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Mitteilung (Pflegeplanung Düren_170711)

Daten

Kommune
Vettweiß
Größe
841 kB
Datum
11.09.2017
Erstellt
01.09.17, 18:01
Aktualisiert
01.09.17, 18:01

Inhalt der Datei

KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN Kommunale Pflegeplanung im Kreis Düren Ergebnisse des Fortschreibungsberichts zum Dezember 2016 Präsentation am 11. Juli 2017 Dr. Dietrich Engels KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN Gliederung I. Rechtliche Grundlage II. Demografische Struktur und Entwicklung III. Bedarf an Hilfe und Pflege IV. Fortschreibung der Bestandsaufnahme pflegerischer und pflegeergänzender Angebote V. Bedarfsanalyse: Überregionaler Vergleich und Prognose VI. Berichtsteile für Städte und Gemeinden (Beispiel) VII. Zusammenfassung und Empfehlungen KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN I. Rechtliche Grundlage Aufgaben der kommunalen Pflegeplanung nach §§ 4, 7, 11 APG NRW • Sicherstellung einer bedarfsgerechten pflegerischen Angebotsstruktur unter Einbeziehung der kreisangehörigen Städte und Gemeinden (§ 4 Abs. 1 APG) • Die Planung der Angebote umfasst Bestandsaufnahme, qualitative und quantitative Bewertung sowie Maßnahmen zur Herstellung, Sicherung und Weiterentwicklung (§ 7 Abs. 1 APG) • Alternative: entweder alle 2 Jahre mit Empfehlungscharakter (§ 7 Abs. 4 APG) oder jährliche, verbindliche Bedarfsplanung (§ 7 Abs. 6 APG) • Wenn verbindliche kommunale Pflegeplanung nach § 7 Abs. 6 APG :  jährliche Bedarfsplanung, Planungszeitraum 3 Jahre  Beratung von Investitionsvorhaben für zusätzliche teil- oder vollstationäre Pflegeeinrichtungen in der „Kommunalen Konferenz Alter und Pflege“  Beschluss durch Kreistag • Förderung abhängig von Bedarfsbestätigung auf Basis der verbindlichen, sozialräumlich differenzierten Bedarfsermittlung (§ 11 Abs. 7 APG) KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN II. Demografische Struktur und Entwicklung Fortsetzung des demografischen Wandels: Zunahme der älteren Bevölkerung um 4% in einem Jahr KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN III. Bedarf an Hilfe und Pflege Trend bis 2030: 24 % mehr Pflegebedürftige, 22 % mehr Hilfebedürftige, 28 % mehr Demenzkranke als im Jahr 2015 KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN IV. Bestandsaufnahme pflegerischer Angebote im Überblick KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN IV. Bestandsaufnahme (1): Vollstationäre Pflege • Ziel: möglichst kein weiterer Ausbau (ambulant vor stationär) • aber weitere 638 Plätze in Planung, dann 24,5 Plätze je 100 Ältere Angebote der vollstationären Pflege Zeitvergleich Stadt/Gemeinde Aldenhoven Düren Heimbach Hürtgenwald Inden Jülich Kreuzau Langerwehe Linnich Merzenich Nideggen Niederzier Nörvenich Titz Vettweiß Kreis Düren Stand 31.12.2015 Plätze je 100 ab 80 J. 76 10,9 1.104 22,6 112 37,3 76 16,2 42 12,0 232 13,1 44 4,4 121 15,3 161 21,2 80 15,7 298 50,4 168 25,9 200 44,4 133 32,0 80 21,2 2.927 20,9 Stand 31.12.2016 Plätze je 100 ab 80 J. 76 10,6 1.086 21,6 112 35,2 76 15,0 42 12,0 232 12,5 44 4,3 121 14,5 161 20,7 80 15,4 298 50,7 168 24,4 