Daten
Kommune
Wesseling
Größe
595 kB
Datum
15.08.2007
Erstellt
23.06.10, 17:43
Aktualisiert
23.06.10, 17:43
Stichworte
Inhalt der Datei
11
1100
Eisenbahn
W
eg
480
0,8
(§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB i.V.m. § 23 BauNVO)
3. Überbaubare Grundstücksfläche
5
GE
1.3.1. Gewerbegebiet
Eingeschossige Anbauten bzw.
Bauteile, deren Oberflächen zu mehr als 70% verglast sind und
3
die eine wohnraumähnliche Nutzung aufnehmen, dürfen die von der Straßenverkehrsfläche
abgewandten, rückwärtigen Baugrenzen um maximal 3,0 m auf einer Länge von maximal 5,0 m
überschreiten, sofern dabei die erforderlichen Abstandsflächen eingehalten werden.
GI
1.3.2. Industriegebiet
II
2.7.
Zahl der Vollgeschosse als Höchstgrenze
z.B.
0,8
2.5.
Grundflächenzahl
z.B.
0,8
2.1.
Geschoßflächenzahl
FH max. 10,7m
2.8.
maximale Firsthöhe in m über Erschließungsstraße
67
1
(Haupterschließung) und straßenseitiger Gebäudeflucht.
GH max. 18,0m
2.8.
maximale Gebäudehöhe in m über Erschließungsstraße
Ein Abstand von überdachten Stellplätzen (Carports) und Garagen von mindestens 5,0 m zur
Straßenbegrenzungslinie ist einzuhalten, sofern diese außerhalb der dafür festgesetzten
Flächen liegen.
z.B. TF4 45/35
Teilflächen und Emissionskontongente in dB tags/nachts
Sektoren für Zusatzkontingente in dB tags/nachts
Bezugspunkt der Sektoren: x=2569477, y=5631968
Sektor A 180 Grad / 257 Grad, Sektor B 269 Grad / 360 Grad
164
L
479
481
32
a
Sektor A: +4/+7
610
Sektor B: +11/+6
644
608
0,8
609
42
GI
44
3
512
0,8
Grünanlage
498
46
Bi
496
48
347
50
507
rk
en
str
aß
e
348
177
52
349
54
350
56
351
45
58
47
GE1
354
2,4
o
657
FH max. 18,0m
TF4 45/35
64
361
66
1
e
15
10
4
592
574
573
575
St/Ga
576
10
577
6
10
578 579
8
Kronenbuschhalle
5588
6600
6622
6644
6666
33
70
274
446
0,4
4745
4512
7
447
0,4
1
9
2561
2565
4708
Sporthalle
2564
FH max. 10,7m
11
2568
Ma
ins
t ra
ße
3
2563
T.
Tennisplatz
13
13
Gemeindehaus
ße
ds
tra
7
W
1
2
Leyb
ergw
eg
1
ße
33
7
35
nw
al
ds
Die Prüfung der Einhaltung erfolgt nach DIN 45691 (Geräuschkontingentierung, Dezember
2006).
37
5
2
6
1
6
La
hn
st
ra
3
4
ra
ße
2
Ei
fe
lst
3
1
8
17
10
43
4
6
tra
ß
Hauptversorgungsleitung
Fläche für Bahnanlagen
Unterirdische Fernleitungstrasse
Innerhalb der nachrichtlich übernommenen Fläche für Bahnanlagen im nördlichen Bereich des
Plangebiets ist das Vorhandensein einer unterirdischen Gashochdruckleitung bekannt, deren
Trasse in den Bebauungsplan nachrichtlich übernommen worden ist (Planzeichen Nr. 8. der
PlanzV 90). Die Lage der Leitungstrasse ist nicht vermessungs- oder katastertechnisch
bestimmt.
Die Breite des Schutzstreifens beträgt beidseitig des Scheitelpunkts der Leitung je 5,0 m
(Schutzstreifenbreite gesamt 10,0 m). Dieser wird mit einem Geh-, Fahr- und Leitungsrecht
zugunsten des Leitungsträgers gem. § 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB im Bebauungsplan gesichert.
(Planzeichen Nr. 15.5. der PlanzV 90).
Alle Planungen und Maßnahmen in diesem Bereich, insbesondere innerhalb des
Schutzstreifens, sind mit dem Leitungsträger abzustimmen. Der Schutzstreifen ist von
betriebsfremden Bauwerken und tiefwurzelnden Bäumen und Sträuchern freizuhalten.
