Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
36
2.302 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
64
3.078
Klassenräume (KR) insg.:
22
1.278 Räume Nebenflächen (NF) insg.:
14
289
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
12
922 Informationsbereich
6
232
Kursräume (KuR) insg.:
Lehrmittelraum (IFR)
2
64
Aufenthaltsräume/Ganztag (AB) insg.:
2
102 Bibliothek (IFR)
3
130
Allgemeiner Unterrichtsbereich
23
1.351 Mediothek (IFR)
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
14
798 Lager- und Abstellraum (IFR)
1
38
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
8
480 Lehrer- und Verwaltungsbereich
8
255
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
1
73 Lehrerbereich (LVR)
3
157
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
Geschäftszimmer (LVR)
1
28
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
4
70
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
11
849
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
4
299 Sportbereich
1
405
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
1
88 Turnhalle (SB)
1
405
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
2
170 Schwimmbad (SB)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
1
96 Außensportanlage (SB)
Raum für textiles Gestalten (FR)
1
55 Weitere Räume bzw. Flächen
1
400
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
1
69 Schulhof (W R/F)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
1
72 Aula (W R/F)
Aufenthaltsbereich
2
102 Forum (W R/F)
1
400
Schüleraufenthaltsraum (AB)
Ganztagsbereich (AB)
2
102
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Unterricht < 60 qm a 14 57 b
c
d
Bibliothek
a 1
46
°
e
f
g
h
°
b 1
29
°
i
j
k
l
∑ 14 798
°
c 1
55 BOB
Unterricht ≥ 60 qm a 8 60 b
c
d
°
d
°
e
f
g
h
°
∑ 3 130
°
i
j
k
l
∑ 8 480
Mediothek
a
Mehrzweckraum a 1 73 b
c
d
∑ 1
73
°
b
Materialraum
a
b
c
d
∑
°
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma
b
c
d
Turnhalle
a 1 405 anteilig
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
c
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
°
∑ 1 405
Lehr-/Übungs-/De- a 2 71 b 1 66 c 1 91 d
Schwimmbad a
° monstrationsraum e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 4 299
°
∑
Sammlung+Vorber. a 1 26 b 1 38 c 1 29 d
Außensportanl. a
°
e
f
g
h
∑ 3
93
°
b
Hauswirtschaft
a 1 88 b
c
d
°
∑
°
e
f
g
h
Schulhof
a
°
i
j
k
l
∑ 1
88
°
b
Hauswirt. Nebenrauma 3 18 b 1 13 c
d
∑ 4
67
°
∑
Technik-/Werkraum a 2 85 b
c
d
Aula
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 2 170
°
∑
Technik Nebenraum a 2 11 b 1 16 c 1 29 d
∑ 4
67
Forum
a 1 400
Computerfachraum a 1 96 b
c
d
∑ 1
96
°
b
Computer Nebenrauma 1 20 b
c
d
∑ 1
20
°
∑ 1 400
Textiles Gestalten a 1 55 b
c
d
∑ 1
55
Musikraum
a 1 69 b
c
d
∑ 1
69
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑
Kunstraum
a 1 72 b
c
d
∑ 1
72
Kunst Nebenraum a 1 20 b
c
d
∑ 1
20
Weitere Nebenräume a 1 22 b
c
d
∑ 1
22
Lehrmittelraum
a 1 30 b 1 34 c
d
∑ 2
64
Lager-/Abstellraum a 1 38 b
c
d
∑ 1
38
22
Schüleraufenthaltsr. a
b
c
d
∑
Ganztagsbereich
a 1 218 b 4 22 c
d
∑ 2 102 Neubau Mensa anteilig
14
12
Lehrerbereich
a 1 28 b 1 21 c 1 108 d
8
°
e
f
g
h
6
°
i
j
k
l
∑ 3 157
2
0
Geschäftszimmer a 1 28 b
c
d
∑ 1
28
Sonstige Verwaltung a 2 11 b 1 20 c 1 28 d
°
e
f
g
h
∑ 4
70
K/FR
NR
LVR
8
Anlage
1
Schulraumbestand Realschule
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
IFR
LVR
NF
AB
FR
KuR
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: Realschule Bedburg
Baujahr:
Schulort: Stadt Bedburg
Straße: Goethestraße 1
Raumart
