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Wesseling
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Anlage zur Vorlage 334/2006
Sportstätten der Stadt Wesseling
Anhang für das Geschäftsjahr vom 01.01.2005 - 31.12.2005
gemäß §§ 264 und 284-288 HGB
A. Allgemeine Angaben zu Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses
Der Jahresabschluss wurde nach den Bestimmungen der Eigenbetriebsverordnung (EigVO)
vom 16. November 2004 (GV. NRW. S. 644) erstellt.
Soweit die Berichtspflichten wahlweise in der Bilanz/Gewinn- und Verlustrechnung oder im
Anhang erfüllt werden können, wurden die Angaben in den Anhang übernommen.
Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurde den geänderten
Bestimmungen der EIGVO NRW angepasst.
Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert.
Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, die im Geschäftsjahr keinen Betrag
ausweisen, werden gemäß § 265 (8) HGB nicht angegeben.
Der Eigenbetrieb gehörte im Geschäftsjahr mit im Jahresdurchschnitt 28 Mitarbeitern
einschließlich Aushilfen (Vorjahr 27 Mitarbeiter), Umsatz 448 T€ (Vorjahr 483 T€) und
Bilanzsumme 19.769 T€ (Vorjahr 19.307 T€) gemäß § 267 HGB zu den kleinen
Kapitalgesellschaften.
B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den handelsrechtlichen
Vorschriften und orientieren sich an den steuerrechtlichen Bestimmungen.
Die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens wurden zu Anschaffungskosten,
vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Abschreibungen werden pro rata
temporis
(monatsgenau)
vorgenommen.
Die
Nutzungsdauer
der
einzelnen
Anlagengegenstände wurde auf der Basis der steuerlichen AfA-Tabellen geschätzt.
Das Bewertungswahlrecht nach § 6 Absatz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG),
wonach geringwertige Wirtschaftsgüter im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben werden
dürfen, findet Anwendung.
Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände sowie Bank- und Kassenbestände werden
zu Nennwerten angesetzt.
Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt.
C. Angaben zur Bilanz
1. Aktiva:
Das Anlagevermögen ist gemäß § 268 (2) HGB entwickelt und in einer Aufgliederung in der
Anlage zum Anhang dargestellt. Es hat sich wie folgt entwickelt:
a) Sachanlagen
Grundstücke mit Betriebs-, Geschäftsund anderen Bauten
Maschinen und maschinelle Anlagen
Betriebs- und Geschäftsausstattung
geleistete Anzahlungen und Anlagen im
Bau
31.12.2005
31.12.2004
13.502.180,10 €
517.330,97 €
140.618,00 €
13.878.098,98 €
180.290,00 €
143.876,00 €
0,00 €
14.160.129,07 €
348.694,44 €
14.550.959,42 €
Die Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr ist in der Anlage III.2.1, die
Anlagenzu- und -abgänge sind in der Anlage III.2.2 und die geplanten Bauvorhaben in der
Anlage III.2.3 dargestellt.
b) Finanzanlagen
Wertpapiere des Anlagevermögens
Vortrag
Zugang
Abgang
31.12.2005
3.913.872,77 €
0,00 €
0,00 €
3.913.872,77 €
31.12.2004
2.848.339,40 €
2.090.094,63 €
1.024.561,26 €
3.913.872,77 €
Die Zusammensetzung der Finanzanlagen ist in der Anlage III.2.4 beschrieben.
c) Forderungen
Zum Bilanzstichtag bestanden keine Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.
2. Passiva
a) Eigenkapital
gezeichnetes Kapital (Stammkapital)
Rücklagen
Gewinnvortrag/Verlustvortrag
Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (-)
31.12.2005
2.045.167,52 €
17.327.359,43 €
2.425.534,80 €
-2.354.403,17 €
19.443.658,58 €
31.12.2004
2.045.167,52 €
17.493.579,91 €
1.810.729,16 €
-2.326.775,26 €
19.022.701,33 €
Die Entwicklung des Eigenkapitals ist in der Anlage III.2.5 dargestellt.
b) Rückstellungen
Rückstellungen wurden gebildet für die voraussichtlichen Prüfungs- und Beratungskosten für
das Wirtschaftsjahr und für Verpflichtungen aus Resturlaubsansprüchen der Arbeitnehmer.
