Beschlussvorlage (Antrag der Rheinschule auf finanzielle Förderung für pädagogische Maßnahmen zur Pausengestaltung)

Sitzungsvorlage Nr.: 325/2007 Federführender Bereich Beteiligte Bereiche Schulen Vorlage für Schulausschuss Betrifft: (ggf. Anlagen bezeichnen) Antrag der Rheinschule auf finanzielle Förderung für pädagogische Maßnahmen zur Pausengestaltung Namenszeichen des federführenden Bereichs Sachbearbeiter/in Leiter/in Namenszeichen Beteiligte Bereiche Datum 28.11.2007 Namenszeichen Verwaltungsdirektor/in Bearbeitungsvermerk Fachdezernent Kämmerer Bürgermeister STADT WESSELING Vorlagen-Nr.: 325/2007 Der Bürgermeister Sachbearbeiter/in: Datum: Herr Jürgen Marx 28.11.2007 X öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge: Schulausschuss Betreff: Antrag der Rheinschule auf finanzielle Förderung für pädagogische Maßnahmen zur Pausengestaltung Beschlussentwurf: nach Beratungsergebnis. Sachdarstellung: 1. Problem Die Rheinschule beantragt mit Schreiben vom 23.11.07 (siehe Anlage) aus den Mitteln der Budgetaufstockung eine finanzielle Förderung in Höhe von 4.271 € für kompensatorische pädagogische und organisatorische Maßnahmen zur Pausengestaltung sowie der freien und angeleiteten Spiel- und Bewegungszeiten in der Offenen Ganztagsschule. 2. Lösung Die Schülerzahl der Rheinschule steigt entgegen dem allgemeinen Trend in den Grundschulen an. Daher musste auch mit Beginn des Schuljahres 2007/2008 eine dritte Eingangsklasse gebildet werden. Der Schulhof wird durch Aufstellung eines zweigeschossigen Containers zur Überbrückung während der etwa zweijährigen Planungs- und Bauzeit für das neue Schulgebäude weiter eingeengt. Die auf dem Schulhof fest installierten Tischtennisplatten müssen weichen. Für eine sinnvolle Pausengestaltung und kreativer Angebote beantragt die Rheinschule die Anschaffung von Sitzgelegenheiten, Bank- und Tischkombinationen, Bausteine für das Pausenangebot „Konstruieren und Bauen“ sowie zwei Großraumspiele. Die beantragten Anschaffungen sind so angelegt, dass sie auch zum entstehenden neuen Schulgebäude passen würden. 3. Alternativen Werden von der Verwaltung nicht vorgeschlagen. 4. Finanzielle Auswirkungen Sind in der Vorlage 323/2007 hinreichend beschrieben.