Daten
Kommune
Wesseling
Größe
12 kB
Erstellt
24.06.10, 14:18
Aktualisiert
24.06.10, 14:18
Stichworte
Inhalt der Datei
Sitzungsvorlage Nr.:
267/2005
Federführender Bereich
Beteiligte Bereiche
Beschäftigungsförderung,
Wohnungswesen
Soziale
Hilfen
und
- 50 -
Vorlage für
Ausschuss für Familie, Gesundheit und Soziales
Betrifft:
(ggf. Anlagen bezeichnen)
Mehrausgaben für Familienpass und Behinderten-Fahrdienst
Namenszeichen des federführenden Bereichs
Leiter/in
Datum
Sachbearbeiter/in
20.10.2005
Namenszeichen
Beteiligte Bereiche
- 50 -
Bearbeitungsvermerk
TUIV 08/1998
Fachdezernent
Kämmerer
Bürgermeister
STADT WESSELING
Vorlagen-Nr.: 267/2005
Der Bürgermeister
Sachbearbeiter/in:
Datum:
Herr Effertz
20.10.2005
X
öffentlich
nichtöffentlich
Beratungsfolge:
Ausschuss für Familie, Gesundheit und Soziales
@GRM2@
@GRM3@
@GRM4@
Betreff:
Mehrausgaben für Familienpass und Behinderten-Fahrdienst
Beschlussentwurf:
Die Mehrausgaben für den Familienpass (Haushaltsstelle 1.492.6200.9) in Höhe von 600,00 € sowie
die Mehrausgaben für Fahrscheine für Menschen mit Behinderungen (Haushaltsstelle 1.490.1620.6)
in Höhe von 700,00 € werden aus der Budgetaufstockung Soziales und Wohnungswesen (Haushaltsstelle 1.400.6000.3) ausgeglichen.
TUIV 08/1998
.....
.....
.....
Sachdarstellung:
1. Problem
Haushaltsstelle 1.490.6200.9 – Familienpass
Durch Mittelübertragung aus dem Haushaltsjahr 2004 in Höhe von 21.854,40 € auf Grund noch
nicht erfolgter Zahlung der Kosten für den Stadtbus - Linie 721- stehen neben dem Haushaltsansatz
für das Jahr 2005 in Höhe von 20.000,00 € insgesamt 41.854,40 € zur Verfügung. Nach Abzug der
Rechnung an die Stadtwerke Wesseling in Höhe von 21.589,72 € für die Nutzung der Stadtbuslinie
– Linie 721 – für das Jahr 2004 stehen für das Haushaltsjahr 2005 tatsächlich noch 20.264,68 € zur
Verfügung.
Für die Förderung des Stadtbusses Wesseling fallen in diesem Jahr voraussichtliche Kosten in Höhe von ca. 17.000,00 € an, die erst nach Vorlage der Abrechnung durch die Stadtwerke Wesseling
in 2006 exakt beziffert werden können.
Für die übrigen Maßnahmen im Rahmen des Familienpasses stehen somit noch ca. 3.200,00 € zur
Verfügung. Mit Stand 17.10.2005 wurden für diese Maßnahmen bereits 3.031,50 € verausgabt. Basierend auf diese Gesamtausgaben bis 17.10.2005 im Bereich der restlichen Förderungsmaßnahmen werden Gesamtausgaben in Höhe von ca. 3.800,00 € prognostiziert, so dass sich eine voraussichtliche Mehrausgabe in Höhe von 600,00 € im Haushaltsjahr 2005 ergeben wird.
Haushaltsstelle 1.490.6210.6 - Beförderungsscheine für Schwerbehinderte
Im Haushaltsjahr 2005 wurden Ausgaben in Höhe von 6.000,00 € veranschlagt.
Zur Zeit nehmen 35 Behinderte die Ausstellung von Beförderungsscheinen für Schwerbehinderte in
Anspruch. Mit Stand 17.10.2005 wurden für das Jahr 2005 bereits insgesamt 1.164 Beförderungsscheine an den anspruchberechtigten Personenkreis ausgehändigt. Mit einem weiteren Anstieg der
Gesamtzahl an ausgehändigten Beförderungsscheinen ist zu rechnen, da noch nicht alle Anspruchsberechtigte die Scheine für das IV. Quartal 2005 angefordert haben.
Mit Stichtag 17.10.2005 sind insgesamt 4.990,00 € bereits verausgabt worden.
Basierend auf einer Rücklaufquote von 75 % aller ausgestellten Beförderungsscheine kann davon
ausgegangen werden, dass an Gesamtkosten für das Haushaltsjahr 2005 ca. 6.700,00 € anfallen.
Somit ist eine Mehrausgabe in Höhe von ca. 700,00 € zu verzeichnen.
Haushaltsstelle 1.400.6000.3 - Budgetaufstockung Soziales und Wohnungswesen
Nach Abzug aller bereits gebundenen Mittel befinden sich in der Haushaltsstelle Budgetaufstockung
Soziales und Wohnungswesen noch 9.200,00 €.
2. Lösung
Die Mehrausgaben fürden den Familienpass in Höhe von 600,00 € sowie für Beförderungsscheine für
Schwerbehinderte in Höhe von 700,00 € werden der Budgetaufstockung Soziales und Wohnungswesen entnommen.
3. Alternativen
werden keine vorgeschlagen
4. Finanzielle Auswirkungen
nach Beratungsergebnis
TUIV 08/1998