Die Entwicklung der Rückstellungen ist in der Anlage III.2.6 beschrieben.
c) Verbindlichkeiten
Es bestehen Verbindlichkeiten ich Höhe von 279.130,55 € (Vorjahr: 233.729,58 €). Ein
Verbindlichkeitenspiegel ist als Anlage III.2.7 beigefügt.
D. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung
In der Anlage III.2.9 ist die Gewinn- und Verlustrechnung differenziert nach den Bereichen
Bäder und Hallen/Plätze dargestellt.
1. Umsatzerlöse
Benutzungsentgelte Gartenhallenbad
Mieten, Pachten Gartenhallenbad
Benutzungsentgelte Schulschwimmbad
Zwischensumme
Benutzungsentgelte Sonnenbänke
Benutzungsentgelte Hallen / Plätze
Mieten, Pachten Hallen / Plätze
Zwischensumme
insgesamt
31.12.2005
31.12.2004
342.387,75 €
5.215,54 €
76.812,50 €
424.415,79 €
373.522,26 €
5.689,68 €
74.450,00 €
453.661,94 €
18.109,91 €
0,00 €
5.511,13 €
23.621,04 €
23.413,80 €
500,00 €
5.743,34 €
29.657,14 €
448.036,83 €
483.319,08 €
Die Umsatzerlöse des Berichtsjahres im Vergleich zum Vorjahr sind in der Anlage III.2.8
mittels einer Mengen und Tarifstatistik detailliert dargestellt.
2. Personal
Der Personalaufwand ist anhand einer Statistik über die zahlenmäßige Entwicklung der
Belegschaft unter Angabe der Gesamtsummen der Löhne und Gehälter, der sozialen
Abgaben, der Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung, der Beihilfen und der
sonstigen sozialen Aufwendungen für das Wirtschaftsjahr in der Anlage III.2.10 beschrieben.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind der Verwaltungskostenbeitrag an die
Stadt (T€ 76), der die anteiligen Personalkosten und Sachkosten für die Leitung des
Betriebes beinhaltet, sowie periodenfremde Aufwendungen (T€ 4) enthalten.
Weitere regelmäßig anfallende Kosten betreffen Versicherungen (T€ 15), Prüfung und
Beratung (T€ 12), die Zahlbarmachung von Löhnen und Gehältern (T€ 4), Reinigung (T€
120), Planungen Vermessungen, Gutachten (T€ 8) sowie die sonstigen ordentlichen
Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Telefon, Müllgebühren, Straßenreinigung, Fortbildung,
Arbeitskleidung).
E. Sonstige Angaben
Organe
a) Betriebsleitung:
Die Aufgaben der Betriebsleitung nach der Eigenbetriebsverordnung werden vom Bürgermeister, Herrn Günter Ditgens, wahrgenommen. Seine Vertretung richtet sich nach § 68 Abs.
1 und 2 GO NW.
b) Betriebsausschuss:
Die Aufgaben des Betriebsausschusses nach der Eigenbetriebsverordnung obliegen dem
Ausschuss für Sport und Freizeit. Ihm gehörten im Berichtsjahr an:
Hans-Werner Eschweiler, Vorsitzender,
Ltr. Zentrale Dienste
Paul Hambach, EDV-Leiter
Karl-Peter Nahlen, Zahntechniker
Udo Pulver, Kaufmann
Hubert Wanner, Arbeitsmedizinischer Assistent
Joachim Weik, Journalist
Maria Egyptien, Hausfrau
Daniel Muth, Berufsoffizier
Ute Meiers, Sekretärin
Johann Reiner, Lehrer
Markus Schulze, Dipl. Verwaltungsbetriebswirt
Uwe Sölla, techn. Verkäufer
Brigitte Sombrowski, kfm. Angestellte
Frank Raschke, Beamter
Jörg Kutzer, Medizinstudent
Inge Bornheim
Ralf Daniel
Alfred Höver ab 17.03.2005
Christoph Reiner
Jakob Sölla, Laborant
Mustafa Turan
Stephan Weiser
Karl Heinz Wiel, Handwerksmeister
F. Behandlung des Jahresverlusts
Der Jahresverlust in Höhe von 2.354.403,17 € wird durch die bereits im Wirtschaftsjahr zu
Lasten des städtischen Haushalts vorgenommene vorläufige Zuweisung von 2.772.900 €
vollständig ausgeglichen. Es verbleibt ein Überschuss von 418.496,83 €. Ursächlich für den
gegenüber der Kalkulation im Wirtschaftsplan geringeren Jahresverlust sind insbesondere
geringere Aufwendungen für bezogene Leistungen, vor allem bedingt dadurch, dass Im
Erfolgsplan als Instandhaltungsmaßnahmen qualifizierte Kosten von rd. 216.900 € im
Jahresabschluss aktiviert worden sind.
