Daten
Kommune
Wesseling
Größe
10 kB
Datum
08.05.2007
Erstellt
23.06.10, 17:43
Aktualisiert
23.06.10, 17:43
Stichworte
Inhalt der Datei
Sitzungsvorlage Nr.:
88/2007
Federführender Bereich
Beteiligte Bereiche
Entsorgungsbetriebe
- 140 -
Vorlage für
Betriebsausschuss
Betrifft:
(ggf. Anlagen bezeichnen)
Hydraulische Kanalsanierung Hubertusstraße (Vernetzung mit Ulmenstraße)
Namenszeichen des federführenden Bereichs
Leiter/in
Datum
Sachbearbeiter/in
11.04.2007
Namenszeichen
Beteiligte Bereiche
- 140 -
Bearbeitungsvermerk
Fachdezernent
Kämmerer
Bürgermeister
STADT WESSELING
Vorlagen-Nr.: 88/2007
Der Bürgermeister
Sachbearbeiter/in:
Datum:
Frau Geyer-Hehl
11.04.2007
X
öffentlich
nichtöffentlich
Beratungsfolge:
Betriebsausschuss
Betreff:
Hydraulische Kanalsanierung Hubertusstraße (Vernetzung mit Ulmenstraße)
Beschlussentwurf:
Die hydraulische Kanalsanierung Hubertusstraße wird mittels einer Vernetzung mit dem Kanal in der
Ulmenstraße ausgeführt.
Mittel stehen im Wirtschaftsplan der Entsorgungsbetriebe zur Verfügung.
Sachdarstellung:
1. Problem
Die Entsorgungsbetriebe der Stadt Wesseling haben im Jahr 2002 durch Dahlem Beratende
Ingenieure (D.b.I.) einen neuen Generalentwässerungsplan (GEP) erstellen lassen. Im Zusammenhang mit
der Neuaufstellung der Abwasserbeseitigungskonzepte 2006 für die Abwassernetze Rodderweg und
Weidenweg wurde der GEP 2002 auf der Grundlage der aktuellen Kanalstammdaten überarbeitet.
Die aktualisierte Berechnung ergab für die Hubertusstraße (nördlicher Teil) eine hydraulische Überlastung.
2. Lösung
Der Kanal in der Hubertusstraße soll mittels eines Verbindungskanals mit der Dimension DN 400 über eine
Länge von 40 m mit der Ulmenstraße vernetzt werden. Durch Ausnutzen der hydraulischen Reserven der
Kanalisation in der Ulmenstraße kann die Hubertusstraße entlastet werden. Der bauliche Eingriff in der
Hubertusstraße ist daher relativ gering. Sollten jedoch zukünftige Betriebserfahrungen zeigen, dass diese
Maßnahme nicht ausreichend ist, muss die im Abwasserbeseitigungskonzept für den Zeitraum 2012 – 2017
vorgesehene Querschnittserweiterung des Kanals in der Hubertusstraße durchgeführt werden.
3. Alternativen
Keine
4. Finanzielle Auswirkungen
Nach der bisher erfolgten Kostenschätzung muss für die Herstellung des Verbindungskanals zwischen
Hubertusstraße und Ulmenstraße mit Kosten in Höhe von 50.000 € gerechnet werden.
Die Mittel stehen im Wirtschaftsplan der Entsorgungsbetriebe für das Jahr 2007 zur Verfügung.