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Info GB (Anlage zur Info GB Info 141/2007)

Daten

Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
312 kB
Datum
15.11.2007
Erstellt
27.11.07, 04:13
Aktualisiert
27.11.07, 04:13

Inhalt der Datei

Ablaufstandards Soziale Dienste Abteilung Jugend und Familie Kreis Euskirchen Stand: 02/07 1 Abt. Jugend und Familie Teamkoordinatoren 51.2 Euskirchen, 14.03.2007 Ablaufstandards ASD Die vorliegenden Ablaufstandards Stand 02/07 sind die zweite Fortschreibung. Die ursprüngliche Version stammt aus 02/02. Grundsätzlich verändert wurde: 1. Differenzierte Darstellung der Beratung nach §16 SGB VIII. Hier gibt es jetzt drei mögliche Produkte: • Kurzberatung (s. Ablaufstandard) 165 Minuten • Intensivberatung (s. Ablaufstandard) 520 Minuten • Risikofamilien (ohne Ablaufstandard) Diese Fälle müssen im Team vorgestellt werden, um durch die kollegiale Beratung den Gefährdungsaspekt zu klären. 2. Fälle mit standardisierter Beteiligung der Teamkoordinatoren • geplante Heimunterbringung • Heimunterbringung länger als 3 Jahre • Heimunterbringung über 130 €/Tag • Heimunterbringung bei Volljährigen • Einsatz von FiM/FAM • drohende Inobhutnahme und Inobhutnahme Im Ablaufstandard sind die Arbeitsschritte dunkel hinterlegt. Im Anhang gibt es für diese Fälle standardisierte Abläufe für die TeamkoordinatorInnen. 3. Standard ambulante Hilfen gem. § 35 a SGB VIII Aufgrund der hohen Fallzahlen in dem Bereich der ambulanten Hilfen gem. § 35 a SGB VIII wurde ein eigener Standard entwickelt. Als Vorbereitung dieser Hilfe soll im Computerprogramm C&S Klient die Kurzberatung eingetragen werden. Als „anschl. Hilfe“ soll auf Stammblatt 2 „35 a ambulant“ eingetragen werden. 4. Berechnung der „Overhead-Zeiten“ Bei der Einführung der Standards im Jahr 2002 wurde angenommen, dass die Ablaufstandards 80% der Arbeit im ASD beschreiben. Um diesen Wert zu überprüfen, wurde diese sogenannte „Overhead-Zeit“ genauer betrachtet. Die Berechnung der „Overhead-Zeiten“ ergab einen Wert von 33,1%. Die Bezeichnungen in den Tabellen und die Bezeichnungen in den Fließdiagrammen wurden redaktionell angeglichen. 2 Die Zeitwerte der Standards im Überblick: Standard Veränderung Zeit (alt) Zeit (neu) Vorbereitung HzE „Hilfeplan aufstellen“ wurde diesem Standard zugeordnet. Die Vorbereitung 505 735 HzE schließt mit der Bescheiderstellung ab, der Hilfeplan ist Bestandteil des Bescheides. Ergänzt um Standard „TK-Beteiligung Vorbereitung HzE“. Fortschreibung des „Hilfeplan aufstellen“ und „BescheidHilfeplans erstellung“ wurde hier herausgenommen, 190 250 da beides bei der Fortschreibung nicht erfolgt. Siehe Standard „Vorbereitung zweimal zweimal jährlich jährlich HzE“. Des weiteren wurden „Probleme im Fallverlauf“ mit 30 Minuten als Mischkalkulation und für die Dokumentation zusätzlich 15 Minuten berücksichtigt. Trennungs- und „Beratungsplan aufstellen“ bzw. Scheidungsberatung „psychosoziale Diagnostik“ wurde 450 360 herausgenommen, da sich herausstellte, dass dieser Arbeitsschritt nicht angemessen