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Mitteilungsvorlage (Familienbericht 2006 der Stadt Wesseling; Erstellung eines Familienratgebers und Informationen der Familien durch den Werbekurier)

Daten

Kommune
Wesseling
Größe
13 kB
Datum
06.03.2007
Erstellt
23.06.10, 17:43
Aktualisiert
23.06.10, 17:43
Mitteilungsvorlage (Familienbericht 2006 der Stadt Wesseling;
Erstellung eines Familienratgebers und Informationen der Familien durch den Werbekurier) Mitteilungsvorlage (Familienbericht 2006 der Stadt Wesseling;
Erstellung eines Familienratgebers und Informationen der Familien durch den Werbekurier) Mitteilungsvorlage (Familienbericht 2006 der Stadt Wesseling;
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Erstellung eines Familienratgebers und Informationen der Familien durch den Werbekurier)

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Inhalt der Datei

Sitzungsvorlage Nr.: 27/2007 - Mitteilung Federführender Bereich Beteiligte Bereiche Soziale Hilfen und Wohnungswesen - 50 - Vorlage für Ausschuss für Familie, Gesundheit und Soziales Betrifft: (ggf. Anlagen bezeichnen) Familienbericht 2006 der Stadt Wesseling; Erstellung eines Familienratgebers und Informationen der Familien durch den Werbekurier Namenszeichen des federführenden Bereichs Leiter/in Datum Sachbearbeiter/in 05.02.2007 Namenszeichen Beteiligte Bereiche - 50 - Bearbeitungsvermerk TUIV 08/1998 Fachdezernent Kämmerer Bürgermeister STADT WESSELING Vorlagen-Nr.: 27/2007 Der Bürgermeister Sachbearbeiter/in: Datum: Herr Effertz 05.02.2007 X öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge: Ausschuss für Familie, Gesundheit und Soziales Betreff: Familienbericht 2006 der Stadt Wesseling; Erstellung eines Familienratgebers und Informationen der Familien durch den Werbekurier Beschlussentwurf: Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen. TUIV 08/1998 ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... ..... Sachdarstellung: 1. Problem Die Verwaltung wurde in der Sitzung des Ausschusses für Familie, Gesundheit und Soziales vom 23.11.2006 beauftragt, a) festzustellen wie hoch die Kosten für die Erstellung eines Familienratgebers in Form einer Broschüre sind und b) im Werbekurier auf der Stadtseite regelmäßig über vorhandene Sozial- und Transferleistungen zu informieren. 2. Lösung a) Kosten des Familienratgebers in Form einer Broschüre Die Kosten für einen Familienratgeber sind letztlich abhängig - vom Konzept (Was soll in welchem Umfang enthalten sein?) der Seitenzahl (z.B. mindestens 20 bis maximal 100 Seiten) der Auflagenstärke der Qualität des Druckes (farbig, schwarz-weiß, Papierqualität, Bilder, Bindung, usw.) gegebenenfalls der Personalkosten Orientiert man sich z.B. an der einfachen Gesamtkonzeption des Ratgebers „Wegweiser für Familien und Alleinerziehende“ der Stadt Hilden (88 Seiten, einfaches Papier ohne Bilder, Auflage von 5.000 Stück, veröffentlicht 1999) ergeben sich reine Herstellungskosten in Höhe von ca. 5.000,00 €. Überträgt man diese Konzeption auf die Stadt Wesseling und aktualisiert die Preise so ergeben sich voraussichtlich Kosten in Höhe von ca. 6.000 €. Alternative Ein inhaltlich einfacheres, aber von der Herstellungsqualität ansprechenderes Konzept mit weniger Text und mehr Bildern und zahlreichen Anzeigen könnte für die Stadt Wesseling eventuell vollständig kostenlos realisiert werden. Der Fachbereich 50/Soziale Hilfen und Wohnungswesen hat in den letzten Tagen erste Gespräche mit einer Firma geführt, die ähnlich wie der Seniorenratgeber „Leb mit ... Ratgeber für die zweite Lebenshälfte“ der Stadt Wesseling werbefinanzierte Broschüren erstellt. Ob sich ein vernünftiger Kompromiss zwischen der Informationsnotwendigkeit für einen Familienratgeber einerseits und der Finanzierbarkeit durch Werbung andererseits erzielen lässt, bleibt abzuwarten. Zudem ist zurzeit nicht sicher gestellt, ob eine werbefinazierte Broschüre noch in diesem Jahr erscheinen kann. Aus Sicht der Verwaltung sollte jedoch die Qualität der Information und der Nutzen für die Familien im Vordergrund für die Entscheidungsfindung stehen, welches Konzept zur Erstellung des Familienratgebers zum Tragen kommt. Die Verwaltung schlägt deshalb vor, ein ähnliches Konzept wie in der Stadt Hilden umzusetzen. b) Informationen der Familien über den Werbekurier Dieser Wunsch könnte nach Absprache mit dem zuständigen Fachbereich relativ kurzfristig realisiert werden. Sinnvoller wäre es jedoch, diese Veröffentlichungen in ein Gesamtkonzept zur Umsetzung des Familienberichts zu integrieren. Nach Veröffentlichung des Familienratgebers könnten daraus regelmäßig Teilaspekte aufgenommen und in Verbindung mit den Ergebnissen des Familienberichts publiziert werden. Dadurch wäre sowohl der Familienbericht selbst als auch der noch zu erstellende Ratgeber für Familien kontinuierlich in der Öffentlichkeit präsent. TUIV 08/1998 3. Alternativen werden keine vorgeschlagen 4. Finanzielle Auswirkungen wie unter 2. beschrieben entstehen voraussichtliche Kosten in Höhe von ca. 6.000,00 €. TUIV 08/1998