Daten
Kommune
Bedburg
Größe
3,8 MB
Datum
04.09.2012
Erstellt
29.08.12, 18:02
Aktualisiert
29.08.12, 18:02
Stichworte
Inhalt der Datei
Anlage 2
stadt Bed bu
rg
Geschäftsbereich 1 - Personal und Organisation -
Az.'.
Datum: 28. Juni2012
Fragen der SPD- Fraktion zur Haushaltskonsolidierung
hier: lnterkommunale Zusammenarbeit insbesondere für den Bereich des Bauhofes
Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bedburg stellt im Hinblick auf die Haushaltskonsolidierung des städtischen Haushaltes u.a. die Frage, welche weiteren Möglichkeiten
die Verwaltung sieht, mittels interkommunaler Zusammenarbeit Kosten für die Sfadf
zu senken? (2. B. Empfehlung im GPA-Bericht, Bauhof, S. 11: Ausweitung der interkommunalen Zusammenarbeit bei Aufgabenbereichen des Bauhofs).
Bezüglich der Möglichkeiten interkommunaler Zusammenarbeit ist darauf hinzuweisen, dass dieses Themenfeld insbesondere in den vergangenen drei Jahren auf
Kreisebene ständig untersucht wurde, und zwar sowohl im Rahmen der regelmäßig
stattfindenden Bürgermeisterkonferenzen als auch der sog. ,,Hauptamtsleiterrunde".
Das auf diesen Beratungen basierende Schreiben der Bürgermeisterkonferenz vom
29.03.2012 ist als Anlase A beigefügt.
Darüber hinaus bleibt seitens der Stadt Bedburg festzuhalten, dass diverse Vorschläge seitens des Rhein-Erft-Kreises bereits auf ihre Möglichkeiten hin durchleuchtet wurden. Das Ergebnis stellt sich wie folgt dar:
o
Bildung einer Einkaufsgenossenschaft
Die Stadt Bedburg nutzt zur Zeit (hauptsächlich für die Beschaffung von Büromaterial, Toner etc. ) das Einkaufsportal lnterSource, welches von der KDVZ zentral
für alle Kommunen angeboten wird. lm Bereich der lT werden ebenfalls über die
KDVZ (inhouse-Geschäfte) gemeinsame Bestellungen (PC's, Monitore etc.)
durchgeführt und durch die gemeinsame Ausschreibung, die dann durch die
KDVZ durchgeführt wird, Synergien genutzt. Sollte die Stadt Bedburg eine Zusammenarbeit/Kooperation mit dem Rhein-Erft-Kreis angehen wollen, müsste zunächst der Rhein-Erft-Kreis die Vorteile für eine solche Vorgehensweise darstel-
o
.
len.
Errichtung eines Personal-Service-Tools
Dieser Vorschlag wurde in den o.a. Hauptamtsleiterkonferenzen bereits auf Vorschlag des Rhein-Erft-Kreises ausführlich diskutiert und durchweg als nicht erstrebenswert angesehen, da jede kreisangehörige Kommune ihre eigene Personalstrategie (Personalentwicklung etc.) verfolgt. Bei der Personalgewinnung ist
eine gemeinsame Stelle nur schwer vorstellbar, da keine Kommune ihre Personalhoheit ,,aus den Händen geben" möchte. lm Bereich der Beihilfeabrechnung ist
zu vermerken, dass die Stadt Bedburg die Berechnung bereits an die Rhein. Versorgungskassen ,,outgesourct" hat und das Verfahren zur Zeit zur Zufriedenheit
durch die Beamtinnen, Beamten und Beschäftigten genutzt wird. Sollte der REK
die Leistung zu einem deutlich günstigeren Tarif anbieten können, ist eine Zusammenarbeit vorstellbar.