Ei
se
n
__. Ausfertigungbahn
(R
he
in
Bebauungsplan Nr.ufer1/107 "SAINT GOBAIN"
ba
hn
Aufstellung
)
Ei
se
nb
Flur:
ah
n
Gemarkung:
Für die städtebauliche Planung:
ße
M 1:
(R
he
in
48,7
Dezernat IV - Bereich 61 / Stadtplanung
Entwurfsverfasser
uf
er
b
ah
n)
Bereich 61 / Stadtplanung
Wesseling, den _____________
Wesseling, den __________________
Planunterlage
Rechtsgrundlagen
Es wird bescheinigt, dass diese Planunterlage den Bestimmungen des
§ 1 Abs. 2 PlanzV90 entspricht (Planunterlage: Stand _______).
1.
Wesseling, den _______________________________
2. Baunutzungsverordnung (BauNVO)
Baugesetzbuch (BauGB)
i.d.F. der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I. S. 2414), zuletzt geändert
durch Gesetz vom 21.12.2006 (BGBl . I S. 3316)
Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke vom 23.01.1990
(BGBI. I S.133) in der zur Zeit geltenden Fassung
3. Planzeichenverordnung (PlanzV 90)
vom 18.12.1990 (BGBL. 1991 I S. 58 , BGBL. III 213 - 1 - 6)
Altlasten
Im Plangebiet ist das Vorhandensein eines Altstandorts bekannt, das im Altlastenkataster des
Rhein- Erft- Kreises, Untere Wasser-, Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde, unter der
Nummer 5107 D 62 geführt wird. Dieser ist in der Plankarte als hinweislich dargestellt
(Planzeichen 15.12. PlanzV 1990). Die Fläche der ehemaligen Deponie wurde gutachterlich
untersucht. Laut Gutachten der GEOS GmbH (Bergisch Gladbach, 1988) wird empfohlen die
Altablagerung aus dem Kataster für Verdachtsflächen des STAWA-Bonn herauszunehmen.
Danach ist eine weiterführende Untersuchung auf dem Gelände nicht erforderlich.
Umnutzungen der Fläche müssen den zuständigen Ordnungsbehörden angezeigt werden. Die
Laborergebnisse belegen, dass es durch die Deponie zu einer geringfügig (potentiell
möglichen) Veränderung des Grundwassers kommen kann. Die Lage der Deponie ist
zeichnerisch nicht eindeutig festgelegt.
Sollten sich bei Tiefbauarbeiten oder im Rahmen sonstiger Arbeiten Hinweise auf
Verunreinigung des Bodens ergeben, so sind die Untere Wasser-, Abfallwirtschafts- und
Bodenschutzbehörde des Rhein- Erft- Kreises und die Stadt Wesseling, Fachbereich
Bauaufsicht hiervon umgehend zu unterrichten.
Kampfmittelbeseitigung
Werden bei der Durchführung von Vorhaben bei Erdaushub außergewöhnliche Verfärbungen
festgestellt oder verdächtige Gegenstände beobachtet, sind die Arbeiten unverzüglich
einzustellen und der Kampfmittelräumdienst bei der Bezirksregierung Köln und die Stadt
Wesseling, Fachbereich Bauaufsicht unmittelbar zu verständigen.
Denkmalschutz
Wenn bei Erdarbeiten kultur- oder erdgeschichtliche Bodenfunde entdeckt werden, ist nach
den §§ 15 und 16 Denkmalschutzgesetz NRW die Entdeckung unverzüglich der Stadt
Wesseling, Untere Denkmalbehörde, oder dem Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege
Bonn anzuzeigen, und die Entdeckung drei Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten.
(GO NW) vom 14.07.1994 (GV NRW S. 666/SGV NRW S. 2023)
in der zur Zeit geltenden Fassung
5. Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen -Landesbauordnung(BauO NRW) von 01.03.2000 (GV. NRW. S. 256/SGV. NRW 232),
geändert durch Gesetz vom 09.05.2000 (GV. NRW. S.439/SGV. NRW. 2129)
6. Gesetz zur Sicherung des Naturhaushalts und zur Entwicklung der
Landschaft (Landschaftsgesetz - LG)
vom 21.Juli 2000 (GV NRW S.568 /SGV NRW 791) in der z.Zt. geltenden Fassung
Planverfahren
Aufstellung
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und
Umweltschutz der Stadt Wesseling hat am
__.__.____ gem. § 1 Abs. 3 und § 2 Abs. 1 und 4
BauGB beschlossen, den Bebauungsplan Nr. _/___
aufzuheben (Aufstellungsbeschluss). Der Beschluss
ist im Amtsblatt der Stadt Wesseling am
__.__.____ ortsüblich bekannt gemacht worden.
Wesseling, den ______________________
Der Bürgermeister
Offenlagebeschluss
Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und
Umweltschutz der Stadt Wesseling hat
am
__.__.____ die öffentliche Auslegung dieses
Bebauungsplanes (Aufhebung), mit Begründung,
gem. § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen.
