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Vorlage (Kunstprojekt im Rahmen der Kulturtage 2013 für Schulkinder in der Gemeinde Vettweiß)

Daten

Kommune
Vettweiß
Größe
113 kB
Datum
18.02.2013
Erstellt
08.02.13, 18:11
Aktualisiert
08.02.13, 18:11
Vorlage (Kunstprojekt im Rahmen der Kulturtage 2013 für Schulkinder in der Gemeinde Vettweiß)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Vettweiß Der Bürgermeister Vettweiß, den 05.02.2013 Fachbereich: IV Az.: Tagesordnungspunkt: Vorlagennummer: V-24/2013 Vorlage für den Ausschuss für Jugend, Schulwesen, Kultur, Sport und Soziales am 18.02.2013 - öffentlich - Kunstprojekt im Rahmen der Kulturtage 2013 für Schulkinder in der Gemeinde Vettweiß Begründung: In der Zeit vom 13.-21.07.2013 finden die Kulturtage in der Gemeinde Vettweiß statt. Die Eröffnungsveranstaltung kann dank der Erlaubnis der F. Victor Rolff-Stiftung auf dem Gelände bzw. in den Räumlichkeiten der Burg Gladbach stattfinden. Am Eröffnungsabend soll ein buntes Programm geboten werden. U. a. soll auf Vorschlag von Frau Caroline Lauscher durch von der Stiftung geförderte Künstler ein Weg künstlerisch gestaltet werden, der im Dialog mit der Natur steht und die Sinne für die Schönheit der Kunst im Einklang mit der Natur öffnen soll. Dieser „Weg für die Sinne“ kann an allen Kulturtagen im stiftungseigenen Park „begangen“ werden. Einmal täglich ist eine Führung vorgesehen. Diese Kunstaktion soll durch eine Einladung an Kinder der gemeindlichen Schulen, die Freude am Gestalten haben, erweitert werden. Die Schüler/Innen sollen anlog den bestehenden Kunstwerken auf dem „Weg für die Sinne“ ihre eigenen Werke schaffen. Diese werden dann am Abschlusswochenende der Öffentlichkeit auf Burg Gladbach vorgestellt. Frau Lauscher bittet die Schulleitungen darum, in Grund- und Hauptschule für ihr Projekt zu werben. Sobald sich ein Interessentenkreis gebildet hat, möchte sie ihre Vorstellungen für diese Kunstaktion in den Schulen auch näher erläutern. Beschlussvorschlag: Der Schulausschuss bittet die Schulleitungen dieses Vorhaben an das jeweilige Kollegium, besonders die Kunstlehrer, weiterzugeben und zu unterstützen. Gleiches gilt für den Jugendbeauftragten in seinem Bereich.