Daten
Kommune
Wesseling
Größe
78 kB
Datum
06.07.2010
Erstellt
02.07.10, 12:29
Aktualisiert
02.07.10, 12:29
Stichworte
Inhalt der Datei
Sitzungsvorlage Nr.:
113/2010
Federführender Bereich
Beteiligte Bereiche
Soziale Hilfen und Wohnungswesen
Vorlage für
Integrationsrat
Hauptausschuss
Rat
Betrifft:
(ggf. Anlagen bezeichnen)
Mittel für den Integrationsrat zur Erledigung seiner Aufgaben
Namenszeichen des federführenden Bereichs
Sachbearbeiter/in
Leiter/in
Namenszeichen Beteiligte Bereiche
Datum
28.04.2010
Namenszeichen
Verwaltungsdirektor/in
Bearbeitungsvermerk
Fachdezernent
Kämmerer
Bürgermeister
STADT WESSELING
Vorlagen-Nr.: 113/2010
Der Bürgermeister
Sachbearbeiter/in:
Datum:
Frau Billesfeld
28.04.2010
X
öffentlich
nichtöffentlich
Beratungsfolge:
Integrationsrat
Hauptausschuss
Rat
Betreff:
Mittel für den Integrationsrat zur Erledigung seiner Aufgaben
Beschlussentwurf:
Der Integrationsrat erhält für die Erledigung seiner Aufgaben ab April 2010 einen monatlichen Betrag in Höhe
von 300,00 €. Über die zweckentsprechende Verwendung hat der Integrationsrat bis zum 31. März für das
vorangegangene Kalenderjahr einen Nachweis zu führen.
Sachdarstellung:
1. Problem
Am 23.3.2010 fand die konstituierende Sitzung des neu gewählten Integrationsrates der Stadt Wesseling
statt. Gemäß § 27 Abs.10 der Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen (GO NRW) sind dem Integrationsrat
die zur Erledigung seiner Aufgaben erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen.
Im Haushalt für das Jahr 2010 wurden für den Integrationsbeirat/-rat Mittel in Höhe von 4.000 € bereitgestellt.
Aus diesem Etat erhielt der Integrationsbeirat gemäß Ratsbeschluss vom 7.12.1999 die Mittel für Januar und
Februar 2010 (monatlich 632,20 €, insgesamt 1.264,40 €), für März erfolgte keine Auszahlung. Für den
Integrationsrat stehen somit noch 2.735,60 € zur Verfügung.
Über die Bereitstellung von Mitteln für den neu gebildeten Integrationsrat zur Erledigung seiner Aufgaben liegt
noch kein entsprechender Ratsbeschluss vor. Der neue Integrationsrat arbeitet bereits und hat laufende
Ausgaben (Porto, Telefon, Büromaterial, Büroaushilfe usw.).
2. Lösung
Die Verwaltung schlägt vor, die für den Ausländer- bzw. Integrationsbeirat vorgesehenen Mittel auch für den
Integrationsrat bereitzustellen.
3. Alternativen
werden nicht vorgeschlagen
4. Finanzielle Auswirkungen
Die erforderlichen Mittel sind im Haushalt 2010 vorhanden.