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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 308/2007)

Daten

Kommune
Wesseling
Größe
591 kB
Datum
17.01.2008
Erstellt
23.06.10, 13:39
Aktualisiert
23.06.10, 13:39
Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 308/2007)

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Inhalt der Datei

1100 429 Ba hn ho fs we g 188 Eisenbahn W eg 480 0,8 152 123 II F 423 479 481 Sektor A: +4/+7 612 1 608 99 32 613 0,8 609 42 GI 38 a 500 44 0,8 Grünanlage 498 46 Bi 496 48 347 506 50 507 GH max. 26,0m TF1 52/43 rk en str aß e GE1 52 349 54 56 351 45 58 47 0,8 II 0,4 0,8 60 353 ah n Vo rg eb irg ss tra ße 10 178 L(3) 657 0,8 355 5 8 Bi rk en 13 st 0 13 ra 2 ße Feuerwehr 4745 4743 wehr 3301 9 2561 Sporthalle 4708 11 Ma ins t ra ße 3 2563 2560 Sporthalle 2559 5 13 90 Kreuzkirche 94 13 Gemeindehaus 11 96 15 13 ra ße M ax -P la nc kSt 15. SONSTIGE PLANZEICHEN 15.3. Ta un us st ra ße W 14 ße 4 7 35 37 48,8 Fahrrecht (privater Bahnanschluss) zu Gunsten des südwestlichen Nachbarn (Flurstücke 141 und 143) F L (1) Leitungsrecht zu Gunsten des Leitungsträgers der unterirdischen Gashochdruckleitung (Bassel) L (2) Leitungsrecht zu Gunsten des Leitungsträgers M e zer W der tunterirdischen eg Erdgasleitung (GasversorgungsLeitungsrecht zu Gunsten des Leitungsträgers der unterirdischen Gashochdruckleitung (RWE) L (3) 15.13. Grenze des räumlichen Geltungsbereichs (§ 9 Abs. 7 BauGB) 5 2 15.14. Abgrenzung unterschiedlicher Nutzungen 15.12. Flächen, deren Böden mit umweltgefährdenden Stoffen belastet sind: ehemalige Deponie 8 Unterirdische Hauptversorgungsleitung (s. Text "Nachrichtliche Übernahmen"). Hinweis: Die Lage der jeweiligen Leitungstrasse ist nicht vermessungs- oder katastertechnisch bestimmt. www.bms-stadtplanung.de, Fassung: 11.12.2007 Stadt Wesseling Ei se n __. Ausfertigungbahn (R he in Bebauungsplan Nr.ufer1/107 "SAINT GOBAIN" ba hn Aufstellung ) Ei se nb20 Flur: ah n Gemarkung: Wesseling Für die städtebauliche Planung: 6 1 3 1 4 ra ße 2 Ei fe lst 3 1 Grünanlage ße 6 5 gstra ße 6 4 6 8 La hn st ra M 1:1.000 (R he in 48,7 Dezernat III - Bereich 61 / Stadtplanung Entwurfsverfasser uf er b ah n) Bereich 61 / Stadtplanung Wesseling, den _____________ Wesseling, den __________________ Planunterlage Rechtsgrundlagen Es wird bescheinigt, dass diese Planunterlage den Bestimmungen des § 1 Abs. 2 PlanzV90 entspricht (Planunterlage: Stand _______). 1. Wesseling, den _______________________________ 2. Baunutzungsverordnung (BauNVO) Baugesetzbuch (BauGB) i.d.F. der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I. S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 21.12.2006 (BGBl . I S. 3316) Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke vom 23.01.1990 (BGBI. I S.133) in der zur Zeit geltenden Fassung Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur 3. Planzeichenverordnung (PlanzV 90) vom 18.12.1990 (BGBL. 1991 I S. 58 , BGBL. III 213 - 1 - 6) 4. Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW) vom 14.07.1994 (GV NRW S. 666/SGV NRW S. 2023) in der zur Zeit geltenden Fassung 5. Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen -Landesbauordnung(BauO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. März 2000 (GV. NRW. S. 256), zuletzt geändert durch Gesetz vom 12. Dezember 2006 (GV. NRW. S. 615) 6. Gesetz zur Sicherung des Naturhaushalts und zur Entwicklung der Landschaft (Landschaftsgesetz - LG) Planverfahren Aufstellung Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Umweltschutz der Stadt Wesseling hat am 16.08.2006 gem. § 1 Abs. 3 und § 2 Abs. 1 und 4 BauGB beschlossen, den Bebauungsplan Nr.1/107 aufzustellen. Der Beschluss ist im Amtsblatt der Stadt Wesseling am 30.08.2006 ortsüblich bekannt gemacht worden. Wesseling, den ______________________ Der Bürgermeister Offenlagebeschluss Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Umweltschutz der Stadt Wesseling hat am __.__.