Gemeinsames Rechtsamt
Dieser Vorschlag erscheint wenig sinnvoll, da lnteressenkollisionen vorprogrammiert sind, wenn Kommunen untereinander oder auch insbesondere mit dem
Rhein-Erft-Kreis, der darüber hinaus auch Anstellungskörperschaft sein würde,
Rechtsstreitigkeiten a ustragen.
stol780 H:\GB I (GS)\Personal\Organisation\Kooperationen,
Haushaltskonsolidierung,
Vorschläge der SPD Frakion 2012 doc
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Gemeinsames Rechnungsprüfungsamt
Dieser Vorschlag ist als problematisch anzusehen, da lnteressenkollisionen nicht
auszuschließen sind, wenn der Rhein-Erft-Kreis als Aufsichtsbehörde und darüber
hinaus auch Anstellungskörperschaft entsprechende Prüfungen durchführt. lm übrigen hätte der Leiter eines gemeinsamen Rechnungsprüfungsamtes durch unterschiedliche Prüfaufträge der Räte der einzelnen Kommunen eine Vielzahl von unterschiedlichen lnteressenlagen zu beachten. Darüber hinaus ist weiterhin eine
Präsenz vor Ort erforderlich, um die entsprechenden Prüfungen durchführen zu
können. Unter Beibehaltung der lokalen Eigenständigkeit hat die Stadt Bedburg
auf diesem Feld bereits gemeinsam mit der Stadt Elsdorf ein Kooperationsmodeil
dahin gehend entwickelt, dass beide Rechnungsprüfungsämter sich einen gemeinsamen technischen Prüfer,,teilen".
Gemei nsames Mobi Iitätskonzept
Dieser Vorschlag zeigt zunächst in Bezug auf die Beschaffung von Dienstfahrzeugen gewisse Potentiale auf, die sich in einem günstigeren Anschaffungspreis
niederschlagen könnten, da alle Kreiskommunen gemeinsam einen größeren Bedarf und damit eine stärkere Marktposition haben. Einsparpotentiale in Bezug auf
die Nutzung von Werkstätten und Wartungseinrichtungen, die Beschaffung von
Betriebsstoffen und Verbrauchsmaterialien etc. sind zu erwarten. Die Marktposition der ,,Zentrale" würde dadurch gestärkt. Nicht darstellbar ist jedoch die gemeinsame Nutzung dieser Fahrzeuge, weil von Wesseling bis Bedburg zunächst Anfahrtswege zur Nutzung dieser Fahrzeuge zu bewältigen sind, und dies neben
den anfallenden Fahrtkosten zu einer erheblichen zeitlichen Mehrbelastung der
Beschäftigten führt. Sofern die Fahrzeuge dezentral den einzelnen Kommunen
zur Verfügung gestellt werden, entfällt dieser Nachteil; jedoch entfällt dadurch
auch der Vorteil der maximalen Auslastung der Fahrzeuge, weil dann wieder
mehr Fahrzeuge angeschafft werden müssten. Zu einer abschließenden Bewertung wäre jedoch ein beratungsreifes Konzept des Rhein-Erft-Kreises erforderlich.
Facility Management
Dieser Aufgabenbereich ist bereits seit mehr als zehn Jahren zu einem Fachbereich zusammengefasst. Die bisherige Konstellation hat sich grundsätzlich bewährt. Eine externe Bewirtschaftung ist vorstellbar, sofern sich dies kostenmäßig
durch den Rhein-Erft-Kreis günstiger darstellen lässt. Es ist jedoch zu beachten,
dass bei einer vertraglichen Bindung im Rahmen einer Zusammenarbeit weitere
Optionen (AöR etc.) kurzfristig nicht mehr umsetzbar sind.
Gründung einer gemeinsamen Plattform für die Beschaffung und Wartung
der lT-Ausstattung in Schulen
ln diesem Bereich hat die Stadt Bedburg aktuell (FB ll) einen Wartungsvertrag
nach entsprechender Ausschreibung an die Fa. Nicom in Elsdorf vergeben, die
den lT-Support übernimmt. Die Beschaffungen (PC's, Monitore, Software etc.) erfolgt über die Stadt Bedburg (FB ll), die die einzelnen Vorgaben, die in jeder städtischen Schule unterschiedlich sind, bei der Beschaffung berücksichtigt. Da schon
im Stadtgebiet keine einheitliche lT- Ausstattung in den Schulen erfolgt, erscheint
eine kreisweite Anpassung in diesem Bereich mehr als unwahrscheinlich. Eine effizientere Aufgabenwahrnehmung durch den Kreis ist unter diesen Aspekten eher
nicht zu erwarten.