Günter Ditgens
Bürgermeister
Günter Ditgens
Bürgermeister
Günter Ditgens
Bürgermeister
Öffentliche Auslegung
Der Entwurf dieses Bebauungsplanes (Aufhebung)
hat auf Beschluss des Ausschusses für
Stadtentwicklung, Bau und Umweltschutz, mit
Begründung, gem. § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit
vom __.__.____ bis __.__.____ öffentlich
ausgelegen.
Die ortsübliche Bekanntmachung über die
öffentliche Auslegung ist im Amtsblatt der Stadt
Wesseling am __.__.____ erfolgt.
Inkrafttreten
Der Satzungsbeschluss sowie Ort und Zeit der
Einsichtnahme gem. § 10 Abs. 3 BauGB sind am
________________ im Amtsblatt der Stadt
Wesseling ortsüblich bekannt gemacht worden.
Beteiligung der Öffentlichkeit
Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und
Umweltschutz der Stadt Wesseling hat am
__.__.____ gem. § 3 Abs. 1 BauGB beschlossen, die
Öffentlichkeit frühzeitig zu beteiligen. Die
Darlegung der Planung erfolgte vom __.__.____ bis
__.__.____, die Erörterung am __.__.____.
Die ortsübliche Bekanntmachung ist am __.__.____
im Amtsblatt der Stadt Wesseling erfolgt.
Satzungsbeschluss
Dieser Bebauungsplan (Aufhebung) ist gem. § 10
Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 7 GO NW vom
Rat der Stadt Wesseling
am __________________ als Satzung beschlossen
worden; die Begründung nach
§ 9 Abs. 8 BauGB ist gebilligt worden.
Wesseling, den _______________________
Der Bürgermeister
Wesseling, den _______________________
Der Bürgermeister
Wesseling, den _______________________
Der Bürgermeister
Wesseling, den _______________________
Der Bürgermeister
Wesseling, den _______________________
Der Bürgermeister
Versiegelung und Bodenaushub
Beim Bau von Gebäuden oder Erschließungswegen ist eine Minimierung der Versiegelung
anzustreben. Der bei der Durchführung von Bauvorhaben anfallende Bodenaushub ist
möglichst auf dem Grundstück zu belassen und einer sinnvollen Folgenutzung zuzuführen.
Günter Ditgens
Bürgermeister
Günter Ditgens
Bürgermeister
8
10
unterirdische Gashochdruckleitung (Schutzstreifen 5m beidseitig des
Scheitelpunkts der Leitung)
1
15
Ky
lls
Flächen, deren Böden mit umweltgefährdenden Stoffen belastet sind:
ehemalige Deponie
3
8
62
15.14. Abgrenzung unterschiedlicher Nutzungen
10
95
8
ße
tra
ns
ai
M
13
6
etzer W
15.13. M
Grenze
des räumlichen Geltungsbereichs
(§ 9 Abs. 7eg
BauGB)
41
2
11
sberg
straß
e
4
93
In den Allgemeinen Wohngebieten (WA, WA*) sind Abgrabungen ausschließlich in dem von der
Straßenverkehrsfläche abgewandten, rückwärtigen Gebäudebereich (Hauptgartenseite)
zulässig. In den seitlichen Gebäudebereichen sind Abgrabungen bis zur Brüstungshöhe der
Belichtungsfenster im Souterrain ausnahmsweise zulässig, sofern diese vom Straßenraum aus
nicht eingesehen werden können.
12
39
6
ße
Abgrabungen
Fahrrecht (privater Bahnanschluss) zu Gunsten des
südwestlichen Nachbarn (Flurstücke 141 und 143)
F
4. Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen
6
Bezogen auf Immissionsorte, die sich in den festgesetzten
Sektoren A und B befinden, erhöhen
sich die Emissionskontingente LEK um die in der folgenden Tabelle angegebenen
14
Zusatzkontingente:
Sektor A - Zusatzkontingent in dB: tags 4, nachts 7
Sektor B - Zusatzkontingent in dB: tags 11, nachts 6
4
4
6
2
Schule
es
t
3
5
er
wa
l
2
Asbe
rgwe
g
4
6
7
9
6
In den allgemeinen Wohngebieten (WA, WA*) wird festgesetzt:
Die Gesamtlänge aller Dachaufbauten und -gauben eines Gebäudes darf zusammen die Hälfte
der Frontbreite dieses Gebäudes nicht überschreiten.