Die Betriebsleitung wird vorschlagen, den nach Saldierung des Jahresverlusts und der durch
die Stadt vorgenommenen Verlustabdeckung verbleibenden Überschuss von 418.496,83 €
mit dem Verlustvortrag aus den Vorjahren in Höhe von 347.365,20 € zu verrechnen und den
danach verbleibenden Überschuss in Höhe von 71.131,63 € auf neue Rechnung
vorzutragen.
Wesseling, 23.10.2006
Sportstätten der Stadt Wesseling
Der Bürgermeister
In Vertretung
gez.
Bernhard Hadel
Erster Beigeordneter und Kämmerer
Sportstätten der Stadt Wesseling
Lagebericht zum Jahresabschluss 2005
A. Grundlagen des Betriebes
I. Rechtliche Grundlagen
Die Sportstätten der Stadt Wesseling sind ein rechtlich unselbständiges Sondervermögen
i.S.d. § 107 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW, das nach den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung
(EigVO) des Landes Nordrhein-Westfalen sowie den Bestimmungen der Betriebssatzung
geführt wird.
II. Technisch-wirtschaftliche Grundlagen
Der Betrieb führt das Schulschwimmbad und das Gartenhallenbad sowie die Sportplätze und
-hallen der Stadt Wesseling. Zum Gartenhallenbad gehören eine Sauna und ein Fitnessraum
sowie ein Außenbecken, das im Sommer genutzt wird.
Die betriebsnotwendigen Anlagen, insbesondere Grundstücke und Betriebsgebäude, wurden
in den Betrieb eingebracht. Des Weiteren wurden in den Betrieb Wertpapiere zur Stärkung
der Ertragskraft eingelegt.
B. Geschäftsverlauf und -lage
I. Ertragslage
Der Jahresverlust in Höhe von 2.354.403,17 € wird durch die bereits im Wirtschaftsjahr zu
Lasten des städtischen Haushalts vorgenommene vorläufige Zuweisung von 2.772.900,00 €
vollständig ausgeglichen. Es verbleibt ein Überschuss von 418.496,83 €.
Die Betriebsleitung wird vorschlagen, den Überschuss mit dem Verlustvortrag aus den
Vorjahren in Höhe von 347.365,20 € zu verrechnen und den danach verbleibenden
Überschuss in Höhe von 71.131,63 € auf neue Rechnung vorzutragen.
Der Wirtschaftsplan ging von einem Verlust in Höhe von 2.772.900,00 € aus. Ursächlich für
den im Vergleich zum Wirtschaftsplan geringeren Jahresverlust sind insbesondere geringere
Aufwendungen für bezogene Leistungen, vor allem bedingt dadurch, dass Im Erfolgsplan als
Instandhaltungsmaßnahmen qualifizierte Kosten von rd. 216.900,00 € im Jahresabschluss
aktiviert worden sind.
II. Vermögenslage
In der folgenden Übersicht zum Vermögensaufbau und zur Kapitalstruktur sind die Bilanzzahlen nach betriebswirtschaftlichen Kriterien dargestellt:
Vermögensaufbau
31.12.2005
€
Anlagevermögen,
Sachanlagen und immaterielle
Anlagewerte
Wertpapiere des
Anlagevermögens
langfristig gebundenes
Vermögen
kurzfristige Forderungen
gegenüber der Stadt
gegenüber Dritten, inkl.
