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Beschlusstext (Friedhofsentwicklungsplanung in der Gemeinde Vettweiß)

Daten

Kommune
Vettweiß
Größe
16 kB
Datum
11.12.2014
Erstellt
18.12.14, 18:02
Aktualisiert
18.12.14, 18:02
Beschlusstext (Friedhofsentwicklungsplanung in der Gemeinde Vettweiß)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Vettweiß Der Bürgermeister Vettweiß, den 18.12.2014 Beschlussauszug aus der 4. Sitzung des Rates der Gemeinde Vettweiß am Donnerstag, dem 11.12.2014, 18:14 Uhr. 11. Friedhofsentwicklungsplanung in der Gemeinde Vettweiß (V-106/2014) Ratsmitglied Franzen dankt dem Arbeitskreis und Daniel Wirtz für die Ausarbeitung. Mit der jetzigen Planung ist ein guter Start in die Friedhofsentwicklung gemacht. Jetzt sei es wichtig, den Bürger über die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten zu informieren. Am Äquivalenzziffernverfahren zur Ermittlung der Friedhofsgebühren sollte festgehalten werden. Auch Ratsmitglied Ruskowski äußert seinen Respekt über das ausgearbeitete Werk von Daniel Wirtz, bedauert aber die Nichtberücksichtigung der Stelen, obwohl sie als kostengünstige Alternative beschrieben werden. Er stellt fest, dass mit der Äquivalenzziffernberechnung so gerechnet wurde, dass das Ergebnis nachher das ist, was man haben will. Man könne aber auch die Ziffern ändern. Frau Stockem fragt dann nach dem vorzeitigen Erwerb von Grabflächen. Bürgermeister Kranz erwidert, dass dazu noch umfangreiche Fragen zu klären sind. Ratsmitglied Franzen gibt auf die Anmerkung von Ratsmitglied Ruskowski zu bedenken, dass man allgemeine Dinge der Friedhofspflege bei der Kalkulation nicht außen vorlassen kann. Herr Ruskowski erwidert, dass eine große Rasenfläche mit der Stele nichts zu tun habe und daher herausgerechnet werden könnte. Ratsmitglied Esser wundert sich, dass in dem Arbeitskreis, wo auch die SPD vertreten war, nie ein Wort über Stelen gefallen sei. Bürgermeister Kranz stellt fest, dass die anfallenden Kosten im Pflegebereich von allen zu tragen sind. Hier gewisse Bestattungsformen zu begünstigen sei nicht diskutabel, lediglich diskutabel sei die Frage: Stele ja oder nein? Ratsmitglied Weber sagt, dass der Arbeitskreis die Bürgerwünsche umsetzen soll. Nun ist ja lediglich ein Anfang gemacht. Der Rat nimmt die Unterlagen zur Friedhofsentwicklungsplanung zur Kenntnis.