222 45,4 134 29,4 80 20,7 2.932 20,1 Differenz -0,3 -1,0 -2,1 -1,2 0,0 -0,6 -0,1 -0,8 -0,5 -0,3 0,3 -1,5 1,0 -2,6 -0,5 -0,8 Land: Bund: 15,4 18,3 Plätze je 100 Ältere ab 80 J. KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN IV. Bestandsaufnahme (2): Kurzzeitpflege • Aus fachlicher Sicht: eigenständige Kurzzeitpflege zu empfehlen, aber nur 1 solitäre Einrichtung mit 11 eigenständigen Plätzen • 9 Plätze mehr als im Vorjahr, weitere 38 Plätze geplant (dann 1,4 Plätze je 100 Ältere) Angebote der Kurzzeitpflege Zeitvergleich Stadt/Gemeinde Aldenhoven Düren Heimbach Hürtgenwald Inden Jülich Kreuzau Langerwehe Linnich Merzenich Nideggen Niederzier Nörvenich Titz Vettweiß Kreis Düren Stand 31.12.2015 Plätze je 100 ab 80 J. 3 0,4 72 1,5 5 1,7 5 1,1 0 0,0 8 0,5 0 0,0 10 1,3 19 2,5 4 0,8 17 2,9 6 0,9 7 1,6 3 0,7 2 0,5 161 1,1 Stand 31.12.2016 Plätze je 100 ab 80 J. 3 0,4 72 1,4 5 1,6 5 1,0 0 0,0 8 0,4 3 0,3 10 1,2 19 2,4 8 1,5 20 3,4 6 0,9 7 1,4 2 0,4 2 0,5 170 1,2 Differenz 0,0 -0,1 -0,1 -0,1 0,0 -0,1 0,3 -0,1 -0,1 0,7 0,5 0,0 -0,2 -0,3 0,0 0,1 Land: Bund: 0,5 1,0 Plätze je 100 Ältere ab 80 J. KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN IV. Bestandsaufnahme (3): Tagespflege • Tagesstrukturierung und Unterstützung für Pflegebedürftige, Entlastung für die Angehörigen • Ziel: wohnortnahes Angebot; leichter Verbesserung, aber noch 6 Kommunen ohne Angebot Angebote der Tagespflege Zeitvergleich Stadt/Gemeinde Aldenhoven Düren Heimbach Hürtgenwald Inden Jülich Kreuzau Langerwehe Linnich Merzenich Nideggen Niederzier Nörvenich Titz Vettweiß Kreis Düren Stand 31.12.2015 Plätze je 100 ab 80 J. 0 0,0 85 1,7 0 0,0 0 0,0 14 4,0 14 0,8 32 3,2 28 3,5 53 7,0 21 4,1 24 4,1 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 271 1,9 Stand 31.12.2016 Plätze je 100 ab 80 J. 0 0,0 85 1,7 0 0,0 0 0,0 14 4,0 14 0,8 32 3,1 28 3,4 53 6,8 21 4,0 24 4,1 0 0,0 0 0,0 18 3,9 0 0,0 289 2,0 Differenz 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 -0,1 -0,1 -0,2 -0,1 0,0 0,0 0,0 3,9 0,0 0,1 Land: Bund: 1,4 1,1 Plätze je 100 Ältere ab 80 J. KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN IV. Bestandsaufnahme (4): Betreutes Wohnen • Unterstützung und Sicherheit für ältere Menschen, Ziel: wohnortnah, mit guter Anbindung • Empfehlung: weiterer Ausbau, aber 15 Wohnungen weniger als im Vorjahr Betreutes Wohnen Zeitvergleich Stadt/Gemeinde Aldenhoven Düren Heimbach Hürtgenwald Inden Jülich Kreuzau Langerwehe Linnich Merzenich Nideggen Niederzier Nörvenich Titz Vettweiß Kreis Düren Stand 31.12.2015 Stand 31.12.2016 Wohnungen je 100 ab 80 J. Wohnungen je 100 ab 80 J. 0 0,0 1 0,1 257 5,3 242 4,8 5 1,7 0 0,0 12 2,6 12 2,4 0 0,0 0 0,0 86 4,6 88 5,0 22 2,1 22 2,2 21 2,5 21 2,7 30 3,9 6 0,8 32 6,1 32 6,3 2 0,3 2 0,3 114 16,5 127 19,6 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 11 2,8 16 4,2 573 3,9 588 4,2 Differenz 0,1 -0,5 -1,7 -0,2 0,0 -0,3 0,0 -0,1 3,1 -0,1 0,0 -3,0 0,0 0,0 -1,4 -0,3 Viersen: Herford: 5,4 3,0 Wohng. je 100 Ältere ab 80 J. KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN IV. Bestandsaufnahme (5): ambulant betreute Wohngemeinschaften • Wohnen in überschaubaren