Zahl
qm Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
33
2.169 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
58
2.937
Klassenräume (KR) insg.:
23
1.451 Räume Nebenflächen (NF) insg.:
8
225
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
7
565 Informationsbereich
4
133
Kursräume (KuR) insg.:
Lehrmittelraum (IFR)
Aufenthaltsräume/Ganztag (AB) insg.:
3
153 Bibliothek (IFR)
1
61
Allgemeiner Unterrichtsbereich
23
1.451 Mediothek (IFR)
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
7
393 Lager- und Abstellraum (IFR)
3
72
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
16
1.058 Lehrer- und Verwaltungsbereich
13
410
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Lehrerbereich (LVR)
7
278
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
Geschäftszimmer (LVR)
1
23
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
5
109
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
7
565
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
3
259 Sportbereich
1
405
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
Turnhalle (SB)
1
405
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
2
160 Schwimmbad (SB)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
1
59 Außensportanlage (SB)
Raum für textiles Gestalten (FR)
Weitere Räume bzw. Flächen
1
477
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schulhof (W R/F)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
1
87 Aula (W R/F)
Aufenthaltsbereich
3
153 Forum (W R/F)
1
477
Schüleraufenthaltsraum (AB)
1
51
Ganztagsbereich (AB)
2
102
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Unterricht < 60 qm a 2 58 b 2 55 c 2 54 d 1 59
Bibliothek
a 1
61
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 7 393
°
c
Unterricht ≥ 60 qm a 1 64 b 2 61 c 1 70 d 6 68
°
d
°
e 1 63 f 1 67 g 4 66 h
°
∑ 1
61
°
i
j
k
l
∑ 16 1.058
Mediothek
a
Mehrzweckraum a
b
c
d
∑
°
b
Materialraum
a
b
c
d
∑
°
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma
b
c
d
Turnhalle
a 1 405 anteilig
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
c
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
°
∑ 1 405
Lehr-/Übungs-/De- a 1 98 b 1 79 c 1 82 d
Schwimmbad a
° monstrationsraum e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 3 259
°
∑
Sammlung+Vorber. a 1 25 b 1 44 c 1 50 d
Außensportanl. a
°
e
f
g
h
∑ 3 119
°
b
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
∑
°
e
f
g
h
Schulhof
a
°
i
j
k
l
∑
°
b
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Technik-/Werkraum a 1 90 b 1 70 c
d
Aula
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 2 160
°
∑
Technik Nebenraum a 1 16 b
c
d
∑ 1
16
Forum
a 1 477
Computerfachraum a 1 59 b
c
d
∑ 1
59
°
b
Computer Nebenrauma 1 22 b 1 13 c
d
∑ 2
35
°
∑ 1 477
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑
Musikraum
a
b
c
d
∑
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑
Kunstraum
a 1 87 b
c
d
∑ 1
87
Kunst Nebenraum a 1 34 b 1 21 c
d
∑ 2
55
Weitere Nebenräume a
b
c
d
∑
Lehrmittelraum
a
b
c
d
∑
23
Lager-/Abstellraum a 2 11 b 1 50 c
d
∑ 3
72
Schüleraufenthaltsr. a 1 51 b
c
d
∑ 1
51
Ganztagsbereich
a 1 218 b 4 22 c
d
∑ 2 102 Neubau Mensa anteilig
13
Lehrerbereich
a 2 24 b 1 29 c 1 71 d 2 17
8
°
e 1 96 f
g
h
7
4
°
i
j
k
l
∑ 7 278
3
0
Geschäftszimmer a 1 23 b
c
d
∑ 1
23
Sonstige Verwaltung a 1 20 b 1 53 c 3 12 d
b: Schulsozialarbeit
°
e
f
g
h
∑ 5 109
K/FR
NR
LVR
9
Anlage
1
Schulraumbestand Gymnasium
Schulentwicklungsplan Stadt Bedburg
IFR
LVR
NF
AB
FR
KuR
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: Silverberg-Gymnasium
