Daten
Kommune
Vettweiß
Größe
8,1 kB
Datum
13.02.2014
Erstellt
17.01.14, 18:02
Aktualisiert
17.01.14, 18:02
Stichworte
Inhalt der Datei
Anlage 1
Verlegung von Stolpersteinen
Vettweiß, Küchengasse 4 (früher Hauptstr. 187)
- Salomon Sommer
- Clementine Sommer (Ehefrau)
- Miriam Sommer (Schwester)
- Wilhelmine Sommer (Schwester)
- Betty Rosenthal, geb. Sommer (Tochter)
- Hermann Sommer (Sohn)
Familie Oepen ist mit der Verlegung einverstanden, wenn auch anderswo in Vettweiß noch
Stolpersteine verlegt werden
Vettweiß, Gereonstr. 10
- Moritz Pollack
- Selma Pollack, geb. Spier (Ehefrau)
- Julchen Pollack (Schwester)
Frau Kaiser ist mit der Verlegung einverstanden
Vettweiß, Gereonstr. 13
- Gudula Berlin (Geschwister)
- Chanett Berlin
Herr Gormanns von der Buir-Bliesheimer ist mit der Verlegung einvestanden, sofern die
Verlegung nicht in der Erntezeit erfolgt und der Betriebsablauf nicht gestört wird
Vettweiß, Gereonstr. 85
- Gudula Bruch (Geschwister)
- Lina Bruch
- Louis Bruch
Familie Christoffels ist mit der Verlegung einverstanden, wenn auch anderswo in Vettweiß
noch Stolpersteine verlegt werden
Lüxheim, Nikolausstr. 23
- Carl Schwarz (Geschwister)
- Sara Schwarz
- Leopold Schwarz
- Joseph Schwarz
- Gustav Schwarz
Familie Esser ist mit der Verlegung einvestanden
Lüxheim, Nikolausstr. 13
- Emma Schwarz (Geschwister)
- Jetta Schwarz
Herr Breuer ist mit der Verlegung einverstanden.
Anlage 2
Jugendliche aus der Projektgruppe
Ich bin für die Verlegung von Stolpersteinen, da die jüdischen Opfer somit auch für die
nächste Generation nicht in Vergessenheit geraten.
Julian B., 17 Jahre
Ich nehme an der Verlegung von Stolpersteinen teil, weil ich finde, dass die verstorbenen
Juden nicht in Vergessenheit geraten sollen und sich jeder daran erinnern soll, wie
schrecklich die Zeit der Judenverfolgung war.
Mathis L., 15 Jahre
Ich bin für die Stolpersteine und in der Projektgruppe, weil ich gut finde, wenn die
Erinnerung immer da bleibt und auch die späteren Generationen sich an die schreckliche
Zeit erinnern können und man so ein wirkliches Mahnmal errichten kann.
Sarah K., 15 Jahre
Ich bin für die Verlegung der Stolpersteine, da ich finde, dass sich die Leute so besser an
die deportierten Juden erinnern.
Niklas S., 18 Jahre
Ich bin für die Verlegung der Stolpersteine, weil man den deportierten Juden dadurch
wieder ein Gesicht gibt. Durch die Stolpersteine werden die Bewohner, Fußgänger und
Besucher auf die ermordeten Juden aufmerksam und werden immer an die MENSCHEN
denken.
Enrica H., 16 Jahre