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Beschlussvorlage (Endausbau An den Benden in Berzdorf)

Daten

Kommune
Wesseling
Größe
11 kB
Erstellt
24.06.10, 10:02
Aktualisiert
24.06.10, 10:02
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Inhalt der Datei

Sitzungsvorlage Nr.: 47/2006 Federführender Bereich Beteiligte Bereiche Verkehrsflächen 60 61 02 Vorlage für Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Umweltschutz Betrifft: (ggf. Anlagen bezeichnen) Endausbau An den Benden in Berzdorf Namenszeichen des federführenden Bereichs Leiter/in Datum Sachbearbeiter/in 15.02.2006 Namenszeichen Beteiligte Bereiche 60 61 Bearbeitungsvermerk TUIV 08/1998 02 Fachdezernent Kämmerer Bürgermeister STADT WESSELING Vorlagen-Nr.: 47/2006 Der Bürgermeister Sachbearbeiter/in: Datum: H. Schulze 15.02.2006 X öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge: Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Umweltschutz Betreff: Endausbau An den Benden in Berzdorf Beschlussentwurf: Der Endausbau der Straße „An den Benden“ wird entsprechend der vorgestellten Ausbauplanung beschlossen. TUIV 08/1998 ..... ..... ..... ..... ..... ..... Sachdarstellung: 1. Problem Die Straße „An den Benden“ ist von der Hauptstraße aus gesehen auf den ersten 50 m (Haus-Nrn. 36 bis 41) bereits endgültig hergestellt. Ab der Kurve bis zur zweiten Einmündung in die Hauptstraße besteht der Fahrbahnbelag aus einer provisorischen bituminösen Schicht. Die Randbereiche haben keine Einfassung, das Oberflächenwasser wird nur zum Teil durch Straßeneinläufe aufgenommen; der Rest versickert größtenteils auf privaten unbefestigten Flächen. Die angrenzende Bebauung ist nahezu vollständig hergestellt, so dass die estmalige endgültige Herstellung der Straße erfolgen kann. Für eine gradlinige Flucht des südlichen Straßenrandes ist der Erwerb von 5 Teilparzellen erforderlich. Die Grundstücksverhandlungen konnten nicht zu einem Abschluß geführt werden, weil eine Bereitschaft zur Veräußerung der Flächen an die Stadt seitens der Eigentümer nicht vorhanden ist. In einer Informationsveranstaltung am 29.09.2005 wurde den Anwohnern die Ausbauabsicht erläutert und Varianten vorgestellt, die sich einerseits aus einen Bau unter Einbeziehung der noch in Privatbesitz befindlichen Teilflächen und andererseits unter Aussparung dieser Teilflächen ergeben. Des weiteren wurden die verschiedenen Oberflächen (Pflaster oder bituminös) sowie eine Straßenraumgestaltung durch Baumscheiben bzw. Pflanzbeete diskutiert. 2. Lösung Die Anwohner haben sich mehrheitlich für einen Ausbau in bituminöser Bauweise entschieden. Auf den Einbau von Baumscheiben bzw. Pflanzinseln soll auf Wunsch der Anwohner verzichtet werden, da in den Randbereichen (Vorgärten) ausreichend Begrünung vorhanden ist. Auch in dieser Versammlung wurde nochmals deutlich gemacht, dass ein Verkauf der privaten Flächen für einen gradlinigen Verlauf des Straßenrandes nicht erfolgen wird. Auf der Grundlage der Ergebnisse aus der Bürgerversammlung wurde die Ausführungsplanung erstellt. Sie sieht einen ca. 4 m breiten Fahrbahnbereich in bituminöser Bauweise vor; im Bereich von Haus Nr. 13 muss bis auf 3,00 m eingeengt werden. Die Randbereiche erhalten eine Entwässerungsrinne und als Abschluss zu den Grundstücksgrenzen einen Pflasterstreifen mit Kantsein. Der Stichweg in Richtung des Palmersdorfer Baches erhält eine Breite von 4,5 m mit beidseitigen Pflasterstreifen sowie drei Parkplätze in Schrägaufstellung. Am Ende weitet sich der Weg zu einem Wendeplatz auf. Zum Palmersdorfer Bach verbleibt eine Grünfläche von ca. 3 m Tiefe. Die Grünfläche mit ihren zwei markanten Bäumen an der Einmündung zur Hauptstraße im Bereich der Haus-Nr. 3 bleibt erhalten. 3. Alternativen Keine. 4. Finanzielle Auswirkungen Für den Ausbau der Straße stehen Haushaltsmittel in Höhe von 158.000 € auf der HHSt. 2.630.9536 zur Verfügung. Für die Baukosten werden von den Anwohnern Erschließungsbeiträge erhoben. TUIV 08/1998