Daten
Kommune
Bedburg
Größe
374 kB
Datum
01.10.2013
Erstellt
01.10.13, 11:00
Aktualisiert
01.10.13, 11:00
Stichworte
Inhalt der Datei
1
Anlage 1
Grundauszählung
Grundauszählung
Beantwortungen nach Fragebogenaufbau
Eltern insgesamt:
557
1 Ist Ihr Kind ein Mädchen oder ein Junge?
552
100,0%
Mädchen
290
52,5%
KA = Keine Angabe absolut und in %:
KA
5
0,9%
Junge
262
47,5%
2 In welcher Klasse ist Ihr Kind?
553
100,0%
1. Klasse
178
32,2%
2. Klasse
180
32,5%
3. Klasse
195
35,3%
KA
4
0,7%
3 Wenn Ihr Kind die Grundschule abgeschlossen hat. Angenommen, es würde allein nach
Ihren Wünschen gehen: welche weiterführende Schule sollte Ihr Kind dann besuchen?
529
100,0%
Hauptschule
8
1,5%
Realschule
116
21,9%
Gymnasium
283
53,5%
Sekundarschule andere Schule
55
9
10,4%
1,7%
können wir nicht sagen
58
11,0%
KA
28
5,0%
4 In Nordrhein-Westfalen gibt es nach dem parteiübergreifenden schulpolitischen Konsens
für die Sekundarstufe I das neue Schulangebot einer Sekundarschule.
(s. Informationsflyer)
Wäre eine solche Schule für Ihr Kind interessant?
ja
551
100,0%
99
18,0%
ja, vielleicht
194
53,2 35,2%
nein, eher nicht
nein
106
152
19,2% 46,8 27,6%
KA
6
1,1%
5 Heute wird viel über die tägliche Schulzeit und über Ganztagsschulen diskutiert.
Grundsätzlich könnte jede Schule eine verpflichtende Ganztagsschule werden.
Die bestehenden weiterführenden Schulen sind Schulen mit zum Teil pädagogischer
Übermittagsbetreuung (inklusive Angebot eines warmen Essens) an einzelnen Wochentagen mit Nachmittagsunterricht für einzelne Klassen.
Wie ist das bei Ihnen: Wünschen Sie die Schulzeit bis Mittag (mit Angeboten einer pädagogischen Übermittagbetreuung) oder wünschen Sie eine Schule mit Mittagessen und
und Unterricht am Nachmittag?
(s. auch Informationsflyer)
530
100,0%
als Halbtagsschule mit Angeboten
pädagogischer Übermittagsbetreuung
274
51,7%
als verpflichtende Ganztagsschule
mit Mittagessen und Unterricht am Nachmittag
170
32,1%
spielt keine Rolle
86
16,2%
KA
KA
27
4,8%
6 Einmal abgesehen von Ihren Wünschen:
An welcher weiterführenden Schule werden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?
a) bei Fortführung der bisherigen Schulangebote im Schulzentrum Bedburg mit
Angeboten der pädagogischen Übermittagbetreuung:
520
100,0%
Hauptschule
13
2,5%
Realschule
139
26,7%
Gymnasium
196
37,7%
andere Schule
12
2,3%
wissen wir noch nicht
160
30,8%
KA
37
6,6%
b) beim Angebot einer Sekundarschule im Schulzentrum Bedburg*:
506
100,0%
Sekundarschule Gymnasium
124
174
24,5%
34,4%
andere Schule
40
7,9%
wissen wir noch nicht
168
33,2%
* wenn die Sekundarschule (mit verpflichtendem Ganztag an drei Nachmittagen in der Woche) im Schuljahr 2014/15 eingerichtet
werden sollte, würden Haupt- und Realschule keine Eingangsklassen mehr bilden (die bestehenden Klassen würden auslaufen)
Elternbefragung zur Schulentwicklung in der Stadt Bedburg
KA
51
9,2%
2
Anlage 1
Grundauszählung
7 Würden Sie Ihr Kind auch dann in einer der weiterführenden Schulen im Schulzentrum
Bedburg anmelden, wenn diese Schulen verpflichtende Ganztagsschulen wären?
232
100,0%
343
100,0%
393
100,0%
(in einer Ganztagsschule ist die Schulzeit an drei Nachmittagen in der Woche für alle Kinder verpflichtend)
ja
nein, eher nicht Ganztag spielt keine Rolle
52
139
41
in der Hauptschule mit verpflichtendem Ganztag
22,4%
59,9%
17,7%
168
119
56
in der Realschule mit verpflichtendem Ganztag
49,0%
34,7%
16,3%
198
127
68
im Gymnasium mit verpflichtendem Ganztag
50,4%
32,3%
17,3%
KA
325
58,3%
214
38,4%
164
29,4%
8 Es gibt verschiedene Gründe für den Wunsch nach einer ganztägigen Betreuung des Kindes.
Welche der folgenden Gründe würden für Sie eine Rolle spielen?