Baujahr:
Schulort: Stadt Bedburg
Straße: Eichendorffstraße 1
Raumart
Zahl
qm Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
65
3.870 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
99
5.058
Klassenräume (KR) insg.:
44
2.622 Räume Nebenflächen (NF) insg.:
12
384
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
15
1.011 Informationsbereich
11
435
Kursräume (KuR) insg.:
3
51 Lehrmittelraum (IFR)
4
95
Aufenthaltsräume/Ganztag (AB) insg.:
3
186 Bibliothek (IFR)
4
213
Allgemeiner Unterrichtsbereich
49
2.778 Mediothek (IFR)
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
32
1.763 Lager- und Abstellraum (IFR)
3
127
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
12
859 Lehrer- und Verwaltungsbereich
11
369
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
2
105 Lehrerbereich (LVR)
7
275
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
3
51 Geschäftszimmer (LVR)
1
32
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
3
62
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
13
906
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
7
551 Sportbereich
2
720
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
Turnhalle (SB)
2
720
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schwimmbad (SB)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
2
121 Außensportanlage (SB)
Raum für textiles Gestalten (FR)
Weitere Räume bzw. Flächen
2
429
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
2
122 Schulhof (W R/F)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
2
112 Aula (W R/F)
1
209
Aufenthaltsbereich
3
186 Forum (W R/F)
1
220
Schüleraufenthaltsraum (AB)
1
84
Ganztagsbereich (AB)
2
102
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Unterricht < 60 qm a 5 56 b 3 59 c 8 55 d 4 57
Bibliothek
a 2
60
°
e 6 51 f 4 54 g 2 58 h
°
b 1
78
°
i
j
k
l
∑ 32 1.763
°
c 1
15
Unterricht ≥ 60 qm a 4 61 b 1 81 c 1 88 d 1 90
°
d
°
e 1 76 f 1 84 g 1 66 h 1 70
°
∑ 4 213
°
i 1 60 j
k
l
∑ 12 859
Mediothek
a
Mehrzweckraum a 1 55 b 1 50 c
d
∑ 2 105
°
b
Materialraum
a
b
c
d
∑
°
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma 2 18 b 1 15 c
d
Turnhalle
a 1 405 anteilig
°
e
f
g
h
°
b 1 315
°
i
j
k
l
∑ 3
51
°
c
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
°
∑ 2 720
Lehr-/Übungs-/De- a 4 83 b 1 86 c 1 67 d 1 66
Schwimmbad a
° monstrationsraum e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 7 551
°
∑
Sammlung+Vorber. a 2 49 b 2 66 c
d
Außensportanl. a
°
e
f
g
h
∑ 4 230
°
b
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
∑
°
e
f
g
h
Schulhof
a
°
i
j
k
l
∑
°
b
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Technik-/Werkraum a
b
c
d
Aula
a 1 209
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑ 1 209
Technik Nebenraum a
b
c
d
∑
Forum
a 1 220
Computerfachraum a 1 64 b 1 57 c
d
∑ 2 121
°
b
Computer Nebenrauma 2 14 b 1 33 c
d
∑ 3
61
°
∑ 1 220
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑
Musikraum
a 1 59 b 1 63 c
d
∑ 2 122
Musik Nebenraum a 1 22 b
c
d
∑ 1
22
Kunstraum
a 1 59 b 1 53 c
d
∑ 2 112
Kunst Nebenraum a 1 22 b
c
d
∑ 1
22
Weitere Nebenräume a 1 19 b 2 15 c
d
∑ 3
49
Lehrmittelraum
a 1 13 b 1 40 c 2 21 d
∑ 4
95
44
Lager-/Abstellraum a 1 57 b 1 49 c 1 21 d
∑ 3 127
Schüleraufenthaltsr. a 1 84 b
c
d
∑ 1
84
Ganztagsbereich
a 1 218 b 4 22 c
d
∑ 2 102 Neubau Mensa anteilig
Lehrerbereich
a 1 21 b 1 34 c 1 11 d 1 33
15
°
e 1 32 f 1 116 g 1 28 h
12 11 11
°
i
j
k
l
∑ 7 275
3
3
Geschäftszimmer a 1 32 b
c
d
∑ 1
32
Sonstige Verwaltung a 1 21 b 1 25 c 1 16 d
°
e
f
g
h
∑ 3
62
K/FR
NR
LVR