Von der Außenkante der giebelseitigen Wand bleiben Dachaufbauten und -gauben mindestens
1,25 m zurück. Dachaufbauten und -gauben sind - in der Dachebene gemessen - gegenüber
des Dachfirstes um mindestens 1,2 m zurückzusetzen. Die vordere Ansichtsfläche von
Dachaufbauten und -gauben darf - senkrecht gemessen - eine Höhe von 2,0 m nicht
überschreiten.
Dachaufbauten und -gauben sind nur in einem Geschoss des Daches zulässig.
5
91
GFL
7
4
48,8
Dachaufbauten und -gauben
Mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastende Flächen
(§9 Abs. 1 Nr. 21 und Abs. 6 BauGB)
Geh-, Fahr und Leitungsrecht zu Gunsten des Leitungsträgers
der unterirdischen Gashochdruckleitung
HINWEISE
9
5
89
Fröbelschule
31
2
87
15.5.
GFL
Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur
11
3
Gemeinschaftsstellplätze und -garagen
ße
t ra
ss
irg
eb
rg
Vo
10
0
5
Garagen
GSt/GGa
7. Gestaltung (§ 9 Abs. 4 BauGB i.V. mit § 86 Abs. 1 Nr. 4 BauO NRW)
Entlang des Kronenweges verläuft ebenso eine Hauptversorgungsleitung, deren Lage nicht
bekannt ist. Eine Anpassung dieser nachrichtlichen Übernahme erfolgt ggf. im weiteren
Verfahren des Bebauungsplans nach Beteiligung der Leitungsträger.
ße
ra
st
el
os
M
9
98
1
Ga
2
NACHRICHTLICHE ÜBERNAHMEN
F) Emissionskontigente
13
In den festgesetzten Teilflächen TF1 bis TF6 des Plangebiets sind Betriebe
und Anlagen
zulässig, deren Geräusche die in der folgenden Tabelle angegebenen Emissionskontingente
weder tags (06:00 Uhr bis 22:00
Uhr) noch nachts (22:00 Uhr bis 06:00 Uhr) überschreiten:
22
TF1 - Flächengröße 40123 qm - Emissionskontingent LEK in dB: tags 52, nachts 43
TF2 - Flächengröße 21942 qm - 2Emissionskontingent
LEK in dB: tags 52, nachts 42
0
TF3 - Flächengröße 6817 qm - Emissionskontingent LEK in dB: tags 56, nachts 35
TF4 - Flächengröße 2562 qm - Emissionskontingent LEK in dB: tags 45, nachts 35
TF5 - Flächengröße 4369 qm - Emissionskontingent
LEK in dB: tags 40, nachts 35
18
TF6 - Flächengröße 9612 qm - Emissionskontingent
LEK in dB: tags 40, nachts 35
11
96
10
2
Zur Sicherung des funktionsfähigen Zustands der Pflanzung sind die einschlägigen
Anschlußbahn
DIN-Normen zur Fertigstellung, Entwicklung und Unterhaltung zu berücksichtigen zu verankern
6
(DIN 18916,
DIN 18919).
6
St
Flächen für Stellplätze und Garagen
(§9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB), Zweckbestimmung:
Stellplätze
28
94
54,5
Sporthalle
Kreuzkirche
92
2556
2559
5
90
15.3.
Stadt Wesseling
Ta
un
us
st
ra
ße
2560
Ta
un
us
st
ra
ße
Tennisplatz
15. SONSTIGE PLANZEICHEN
30
2566
o
St. Marien
2562
2567
0,8
72
659
4743
wehr
3301
2573
335
4744
Feuer-
FH max. 13,5m
II
Erhalt von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen
www.bms-stadtplanung.de, Fassung: 05.07.2007
E) Zentrenrelevanter Einzelhandel
Unzulässig in den festgesetzten Gewerbegebieten (GE1 und GE2) und in dem festgesetzten
Industriegebiet (GI) ist das Anbieten und der Verkauf zentrenrelevanter Sortimente.