Rechnungsabgrenzungsposten
flüssige Mittel
14.160.129,07
3.913.872,77
18.074.001,84
31.12.2005
%
31.12.2004
€
31.12.2004
%
Veränderungen
€
%
71,63 14.550.959,42
75,37
-390.830,35
-2,7
19,80
3.913.872,77
20,27
0,00
0,0
91,43 18.464.832,19
95,64
-390.830,35
-2,1
1.667.392,29
8,43
820.909,46
4,25
846.482,83
103,1
27.000,00
375,00
1.694.767,29
0,14
21.414,26
375,00
842.698,72
0,11
5.585,74
4,36
852.068,57
26,1
0,0
101,1
100,00 19.307.530,91
100,00
461.238,22
2,4
19.768.769,13
8,57
Kapitalstruktur
31.12.2005
€
Eigenkapital
langfristige Verbindlichkeiten
Langfristige Mittel
kurzfristige Verbindlichkeiten
gegenüber der Stadt
gegenüber Fremden
Gesamt
31.12.2005
%
31.12.2004
€
31.12.2004 Veränderungen
%
€
%
19.443.658,58
0,00
19.443.658,58
98,36 19.022.701,33
0,00
0,00
98,36 19.022.701,33
98,52
0,00
98,52
0,00
325.110,55
325.110,55
19.768.769,13
0,00
42.109,75
1,64
242.719,83
1,64
284.829,58
100,00 19.307.530,91
0,22
1,26
1,48
100,00
420.957,25
0,00
420.957,25
2,2
2,2
-42.109,75 -100,0
82.390,72
33,9
40.280,97
14,1
461.238,22
2,4
Das Anlagevermögen ist zu 107,57% durch Eigenkapital gedeckt und damit langfristig
finanziert.
III. Finanzlage
Kapitalflussrechnung 2005
Operativer Bereich:
Periodenergebnis
+/- Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens
+/- Zunahme/Abnahme der Rückstellungen
-/+ sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge
-/+ Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenstände des Anlagevermögens
-/+ Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit
zuzuordnen sind
+/- Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit
zuzuordnen sind
-2.354.403,17
660.742,51
-5.120,00
0,00
0,00
= Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (1)
-2.505.448,26
-852.068,57
45.400,97
Investitionsbereich:
+ Einzahlungen aus Abgängen von Gegenstände des Anlagevermögens
- Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen u. immat. Vermögensgegenständen
+ Einzahlungen aus Abgängen von Gegenstände des Finanzanlagevermögens
- Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen
+ Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen
Finanzdisposition
- Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen
Finanzdisposition
= Cash Flow aus der Investitionstätigkeit (2)
0,00
-269.912,16
0,00
0,00
0,00
0,00
-269.912,16
Finanzierungsbereich:
Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen
- Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter
+ Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von Finanzschulden
- Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihungen und Finanzschulden
= Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit (3)
2.775.360,42
0,00
0,00
0,00
2.775.360,42
Finanzmittelbereich:
Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds { (1) + (2) +(3) }
+ Finanzmittelfonds am Anfang der Periode
= Finanzmittelfonds am Ende der Periode
0,00
375,00
375,00
Die Unterdeckung des Betriebes aus dem operativen Bereich von 2.354,4 T€ und dem
Investitionsbereich von 269,9 T€, zusammen 2.624,3 T€, wurden durch die Einzahlungen der
Stadt von 2.772,9 T€ und die Abschreibungen von 660,7 T€, zusammen 3.433,6 T€,
finanziert. Die Differenz ist im Wesentlichen in die Stärkung der Liquidität in Form der
Erhöhung des Verrechnungskontos gegenüber der Stadt geflossen.
C. Nachtragsbericht
Vorgänge von besonderer Bedeutung haben sich nach dem Schluss des Wirtschaftsjahres
nicht mehr ergeben.
D. Risikobericht
Es besteht ein Risikomanagementsystem. Im Risikomanagementsystem werden alle
bestandsgefährdenden Risiken erfasst. Die Risiken werden bewertet und zeitgerecht an die
jeweiligen Entscheidungsträger kommuniziert.
E. Prognosebericht
Der Wirtschaftsplan der Sportstätten für das Wirtschaftsjahr 2006 sieht im Erfolgsplan einen
Jahresfehlbetrag von 3.225.700 € vor, der durch eine Zuweisung aus dem städtischen
Haushalt ausgeglichen wird. Der Vermögensplan sieht Inventarbeschaffungen von 47.000 €
und Baumaßnahmen von 220.300 € vor, die über Abschreibungen finanziert werden.
Da auch künftig mit ausreichenden Betriebserträgen nicht gerechnet werden kann, werden
Verluste des Sondervermögens auch in Zukunft aus dem städtischen Haushalt auszugleichen sein.
Wesseling, 23.10.2006
Sportstätten der Stadt Wesseling
Der Bürgermeister
In Vertretung
gez.
Bernhard Hadel
Erster Beigeordneter und Kämmerer