____ die öffentliche Auslegung dieses Bebauungsplanes, mit Begründung, gem. § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Satzungsbeschluss Dieser Bebauungsplan ist gem. § 10 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 7 GO NW vom Rat der Stadt Wesseling am __________________ als Satzung beschlossen worden; die Begründung nach § 9 Abs. 8 BauGB ist gebilligt worden. Günter Ditgens Bürgermeister Günter Ditgens Bürgermeister Günter Ditgens Bürgermeister Beteiligung der Öffentlichkeit Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Bau und Umweltschutz der Stadt Wesseling hat am 15.08.2007 gem. § 3 Abs. 1 BauGB beschlossen, die Öffentlichkeit frühzeitig zu beteiligen. Die Darlegung der Planung erfolgte vom 20.09.2007 bis 19.10.2007, die Erörterung am 09.10.2007. Die ortsübliche Bekanntmachung ist am 12.09.2007 im Amtsblatt der Stadt Wesseling erfolgt. Öffentliche Auslegung Der Entwurf dieses Bebauungsplanes hat auf Beschluss des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bau und Umweltschutz, mit Begründung, gem. § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom __.__.____ bis __.__.____ öffentlich ausgelegen. Die ortsübliche Bekanntmachung über die öffentliche Auslegung ist im Amtsblatt der Stadt Wesseling am __.__.____ erfolgt. Inkrafttreten Der Satzungsbeschluss sowie Ort und Zeit der Einsichtnahme gem. § 10 Abs. 3 BauGB sind am ________________ im Amtsblatt der Stadt Wesseling ortsüblich bekannt gemacht worden. Wesseling, den _______________________ Wesseling, den _______________________ Der Bürgermeister Der Bürgermeister Günter Ditgens Bürgermeister Günter Ditgens Bürgermeister Wesseling, den _______________________ Der Bürgermeister Wesseling, den _______________________ Der Bürgermeister 1 17 10 Mit Fahr- und Leitungsrechten zu belastende Flächen (§9 Abs. 1 Nr. 21 und Abs. 6 BauGB) 8 tra ße 15.5. 3 15 10 Gemeinschaftsstellplätze und -garagen GSt/GGa 10 8 8 Ky lls 43 ße tra ns ai M 13 62 Garagen Ga 41 2 11 ersbe r 4 93 Erdbebenzone Die Gemarkung Wesseling befindet sich in Erdbebenzone 2 in der Untergrundklasse T gemäß der Karte der Erdbebenzone und geologischen Untergrundklassen der Bundesrepublik Deutschland 1 : 350.000, Bundesland Nordrhein-Westfalen (Juni 2006), Karte zu DIN 4149 (Fassung April 2005). In der genannten DIN 4149 (Geltung seit 2005) sind die entsprechenden bautechnischen Maßnahmen aufgeführt. 12 39 ße Versiegelung und Bodenaushub Beim Bau von Gebäuden oder Erschließungswegen ist eine Minimierung der Versiegelung anzustreben. Der bei der Durchführung von Bauvorhaben anfallende Bodenaushub ist möglichst auf dem Grundstück zu belassen und einer sinnvollen Folgenutzung zuzuführen. Abfallwirtschaft, Bodenschutz Die Untere Abfallwirtschaft- und Bodenschutzbehörde beim Rhein-Erft-Kreis ist an allen Baugenehmigungen innerhalb der Gewerbe- und Industriegebiete zu beteiligen. nw al ds 6 2 16 33 6 6 St Flächen für Stellplätze und Garagen (§9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB), Zweckbestimmung: Stellplätze Wesseling, den _______________________ Der Bürgermeister 5 7 9 ße es t 4 4 64 13.2.2. Erhalt von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen 7 89 ds tra 7 5 3 1 2 5 87 Leyb ergw eg 4 6 Asbe rgwe g 31 2 Die Abstandsliste 2007 des Abstandserlasses NRW1 (RdErl. des Ministeriums für Umwelt und 8 Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vom 06.06.2007 -V-3 - 8804.25.1) ist integrativer Bestandteil des Inhalts der Bebauungsplan-Satzung (Anlage zur Begründung). Denkmalschutz Wenn bei Erdarbeiten kultur- oder erdgeschichtliche Bodenfunde entdeckt werden, ist nach den §§ 15 und 16 Denkmalschutzgesetz NRW die Entdeckung unverzüglich der Stadt Wesseling, Untere Denkmalbehörde, oder dem Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege Bonn, Außenstelle Nideggen, Zehnthofstr. 45, 52385 Nideggen, Tel. 02425 / 9039-0, Fax 02425 / 9039-199, anzuzeigen und die Entdeckung drei Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten. 9 3 Schule 11 1 Fröbelschule er wa l 2 10 2 95 private Grünflächen ße t ra ss irg eb rg Vo 10 0 ße ra st el os M 9 98 tra 9. 