Das spielt eine ...
sehr große Rolle
500
160
100,0%
32,0%
478
59
100,0%
12,3%
473
89
100,0%
18,8%
485
46
100,0%
9,5%
494
98
100,0%
19,8%
508
154
100,0%
30,3%
502
47
100,0%
9,4%
499
62
100,0%
12,4%
506
84
100,0%
16,6%
506
93
100,0%
18,4%
große Rolle
118
55,6 23,6%
99
33,1 20,7%
31
25,4
6,6%
97
29,5 20,0%
129
46,0 26,1%
174
64,6 34,3%
73
23,9 14,5%
138
40,1 27,7%
149
46,0 29,4%
187
55,3 37,0%
geringe Rolle
88
17,6%
91
19,0%
23
4,9%
133
27,4%
125
25,3%
103
20,3%
182
36,3%
173
34,7%
139
27,5%
119
23,5%
keine Rolle
134
44,4 26,8%
229
66,9 47,9%
330
74,6 69,8%
209
70,5 43,1%
142
54,0 28,7%
77
35,4 15,2%
200
76,1 39,8%
126
59,9 25,3%
134
54,0 26,5%
107
44,7 21,1%
2,39
beide Eltern sind berufstätig
3,03
ein Elternteil möchte wieder in den Beruf zurück
3,26
bin alleinerziehend
3,04
der Tagesablauf in der Familie kann freier eingeteilt werden
2,63
die Hausaufgaben entfallen weitgehend
2,20
das Kind wird beim Lernen besser unterstützt
3,07
2,73
die Schule kann an der Erziehung des Kindes besser
mitwirken
das Kind erhält mehr Angebote für seine Freizeitgestaltung
2,64
das Kind hat mehr Kontakt- und Spielmöglichkeiten
2,47
es werden mehr kulturelle Anregungen,
eine breitere Bildung angeboten
KA
57
10,2%
79
14,2%
84
15,1%
72
12,9%
63
11,3%
49
8,8%
55
9,9%
58
10,4%
51
9,2%
51
9,2%
9 In der Diskussion über die Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen gibt es
unterschiedliche Ansichten. Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen?
515
100,0%
521
100,0%
524
100,0%
511
100,0%
513
100,0%
stimme voll zu stimme eher zu
75
128
14,6% 39,4 24,9%
255
237
48,9% 94,4 45,5%
260
217
49,6% 91,0 41,4%
178
249
34,8% 83,6 48,7%
132
246
25,7% 73,7 48,0%
lehne eher ab
176
34,2%
27
5,2%
34
6,5%
70
13,7%
97
18,9%
lehne voll ab
136
60,6 26,4%
2
5,6
0,4%
13
9,0
2,5%
14
16,4
2,7%
38
26,3
7,4%
2,72
1,57
1,62
1,84
2,08
Jugendliche haben zu viel Freizeit, mit der sie nichts
anfangen können
Eltern sollten sich viel mehr Zeit für ihre Kinder nehmen
von Seiten der Stadt sollte es viel mehr Freizeitangebote
geben
die Vereine müssen mehr auf die Interessen der Jugend
eingehen
die Schulen könnten mehr Freizeitangebote machen
Elternbefragung zur Schulentwicklung in der Stadt Bedburg
KA
42
7,5%
36
6,5%
33
5,9%
46
8,3%
44
7,9%
3
Anlage 1
Grundauszählung
10 Wie gut sind Sie über die verschiedenen Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche
in Ihrer Stadt informiert?
522
100,0%
518
100,0%
524
100,0%
521
100,0%
519
100,0%
518
100,0%
gut
265
50,8%
37
7,1%
286
54,6%
195
37,4%
83
16,0%
176
34,0%
nicht so gut
111
21,3%
144
27,8%
141
26,9%
151
29,0%
191
36,8%
170
32,8%
36,8
71,0
40,5
50,7
67,4
53,7
schlecht
81
15,5%
224
43,2%
71
13,5%
113
21,7%
159
30,6%
108
20,8%
kann ich nicht beurteilen
65
12,5%
113
21,8%
26
5,0%
62
11,9%
86
16,6%
64
12,4%
1,90
2,80
1,69
über ausserschulische Angebote
der Schule Ihres Kindes
über ausserschulische Angebote
von anderen Schulen
über Angebote von Sportvereinen
2,48
über Angebote von Musikvereinen
/ der Musikschule
über die Arbeit von Jugendverbänden
2,12
über die Angebote in Jugendtreffs
2,08
KA
35
6,3%
39
7,0%
33
5,9%
36
6,5%
38
6,8%
39
7,0%
11 Wie lange wohnen Sie schon an Ihrem jetzigen Wohnort?
540
100,0%
seit einem Jahr seit 2-10 Jahren mehr als 10 Jahre
17
204
153
3,1%
37,8%
28,3%
schon länger / immer
166
30,7%
KA
17
3,1%
12 Wieviele Personen leben in Ihrem Haushalt?
534
100,0%
2 Personen
27
5,1%
3 Personen
93
17,4%
4 Personen
266
49,8%
5 Personen
105
19,7%
im Mittel
6 Personen
34
6,4%
7 oder mehr Personen
9
1,7%
4,1
KA
23
4,1%
13 Wenn Ihre Familie (Sie beide Eltern) nicht aus Deutschland stammt, woher kommen Sie?
135
24,2%
100%
aus einem EU-Land
55
9,9%
41%
aus einem osteuropäischen Land
10
1,8%
7%
aus der Türkei
33
5,9%
24%
aus einem anderen Land
37
6,6%
27%
KA°
422
75,8%
° deutsch
14 Wenn Ihre Familie (Sie beide Eltern) nicht aus Deutschland stammt, welche Sprache
wird bei Ihnen zuhause gesprochen?