Gruppen insbesondere für Menschen mit Demenz • Empfehlung: weiterer Ausbau – in einem Jahr 32 Plätze mehr Ambulant betreute Wohngemeinschaften Zeitvergleich Stadt/Gemeinde Aldenhoven Düren Heimbach Hürtgenwald Inden Jülich Kreuzau Langerwehe Linnich Merzenich Nideggen Niederzier Nörvenich Titz Vettweiß Kreis Düren Stand 31.12.2015 Plätze je 100 ab 80 J. 0 0,0 0 0,0 0 0,0 12 2,6 0 0,0 0 0,0 16 1,6 5 0,6 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 0 0,0 4 1,1 37 0,3 Stand 31.12.2016 Plätze je 100 ab 80 J. 0 0,0 6 0,1 7 2,2 12 2,4 0 0,0 0 0,0 12 1,2 5 0,6 0 0,0 10 1,9 0 0,0 12 1,7 0 0,0 0 0,0 5 1,3 69 0,5 Differenz 0,0 0,1 2,2 -0,2 0,0 0,0 -0,4 0,0 0,0 1,9 0,0 1,7 0,0 0,0 0,2 0,2 Viersen: Herford: 0,4 1,0 Plätze je 100 Ältere ab 80 J. KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN IV. Bestandsaufnahme (6): Beratung, Begegnung, Selbstorganisation, Hilfe bei Demenz • Ergänzende Angebote zur Begegnung und Unterstützung Älterer und Angehöriger Beratung, Begegnung, Selbstorganisation, Hilfe bei Demenz Stand 31.12.2016 Stadt/Gemeinde Aldenhoven Düren Heimbach Hürtgenwald Inden Jülich Kreuzau Langerwehe Linnich Merzenich Nideggen Niederzier Nörvenich Titz Vettweiß Kreis Düren 2016 Beratung 0 2 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3 3 10 7 5 1 20 5 1 0 2 2 7 1 1 1 66 0 1 0 0 0 6 0 0 1 0 0 0 0 0 0 8 0 10 1 2 0 7 1 2 1 0 2 1 0 0 1 28 Kreis Düren 2015 3 50 3 23 Begegnung Selbstorganisation Hilfe bei Demenz KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN IV. Bestandsaufnahme (7): Weitere Angebote 2015 2016 Kapazität Dichte Kapazität Dichte Ärzte 138 1,0 163 1,1 Apotheken 55 0,4 55 0,4 1.445 10,3 1.445 9,9 488 3,5 488 3,4 Gesundheit Krankenhausbetten Psychiatr. Klinik Niedrigschwellige haushaltsnahe Hilfen Mahlzeitendienste 17 18 Anbieter von Hausnotruf 16 16 Fahrdienste 4 4 Anbieter von Haushaltshilfen 3 5 KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN V. Bedarfsanalyse: Überregionaler Vergleich und Prognose (1) Übersicht zur Angebotsstruktur im Vergleich Kreis Düren 2016 Bereich Gesundheit Ärzte Apotheken 6 Kliniken Wohnen im Alter Betreutes Wohnen Ambulant betreute WG Ambulante Dienste 47 Pflegedienste Tages- und Kurzzeitpflege 18 Tagespflegeeinrichtungen 36 Kurzzeitpflegeangebote Stationäre Pflege 44 Pflegeeinrichtungen Anzahl, Plätze, Kennziffer Personal je 100 Ältere Landesvergleich Bundesvergleich 163 55 1.445 1,1 0,4 9,9 0,6 0,7 0,4 0,4 11,6 10,6 Kreis Viersen Kreis Herford 5,4 3,0 0,4 1,0 573 69 3,9 0,5 803 5,5 7,3 7,5 289 170 2,0 1,2 1,4 0,5 1,1 1,0 2.932 20,1 15,4 18,3 • Tagespflege, Kurzzeitpflege und vollstationäre Pflege vergleichsweise hohe Versorgungsdichte • Nachholbedarf in den Bereichen Wohnen, ambulante Pflege, Hilfe bei Demenz KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN V. Bedarfsanalyse: Überregionaler Vergleich und Prognose (2) • Zunahme der älteren Bevölkerung 2016 bis 2019: +13 % • Variante (a): Zukünftiger Bedarf bei gleicher Versorgungsdichte und zunehmender Zielgruppe • Variante (b): Zukünftiger Bedarf bei Zielwerten guter Versorgung und zunehmender Zielgruppe Kurzfristiger Entwicklungsbedarf in