Maßgebend ist die "Wesselinger Sortimentsliste", die aus dem Einzelhandelskonzept der Stadt
Wesseling von März 2006 entwickelt wurde und in den "Masterplan Einzelhandel" eingeflossen
ist, den der Rat der Stadt Wesseling im März 2007 als städtebauliches Entwicklungskonzept
i.S.d. § 1 Abs. 6 Nr. 11 BauGB beschlossen hat.
Nach der "Wesselinger Sortimentsliste sind zentrenrelevante Sortimente:
- Antiquitäten / Kunst
- Baby- / Kinderartikel
- Bekleidung aller Art, Leder- und Kürschnerwaren, Schuhe und Zubehör
- (Schnitt-) Blumen
- Bücher, Zeitungen / Zeitschriften, Papier- und Schreibwaren, Schulbedarf, Büroorganisation
165
- Drogeriewaren (inkl. Wasch- und Putzmittel),
Kosmetika und Pafümerieartikel,
Haushaltswaren / Bestecke
- Einrichtungszubehör ohne Möbel (inkl.
4710 Beleuchtungskörper und Lampen, Gardinen und
Zubehör, Glas, Porzellan, Keramik, Haus- und Heimtextilien und Stoffe, Bastel- /
6
Geschenkartikel, Kunstgewerbe / Bilder und Rahmen)
- Fahrräder
Zubehör
1478 und Kindergarten
- Kurzwaren, Handarbeiten und Wolle
- Musikalien
- Nahrungs- / Genussmittel
Kinder- Pharmazeutika
19
- Reformwaren, Sanitätswaren
- Schmuck,
Uhren, Gold- und Silberwaren
garten
17
- Spielwaren, Sportartikel einschl. Sportgeräte
- Unterhaltungselektronik und Zubehör / Computer, Kommunikationselektronik,
15
Elektrokleingeräte
1,2
2572
Sportplatz
13.2.2.
In den Allgemeinen Wohngebieten (WA, WA*) sind in den Vorgärten Einfriedungen bis zu einer
Höhe von 0,8 m über Oberkante der angrenzenden Verkehrsfläche zulässig. Als Vorgarten gilt
die Fläche zwischen Straßenbegrenzungslinie (Haupterschließung) und straßenseitiger
Gebäudeflucht.
Die Abstandsliste 1998 des Abstandserlasses NRW (RdErl. d. Ministeriums für Umwelt,
Raumordnung und Landwirtschaft v. 02.04.1998 - V B 5 - 8804.25.1) ist integrativer Bestandteil
des Inhalts der Bebauungsplan-Satzung (Anlage zur Begründung).
141
III
o
602
WA
0,8
FH max. 10,7m
2571
51
68
0
6
12
0
654
Lu
de
wi
gs
tra
658
ße
0,4
Feuerwehr
11
8
13. FLÄCHEN MIT BINDUNG FÜR DIE BEPFLANZUNG UND FÜR DIE ERHALTUNG VON BÄUMEN,
STRÄUCHERN UND SONSTIGEN BEPFLANZUNGEN
(gem. § 9 Abs. 1 Nr. 25b und Abs. 6 BauGB)
Einzelbäume (z.B. Hochstamm mind. StU 18/20, 2xv., o.B.)
Acer campestre - Feld-Ahorn
Acer platanoides - Spitz-Ahorn
Betula pendula - Sandbirke
Carpinus betulus - Hainbuche
Fraxinus excelsior - Gewöhnliche
Esche
6
Prunus spec. - Kirsche
Quercus robur Stiel-Eiche
Sorbus aucuparia - Gewöhnliche Eberesche
Tilia cordata - Winter-Linde
Einfriedungen
o
WA
11
6
II
4510
11
4
595
596
597
598
599
600
601
WA*
4742
11
2
594
Ö
655
504
11
0
593
641
5
12
6
572
Zweckbestimmung Parkanlage
0
20
591
Am
10
2
15
10
0
580
49
P
12
4
528
98
private Grünflächen
7
22
637
585
586
587
588
589
590
P
5
22
Ja
hn
str
aß
e
530
531
532
533
St
94
96
529
520
Einfahrtsbereich
Auf den 50 Morgen
15
92
584
321
Kr
on
en
bu
sc
h
90
583
433
72
518 519
88
174
535
TF3 56/35
534
537536
540
539
538
548 549
543
550 541
551 542
560
553
544
GSt/GGa
554 546 545562561
556 547 1563
34
557
552
13
15
6
555
13
564
8
566
14
0
606
567 558
605
559
568
604
569
603
570
St/Ga
571
50
15
582
15
Sportplatz
74
523
522 524
525
526
St/Ga
527
86
0,8
52
13
581
76
517
521
P
503
12
2
57,0
GE1
35
516
St
rk
en
str
aß
e
Bi
rk
en
13
st
0
13
ra
2
ße
7
514
51
78
515
11
9
324
80
12
8
82
50
15
52
3
84
15
5
49
70
425
15
W
360
Am
FH max. 12,5m
Bi
3
3
ald
68
6.4.