Mitarbeitersch u I u n gskonzept
Dem Rhein-Erft-Kreis wurde seitens der Hauptamtsleiter/innen signalisiert, dass
durchaus die Bereitschaft besteht, kommunenübergreifende Schulungen insbestol780 / H:\GB
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(GslPersonal\Organisation\Kooperationen, Haushaltskonsolidierung,
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o
sondere für Führungskräfte durchzuführen. Hierbei soll es sich dann aber um einzelfallbezogene und nicht im Rahmen interkommunaler Verträge festgeschriebene Schulungen handeln, die sowohl einzelne Kommunen untereinander als auch
gemeinsam mit dem REK durchgeführt werden können. So hat z.B. die Stadt
Bedburg im Rahmen einer lnhouse-Schulung der Stadt Frechen einen Seminarteilnehmerin zu dieser Veranstaltung entsandt. ln den letzten Wochen wurde diese Zusammenarbeit bereits mehrfach seitens der Kommunen einschließlich des
Rhein-Erft-Kreises angeboten und in Anspruch genommen.
GemeinsameVergabestelle
Grundsätzlich ist eine gemeinsame Vergabestelle vorstellbar. Die Stadt Bedburg
befindet sich zur Zeit in der Aufbauphase einer eigenständigen Vergabestelle, sö
dass momentan ein Bedarf für eine gemeinsame Vergabestelle nicht gesehen
wird. lm übrigen könnte sich die Zusammenarbeit problematisch gestalten, wenn
alle kreisangehörigen Kommunen zeitnah ihre Projekte realisieren wollen. Auch
hinsichtlich der anfallenden Erstattungen seitens möglicherweise beteiligter
Kommunen ist auf die seitens des Kreises zu envartende Praxis der zu Grunde zu
legenden Kosten lt. KGSt-Gutachten (Stichwort,,Gemeinkosten") hinzuweisen.
lnsgesamt sind die Vorschläge durchweg theoretisch vorstellbar aber in der Praxis eher
kritisch zu betrachten. Dort, wo seitens der Stadt Bedburg Möglichkeiten gesehen wurden bzw. werden, bestehen bereits Kooperationsvereinbarungen mit anderen Kommunen:
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Öffentlich-rechtliche Vereinbarung Bergheim, Bedburg, Elsdorf über die Durchführung von Brandeinsatzbegleitfahrten
Öffentlich-rechtliche Vereinbarung Bedburg, Kerpen in den Bereichen Kostenersatz und Beschaffung von Einsatzfahrzeugen, Geräten und Ausrüstungsgegenständen im Bereich der Feuerwehr
Öffentlich-rechtliche Vereinbarung Kerpen, Bedburg, Bergheim, Zentralwerkstatt
für die freiwilligen Feuenruehren
Öffentlich-rechtliche Vereinbarung Bedburg, Bergheim, Elsdorf, gemeinsame Rettungswache
Öffentlich-rechtliche Vereinbarung Kerpen, Bedburg, Unterbringung nach $ 14
PschKG, Beseitung von Gefahren nach S 14 OBG, Gefahrenbeseitigungsmaßnahmen aus Anlass von Kampfmittelfunden
Öffentlich-rechtliche Vereinbarung Bedburg, Elsdorf RPA
Öffentlich-rechtliche Vereinbarung über die Wahrnehmung des Beratungsauftrages nach $ 4 Landespflegegesetz, Bedburg, Rhein-Erft-Kreis
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Stadt Bedburg Kooperationsmodellen
offen gegenübersteht, jedoch muss sich eine solche Zusammenarbeit immer positiv für
die Stadt Bedburg darstellen lassen.