war. Gerichtshilfen bei Trennung und 455 455 Scheidung Inobhutnahme Ergänzt um Standard TK-Beteiligung 270 270 Inobhutnahme Krisenintervention Die Zeit für die Informationssammlung und die Dokumentation war unrealistisch 90 140 und wurde zeitlich erhöht. Ergänzt um den Standard TK-Beteiligung Krisenintervention Allgemeine Differenzierung: Beratung - Kurzberatung 480 165 gem. § 16 SGB VIII - Intensivberatung 480 520 35 a ambulant Neuer Standard -- 200 Im Auftrag (B. Hörter) (Hilger-Mommer) (Bierdel) Kurzberatung Stand 02/07 Ende andere Leistung SGB VIII Nein Datenaufnahme, Anschreiben, Terminvereinbarung Beratung sinnvoll? andere Hilfen Kontaktaufnahme Ja andere Hilfen Auftragsklärung Ja andere Leistung SGB VIII Ende Nein Ja Beratung Zielerreichung andere Hilfen andere Hilfen Auftrag für ASD? Ja Ende Kurzberatung Arbeitsschritt Wer ist verantwortlich Was ist zu tun Min. Was ist das zu erwartende Ergebnis Wer ist zu informieren Was ist zu dokumentieren (Aktenführung) Min. Kontaktaufnahme SA - Datenaufnahme - Anschreiben - telefonische Terminvereinbarung 15 Termin ist vereinbart b.B. sonstige Kooperationspartner Datenerfassung/ Personalbogen 5 Auftragsklärung SA - Gespräch - Informationssammlung - Prognose und Bewertung 60 Auftrag ist geklärt Problembewusstsein Ressourcen bekannt Ggfs. Verweisung an andere (Beratungs-)Stelle -- Auftragsformulierung Ergebnis Beratung SA Beratungsgespräch führen 60 Zielerreichung 135 Stand 02/07 Ergebnis (kurze Notiz) 15 10 30 Intensivberatung Stand 02/07 Ende andere Leistung Nein Datenaufnahme, Anschreiben, Terminvereinbarung Beratung sinnvoll? andere Hilfen SGB VIII Kontaktaufnahme Ja Auftragsklärung Ja andere Leistung Ende Nein Ja psychosoziale Diagnostik Beratung Zielerreichung andere Hilfen SGB VIII andere Hilfen Auftrag für ASD? Ja Ende Intensivberatung Arbeitsschritt Wer ist verantwortlich Was ist zu tun Min. Was ist das zu erwartende Ergebnis Wer ist zu informieren Was ist zu dokumentieren (Aktenführung) Min. Kontaktaufnahme SA - Datenaufnahme - Anschreiben - telefonische Terminvereinbarung 15 Termin ist vereinbart b.B. sonstige Kooperationspartner Datenerfassung/ Personalbogen 5 Auftragsklärung SA Gespräch 30 Auftrag ist geklärt -- Auftragsformulierung 5 psychosoziale Diagnose SA Informationssammlung (analog HzE) Prognose und Bewertung 120 Familiengeschichte Soziales Umfeld Problembewusstsein Ressourcen Lösungsschritte -- Ergebnis 30 Beratung SA Zielorientierte Gespräche mit Kind / Jugendlichen Eltern / -teil 240 kein weiterer Hilfebedarf weiterer Hilfebedarf -Team Ergebnis Vereinbarung 30 Überprüfung Zielerreichung SA - abschließende Datenaufnahme 10 -- Abschlußvereinbarung formeller Abschluß 5 415 Stand 02/07 105 Trennungs- und Scheidungsberatung Ende andere Leistung SGB VIII Nein Datenaufnahme, Anschreiben, Terminvereinbarung Beratung sinnvoll? andere Hilfen Kontaktaufnahme Ja Auftragsklärung Ja andere Leistung SGB VIII Ende Nein Ja Beratungsgespräche Zielerreichung andere Hilfen andere Hilfen Auftrag für ASD? Ja Ende Trennungs- und Scheidungsberatung