7
20
652
o
4
362
333
D) Industriegebiet GI
I. Allgemein zulässig sind (§ 9 Abs. 2 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 4 Nr. 2 BauNVO):
- Anlagen der Abstandklasse VI der Abstandsliste 1998 des Abstandserlasses NRW (RdErl.
des Ministeriums für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft vom 02.04.1998 -V B
5 8804.25.1) und Anlagen mit ähnlichem Emissionsverhalten
- Gewerbebetriebe aller Art, Lagerhäuser, Lagerplätze, öffentliche Betriebe
II. Ausnahmsweise können zugelassen werden (§ 9 Abs. 3 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 4 Nr. 2
und Abs. 6 Nr. 2 BauNVO):
- Anlagen der Abstandklasse V der Abstandsliste 1998 des Abstandserlasses NRW (RdErl.
des Ministeriums für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft vom 02.04.1998 -V B
5 8804.25.1) und Anlagen mit ähnlichem Emissionsverhalten, wenn durch Gutachten
eines Sachverständigen nachgewiesen wird, dass durch die Emissionen keine schädlichen
Umweltauswirkungen, erhebliche Belästigungen, erhebliche Nachteile und sonstige
Gefahren entstehen können
- Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Betriebsinhaber und
Betriebsleiter, die dem Gewerbebetrieb zugeordnet und ihm gegenüber in Grundfläche
und Baumasse untergeordnet sind
III. Unzulässig sind (§ 9 Abs. 2 und 3 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 5 und 6 Nr. 1 BauNVO):
- Tankstellen
- Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke
- Vergnügungsstätten
- Anlagen und Betriebe, die gewerblich betriebenen sexuellen Dienstleistungen und
Darbietungen dienen
8
0,8
Straßenbegrenzungslinie
5
20
0,4
6.2.
03
II
private Straßenverkehrsflächen
2
ße
tra
t-S
nd
ra
-B
illy
WA*
6.1.
W
175
5
FH max. 10,7m
P
B9
FH max. 10,7m
656
0,8
355
öffentliche Straßenverkehrsflächen
1
o
4
e
0,8
62
12
0,4
353
d
II
c1
2
0,8
WA*
60
12
0,4
II
1
WA
36
eg
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622
49
352
178
b
495
12
506
GH max. 26,0m
TF1 52/43
6.1.
9. GRÜNFLÄCHEN
(gem. § 9 Abs. 1 Nr. 15 und Abs. 6 BauGB)
Innerhalb der im Gewerbegebiet GE1 festgesetzten Fläche für Stellplätze sind die vorhandenen
Grünstrukturen zu erhalten. Der Erhalt, die Pflanzung und die fachgerechte Pflege eines
6
heimischen Laubbaums je angefangene 6 Stellplätze ist sicherzustellen. Bei Abgang ist ein
heimischer, standortgerechter Laubbaum nachzupflanzen. Für Anpflanzungen werden folgende
Arten empfohlen:
C) Gewerbegebiet GE2
I. Allgemein zulässig sind (§ 8 Abs. 2 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 4 Nr. 2 BauNVO):
43
- Anlagen der Abstandklasse VII der Abstandsliste 1998 des Abstandserlasses NRW (RdErl. 8
des Ministeriums für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft
vom 02.04.1998 -V B
89
R
5 8804.25.1) und Anlagen mit ähnlichem Emissionsverhalten he
inu
- Gewerbebetriebe aller Art, Lagerhäuser, Lagerplätze, öffentliche Betriebe
fe
rb
ah
- Geschäfts-, Büro-, Verwaltungsgebäude
n
II. Ausnahmsweise können zugelassen werden (§ 8 Abs. 3 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 4 Nr. 2
und Abs. 6 Nr. 2 BauNVO):
- Anlagen der Abstandklasse VI der Abstandsliste 1998 des Abstandserlasses
NRW (RdErl.
