Mitteilungsvorlage (Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes - Präsentation und Sachstandsbericht der Mitarbeiter der Rheinflanke gGmbh zur Schulsozial- und mobiler Jugendarbeit in der Stadt Bedburg)

Zu TOP:__________ Drucksache: WP8105/2012 Fachbereich II - Ordnung, Bildung, Jugend und Soziales Sitzungsteil Az.: 50 00 00 öffentlich Beratungsfolge: Jugendhilfeausschuss Sitzungstermin: Abstimmungsergebnis: 30.05.2012 Betreff: Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes - Präsentation und Sachstandsbericht der Mitarbeiter der Rheinflanke gGmbh zur Schulsozial- und mobiler Jugendarbeit in der Stadt Bedburg Beschlussvorschlag: Der Jugendhilfeausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. STADT BEDBURG Seite: 2 Sitzungsvorlage Inhalt der Mitteilung: In der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses informierte die Verwaltung, dass der Maßnahmeträger RheinFlanke gGmbH zum 01.01.2012 seine Arbeit im Schulzentrum Bedburg aufgenommen hat. Mit den Mitteln des Bildungs- und Teilhabepakets konnten zwei Mitarbeiter in Vollzeitform, Frau R. Kamka und Herr H. Pfäfflin, für das Projekt `Verbindung der mobilen (sportbezogenen) Jugendarbeit mit (schulischen) Bildungsprojekten, mit einem besonderen Fokus auf junge Menschen, die einen verminderten Zugang zu Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarkt haben´, eingestellt werden. Nachdem in der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses als Erstinformation lediglich ein kurzer Tätigkeitsbericht zur Verfügung gestellt wurde, werden sich die v. g. Mitarbeiter der RheinFlanke gGmbH BedburgMobil den Ausschussmitgliedern vorstellen und mittels einer Präsentation über ihre Konzeption und den Verlauf der Arbeit seit Jahresbeginn berichten. Im Anschluss an die Präsentation werden Frau Kanka, Herr Pfäfflin und Herr Bex (Leiter der RheinFlanke) den Ausschussmitgliedern für Rückfragen zur Verfügung stehen. Mögliche Auswirkungen im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel: Jugendliche bewegen sich, im Verhältnis zu Erwachsenen, vermehrt im öffentlichen Raum. An diesen (informellen) Treffpunkten werden sie aufgesucht und in ihren Bedürfnissen gestärkt und wahrgenommen. Auch in Zukunft werden Jugendliche den öffentlichen Raum aufsuchen; mobile Jugendarbeit und Schulsozialarbeit soll mithelfen diesen mit zu gestalten. Finanzielle Auswirkungen: Nein Ja mit textlicher Erläuterung: Bei gesamthaushaltsrechtlicher Relevanz im laufenden oder in späteren Haushaltsjahren Mitzeichnung oder Stellungnahme des Kämmerers*: ----------------------------------Gliedner ----------------------------------Kramer ----------------------------------Koerdt Sachbearbeiter Fachbereichsleiter Bürgermeister Mitteilungsvorlage WP8-105/2012 Seite 2