Arbeitsschritt Wer ist verantwortlich Was ist zu tun Min. Was ist das zu erwartende Ergebnis Wer ist zu informieren Was ist zu dokumentieren (Aktenführung) Min. Kontaktaufnahme SA - Datenaufnahme - Anschreiben - telefonische Terminvereinbarung 15 Termin ist vereinbart -- Datenerfassung / Personalbogen 5 Auftragsklärung SA Gespräch 30 Auftrag ist geklärt -- Auftragsformulierung 5 Beratung SA Zielorientierte Gespräche mit Eltern / -teil evt. Kind / Jugendlichen - gemeinsames Gespräch m. Eltern -Team Ergebnis Vereinbarung 60 Überprüfung Zielerreichung SA - abschließende Datenaufnahme -- Abschlußvereinbarung formeller Abschluß 5 240 285 Stand 02/07 Trennungsgeschichte Soziales Umfeld Problembewusstsein Ressourcen Lösungsschritte kein weiterer Hilfebedarf weiterer Hilfebedarf 75 Gerichtshilfen gem. §50 SGB VIII bei Trennung und Scheidung Stand 02/07 Kenntnisnahme Antrag Stellungnahme verfassen Datenaufnahme, Anschreiben, Terminvereinbarung Teilnahme am Gerichtstermin Prüfung Vorgehensweise Kenntnisnahme Beschluss Informationssammlung Ende Gerichtshilfen gem. § 50 SGB VIII bei Trennung und Scheidung Arbeitsschritt Wer ist verantwortlich Was ist zu tun Min. Was ist das zu erwartende Ergebnis Wer ist zu informieren Was ist zu dokumentieren (Aktenführung) Min. Kenntnisnahme Antrag SA - Antragsschrift lesen - Datenaufnahme - Anschreiben - Terminvereinbarung 15 Termine sind vereinbart -- Datenerfassung/ Personalbogen 5 Prüfung Vorgehensweise Informations sammlung Stellungnahme verfassen Teilnahme am Gerichtstermin Kenntnisnahme Beschluss SA SA SA 10 - Gespräche mit den Beteiligten - HB bei Elternteil, bei dem Kind lebt, -ggfs. HB bei anderem Elternteil - evt. Gespräche mit Dritten (Schule, Ärzte, Therapeut) - evt. Gespräch mit Kind 210 - Stellungnahme diktieren - Informationen - Stellungnahme verfasst - 3 Kopien an AG 5 -- Aktennotiz 45 -- Kopie in Akte 60 Formeller Abschluss 10 - am Gerichtstermin teilnehmen SA 90 SA - Beschluss bzw. Protokoll lesen 10 Akte ablegen 335 Stand 02/07 -- 120 Vorbereitung Hilfe zur Erziehung Stand 02/07 Ende Entscheidung über weiteres Vorgehen Ende Nein andere Leistung SGB VIII Ergebnis Klienten mitteilen Ja Antragstellung Ergänzung der psychosozialen Diagnostik (Anlage HzE) andere Hilfen SGB VIII andere Hilfen SGB VIII Fallvorstellung: Hilfegewährung? Ende Anbieter/Pflegestelle suchen Fachkonferenz andere Hilfen TK-Fall: gemeinsam mit TK Hilfeplan aufstellen Unterlagen erstellen andere Leistung Hilfeplan aufstellen Unterlagen erstellen Einrichtung suchen > 150€ Nein Ja Genehmigung AL Beteiligung TK, s. Erläuterung S.1 Vorbereitung Hilfe zur Erziehung Arbeitsschritt Wer ist verantwortlich Was ist zu tun Min. Was ist das zu erwartende Ergebnis Fallvorstellung SA Teambesprechung Vorlage ausfüllen 20 Vorschlag zu weiterem Vorgehen; Entscheidung über Beteiligung TK Ergebnis Klienten mitteilen SA TK-Fälle: gemeinsam mit TK - Ergebnis mit Eltern, Kind, Jugendlichen besprechen - Antragstellung 90 gemeinsame Vorgehensweise ggfls. Team (wenn nicht analog Teambesprechung) Eingabe