10
Vo
des Ministeriums für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft vom 02.04.1998
-V B
rg
5 8804.25.1) und Anlagen mit ähnlichem Emissionsverhalten, wenn durchebGutachten
eines
irg
ss
Sachverständigen nachgewiesen wird, dass durch die Emissionen keine schädlichen
tra
Umweltauswirkungen, erhebliche Belästigungen, erhebliche Nachteile und sonstige
ße
Gefahren entstehen können
- Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Betriebsinhaber und
Betriebsleiter, die dem Gewerbebetrieb zugeordnet und ihm gegenüber in Grundfläche
und Baumasse untergeordnet sind
III. Unzulässig sind (§ 8 Abs. 2 und 3 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 5 und 6 Nr. 1 BauNVO):
- Tankstellen
- Anlagen für sportliche Zwecke
- Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale und gesundheitliche Zwecke
- Vergnügungsstätten
- Anlagen und Betriebe, die gewerblich betriebenen sexuellen Dienstleistungen und
Darbietungen dienen
9
11
499
6,0
a
500
38
a
3
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12
15
P
tra
40
1502
5
143
3,
5
a
36
646
GH max. 26,0m
TF2 52/42
5,
5
501
2,4
513
38
138
B) Gewerbegebiet GE1
I. Allgemein zulässig sind (§ 8 Abs. 2 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 4 Nr. 2 BauNVO):
- nicht wesentlich störende Betriebe
- Geschäfts-, Büro-, Verwaltungsgebäude
II. Ausnahmsweise können zugelassen werden (§ 8 Abs. 3 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 4 Nr. 2
und Abs. 6 Nr. 2 BauNVO):
- Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Betriebsinhaber und
Betriebsleiter, die dem Gewerbebetrieb zugeordnet und ihm gegenüber in Grundfläche und
Baumasse untergeordnet sind
III. Unzulässig sind (§ 8 Abs. 2 und 3 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 5 und 6 Nr. 1 BauNVO):
- Tankstellen
- Anlagen für sportliche Zwecke
- Anlagen für kirchliche, kulturelle,88soziale und gesundheitliche Zwecke
- Vergnügungsstätten
- Anlagen und Betriebe, die gewerblich betriebenen sexuellen Dienstleistungen und
Darbietungen dienen
8
99
32
613
1
GE2
26
33
645
15
36
342
227
137
217
31
611
448
136
O
de
612
Baugrenze
16
Die vorhandenen Grünstrukturen innerhalb der festgesetzten Fläche mit Bindungen sind zu
erhalten. Innerhalb dieser Fläche ist die Errichtung von Nebenanlagen, wie
Regenrückhaltebecken zulässig. Aufgrund der vorhandenen ehemaligen Deponie sind Eingriffe
in den Boden, beispielsweise für die Änderung oder Errichtung von
Nebenanlagen, mit den
14
zuständigen Ordnungsbehörden abzustimmen. Die Rekultivierung bzw. Bepflanzung der
ehemaligen Deponie ist mit den Ordnungsbehörden abzustimmen.
A) Allgemeines Wohngebiet (WA*)
Die festgesetzten Allgemeinen Wohngebiete (WA*) sind durch Immissionen vorbelastet. Bei
der Beurteilung ihrer Störempfindlichkeit sind die Grenz- bzw. Orientierungswerte für
Mischgebiete heranzuziehen.
8
b
Fu
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30
172
421
13
9
422
483
Kr
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8
FH max. 18,0m
TF6 40/35
332
465
F
423
6
99
1111
449
7
2,4
5m
0,8
225
3.5.
12
226
offene Bauweise
6. VERKEHRSFLÄCHEN
(gem. § 9 Abs. 1 Nr. 11 und Abs. 6 BauGB)
6. Bindung für Bepflanzungen und für die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und
sonstigen Bepflanzungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 25b und Abs. 6 BauGB)
1. Art der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i. V. m. § 1 Abs. 4, 5, 6
und 8 BauNVO i.V.m. §§ 4, 8 und 9 BauNVO)
10
475
34
100
6
TEXTLICHE FESTSETZUNGEN
150
424
GE1
331
Zur Sicherung des funktionsfähigen Zustands der Pflanzung sind die einschlägigen
DIN-Normen zur Fertigstellung, Entwicklung und Unterhaltung zu berücksichtigen zu verankern
(DIN 18916, DIN 18919).
3.1.
8
433
32
181
O
Die vorhandenen Grünstrukturen innerhalb der festgesetzten privaten Grünflächen sind zu
erhalten.