Die Stadt Kerpen hat bereits eine Vielzahl von Möglichkeiten einer Zusammenarbeit im
kommunalen Sektor erarbeitet und durchaus kritisch hinterfragt. Die Ergebnisse dieser
Überprüfung sind als Anlage B diesem Vermerk beigefügt und stützen im großen und
ganzen die o.a. Ausführungen zu den einzelnen Vorschlägen.
Darüber hinaus wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass der Bereich Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, der bis zum 31.12.2011 durch den Kreis für alle Kommunen
wahrgenommen wurde, seitens des REK'es gekündigt wurde, obwohl dieser Aufgabenstol780 / H:\GB
I (GSlPersonal\Organisation[(ooperationen, Haushaltskonsolidierung,
Vorschläge der SPD Fraktion
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bereich sich sicherlich für eine weitere interkommunale Zusammenarbeit geeignet hätte.
Bis zum 31.12.2011 war diese Leistung im Rahmen der allgemeinen Kreiiumiage finanziert, eine weitere Zusammenarbeit wäre jedoch nur unter Beteiligung an den anfallenden Kosten mÖglich gewesen. Ein entsprechendes konkretes Angelot'wurde seitens des
Rhein-Erft-Kreises ggü. der Stadt Bedburg nicht gemacht. Die kunOigung hatte jedoch
keine anteilige Kostensenkung zur Folge, da ein Teil der in diesem gäreüh eesifraftigten weiterhin beim REK tätig ist. Die Stadt Bedburg ist jedoch zur Zeit in einer Eruiärungsphase, inwieweit bezüglich des Aufgabenbereiches Arbeitsschutz/Arbeitssicherheit
eine Kooperation mit einer anderen Kommune des Rhein-Erft-Kreises möglich ist.
Bezüglich der Vorschläge der SPD-Fraktion zu einer interkommunalen Zusammenarbeit
im Bereich des Bauhofes, die sich insbesondere auf die Vorschläge im GpA Bericht S.
11 stützen, wird bezüglich der Punkte
.
o
Ausschreibung
Einkauf
auf die o.a. Stellungnahmen zu den Punkten (Bildung einer Einkaufsgenossenschaft...,
Entwicklung eines gemeinsamen Mobiltitätskonzeptes) verwiesen. Ergänzend sei bezüglich des Punktes Einkauf der Hinweis erlaubt, dass größeren Bestellmengen (2.B. Streügut, Sand etc.) nur dann günstigere Einkaufspreise zu Grunde gelegt werden, wenn sie
zentral angeliefert werden. lnwieweit alternativ eine Abholung durch die Stadt Bedburg
unter Beachtung der erforderlichen Ressourcen (Arbeitszeit, Fahrzeug, Verbrauchsmate-rialien etc.) noch Einsparpotentiale bietet, bedarf keiner ernsthaften piufung.
lm Bereich der
o
StreckenkontrollenA//interdienst
existiert zur Zeit eine
leleinbarung, dass die Stadt Bedburg den Winterdienst einiger
Straßen für den Rhein-Erft-Kreis und umgekehrt der Rhein-Erft-Kreis für die Stadt Bädburg erledigt, da sich dies für den Arbeitsablauf der möglicherweise beteiligten partner
günstiger gestaltet. Der Winterdienst selbst ist darüber hinaus bei der Städt Bedburg
zum Teil bereits privatisiert.
Die Bereiche
o
.
Großflächenmadh
StraßenbegleitgrünA/erkehrskreisel
erscheinen auf den ersten Blick geeignet, Einsparpotentiale zu generieren. Jedoch ist zu
beachten, dass in allen Kreiskommunen gleichzeitig der Bedarf für die Erledigung dieser
Aufgaben auf Grund der gleichzeitig stattfindenden Vegetation gegeben ist. Es müssten
für diesen Fall entsprechend viele Fahrzeuge angeschafft bzw. voihanden sein. Auch in
personeller Hinsicht ergibt sich für diesen Zeitraum ein erhöhter Bedarf.