überwiegend Deutsch
122
49
21,9%
8,8%
100%
40%
gemischt, mal Deutsch, mal anders
64
11,5%
52%
fast nur unsere Herkunftssprache
9
1,6%
7%
KA°
435
78,1%
° deutsch
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Elternbefragung zur Schulentwicklung in der Stadt Bedburg
1
Anlage 2
Grundauszählung Klasse 1
Grundauszählung Klasse 1
Beantwortungen nach Fragebogenaufbau
Elterninsgesamt:
178
1 Ist Ihr Kind ein Mädchen oder ein Junge?
177
100,0%
Mädchen
96
54,2%
KA=KeineAngabeabsolutundin%:
KA
1
0,6%
Junge
81
45,8%
2 In welcher Klasse ist Ihr Kind?
1.Klasse
2.Klasse
3.Klasse
KA
3 Wenn Ihr Kind die Grundschule abgeschlossen hat. Angenommen, es würde allein nach
Ihren Wünschen gehen: welche weiterführende Schule sollte Ihr Kind dann besuchen?
166
100,0%
Hauptschule
2
1,2%
Realschule
33
19,9%
Gymnasium
92
55,4%
Sekundarschule andereSchule
12
1
7,2%
0,6%
könnenwirnichtsagen
26
15,7%
KA
12
6,7%
4 In Nordrhein-Westfalen gibt es nach dem parteiübergreifenden schulpolitischen Konsens
für die Sekundarstufe I das neue Schulangebot einer Sekundarschule.
(s. Informationsflyer)
Wäre eine solche Schule für Ihr Kind interessant?
ja
176
100,0%
28
15,9%
ja,vielleicht
74
58,0 42,0%
nein,ehernicht
35
19,9%
42,0
nein
39
22,2%
KA
2
1,1%
5 Heute wird viel über die tägliche Schulzeit und über Ganztagsschulen diskutiert.
Grundsätzlich könnte jede Schule eine verpflichtende Ganztagsschule werden.
Die bestehenden weiterführenden Schulen sind Schulen mit zum Teil pädagogischer
Übermittagsbetreuung (inklusive Angebot eines warmen Essens) an einzelnen Wochentagen mit Nachmittagsunterricht für einzelne Klassen.
Wie ist das bei Ihnen: Wünschen Sie die Schulzeit bis Mittag (mit Angeboten einer pädagogischen Übermittagbetreuung) oder wünschen Sie eine Schule mit Mittagessen und
und Unterricht am Nachmittag?
(s. auch Informationsflyer)
170
100,0%
alsHalbtagsschulemitAngeboten
pädagogischerÜbermittagsbetreuung
87
51,2%
alsverpflichtendeGanztagsschule
mitMittagessenundUnterrichtamNachmittag
57
33,5%
spieltkeineRolle
26
15,3%
KA
KA
8
4,5%
6 Einmal abgesehen von Ihren Wünschen:
An welcher weiterführenden Schule werden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?
a) bei Fortführung der bisherigen Schulangebote im Schulzentrum Bedburg mit
Angeboten der pädagogischen Übermittagbetreuung:
162
100,0%
Hauptschule
2
1,2%
Realschule
32
19,8%
Gymnasium
56
34,6%
andereSchule
3
1,9%
wissenwirnochnicht
69
42,6%
KA
16
9,0%
b) beim Angebot einer Sekundarschule im Schulzentrum Bedburg*:
160
100,0%
Sekundarschule Gymnasium
33
44
20,6%
27,5%
andereSchule
10
6,3%
wissenwirnochnicht
73
45,6%
*wenndieSekundarschule(mitverpflichtendemGanztagandreiNachmittageninderWoche)imSchuljahr2014/15eingerichtet
werdensollte,würdenHaupt-undRealschulekeineEingangsklassenmehrbilden(diebestehendenKlassenwürdenauslaufen)
Elternbefragung zur Schulentwicklung in der Stadt Bedburg
KA
18
10,1%
2
Anlage 2
Grundauszählung Klasse 1
7 Würden Sie Ihr Kind auch dann in einer der weiterführenden Schulen im Schulzentrum
Bedburg anmelden, wenn diese Schulen verpflichtende Ganztagsschulen wären?
79
100,0%
108
100,0%
133
100,0%
(ineinerGanztagsschuleistdieSchulzeitandreiNachmittageninderWochefüralleKinderverpflichtend)
ja
nein, eher nicht GanztagspieltkeineRolle
24
45
10
inderHauptschulemitverpflichtendemGanztag
30,4%
57,0%
12,7%
55
37
16
inderRealschulemitverpflichtendemGanztag
50,9%
34,3%
14,8%
66
49
18
imGymnasiummitverpflichtendemGanztag
49,6%
36,8%
13,5%
KA
99
55,6%
70
39,3%
45
25,3%
8 Es gibt verschiedene Gründe für den Wunsch nach einer ganztägigen Betreuung des Kindes.
Welche der folgenden Gründe würden für Sie eine Rolle spielen?
