Daten
Kommune
Kreis Euskirchen
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12.09.08, 14:31
Aktualisiert
12.09.08, 14:31
Stichworte
Inhalt der Datei
Anlage zu Info 173/ 2008
Produkt
311 05
Pflegewohngeld
(PfG NW)
Ausgaben
Pflegewohngeld
Investitionskostenpauschalen an
Tages- und
Kurzzeitpflegeeinrichtungen
Haushaltsansatz
2008
Hochrechnung
2008
Mehr/
Weniger
Ausblick
2009
Bemerkungen
•
siehe auch V 451/2008
(überplanmäßige Ausgabe)
2.960.000
3.300.000
+ 340.000
3.400.000
+440.000
•
Die Zahl der
Pflegewohngeldfälle steigt seit
dem Jahr 2005 kontinuierlich an
129.000
180.000
+ 51.000
200.000
+71.000
•
Verstärke Inanspruchnahme der
Leistungen
Rechtsanspruch der Einrichtungen
gegen den Sozialhilfeträger
•
+391.000
311 08
Grundsicherung
nach SGB XII
Einnahmen
Leistungen von
Sozialleistungsträgern
Vergleich zu
HH-Ansatz
2008
+511.000
•
siehe auch V 446/2008
(überplanmäßige Ausgabe)
Ansätze waren auf Basis der Jahre
2005 und 2006 für den
Doppelhaushalt 2007/2008 zu
hoch berechnet
Ansätze waren auf Basis der Jahre
2005 und 2006 für den
Doppelhaushalt 2007/2008 zu
hoch berechnet
Berechnungsmodus wechselt ab
2009 , danach jährlich Steigerung
138.500
50.000
- 88.500
80.000
-58.500
•
Erstattung von
Anderen Trägern
327.000
150.000
- 177.000
150.000
-177.000
•
Bundesbeteiligung
670.000
745.905
+75.905
669.000
-1.000
•
-189.595
-236.500
Produkt
Haushaltsansatz
2008
Hochrechnung
2008
Mehr/
Weniger
Ausblick
2009
Vergleich zu
HH-Ansatz
2008
Bemerkungen
Ausgaben
Leistungen an
Personen < 65 J –
a.v.E.
1.700.000
2.500.000
+ 800.000
2.500.000
+800.000
•
•
Leistungen an
Personen > 65 J –
a.V.E.
1.840.000
2.400.000
+ 560.000
2.400.000
+560.000
•
•
+1.360.000
Fallzahlensteigerungen
Steigerung der Kosten für
Unterkunft und Heizung bis zu 8,4
%
Fallzahlensteigerungen
Steigerung der Kosten für
Unterkunft und Heizung bis zu 8,4
%
+1.360.000
343 01
Leistungen bei
Krankheit SGB XII
Ausgaben
Krankenhilfe
700.000
850.000
+ 150.000
+150.000
800.000
+100.000
+100.000
•
Nachzahlung der
Bearbeitungspauschale an die
Krankenkassen. Bislang
wurden anstelle der seitens der
Krankenkassen geforderten 5
% Bearbeitungspauschale
lediglich 2,5 % gezahlt. Nach
höchstrichterlicher Klärung
werden die Beträge nunmehr
nachgezahlt.
Produkt
Haushaltsansatz
2008
Hochrechnung
2008
Mehr/
Weniger
Ausblick
2009
Vergleich zu
HH-Ansatz
2008
343 02
Leistungen bei
Behinderung (SGB
XII)
Bemerkungen
•
siehe auch V 447/2008
(überplanmäßige Ausgabe)
Fallzahlensteigerungen in der
Eingliederungshilfe im
bundesweiten Trend von bis zu
10 % jährlich
Steigende Fallzahlen und
Personalkosten der Träger
insbesondere im Bereich der
Schulbebleitung
Ausgaben
Heilpädagogische
Maßnahmen a.v.E.
320.000
400.000
+ 80.000
420.000
+100.000
•
Hilfe zur
angemessenen
Schulausbildung
a.v.E.
220.000
400.000
+ 180.000
450.000
+230.000
•
+260.000
+330.000
343 03
Leistungen bei
Pflegebedürftigkeit
(SGB XII)
Ausgaben
Hilfe zur Pflege in
Einrichtungen
4.500.000
4.650.000
+ 150.000
5.000.000
+500.000
•
•
•
+150.000
+500.000
Fallzahlensteigerungen seit
2005 um bis zu 10 % jährlich
Demografischer Wandel
steigende Heimkosten
Produkt
Haushaltsansatz
2008
Hochrechnung
2008
Mehr/
Weniger
Ausblick
2009
Vergleich zu
HH-Ansatz
2008
Bemerkungen
•
312 01
Originäre
Aufgaben nach
SGB II
siehe auch V 445/2008
(überplanmäßige Ausgabe)
Einnahmen
Bundesbeteiligung
an den Kosten für
Unterkunft und
Heizung
6.026.400
6.280.600
+ 254.200
6.292.000
Verteilung der
Wohngeldersparnisse im
Rahmen des
Landesausführungsgesetzes
zum SGB II
(nachrichtlich: in
2008 noch im
Budget 000 –
Verteilmasse
ausgewiesen)
1.850.000
1.450.500
- 399.500
1.350.000
+265.600 Verringerung der Bundesbeteiligung
an den KDU von 31,2 % auf 28,6 %.
Im Vergleich zur Bundesbeteiligung
2007 bedeutet dies jedoch bei
gleichen Rahmenbedingungen eine
Verschlechterung um bis zu 570.000
€.
-500.000
•
•
•
-145.300
-234.400
Neuausrichtung der
Berechnungsmethode
Verfassungsbeschwerde wurde
erhoben
Zahlen für 2008 müssen
durch MAGS erneut überprüft
werden; dadurch evtl. weitere
Verschlechterung
Produkt
Haushaltsansatz
2008
Hochrechnung
2008
Mehr/
Weniger
Ausblick
2009
Vergleich zu
HH-Ansatz
2008
Bemerkungen
Ausgaben
Kosten der
Unterkunft
19.311.000
21.960.000 + 2.649.000 22.000.000
+2.689.000
•
•
•
Einmalige
Leistungen
160.000
262.000
+ 102.000
275.000
+115.000
•
•
180.000
368.000
+ 188.000
385.000
+205.000
•
stagnierende Zahl der
Bedarfsgemeinschaften
(Zeitraum 01-07/08 = 5727 im
Monatsmittel)
Steigerung der Kosten für
Unterkunft und Heizung
mittel- bis langfristiges
Gegensteuern durch mehr
Vermittler
Modell „Bürgerarbeit“
Fallzahlensteigerungen
Fallzahlensteigerungen
§ 22 Abs. 3 u. 5
SGB II
Einmalige
Leistungen § 23
Abs. 3 SGB II
Gesamt
1)
2)
+2.939.000
+3.009.000
(1)2.648.800
(2)3.243.400
+5.584.895
+6.280.900
ohne Zuweisung der Wohngeldersparnisse des Landes im Haushalt 2008, da im Budget 000 –Verteilmasse nachgewiesen
Ab 2009 inklusive Zuweisung der Wohngeldersparnisse des Landes. Zusätzliche Haushaltsrisiken bestehen durch die nicht
kalkulierbare Zuweisung aus der Bundesbeteiligung an den KDU nach § 46 SGB II und den Wohngeldersparnissen des Landes
nach dem AG-SGB II NRW.