Die Bereiche
o
.
stol780
Beschilderung
Spielplatzkontrollen
i HIGB I (GS)\Personal\Organisation\Kooperationen,
Haushaltskonsolidierung,
Vorschläge der SpD Frakion 20t2.doc
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werden oftmals gleichzeitig mit den ohnehin dort stattfindenden Pflegemaßnahmen kurzfristig ,,mit"-erledigt und bieten aus Sicht des Bauhofes wenig Einsparpotential.
Der Bereich
.
Reparatur und Wartung der Fahrzeuge, Werkstätten
könnte sich für eine Kooperation eignen. Dies müsste jedoch erst durch den zuständigen Fachbereich, wie die übrigen Vorschläge der GPA auch, einer kritischen Prüfung unterzogen werden.
Über die bereits in diesem Vermerk genannten interkommunalen Kooperationen in
Form öffentlich-rechtlicher Vereinbarungen hinaus bestehen weitere Aufgabenfelder,
auf denen die Stadt Bedburg gemeinsam mit kommunalen Partnern zusammenarbeitet:
a
o
a
a
a
a
o
a
a
a
a
a
a
o
o
o
a
o
VHS
Jugendmusikschule La Musica
KDVZ Rhein-Erft-Rur
Erftland Komm unale Wohnungsbaugesellschaft
Erftland Holding
Erftverband
Radio Erft
Terra Nova
I nd ustriepark M üh lenerft
Wi rtsch aftsfö rde ru n gsgese lsch aft R he n - E rft
Ausbild ungsbörse Bergheim
Rhein-Erft Tourismus
Biotec Rhein-Erft
Job-Center Rhein-Erft
Schulzweckverband Bedburg, Elsdorf
Pflegeberatung
Krankenhilfe Asyl
Rahmenvereinbarung zwischen Trägern der öffentl. Jugendhilfe und dem
Schulamt nach $ 42 SchulG i.V.m. S 8 a SGB Vlll, Rhein-Erft-Kreis, Bedburg
Vereinbarung über die Pauscjalierung der Kosten der Krankenhilfe nach
AsylbLG, alle kreisangehörigen Kommunen mit dem Rhein-Erft-Kreis
Vereinbarung
umsetzung des Bildungs- und TeilhabepaketesSchulsozialarbeit, alle kreisangehörigen Kommunen mit dem Rhein-Erft-Kreis
Kooperationsvereinbarung lnitiative ,,Kurve kriegen", Rhein-Erft-Kreis als
Kreispolizeibehörde, alle kreisangehörigen
Vereinbarung zur Sicherstellung des Kindeswohls, Elsdorf, Bedburg, Job Center
Kooperationsvereinbarung zwischen den Familien- und Erziehungsberatungsstellen Elsdorf, Bergheim, Bedburg über städteübergreifende Zusammenarbeit
I
i
zur
o
.
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I (GS)\Personal\Organisation\Kooperationen, Haushaltskonsolidierung,
Vorschläge der SPD Frakrion 20l2.doc
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Aktuell hat die lnnenministerkonferenz nicht zuletzl aufgrund des Bestrebens der
kommunalen Spitzenverbände die Problematik der Umsatzsteuerbarkeit von Beistandsleistungen und interkommunaler Zusammenarbeit thematisiert. Ein diesbezüglicher Schnellbrief des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen vom
27.06.2012 ist als Anlaoe C beigefügt.
Die umfangreiche Gremienbefassung mit dem Themenkomplex der ,,lnterkommunalen Zusammenarbeit" ist den als Anlaqe D beigefügten Rechercheauflistungen (Vorlagen, Anlagen, Niederschriften) aus dem städtischen Ratsinformationssystem zu
entnehmen.
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I (GS)\Personal\Organisation\Kooperationen,
Haushaltskonsolidierung, Vorschläge der SPD Frakrion 2012.d@