Dasspielteine...
sehrgroßeRolle
161
55
100,0%
34,2%
156
23
100,0%
14,7%
154
28
100,0%
18,2%
159
10
100,0%
6,3%
156
29
100,0%
18,6%
162
47
100,0%
29,0%
162
15
100,0%
9,3%
158
16
100,0%
10,1%
164
26
100,0%
15,9%
163
25
100,0%
15,3%
großeRolle
39
58,4 24,2%
36
37,8 23,1%
8
23,4 5,2%
37
29,6 23,3%
44
46,8 28,2%
59
65,4 36,4%
23
23,5 14,2%
53
43,7 33,5%
49
45,7 29,9%
67
56,4 41,1%
geringeRolle
29
18,0%
26
16,7%
7
4,5%
45
28,3%
38
24,4%
37
22,8%
56
34,6%
55
34,8%
47
28,7%
37
22,7%
keineRolle
38
41,6 23,6%
71
62,2 45,5%
111
76,6 72,1%
67
70,4 42,1%
45
53,2 28,8%
19
34,6 11,7%
68
76,5 42,0%
34
56,3 21,5%
42
54,3 25,6%
34
43,6 20,9%
2,31
beideElternsindberufstätig
2,93
einElternteilmöchtewiederindenBerufzurück
3,31
binalleinerziehend
3,06
derTagesablaufinderFamiliekannfreiereingeteiltwerden
2,63
dieHausaufgabenentfallenweitgehend
2,17
dasKindwirdbeimLernenbesserunterstützt
3,09
2,68
dieSchulekannanderErziehungdesKindesbesser
mitwirken
dasKinderhältmehrAngebotefürseineFreizeitgestaltung
2,64
dasKindhatmehrKontakt-undSpielmöglichkeiten
2,49
eswerdenmehrkulturelleAnregungen,
einebreitereBildungangeboten
KA
17
9,6%
22
12,4%
24
13,5%
19
10,7%
22
12,4%
16
9,0%
16
9,0%
20
11,2%
14
7,9%
15
8,4%
9 In der Diskussion über die Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen gibt es
unterschiedliche Ansichten. Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen?
162
100,0%
164
100,0%
165
100,0%
161
100,0%
161
100,0%
stimmevollzu
31
19,1%
81
49,4%
87
52,7%
57
35,4%
40
24,8%
stimmeeherzu
31
38,3 19,1%
75
95,1 45,7%
72
96,4 43,6%
81
85,7 50,3%
77
72,7 47,8%
lehneeherab
58
35,8%
7
4,3%
4
2,4%
21
13,0%
34
21,1%
lehnevollab
42
61,7 25,9%
1
4,9 0,6%
2
3,6 1,2%
2
14,3 1,2%
10
27,3 6,2%
2,69
1,56
1,52
1,80
2,09
JugendlichehabenzuvielFreizeit,mitdersienichts
anfangenkönnen
ElternsolltensichvielmehrZeitfürihreKindernehmen
vonSeitenderStadtsollteesvielmehrFreizeitangebote
geben
dieVereinemüssenmehraufdieInteressenderJugend
eingehen
dieSchulenkönntenmehrFreizeitangebotemachen
Elternbefragung zur Schulentwicklung in der Stadt Bedburg
KA
16
9,0%
14
7,9%
13
7,3%
17
9,6%
17
9,6%
3
Anlage 2
Grundauszählung Klasse 1
10 Wie gut sind Sie über die verschiedenen Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche
in Ihrer Stadt informiert?
gut
169
100,0%
168
100,0%
166
100,0%
168
100,0%
167
100,0%
166
100,0%
82
48,5%
11
6,5%
87
52,4%
69
41,1%
17
10,2%
44
26,5%
nichtsogut
38
22,5%
40
23,8%
39
23,5%
43
25,6%
55
32,9%
47
28,3%
39,1
72,6
40,4
46,4
68,9
57,2
schlecht
28
16,6%
82
48,8%
28
16,9%
35
20,8%
60
35,9%
48
28,9%
kannichnichtbeurteilen
21
12,4%
35
20,8%
12
7,2%
21
12,5%
35
21,0%
27
16,3%
1,93
2,84
1,79
überausserschulischeAngebote
derSchuleIhresKindes
überausserschulischeAngebote
vonanderenSchulen
überAngebotevonSportvereinen
2,68
überAngebotevonMusikvereinen
/derMusikschule
überdieArbeitvonJugendverbänden
2,35
überdieAngeboteinJugendtreffs
2,05
KA
9
5,1%
10
5,6%
12
6,7%
10
5,6%
11
6,2%
12
6,7%
11 Wie lange wohnen Sie schon an Ihrem jetzigen Wohnort?
171
100,0%
seiteinemJahr
8
4,7%
seit2-10Jahren
68
39,8%
mehrals10Jahre
42
24,6%
schonlänger/immer
53
31,0%
KA
7
3,9%
12 Wieviele Personen leben in Ihrem Haushalt?
170
100,0%
2Personen
6
3,5%
3Personen
31
18,2%
4Personen
93
54,7%
5Personen
28
16,5%
im Mittel
6Personen
10
5,9%
7odermehrPersonen
2
1,2%
4,1
KA
8
4,5%
13 Wenn Ihre Familie (Sie beide Eltern) nicht aus Deutschland stammt, woher kommen Sie?
41
23,0%
100%
auseinemEU-Land
20
11,2%
49%
auseinemosteuropäischenLand
4
2,2%
10%
ausderTürkei
9
5,1%
22%
auseinemanderenLand
8
4,5%
20%
KA°
137
77,0%
°deutsch
14 Wenn Ihre Familie (Sie beide Eltern) nicht aus Deutschland stammt, welche Sprache
wird bei Ihnen zuhause gesprochen?
34
19,1%
100%
überwiegendDeutsch
15
8,4%
44%
gemischt,malDeutsch,malanders
17
9,6%
50%
fastnurunsereHerkunftssprache
2
1,1%
6%
KA°
144
80,9%
°deutsch
ProjektgruppeBILDUNGundREGION,Bonn
Elternbefragung zur Schulentwicklung in der Stadt Bedburg
1
Anlage 3
Grundauszählung Klasse 2
Grundauszählung Klasse 2
Beantwortungen nach Fragebogenaufbau
Elterninsgesamt:
180
1 Ist Ihr Kind ein Mädchen oder ein Junge?
179
100,0%
Mädchen
90
50,3%
KA=KeineAngabeabsolutundin%:
KA
1
0,6%
Junge
89
49,7%
2 In welcher Klasse ist Ihr Kind?
1.Klasse
2.Klasse
3.Klasse
KA
3 Wenn Ihr Kind die Grundschule abgeschlossen hat. Angenommen, es würde allein nach
Ihren Wünschen gehen: welche weiterführende Schule sollte Ihr Kind dann besuchen?
176
100,0%
Hauptschule
3
1,7%
Realschule
37
21,0%
Gymnasium
96
54,5%
Sekundarschule andereSchule
19
2
10,8%
1,1%
könnenwirnichtsagen
19
10,8%
KA
4
2,2%
4 In Nordrhein-Westfalen gibt es nach dem parteiübergreifenden schulpolitischen Konsens
für die Sekundarstufe I das neue Schulangebot einer Sekundarschule.
(s. Informationsflyer)
Wäre eine solche Schule für Ihr Kind interessant?
ja
180
100,0%
33
18,3%
ja,vielleicht
56
49,4 31,1%
nein,ehernicht
40
22,2%
50,6
nein
51
28,3%
KA
5 Heute wird viel über die tägliche Schulzeit und über Ganztagsschulen diskutiert.
Grundsätzlich könnte jede Schule eine verpflichtende Ganztagsschule werden.
Die bestehenden weiterführenden Schulen sind Schulen mit zum Teil pädagogischer
Übermittagsbetreuung (inklusive Angebot eines warmen Essens) an einzelnen Wochentagen mit Nachmittagsunterricht für einzelne Klassen.
Wie ist das bei Ihnen: Wünschen Sie die Schulzeit bis Mittag (mit Angeboten einer pädagogischen Übermittagbetreuung) oder wünschen Sie eine Schule mit Mittagessen und
und Unterricht am Nachmittag?
(s. auch Informationsflyer)
172
100,0%
alsHalbtagsschulemitAngeboten
pädagogischerÜbermittagsbetreuung
89
51,7%
alsverpflichtendeGanztagsschule
mitMittagessenundUnterrichtamNachmittag
51
29,7%
spieltkeineRolle
32
18,6%
KA
KA
8
4,4%
6 Einmal abgesehen von Ihren Wünschen:
An welcher weiterführenden Schule werden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?
a) bei Fortführung der bisherigen Schulangebote im Schulzentrum Bedburg mit
Angeboten der pädagogischen Übermittagbetreuung:
170
100,0%
Hauptschule
4
2,4%
Realschule
42
24,7%
Gymnasium
66
38,8%
andereSchule
2
1,2%
wissenwirnochnicht
56
32,9%
KA
10
5,6%
b) beim Angebot einer Sekundarschule im Schulzentrum Bedburg*:
166
100,0%
Sekundarschule Gymnasium
36
68
21,7%
41,0%
andereSchule
12
7,2%
wissenwirnochnicht
50
30,1%
*wenndieSekundarschule(mitverpflichtendemGanztagandreiNachmittageninderWoche)imSchuljahr2014/15eingerichtet
werdensollte,würdenHaupt-undRealschulekeineEingangsklassenmehrbilden(diebestehendenKlassenwürdenauslaufen)
Elternbefragung zur Schulentwicklung in der Stadt Bedburg
KA
14
7,8%
2
Anlage 3
Grundauszählung Klasse 2
7 Würden Sie Ihr Kind auch dann in einer der weiterführenden Schulen im Schulzentrum
Bedburg anmelden, wenn diese Schulen verpflichtende Ganztagsschulen wären?
80
100,0%
111
100,0%
134
100,0%
(ineinerGanztagsschuleistdieSchulzeitandreiNachmittageninderWochefüralleKinderverpflichtend)
ja
nein, eher nicht GanztagspieltkeineRolle
14
50
16
inderHauptschulemitverpflichtendemGanztag
17,5%
62,5%
20,0%
52
40
19
inderRealschulemitverpflichtendemGanztag
46,8%
36,0%
17,1%
66
40
28
imGymnasiummitverpflichtendemGanztag
49,3%
29,9%
20,9%
KA
100
55,6%
69
38,3%
46
25,6%
8 Es gibt verschiedene Gründe für den Wunsch nach einer ganztägigen Betreuung des Kindes.
Welche der folgenden Gründe würden für Sie eine Rolle spielen?
