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Beschlusstext (Raumnutzungskonzept für das Schulzentrum Vettweiß)

Daten

Kommune
Vettweiß
Größe
92 kB
Datum
15.05.2017
Erstellt
22.05.17, 18:01
Aktualisiert
22.05.17, 18:01
Beschlusstext (Raumnutzungskonzept für das Schulzentrum Vettweiß) Beschlusstext (Raumnutzungskonzept für das Schulzentrum Vettweiß)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Vettweiß Der Bürgermeister Vettweiß, den 22.05.2017 Beschlussauszug aus der 16. Sitzung des Ausschusses für Jugend, Schulwesen, Kultur, Sport und Soziales der Gemeinde Vettweiß am Montag, dem 15.05.2017, 18:00 Uhr. 3. Raumnutzungskonzept für das Schulzentrum Vettweiß (V-55/2017) Ein von der Verwaltung neu erstellter Plan mit der evtl. Verteilung der Räume wird von Herrn Hassel verteilt. Bürgermeister Kunth weist darauf hin, dass eine Begehung des Schulgebäudes mit Frau Undorf stattgefunden hat. Die Lehrer benötigen aus nachvollziehbaren Gründen noch weitere Klassenräume. Frau Undorf merkt an, dass seitens des Lehrerkollegiums Bedenken gegen einen Umzug des Seminars für schulpraktische Lehrerausbildung in den Hauptschultrakt bestehen. Lt. Frau Undorf wird in der heutigen Zeit eine andere Größe der Klassenräume als noch vor 20 Jahren benötigt. Eine Lernecke müsste geschaffen werden, die Kinder müssen Partnerarbeit leisten können usw., außerdem ist Inklusion ein großes Thema. Diesbezüglich muss man auch Bedenken, dass erforderliche Integrationshelfer mit in den Klassen sitzen. Frau Binkis fragt nach, ob es bereits eine Rückmeldung vom Ministerium bezüglich eines angedachten Umzuges des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung gibt. Dies wird durch BM Kunth bejahrt. Das Ministerium befürwortet einen Umzug. Dr. Wollseifen ist der Meinung, dass die Grundschule oberste Priorität haben sollte. Die Betreuungsmaßnahmen „8-13 Uhr“ sowie die „OGS“ sind ebenso sehr wichtige Themen. Sie gehören zum Schulbetrieb und sollten außenliegende Räume haben. BM Kunth merkt an, dass im Obergeschoss der Hauptschule evtl. noch die VHS bzw. eine Musikschule untergebracht werden könnte. Diesbezüglich könnte in Zukunft auch noch umgeplant werden. Frau Undorf weist darauf hin, dass Klassen aufgrund von Krankheit des Lehrpersonals oftmals aufgeteilt werden müssen. Dann befinden sich bis zu 30 Kinder in einem Klassenraum. Hier wäre es wünschenswert, einen weiteren Klassenraum zu haben, der dann genutzt werden könnte. Frau Undorf bittet, dies zu bedenken. Herr Diel bittet darum, dass die Schulleiterin mitteilt, wie viele Räume die Schule insgesamt benötigt. Frau Weber ist der Meinung, dass man nicht nur die reine Unterrichtszeit sehen darf. Es ist auch wichtig, kleinere Räume zu haben um z. B. mit Inklusionskindern separat arbeiten zu können. Herr Ulrich Thomas teilt mit, dass er mit Herrn Esser von der VHS Rur-Eifel gesprochen hat. Herr Esser sieht aktuell keinen Bedarf. Die Anmeldungen sind jedoch sehr sprunghaft. Zu Beginn des neuen Schuljahres kann sich die Situation wieder völlig anders darstellen. Sollte dies der Fall sein, wird Herr Esser wieder Kontakt mit Herrn Thomas aufnehmen. Dr. Wollseifen fragt nach, ob die Grundschule auch die Fachräume der Hauptschule mitnutzt und welche Räume als Stauraum genutzt werden. Frau Undorf würde gerne einen Raum als reinen naturwissenschaftlichen Raum (MINTRaum) nutzen, damit z. B. Versuchsanordnungen stehen bleiben können (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Einen separaten Stauraum gibt es nicht. Die Sachen werden auf kleinere Räume verteilt. Die JFV Bördeland ist an Dr. Wollseifen mit der Bitte herangetreten, einen Raum im Sporthallenbereich für Besprechungen (z. B. Taktikbesprechungen) nutzen zu dürfen. Die Sitzung wird von 18:35 Uhr bis 19:20 Uhr für eine Begehung des Schulgebäudes unterbrochen. Anschließend bedankt sich Ausschussvorsitzender Thomas bei Frau Undorf für die Führung durch das Gebäude. Ausschussvorsitzender Thomas bittet Frau Undorf um Mitteilung, welche Räume von der Grundschule benötigt werden, damit die Angelegenheit weiter vorangetrieben werden kann. Beschluss der Sitzung des Ausschusses für Jugend, Schulwesen, Kultur, Sport und Soziales vom 15.05.2017 Seite 2