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Beschlusstext (Situation der Hauptschule im Schuljahr 2013/2014)

Daten

Kommune
Vettweiß
Größe
17 kB
Datum
17.09.2012
Erstellt
08.10.12, 18:13
Aktualisiert
08.10.12, 18:13
Beschlusstext (Situation der Hauptschule im Schuljahr 2013/2014)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Vettweiß Der Bürgermeister Vettweiß, den 08.10.2012 Beschlussauszug aus der 14. Sitzung des Ausschusses für Jugend, Schulwesen, Kultur, Sport und Soziales der Gemeinde Vettweiß am Montag, dem 17.09.2012, 18:00 Uhr. 3. Situation der Hauptschule im Schuljahr 2013/2014 (V-77/2012) Bürgermeister Kranz liest das Schreiben von Frau Böhr vom 11.09.2012 vor. Er erklärt, dass die Ausnahmegenehmigung zur Errichtung einer Eingangsklasse für das Schuljahr 2012/2013 nur vor dem Hintergrund erteilt wurde, dass die Gemeinde Vettweiß eine Kooperation mit der Stadt Zülpich im Bereich der Realschule ab 2013/2014 anstrebt, wobei Vettweiß Teilstandort wird. Die Bezirksregierung wollte damit ein durchlaufendes Angebot der Gemeinde Vettweiß für eine Schule der Sekundarstufe I sicherstellen. Ohne diese Kooperation wäre bereits für das Schuljahr 2012/2013 keine Ausnahmegenehmigung erteilt worden. Der Rat hat diese Vorgehensweise in seiner Sitzung am 16.05.2012 beschlossen. Damit gibt es für die Hauptschule Vettweiß keine Zukunft mehr. Er stellt nochmals fest, dass Rat und Verwaltung sich in der Vergangenheit sehr intensiv für die Hauptschule eingesetzt haben, die Realität aber leider zu einem Auslaufen der Hauptschule führt. Man werde sich jedoch intensiv darum bemühen, mitzuhelfen, dass alle Schülerinnen und Schüler in der Schule ihren Abschluss machen können. Frau Böhr teilt mit, dass sie immer die Hoffnung hatte, dass die GHS aufgrund der integrativen Klasse weiterhin zu erhalten ist. Aus diesem Grund hat sie das o. g. Schreiben gefertigt. Herr Klein-Übbing weist darauf hin, dass Kinder mit besonderem Förderbedarf an Regelschulen beschult werden können, vorausgesetzt es gibt dort integrativen Unterricht. Frau Böhr merkt an, dass zur Zeit 19 GU-Kinder die GHS Vettweiß besuchen. Die Sitzung wird um 18:40 Uhr unterbrochen, um Wortmeldungen der Zuhörer anzuhören. Nach Wiederaufnahme der Sitzung um 19:05 Uhr nimmt der Ausschuss für Jugend, Schulwesen, Kultur, Sport und Soziales den Sachverhalt zustimmend zur Kenntnis.