Dasspielteine...
sehrgroßeRolle
165
50
100,0%
30,3%
159
20
100,0%
12,6%
153
28
100,0%
18,3%
159
18
100,0%
11,3%
165
33
100,0%
20,0%
171
49
100,0%
28,7%
167
15
100,0%
9,0%
167
24
100,0%
14,4%
169
28
100,0%
16,6%
166
29
100,0%
17,5%
großeRolle
36
52,1 21,8%
30
31,4 18,9%
6
22,2 3,9%
26
27,7 16,4%
34
40,6 20,6%
59
63,2 34,5%
27
25,1 16,2%
38
37,1 22,8%
48
45,0 28,4%
53
49,4 31,9%
geringeRolle
29
17,6%
29
18,2%
7
4,6%
40
25,2%
43
26,1%
30
17,5%
58
34,7%
60
35,9%
47
27,8%
50
30,1%
keineRolle
50
47,9 30,3%
80
68,6 50,3%
112
77,8 73,2%
75
72,3 47,2%
55
59,4 33,3%
33
36,8 19,3%
67
74,9 40,1%
45
62,9 26,9%
46
55,0 27,2%
34
50,6 20,5%
2,48
beideElternsindberufstätig
3,06
einElternteilmöchtewiederindenBerufzurück
3,33
binalleinerziehend
3,08
derTagesablaufinderFamiliekannfreiereingeteiltwerden
2,73
dieHausaufgabenentfallenweitgehend
2,27
dasKindwirdbeimLernenbesserunterstützt
3,06
2,75
dieSchulekannanderErziehungdesKindesbesser
mitwirken
dasKinderhältmehrAngebotefürseineFreizeitgestaltung
2,66
dasKindhatmehrKontakt-undSpielmöglichkeiten
2,54
eswerdenmehrkulturelleAnregungen,
einebreitereBildungangeboten
KA
15
8,3%
21
11,7%
27
15,0%
21
11,7%
15
8,3%
9
5,0%
13
7,2%
13
7,2%
11
6,1%
14
7,8%
9 In der Diskussion über die Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen gibt es
unterschiedliche Ansichten. Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen?
171
100,0%
172
100,0%
171
100,0%
170
100,0%
170
100,0%
stimmevollzu
21
12,3%
82
47,7%
88
51,5%
62
36,5%
40
23,5%
stimmeeherzu
50
41,5 29,2%
82
95,3 47,7%
59
86,0 34,5%
77
81,8 45,3%
85
73,5 50,0%
lehneeherab
58
33,9%
7
4,1%
19
11,1%
24
14,1%
30
17,6%
lehnevollab
42
58,5 24,6%
1
4,7 0,6%
5
14,0 2,9%
7
18,2 4,1%
15
26,5 8,8%
2,71
1,58
1,65
1,86
2,12
JugendlichehabenzuvielFreizeit,mitdersienichts
anfangenkönnen
ElternsolltensichvielmehrZeitfürihreKindernehmen
vonSeitenderStadtsollteesvielmehrFreizeitangebote
geben
dieVereinemüssenmehraufdieInteressenderJugend
eingehen
dieSchulenkönntenmehrFreizeitangebotemachen
Elternbefragung zur Schulentwicklung in der Stadt Bedburg
KA
9
5,0%
8
4,4%
9
5,0%
10
5,6%
10
5,6%
3
Anlage 3
Grundauszählung Klasse 2
10 Wie gut sind Sie über die verschiedenen Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche
in Ihrer Stadt informiert?
gut
168
100,0%
166
100,0%
171
100,0%
169
100,0%
168
100,0%
168
100,0%
84
50,0%
14
8,4%
91
53,2%
59
34,9%
35
20,8%
54
32,1%
nichtsogut
38
22,6%
47
28,3%
49
28,7%
51
30,2%
63
37,5%
60
35,7%
37,5
69,9
42,1
52,7
66,1
56,5
schlecht
25
14,9%
69
41,6%
23
13,5%
38
22,5%
48
28,6%
35
20,8%
kannichnichtbeurteilen
21
12,5%
36
21,7%
8
4,7%
21
12,4%
22
13,1%
19
11,3%
1,90
2,77
1,70
überausserschulischeAngebote
derSchuleIhresKindes
überausserschulischeAngebote
vonanderenSchulen
überAngebotevonSportvereinen
2,34
überAngebotevonMusikvereinen
/derMusikschule
überdieArbeitvonJugendverbänden
2,11
überdieAngeboteinJugendtreffs
2,12
KA
12
6,7%
14
7,8%
9
5,0%
11
6,1%
12
6,7%
12
6,7%
11 Wie lange wohnen Sie schon an Ihrem jetzigen Wohnort?
176
100,0%
seiteinemJahr
6
3,4%
seit2-10Jahren
64
36,4%
mehrals10Jahre
54
30,7%
schonlänger/immer
52
29,5%
KA
4
2,2%
12 Wieviele Personen leben in Ihrem Haushalt?
171
100,0%
2Personen
5
2,9%
3Personen
34
19,9%
4Personen
82
48,0%
5Personen
33
19,3%
im Mittel
6Personen
13
7,6%
7odermehrPersonen
4
2,3%
4,2
KA
9
5,0%
13 Wenn Ihre Familie (Sie beide Eltern) nicht aus Deutschland stammt, woher kommen Sie?
46
25,6%
100%
auseinemEU-Land
18
10,0%
39%
auseinemosteuropäischenLand
3
1,7%
7%
ausderTürkei
12
6,7%
26%
auseinemanderenLand
13
7,2%
28%
KA°
134
74,4%
°deutsch
14 Wenn Ihre Familie (Sie beide Eltern) nicht aus Deutschland stammt, welche Sprache
wird bei Ihnen zuhause gesprochen?
