Beschlussvorlage (Vorstellung des Familienberichts Wesseling durch das Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR))

Sitzungsvorlage Nr.: 190/2006 Federführender Bereich Beteiligte Bereiche Soziale Hilfen und Wohnungswesen - 50 - Vorlage für Ausschuss für Familie, Gesundheit und Soziales Betrifft: (ggf. Anlagen bezeichnen) Vorstellung des Familienberichts Wesseling durch das Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR) Namenszeichen des federführenden Bereichs Leiter/in Datum Sachbearbeiter/in 02.08.2006 Namenszeichen Beteiligte Bereiche - 50 - Bearbeitungsvermerk TUIV 08/1998 Fachdezernent Kämmerer Bürgermeister STADT WESSELING Vorlagen-Nr.: 190/2006 Der Bürgermeister Sachbearbeiter/in: Datum: Herr Effertz 02.08.2006 X öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge: Ausschuss für Familie, Gesundheit und Soziales Betreff: Vorstellung des Familienberichts Wesseling durch das Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR) Beschlussentwurf: Der Familienbericht 2006 für die Stadt Wesseling wird zur Kenntnis genommen. TUIV 08/1998 ..... ..... ..... ..... Sachdarstellung: 1. Problem In der 1. Sitzung am 17.11.2004 hat der Ausschuss für Familie, Gesundheit und Soziales (Vorlage 320/2004) die Erstellung eines Familienberichts für die Stadt Wesseling beschlossen. Dafür wurden Mittel in Höhe von 20.500 Euro bereitgestellt. Mit der Erstellung des Berichts wurde das Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR), unter Leitung von Prof. Dr. Strohmeier, beauftragt. Im Rahmen der Erstellung des Familienberichts wurde vom ZEFIR u. a. eine schriftliche, repräsentative Befragung in Wesselinger Familien durchgeführt sowie eine Bevölkerungsprognose beim Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik in Auftrag gegeben. Darüber hinaus wurden zahlreiche familienrelevante Statistiken kleinräumig aufbereitet und ausgewertet. Die empirischen Ergebnisse wurden am 6.3.2006, im Rahmen eines Workshops, ca. 80 Wesselinger Experten vorgestellt, die anschließend darüber diskutierten, welche Schlussfolgerungen daraus zu ziehen seien. Die Ergebnisse des Workshops wurden für die Erstellung des Abschlussberichts verwendet. Der Bericht wurde allen Beteiligten bereits vor der Sommerpause zugeleitet. 2. Lösung Der Familienbericht 2006 wird zur Kenntnis genommen. Die weiteren Beratungen über einzuleitende Maßnahmen erfolgen in den zuständigen Fachausschüssen. 3. Alternativen Keine 4. Finanzielle Auswirkungen Keine TUIV 08/1998