28 92 2556 Kampfmittelbeseitigung Werden bei der Durchführung von Vorhaben bei Erdaushub außergewöhnliche Verfärbungen festgestellt oder verdächtige Gegenstände beobachtet, sind die Arbeiten unverzüglich einzustellen und der Kampfmittelräumdienst bei der Bezirksregierung Köln und die Stadt Wesseling, Fachbereich Bauaufsicht oder die nächstgelegene Polizeidienststelle unmittelbar zu verständigen. Sollten Erdarbeiten mit erheblicher mechanischer Belastung (z.B. Rammarbeiten, Pfahlgründungen, Verbauarbeiten oder vergleichbare Arbeiten) durchgeführt werden, wird eine Tiefendetektion empfohlen. Ta un us st ra ße T. Tennisplatz 91 Einfahrtsbereich vom 21.Juli 2000 (GV NRW S.568 /SGV NRW 791) in der z.Zt. geltenden Fassung e 2568 12 2564 54,5 6.4. Sollten sich bei Tiefbauarbeiten oder im Rahmen sonstiger Arbeiten Hinweise auf Verunreinigung des Bodens ergeben, so sind die Untere Wasser-, Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde des RheinErft- Kreises und die Stadt Wesseling, Fachbereich Bauaufsicht hiervon umgehend zu unterrichten. d 2565 659 Tennisplatz Straßenbegrenzungslinie 30 2566 1 St. Marien 2562 2567 FH max. 10,7m D) Industriegebiet GI 165 I. Allgemein zulässig sind (§ 9 Abs. 2 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 4 Nr. 2 BauNVO): - Anlagen der Abstandsklasse VI mit Ausnahme der Anlagen der Lfd. Nr. 162, 166, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175, 176, 177, 4710178, 179, 180, 188, 190, 191, 192, 193 und 194 der Abstandsliste 2007 des Abstandserlasses NRW (RdErl. des Ministeriums für Umwelt und 6 Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vom 06.06.2007 -V-3 - 8804.25.1) und Anlagen Emissionsverhalten 1478 mit ähnlichem Kindergarten - Gewerbebetriebe aller Art, Lagerhäuser, Lagerplätze, öffentliche Betriebe II. Ausnahmsweise können zugelassen werden (§ 9 Abs. 3 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 4 Nr. 2 und Abs. 6 Nr. 2 BauNVO): Kinder- der Abstandsklasse VI mit der Lfd. Nr. 162, 166, 168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, - Anlagen 19 175, 176, 177, 178, 179, 180, 188, 190, 191, 192, 193 und 194 und Anlagen der Abstandsklasse V der Abstandsliste 2007 des Abstandserlasses NRW (RdErl. des garten für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vom Ministeriums 1 06.06.2007 -V-3 - 8804.25.1) sowie Anlagen mit ähnlichem 7Emissionsverhalten, wenn durch Gutachten eines Sachverständigen nachgewiesen wird, dass durch die Emissionen 15 keine schädlichen Umweltauswirkungen, erhebliche Belästigungen, erhebliche Nachteile und sonstige Gefahren entstehen können III. Unzulässig sind (§ 9 Abs. 2 und 3 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 5 und 6 Nr. 1 BauNVO): 13 - Tankstellen mit Ausnahme von Betriebstankstellen - Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke - Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Betriebsinhaber und 22 Betriebsleiter - Vergnügungsstätten 20 betriebenen sexuellen Dienstleistungen und - Anlagen und Betriebe, die gewerblich Darbietungen dienen 4512 7 c1 2 2573 Altlasten Im Plangebiet ist das Vorhandensein eines Altstandorts bekannt, der im Altlastenkataster des RheinErft- Kreises, Untere Wasser-, Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde, unter der Nummer 5107 D 62 geführt wird. Dieser ist in der Plankarte als hinweislich dargestellt (Planzeichen 15.12. PlanzV 1990). Die Fläche der ehemaligen Deponie wurde gutachterlich untersucht. Laut Gutachten der GEOS GmbH (Bergisch Gladbach, 1988) wird empfohlen die Altablagerung aus dem Kataster für Verdachtsflächen des STAWA-Bonn herauszunehmen. Danach ist eine weiterführende Untersuchung auf dem Gelände nicht erforderlich. Umnutzungen der Fläche müssen den zuständigen Ordnungsbehörden angezeigt werden. Die Laborergebnisse belegen, dass es durch die Deponie zu einer geringfügigen (potentiell möglichen) Veränderung des Grundwassers kommen kann. Die Lage der Deponie ist zeichnerisch nicht eindeutig festgelegt. 12 FH max. 13,5m 335 72 6.2. HINWEISE b 2572 o 447 4744 Feuer- o 12 2571 12 0 1,2 a 0,8 0,4 Lärmvorbelastung Die festgesetzten Allgemeinen Wohngebiete (WA*) sind durch Immissionen vorbelastet. Bei der Beurteilung ihrer Störempfindlichkeit sind die Grenz- bzw. Orientierungswerte für Mischgebiete heranzuziehen. tra 6 49 11 8 8 446 0,4 III KENNZEICHNUNG 12 15 WA 602 Sportplatz Innerhalb der im Gewerbegebiet GE1 festgesetzten Fläche für Stellplätze sind die vorhandenen Grünstrukturen zu erhalten. Der Erhalt, die Pflanzung und die fachgerechte Pflege eines heimischen Laubbaums je angefangene 6 Stellplätze ist sicherzustellen. