Beschlussvorlage (Integrationskonzept)

Sitzungsvorlage Nr.: 18/2006 Federführender Bereich Beteiligte Bereiche Dezernat III - 51 - Vorlage für Jugendhilfeausschuss Betrifft: (ggf. Anlagen bezeichnen) Entwicklung eines gesamtstädtischen Konzepts zur Integration Namenszeichen des federführenden Bereichs Leiter/in Datum Sachbearbeiter/in 23.01.2006 Namenszeichen Beteiligte Bereiche - 51 - Bearbeitungsvermerk TUIV 08/1998 Fachdezernent Kämmerer Bürgermeister STADT WESSELING Vorlagen-Nr.: 18/2006 Der Bürgermeister Sachbearbeiter/in: Datum: Peter Kemper 23.01.2006 X öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge: Jugendhilfeausschuss Betreff: Entwicklung eines gesamtstädtischen Konzepts zur Integration Beschlussentwurf: Die Verwaltung wird beauftragt, mit Frau Vogel (Geschäftsführerin der Firma Vogel & Partner) Verhandlungen über die Erstellung eines gesamtstädtischen Konzepts zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund zu führen. Für diese Leistung wird ein Betrag in Höhe von 5.000 Euro aus der Budgetaufstockung des JHA zur Verfügung gestellt. Die genannten Mittel wurden bereits in der letzten Sitzung des Jahres 2005 für diese Aufgabe gebunden und in das Haushaltsjahr 2006 übertragen. TUIV 08/1998 ..... ..... Sachdarstellung: 1. Problem Der JHA hat sich in seiner 7. Sitzung, am 29.11.2005, sowohl mit dem Thema Gewaltprävention als auch mit der Frage der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in die städtische Gesellschaft befasst. In der Absicht, die unterschiedlichen Aufgabenfelder und Maßnahmen aufeinander abzustimmen, wurde die Verwaltung einerseits beauftragt, das Konzept des AK Gewaltprävention und dessen bisherige Arbeit darzulegen. Die Antworten auf diese Fragen werden in der Vorlage 19/2006 gegeben. Darüber hinaus wurde die Verwaltung gebeten, Wege aufzuzeigen, wie ein für die Stadt Wesseling geeignetes Gesamtkonzept zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund entwickelt werden kann. 2. Lösung Eine Literaturrecherche der Verwaltung hat ergeben, dass das Land NRW im Jahre 2004 ein Handbuch für Kommunen mit dem Titel „Integrationsarbeit erfolgreich organisieren“ herausgegeben hat. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit der KGST erstellt. Die Autorin dieser Untersuchung, Frau Stephanie Vogel, konnte für einen Vortrag im JHA gewonnen werden. Sie wird die zentralen Ergebnisse der Studie vorstellen. Eine zusammenfassende Übersicht ihrer Ausführungen ist als Anlage beigefügt. Die Verwaltung wird beauftragt, mit Frau Vogel (Geschäftsführerin der Firma Vogel & Partner) Verhandlungen über die Erstellung eines gesamtstädtischen Konzepts zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund zu führen. Für diese Leistung wird ein Betrag in Höhe von 5.000 Euro aus der Budgetaufstockung des JHA zur Verfügung gestellt. Die genannten Mittel wurden bereits in der letzten Sitzung des Jahres 2005 für diese Aufgabe gebunden und in das Haushaltsjahr 2006 übertragen. 3. Alternativen Keine 4. Finanzielle Auswirkungen Wie unter Punkt zwei, Lösungen beschrieben. TUIV 08/1998