Daten
Kommune
Wesseling
Größe
10 kB
Datum
25.10.2007
Erstellt
23.06.10, 17:43
Aktualisiert
23.06.10, 17:43
Stichworte
Inhalt der Datei
Sitzungsvorlage Nr.:
227/2007
Federführender Bereich
Beteiligte Bereiche
Stadtplanung
- 41 -
II/VD
Vorlage für
Ausschuss für Sport und Freizeit
Betrifft:
(ggf. Anlagen bezeichnen)
Sportplatz Berzdorf
Tribüne
Namenszeichen des federführenden Bereichs
Sachbearbeiter/in
Leiter/in
Datum
Namenszeichen Beteiligte Bereiche
- 41 -
II/VD
25.09.2007
Namenszeichen
Verwaltungsdirektor/in
Bearbeitungsvermerk
Fachdezernent
Kämmerer
Bürgermeister
STADT WESSELING
Vorlagen-Nr.: 227/2007
Der Bürgermeister
Sachbearbeiter/in:
Datum:
Peter Pfannkuche
25.09.2007
X
öffentlich
nichtöffentlich
Beratungsfolge:
Ausschuss für Sport und Freizeit
@GRM2@
@GRM3@
@GRM4@
Betreff:
Sportplatz Berzdorf
Tribüne
Beschlussentwurf:
Die Vorlage wird zur weiteren Beratung im Rahmen der Haushaltsplanberatungen 2008 an den
Hauptausschuss verwiesen.
Sachdarstellung:
1. Problem
Die CDU-Fraktion hat in der Sitzung des Sportausschusses am 23.06.2007 den Antrag (Vorlage 185/2007)
gestellt, die Verwaltung möge die Kosten für die Renovierung der Tribüne ermitteln.
Die Tribüne ist in einem sehr schlechten baulichen Zustand. Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten
sind immer wieder umfangreiche Arbeiten erforderlich. Eine Reparatur der bautechnisch nicht mehr intakten
Stufenanlage ist nur mit einem hohen Arbeitsaufwand (ca. 30.000 €) möglich. Eine nachhaltige Sanierung
kann nur mit einem Neubau erreicht werden.
2. Lösung
Die alten Tribünenstufen aus Betonplatten werden entfernt. Im Bereich der vorhandenen Überdachung wird
eine neue Tribünenanlage aus Betonfertigteilen errichtet. Damit stehen 400 überdachte und 100 nicht
überdachte Tribünenplätze auf der Westseite zur Verfügung. Die restlichen ehemaligen Tribünenflächen
werden mit Oberboden angedeckt und mit Rasen eingesät. Sie sind bei Bedarf weiterhin als Tribünenplatz
nutzbar. Die Tribüne erhält einen behindertengerechten Zugang.
3. Alternativen
keine
4. Finanzielle Auswirkungen
Mittel stehen z.Zt. nicht im Haushaltsplan zur Verfügung.
Nach der Kostenberechnung auf der Grundlage von Mittelpreisen ist für den beschriebenen
Lösungsvorschlag ein Haushaltsansatz von 110.000 € erforderlich.