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Beschlusstext (Wahlverhalten der Grundschulabgänger zum Schuljahr 2009/2010)

Daten

Kommune
Vettweiß
Größe
15 kB
Datum
23.11.2009
Erstellt
20.01.10, 17:32
Aktualisiert
20.01.10, 17:32
Beschlusstext (Wahlverhalten der Grundschulabgänger zum Schuljahr 2009/2010)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Vettweiß Der Bürgermeister Vettweiß, den 01.12.2009 A U S Z U G aus der 1. Sitzung des Ausschusses für Jugend, Schulwesen, Kultur, Sport und Soziales der Gemeinde Vettweiß am Montag, dem 23.11.2009, 18:00 Uhr in der Bürgerbegegnungsstätte Vettweiß. 4. Wahlverhalten der Grundschulabgänger zum Schuljahr 2009/2010 (V-111/2009) Hans Rainer Wollseifen erläutert zunächst die Vorlage der Verwaltung. Auffällig ist die hohe Differenz der Übergänge der Klasse 4 von der Regenbogenschule zur Hauptschule (3 Schüler) im Verhältnis der Übergänge der Klasse 4 der GGS Vettweiß zur Hauptschule (13 Schüler). Schulleiter Jansen teilt zunächst hierzu mit, dass die GS Vettweiß im verg. Schuljahr insg. eine deutlich höhere Anzahl an Schulabgängern hatte als die Regenbogenschule. Darüber hinaus gibt es bei den Schulformempfehlungen, die für die Kinder zur Anmeldung an weiterführende Schulen ausgestellt werden, verschiedene Alternativen (Hauptschule / Realschule / Gymnasium). Bei diesen Empfehlungen wird allerdings die Gesamtschule immer als Alternative mit aufgeführt, so dass die Eltern immer die Auswahl zwischen beispielsweise Hauptschule und Gesamtschule haben. Das Wahlverhalten, welches grundsätzlich den Eltern überlassen ist, zeigt deutlich, dass sich viele Eltern für die Gesamtschule entscheiden. In Form eines Infoabends werden die möglichen Bildungsgänge den Eltern vorgestellt. Hierbei wird nicht die einzelne Schule vorgestellt. Hermann Bethlehem teilt mit, dass das Wahlverhalten der Eltern auch sehr vom öffentlichen Nahverkehr abhängig ist. Hans Rainer Wollseifen vertritt die Meinung, dass die GHS eine gute Alternative für die Eltern darstellen sollte. Die Thematik wurde ausführlich diskutiert. Anschließend nimmt der Ausschuss für Jugend, Schulwesen, Kultur, Sport und Soziales den Sachverhalt zur Kenntnis.