ausgewählten Bereichen Jahr 2016 BTW KUPF STPF 170 2.932 (a) Rechnerischer Bedarf in 3 Jahren bei gleicher Versorgungsdichte je 100 ab 80 J. 3,9 0,5 5,5 2,0 1,2 Bedarf 2019 649 78 909 327 192 Diff. zu 2016 76 9 106 38 22 20,1 3.320 388 (b) Rechnerischer Bedarf in 3 Jahren bei optimierter Versorgungsdichte je 100 ab 80 J. 5,0 0,6 6,7 3,0 1,5 Bedarf 2019 824 99 1.104 494 247 Diff. zu 2016 251 30 301 205 77 19,0 3.130 198 konkret geplant 573 amb. bt. WG Amb. Mitarb. TAPF Versorgungsstand 2016 69 803 289 131 40 138 38 638 KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN VI. Berichtsteile für die Städte und Gemeinden (Beispiel) • Aktuelle Versorgungsdichte in ausgewählten Bereichen • Kommune (hier: Kreuzau) Vergleich mit Kreisdurchschnitt • Bedarf in 3 Jahren (bis 2019) nach Variante (a): konstante Versorgungsdichte • Variante (b): Zielwerte einer passenden Versorgung Vollstation. Kreuzau Ambulante Betreutes Ambulant 3 20,1 1,2 2,0 5,5 3,9 0,5 4,3 0,3 3,1 3,2 2,1 1,2 Bedarf 2019 bei Fortschreibung der derzeitigen Versorgungsdichte (Kreisdurchschnitt) 235 14 23 64 46 erforderliche Kapazität 191 11 -9 31 24 Differenz zu aktuell 6 -6 Bedarf 2019 - Zielwert erforderliche Kapazität Differenz zu aktuell pflege Plätze Tagespflege Plätze 32 Bestand 2016 Aktueller Stand Je 100 Einw. ab 80 J. Kreis Düren aktuell je 100 ab 80 J. Pflege Plätze 44 Kurzzeit- Pflegedienste Wohnen betreute WG Personal Wohnungen Plätze 33 22 12 19,0 1,5 3,0 6,7 5,0 0,6 222 178 18 15 35 3 78 45 58 36 7 -5 KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN VII. Zusammenfassung und Empfehlungen 1. Innerhalb eines Jahres ist die Bevölkerung des Kreises insgesamt um 1 % gestiegen, die Zahl der Älteren ab 80 Jahren um 4 %. 2. In ähnlichem Maße ist der Pflegebedarf gestiegen. Das Versorgungsangebot muss entsprechend weiterentwickelt werden (Grundsätze „ambulant vor stationär“ und „Sicherstellung einer wohnortnahen Versorgung“). 3. Empfehlungen für einzelne Versorgungsbereiche: 4. • Vollstationäre Pflege: Versorgungsdichte von 20,9 Plätzen auf 20,1 Plätze je 100 Ältere ab 80 J. leicht zurückgegangen, aber noch deutlich über Land NRW (15,4 Plätze) und Bund (18,3 Plätze je 100 Ältere); weitere 638 Plätze geplant, auch in gut versorgten Kommunen. • Kurzzeitpflege: 9 Plätze mehr; im Kreisdurchschnitt gut, aber weiterer Bedarf an eigenständigen Plätzen • Tagespflege: 18 Plätze mehr; Kreisdurchschnitt gut, aber 6 Kommunen ohne Angebot • Ambulante Pflege: unter Landesdurchschnitt, sollte verbessert werden • Betreutes Wohnen: Ausbau wurde empfohlen, aber 15 Wohnungen weniger; schlechter als in anderen Landkreisen • Ambulant betreute Wohngemeinschaften: 32 Plätze mehr, gute Entwicklung Empfehlung: Ambulante, teilstationäre und Wohnangebote weiter ausbauen; stationäre Pflege durch verbindliche kommunale Pflegeplanung begrenzen. KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG IM KREIS DÜREN Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Dietrich Engels ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH Weinsbergstraße 190, 50825 Köln Tel. 0221 – 130 655 0 E-Mail: Engels@isg-institut.de Web: www.isg-institut.de