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Beschlusstext (Schulzentrum Vettweiß; hier: Vorstellung der Brandschutzmaßnahmen etc. durch das Büro Daheim + Uppenkamp)

Daten

Kommune
Vettweiß
Größe
24 kB
Datum
19.05.2011
Erstellt
23.05.11, 15:27
Aktualisiert
24.05.11, 23:17
Beschlusstext (Schulzentrum Vettweiß;
hier: Vorstellung der Brandschutzmaßnahmen etc. durch das Büro Daheim + 
         Uppenkamp)

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Gemeinde Vettweiß Der Bürgermeister Vettweiß, den 23.05.2011 A U S Z U G aus der 11. Sitzung des Rates der Gemeinde Vettweiß am Donnerstag, dem 19.05.2011, 18:00 Uhr im Sitzungsraum der Bürgerbegegnungsstätte, Gereonstraße, Vettweiß. 3. Schulzentrum Vettweiß; hier: Vorstellung der Brandschutzmaßnahmen etc. durch das Büro Daheim + Uppenkamp (V-33/2011) Bürgermeister Kranz begrüßt die Herren Uppenkamp und Fuhs vom Architekturbüro Daheim und Uppenkamp. Herr Uppenkamp erläutert anhand von Folien den Vorschlag zur Brandschutzsanierung des Schulzentrums Vettweiß im planerischen Bereich. Herr Fuhs ergänzt die Ausführungen um die Vorschläge im elektronischen und technischen Bereich. Die Folien sind als Anlage 1 beigefügt. Im Anschluss erläutert Herr Uppenkamp die Kostenkalkulation. Im Anschluss stellen die Ratsvertreter Fragen an die Planer. Die Herren Uppenkamp und Fuhs erläutern; dass die Planung und Berechnung aufgrund der anzusetzenden Normen vollzogen wurde. Verschiebungen und evtl. Einsparungen sind im Bereich der Endgeräte noch möglich. Die Zahl der Accesspoints wird durch eine Ausleuchtung des Gebäudes ermittelt, um auch evtl. W-LAN Hindernisse auszumachen. Die Sicherung bei Stromausfall wird für eine kurze Zeit durch Batterien gewährleistet. Um die Sporthalle in die akustische Alarmierung mit einzubeziehen, könnten dort 2- 3 Lautsprecher installiert werden. Die langen Flure müssten bautechnisch eigentlich durch Abschottungen abgetrennt werden. Die Kompensierung einer solchen sehr aufwändigen Maßnahme kann im vorliegenden Fall durch die Brandmeldeanlage kompensiert werden. Die vorgeschlagene IT Verkabelung ist zurzeit vielleicht nicht notwendig, sie erscheint aber sehr sinnvoll, weil man später nicht erneut Kabel ziehen muss. Die noch aus alter Zeit vorhandenen Wand- und Deckendurchbrüche werden, so man diese im Verlauf der Arbeiten feststellt, nach Vorschrift geschlossen. Bürgermeister Kranz resümiert, dass zwei Themen zur Diskussion stehen: die baulichen Maßnahmen und die Alarmierungstechnik. Zur IT Verkabelung urteilt er, dass es nicht zukunftsweisend wäre, diese zu vernachlässigen. Jetzt wäre sie ohne großen Aufwand möglich, später aber nur sehr viel teurer zu haben. Die gesetzlichen Vorgaben zu den Brandschutzmaßnahmen müssen auf jeden Fall erfüllt werden. Der Vorschlag, die Turnhalle in sie akustische Alarmierung aufzunehmen, ist sinnvoll. Ratsmitglied Roeb beantragt die Entscheidung in die nächste Sitzungsrunde zu verschieben, damit die Fraktionen sich noch beraten können. Ratsmitglied Franzen stellt fest, dass ein Eingriff in die Feinplanung immer noch möglich ist. Bürgermeister Kranz erläutert die sehr straffe Zeitschiene. Die Arbeiten wären am sinnvollsten in den Sommerferien abzuwickeln. Daraufhin nimmt der Rat nimmt die Vorschläge einstimmig zustimmend zur Kenntnis. Im Bereich der IT soll bezüglich der aktiven Komponenten noch ein Konzept erarbeitet werden.