41
22,8%
100%
überwiegendDeutsch
13
7,2%
32%
gemischt,malDeutsch,malanders
23
12,8%
56%
fastnurunsereHerkunftssprache
5
2,8%
12%
KA°
139
77,2%
°deutsch
ProjektgruppeBILDUNGundREGION,Bonn
Elternbefragung zur Schulentwicklung in der Stadt Bedburg
1
Anlage 4
Grundauszählung Klasse 3
Grundauszählung Klasse 3
Beantwortungen nach Fragebogenaufbau
Elterninsgesamt:
195
1 Ist Ihr Kind ein Mädchen oder ein Junge?
195
100,0%
Mädchen
103
52,8%
KA=KeineAngabeabsolutundin%:
KA
Junge
92
47,2%
2 In welcher Klasse ist Ihr Kind?
1.Klasse
2.Klasse
3.Klasse
KA
3 Wenn Ihr Kind die Grundschule abgeschlossen hat. Angenommen, es würde allein nach
Ihren Wünschen gehen: welche weiterführende Schule sollte Ihr Kind dann besuchen?
185
100,0%
Hauptschule
3
1,6%
Realschule
46
24,9%
Gymnasium
94
50,8%
Sekundarschule andereSchule
24
5
13,0%
2,7%
könnenwirnichtsagen
13
7,0%
KA
10
5,1%
4 In Nordrhein-Westfalen gibt es nach dem parteiübergreifenden schulpolitischen Konsens
für die Sekundarstufe I das neue Schulangebot einer Sekundarschule.
(s. Informationsflyer)
Wäre eine solche Schule für Ihr Kind interessant?
ja
193
100,0%
38
19,7%
ja,vielleicht
63
52,3 32,6%
nein,ehernicht
31
16,1%
47,7
nein
61
31,6%
KA
2
1,0%
5 Heute wird viel über die tägliche Schulzeit und über Ganztagsschulen diskutiert.
Grundsätzlich könnte jede Schule eine verpflichtende Ganztagsschule werden.
Die bestehenden weiterführenden Schulen sind Schulen mit zum Teil pädagogischer
Übermittagsbetreuung (inklusive Angebot eines warmen Essens) an einzelnen Wochentagen mit Nachmittagsunterricht für einzelne Klassen.
Wie ist das bei Ihnen: Wünschen Sie die Schulzeit bis Mittag (mit Angeboten einer pädagogischen Übermittagbetreuung) oder wünschen Sie eine Schule mit Mittagessen und
und Unterricht am Nachmittag?
(s. auch Informationsflyer)
186
100,0%
alsHalbtagsschulemitAngeboten
pädagogischerÜbermittagsbetreuung
97
52,2%
alsverpflichtendeGanztagsschule
mitMittagessenundUnterrichtamNachmittag
61
32,8%
spieltkeineRolle
28
15,1%
KA
KA
9
4,6%
6 Einmal abgesehen von Ihren Wünschen:
An welcher weiterführenden Schule werden Sie Ihr Kind voraussichtlich anmelden?
a) bei Fortführung der bisherigen Schulangebote im Schulzentrum Bedburg mit
Angeboten der pädagogischen Übermittagbetreuung:
187
100,0%
Hauptschule
7
3,7%
Realschule
65
34,8%
Gymnasium
74
39,6%
andereSchule
6
3,2%
wissenwirnochnicht
35
18,7%
KA
8
4,1%
b) beim Angebot einer Sekundarschule im Schulzentrum Bedburg*:
179
100,0%
Sekundarschule Gymnasium
55
62
30,7%
34,6%
andereSchule
17
9,5%
wissenwirnochnicht
45
25,1%
*wenndieSekundarschule(mitverpflichtendemGanztagandreiNachmittageninderWoche)imSchuljahr2014/15eingerichtet
werdensollte,würdenHaupt-undRealschulekeineEingangsklassenmehrbilden(diebestehendenKlassenwürdenauslaufen)
Elternbefragung zur Schulentwicklung in der Stadt Bedburg
KA
16
8,2%
2
Anlage 4
Grundauszählung Klasse 3
7 Würden Sie Ihr Kind auch dann in einer der weiterführenden Schulen im Schulzentrum
Bedburg anmelden, wenn diese Schulen verpflichtende Ganztagsschulen wären?
73
100,0%
123
100,0%
125
100,0%
(ineinerGanztagsschuleistdieSchulzeitandreiNachmittageninderWochefüralleKinderverpflichtend)
ja
nein, eher nicht GanztagspieltkeineRolle
14
44
15
inderHauptschulemitverpflichtendemGanztag
19,2%
60,3%
20,5%
60
42
21
inderRealschulemitverpflichtendemGanztag
48,8%
34,1%
17,1%
65
38
22
imGymnasiummitverpflichtendemGanztag
52,0%
30,4%
17,6%
KA
122
62,6%
72
36,9%
70
35,9%
8 Es gibt verschiedene Gründe für den Wunsch nach einer ganztägigen Betreuung des Kindes.
Welche der folgenden Gründe würden für Sie eine Rolle spielen?