mit diesem Produkt, Ergebnisnotiz Ergänzung psychosoziale Diagnostik SA - Gespräche mit Klienten - wenn beteiligte Institutionen (z.B. KG, Schule) dann Information 150 Problemklärung Lösungsmöglichkeiten Ggfs. TeamkoordinatorIn Anlage zum Antrag HzE erstellen 100 Fachkonferenz SA Teambesprechung: Vorlage ausfüllen Unterlagen vervollständigen 20 Konsens zur Hilfegewährung ggfls. AL (Kostenrahmen) Formular Fachkonferenz 5 Anbieter/ Pflegestelle/Einrichtung suchen SA TK-Fälle: mit TK absprechen Anbieter/Pflegestelle suchen, evt. Vorstellungsgespräch 120 Passung zwischen Hilfebedarf und Hilfeangebot -- Notiz erstellen 5 Stand 02/07 Wer ist zu informieren Was ist zu dokumentieren (Aktenführung) Min. Formular Fallvorstellung 10 20 SA TK-Fälle: mit TK vorbesprechen Mit allen Beteiligten (Eltern, Kind / Jugendlicher, Einrichtung, JA) psychosoziale Situation besprechen und Hilfeplan aufstellen SA -Hilfebescheid erstellen und versenden(SO,51.1, Leistungserbringer) - an 51.1: Kopie Formular Fachkonferenz, Kostenblatt, HzE-Antrag -Landesstatistik Hilfeplan aufstellen Unterlagen erstellen 120 Unterlagen versendet 60 580 Stand 02/07 Hilfeplan -- Fall im Aktenordner im Postraum einragen, Nr.übernehmen 10 Kopien in Akte abheften 5 155 Fortschreibung des Hilfeplans Stand 02/07 andere Leistung SGB VIII Einstellung der Hilfe Ende TK-Fall: Beteiligung TK andere Leistung SGB VIII Nein Vorbereitung HPG Hilfeplangespräch (Formular "Fortschreibung HzE") andere Hilfen Weitergewährung Ja Beteiligung TK, s. Erläuterung S.1 Fortschreibung des Hilfeplans Arbeitsschritt Vorbereitung HPG Wer ist verantwortlich SA Fortschreibung SA Einstellung der Hilfe SA Was ist zu tun Bericht lesen, Telefonate - TK-Fall Besprechung mit TK - Probleme im Fallverlauf (Helferrunde mit TK) - Zielüberprüfung - Ist Hilfe weiterhin erforderlich und geeignet? - Konkrete Handlungsschritte -Überleitung in andere Hilfen -Einstellungsbescheid (SO, 51.1, Leistungserbringer) -Landesstatistik Min. 30 15 30 120 30 225 Stand 02/07 Was ist das zu erwartende Ergebnis Konkrete Vereinbarungen Wer ist zu informieren Was ist zu dokumentieren (Aktenführung) Min. Ggfs. Teamkoordinator/in bei Heimerziehung oder bei Fällen >130€, bei Veränderung >150€: AL Kopie in Akte abheften 5 Vordruck ist ausgefüllt oder Protokoll erstellt 15 Kopie in Akte abheften 5 Stationäre HzE: Mitteilung an 51.1 -- 25 Förderung von Kindern/Jugendlichen mit Teilleistungsstörungen gem. § 35 a SGB VIII (ambulante Therapien) Stand 02/07 Ablehnung der Hilfegewährung Ende Ende Nein Kurzberatung, Unterlagen komplett Fachgespräch mit TK Hilfegewährung? Ja Unterlagen erstellen Verlängerung? Nein Ende Beteiligung TK, s. Erläuterung S.1 Förderung von Kindern/Jugendlichen mit Teilleistungsstörungen gem. § 35 a SGB VIII (ambulante Therapien) Arbeitsschritt Wer ist verantwortlich Was ist zu tun Min. Was ist das zu erwartende Ergebnis Fachgespräch mit TK SA TK die vollständige Akte vorlegen Fall mit TK besprechen 15 Konsens zur Hilfegewährung Unterlagen erstellen SA - Hilfebescheid erstellen und versenden (SO, 51.1, Therapeut/in, Leistungserbringer) - An 51.1.: Kopie Fachkonferenz, Kostenblatt, HzE-Antrag - Landesstatistik 60 Entscheidung Verlängerung SA Bericht des Leistungserbringers anfordern und lesen 30 Fachgespräch mit TK SA TK die vollständige Akte vorlegen Fall mit TK besprechen 15 Unterlagen erstellen SA - Hilfebescheid erstellen und versenden (SO, 51.1, Therapeut/in, Leistungserbringer) - An 51.1.: Kopie Fachkonferenz 60 Wer ist zu informieren Unterlagen versenden Konsens zur Hilfegewährung Unterlagen versenden 180 Gesamt: 200 Minuten (vorangegangene Hilfe:Kurzberatung) Stand 02/07 Was ist zu dokumentieren (Aktenführung) Min. Formular Fachkonferenz 5 Kopien in Akte abheften 5 Formular Fachkonferenz 5 Kopien in Akte Abheften 5 20 Krisenintervention Stand 02/07 Ende Informationssammlung Klärung zu zweit andere Leistung SGB VIII Hausbesuch Ende andere Hilfen Gefährdungsmitteilung andere Leistung SGB VIII Beteiligung TK oder Kollege Krisenintervention Arbeitsschritt Wer ist verantwortlich Was ist zu tun Min. Was ist das zu erwartende Ergebnis Wer ist zu informieren Gefährdungsmitteilung SA Informationssammlung 45 Informationen liegen vor Ggfs. TeamkoordinatorIn Klärung zu zweit SA -Gefährdungsbewertung: Ist Kind/Jugendlicher akut in Gefahr ? -ggfs. Hausbesuch/Gespräch in Schule o.ä. 60 Klärung der weiteren Vorgehensweise -Bei drohender Inobhutnahme möglichst TeamkoordinatorIn , auf jd. Fall 2.KollegIn. - ggfs. Mitteilung nach §8a SGB VIII 105 Stand 02/07 Was ist zu dokumentieren (Aktenführung) Aktennotiz, ggfs Vordruck Fachliche Bewertung, Entscheidung Min. 15 20 35 Inobhutnahme Stand 02/07 Minderjährige/n in Sicherheit bringen Einverständnis einholen Einverständnis in Inobhutnahme liegt vor Nein Antrag oder Mitteilung an das Familiengericht Ja andere Leistung SGB VIII Unterbringung Unterlagen erstellen Klärung der weiteren Vorgehensweise Beteiligung TK (s.Erläuterung S.1) oder Kollege Beendigung andere Hilfen Krisenintervention Ende Inobhutnahme Arbeitsschritt Minderjährige/n in Sicherheit bringen Einverständnis einholen Wer ist verantwortlich SA SA Was ist zu tun -Kontakt mit Sorgeberechtigten aufnehmen - ggfs. Antrag oder Mitteilung an Familiengericht - Verwandtschaft , Bekannte - Pflegefamilie - Institution SA Unterlagen erstellen SA - 51.1 informieren - Landesstatistik (blau) Klärung der weiteren Vorgehensweise SA Gespräche, Hausbesuche, etc. SA 51.1 informieren -Landesstatistik - Rückführung evt. mit HzE oder - Einleitung einer stationären Hilfe Gesamtzeit 270 Min. Stand 02/07 Was ist das zu erwartende Ergebnis - Minderjährige/n z.B. mit in die Dienststelle nehmen - Anfrage an Bereitschaftspflegefamilie oder Einrichtung Unterbringung Beendigung Min. Wer ist zu informieren Was ist zu dokumentieren (Aktenführung) TeamkoordinatorIn Einverständnis in Inobhutnahme liegt vor TeamkoordinatorIn, auf jd. Fall 2.KollegIn. Einverständnis Ggfs. Team (bei kostenrelevanten Unterbringungen) Akte anlegen, Fall in WordDatei, Nr zum Aktenzeichen Ggfs. TeamkoordinatorIn Aktennotiz beenden Min.