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Beschlusstext (Thermografie-Sonderaktion in der Gemeinde Vettweiß hier: Antrag der CDU-Fraktion vom 23.12.2007)

Daten

Kommune
Vettweiß
Größe
15 kB
Datum
29.01.2008
Erstellt
20.01.10, 17:32
Aktualisiert
20.01.10, 17:32
Beschlusstext (Thermografie-Sonderaktion in der Gemeinde Vettweiß
hier: Antrag der CDU-Fraktion vom 23.12.2007)

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Gemeinde Vettweiß Der Bürgermeister Vettweiß, den 31.01.2008 BESCHLUSSKONTROLLE aus der 16. Sitzung des Ausschusses für Bau, Planung, Umwelt, Verkehr und Wirtschaftsförderung der Gemeinde Vettweiß am Dienstag, dem 29.01.2008, 18:00 Uhr in der Bürgerbegegnungsstätte Vettweiß. 8. Thermografie-Sonderaktion in der Gemeinde Vettweiß hier: Antrag der CDU-Fraktion vom 23.12.2007 (V-14/2008) Auf die Feststellung von Bürgermeister Kranz, dass das gemeindliche Personal zeitlich nicht in der Lage ist, das Thema zu schultern, antwortet Ausschussmitglied Helmut Kemmerling, dass dies unbestritten ist. Mit der Energieagentur NRW hat die CDUFraktion Kontakt aufgenommen. Von der Seite soll die Frage beantwortet werden, wie personalintensiv eine Sonderaktion ist. Die Untersuchung von Privathäusern soll mit einem gemeindlichen Zuschuss versehen werden. Es könnte sich um ca. 30 bis 40 Haushalte handeln, die Gesamtsumme beläuft sich dann auf 1.200,00 bis 1.500,00 €. Stellv. Ausschussmitglied Jürgen Kemmerling und Ausschussmitglied Ruskowski äußern für ihre Fraktionen, dass die Antragsstellung grundsätzlich befürwortet wird, es aber keinen Sinn macht, die Gemeindeverwaltung zu beteiligen. Es gibt andere Mittel und Wege zu unterstützen. Gemeindliche Beteiligung kann in Form der Information stattfinden. Ausschussmitglied Ruskowski ergänzt noch, dass der durch die ThermografieUntersuchung eventuelle errungene Spareffekt die kleine Investitionhilfe nicht mehr notwendig macht, die Aktion sich somit für die Hauseigentümer amortisiert. Bürgermeister Kranz resümiert, dass sich zwei Fragen auftun: a) ob die Verwaltung zu beteiligen ist und b) ob ein Zuschuss der Gemeinde zu zahlen ist. Bezüglich der Beteiligung äußert er, dass es eine Reihe von Beratern gibt und auch weitere Institutionen, die Fördermöglichkeiten eröffnen. Die Gemeinde kann in dem Thema wachrütteln und informieren, weiter sollte das Engagement aber nicht gehen. Abschließend bemerkt Ausschussmitglied Helmut Kemmerling, dass über den Punkt im Gemeinderat abschließend beraten werden soll. Das Ergebnis der Recherche bei der Energieagentur liegt dann vor.