29
ehemalige Deponie
Sektor B +11/+6
3. BAUWEISE; BAULINIEN; BAUGRENZEN
(gem. § 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB; §§ 22 und 23 BauNVO)
5. Private Grünflächen (§9 Abs. 1 Nr. 15 und Abs. 6 BauGB)
125
538
FH max. 12,5m
30
a
Sektor A +4/+7
In Vorgärten sind Nebenanlagen, mit Ausnahme von Mülltonnenbehältern sowie notwendigen
Zuwegungen und Zufahrten unzulässig.
6
6
5
W eg
z.B.
s
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h
In Vorgärten sind Stellplätze und Garagen
außerhalb der hierfür festgesetzten Flächen
m
l
2
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unzulässig. Als Vorgarten gilt dieHFläche
zwischen Straßenbegrenzungslinie
152
466
164
Ho
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Ho e
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17
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ße
M
ax
-P
la
nc
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1.1.3. vorbelastetes Allgemeines Wohngebiet
163
156
weg
0,8
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15
11
77
WA*
ße
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st
ig
eb
Li
5
164
13
44
Ausgenommen von der festgesetzten maximalen Gebäudehöhe ist die Errichtung, Erneuerung
und Änderung von Kaminen bzw. Kaminanlagen in den festgesetzten Gewerbegebieten und
dem Industriegebiet.
4
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II
0,4
28
427
185
1.1.3. Allgemeines Wohngebiet
22
WA*
26
317
123
Eisenbahn
651
125
4
152
FH max. 18,0m
TF5 40/35
187
54,9
24
Tankstelle
2,4
1., 2. ART UND MAß DER BAULICHEN NUTZUNG
(gem. § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB)
4. Stellplätze und Garagen, Nebenanlagen e(§ 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB i.V.m. §§ 12
ß
96
und 14 BauNVO)
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1
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158
GE1
22
1133
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215
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Arkade, Durchfahrt, offene Halle
1
188
Hu
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ld
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2
22
482
Gewerbegebäude, Nebengebäude bzw. Garage
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55
20
178
478
Ba
hn
ho
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we
g
Wohn- und Verwaltungsgebäude mit Hausnummer und Geschossigkeit
98
149
186
1155
88
18
207
1
14
429
31
eg
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173 142
205
97
4
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14
175 206
186 176
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187
188
185
182 184
183
179 181
180
489
rm
an
nLö
ns
-S
159
158
157 138
156
139
174
473
470
des Planinhaltes (Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90)
Flurstücksgrenze
Flurgrenze
B 51
Bundesstraße mit Nummer
0
417
481
rw
1
Die durch Eintragung in die Plankarte festgesetzte Gebäudehöhe
ist senkrecht zwischen oberer
Gebäudekante und der Straßenoberfläche der Straße 'Kronenweg' an der
106
Haupterschließungsseite im Bereich der Straßenbegrenzungslinie zwischen den Schnittlinien
mit den beiden seitlichen Außenwänden zu messen. Bei geneigter Straßenoberfläche ist die im
146
Mittel gemessene Höhe maßgebend. Als Straßenoberfläche gilt die Oberkante der endgültig
8
fertiggestellten Straße.
177
477
Signaturen gemäß der Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung
eg
Höhe baulicher Anlagen
134
Die durch Eintragung in die Plankarte festgesetzte Firsthöhe ist senkrecht zum First zwischen
oberer Dachkante und der Straßenoberfläche der Birkenstraße bzw. der Straße 'Am Walde' an
der Haupterschließungsseite im Bereich der Straßenbegrenzungslinie zwischen den
Schnittlinien mit den beiden seitlichen Außenwänden zu messen. Bei geneigter
Straßenoberfläche ist die im Mittel gemessene Höhe maßgebend. Als Straßenoberfläche gilt
die Oberkante
der endgültig fertiggestellten Straße.
195
12
414
198
dde
W
14
165
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275
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12
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Im Obersten Grund
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13
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167
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143
2
3
8
11
2
8
2. Maß
der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 16 BauNVO)
Ro
147
20
125
2
240
150
54
6
11
488
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6
10
392
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489
465
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tra
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497
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5544
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230
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237
22
1100
472
136
421
54
24
22
135
236
234
153
164
159
177
278
5522
386
456
83
1111
245
244
77
1111
3366
9
235
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11
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274
1
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1100
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251 252
250
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247
139
90
79
454
3322
77
1100
3300
Grünanlage
15
Günter Ditgens
Bürgermeister
24
3