Dasspielteine...
sehrgroßeRolle
171
54
100,0%
31,6%
161
15
100,0%
9,3%
164
33
100,0%
20,1%
165
18
100,0%
10,9%
170
35
100,0%
20,6%
173
57
100,0%
32,9%
171
17
100,0%
9,9%
171
22
100,0%
12,9%
171
30
100,0%
17,5%
174
38
100,0%
21,8%
großeRolle
42
56,1 24,6%
33
29,8 20,5%
17
30,5 10,4%
34
31,5 20,6%
49
49,4 28,8%
55
64,7 31,8%
22
22,8 12,9%
46
39,8 26,9%
52
48,0 30,4%
65
59,2 37,4%
geringeRolle
29
17,0%
36
22,4%
9
5,5%
47
28,5%
44
25,9%
36
20,8%
68
39,8%
57
33,3%
43
25,1%
32
18,4%
keineRolle
46
43,9 26,9%
77
70,2 47,8%
105
69,5 64,0%
66
68,5 40,0%
42
50,6 24,7%
25
35,3 14,5%
64
77,2 37,4%
46
60,2 26,9%
46
52,0 26,9%
39
40,8 22,4%
2,39
beideElternsindberufstätig
3,09
einElternteilmöchtewiederindenBerufzurück
3,13
binalleinerziehend
2,98
derTagesablaufinderFamiliekannfreiereingeteiltwerden
2,55
dieHausaufgabenentfallenweitgehend
2,17
dasKindwirdbeimLernenbesserunterstützt
3,05
2,74
dieSchulekannanderErziehungdesKindesbesser
mitwirken
dasKinderhältmehrAngebotefürseineFreizeitgestaltung
2,61
dasKindhatmehrKontakt-undSpielmöglichkeiten
2,41
eswerdenmehrkulturelleAnregungen,
einebreitereBildungangeboten
KA
24
12,3%
34
17,4%
31
15,9%
30
15,4%
25
12,8%
22
11,3%
24
12,3%
24
12,3%
24
12,3%
21
10,8%
9 In der Diskussion über die Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen gibt es
unterschiedliche Ansichten. Inwieweit teilen Sie die folgenden Positionen?
180
100,0%
183
100,0%
186
100,0%
178
100,0%
180
100,0%
stimmevollzu
22
12,2%
91
49,7%
84
45,2%
59
33,1%
52
28,9%
stimmeeherzu
47
38,3 26,1%
79
92,9 43,2%
85
90,9 45,7%
89
83,1 50,0%
82
74,4 45,6%
lehneeherab
59
32,8%
13
7,1%
11
5,9%
25
14,0%
33
18,3%
lehnevollab
52
61,7 28,9%
2,78
1,57
JugendlichehabenzuvielFreizeit,mitdersienichts
anfangenkönnen
ElternsolltensichvielmehrZeitfürihreKindernehmen
7,1
9,1
16,9
25,6
6
3,2%
5
2,8%
13
7,2%
1,67
1,87
2,04
vonSeitenderStadtsollteesvielmehrFreizeitangebote
geben
dieVereinemüssenmehraufdieInteressenderJugend
eingehen
dieSchulenkönntenmehrFreizeitangebotemachen
Elternbefragung zur Schulentwicklung in der Stadt Bedburg
KA
15
7,7%
12
6,2%
9
4,6%
17
8,7%
15
7,7%
3
Anlage 4
Grundauszählung Klasse 3
10 Wie gut sind Sie über die verschiedenen Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche
in Ihrer Stadt informiert?
gut
182
100,0%
181
100,0%
184
100,0%
181
100,0%
181
100,0%
181
100,0%
97
53,3%
12
6,6%
106
57,6%
65
35,9%
30
16,6%
77
42,5%
nichtsogut
35
19,2%
57
31,5%
53
28,8%
57
31,5%
71
39,2%
61
33,7%
34,6
70,7
39,7
53,6
67,4
47,5
schlecht
28
15,4%
71
39,2%
20
10,9%
40
22,1%
51
28,2%
25
13,8%
kannichnichtbeurteilen
22
12,1%
41
22,7%
5
2,7%
19
10,5%
29
16,0%
18
9,9%
1,86
2,78
1,59
überausserschulischeAngebote
derSchuleIhresKindes
überausserschulischeAngebote
vonanderenSchulen
überAngebotevonSportvereinen
2,44
überAngebotevonMusikvereinen
/derMusikschule
überdieArbeitvonJugendverbänden
1,91
überdieAngeboteinJugendtreffs
2,07
KA
13
6,7%
14
7,2%
11
5,6%
14
7,2%
14
7,2%
14
7,2%
11 Wie lange wohnen Sie schon an Ihrem jetzigen Wohnort?
190
100,0%
seiteinemJahr
3
1,6%
seit2-10Jahren
71
37,4%
mehrals10Jahre
55
28,9%
schonlänger/immer
61
32,1%
KA
5
2,6%
12 Wieviele Personen leben in Ihrem Haushalt?
190
100,0%
2Personen
16
8,4%
3Personen
28
14,7%
4Personen
89
46,8%
5Personen
43
22,6%
im Mittel
6Personen
11
5,8%
7odermehrPersonen
3
1,6%
4,1
KA
5
2,6%
13 Wenn Ihre Familie (Sie beide Eltern) nicht aus Deutschland stammt, woher kommen Sie?
47
24,1%
100%
auseinemEU-Land
17
8,7%
36%
auseinemosteuropäischenLand
3
1,5%
6%
ausderTürkei
12
6,2%
26%
auseinemanderenLand
15
7,7%
32%
KA°
148
75,9%
°deutsch
14 Wenn Ihre Familie (Sie beide Eltern) nicht aus Deutschland stammt, welche Sprache
wird bei Ihnen zuhause gesprochen?
46
23,6%
100%
überwiegendDeutsch
20
10,3%
43%
gemischt,malDeutsch,malanders
24
12,3%
52%
fastnurunsereHerkunftssprache
2
1,0%
4%
KA°
149
76,4%
°deutsch
ProjektgruppeBILDUNGundREGION,Bonn
Elternbefragung zur Schulentwicklung in der Stadt Bedburg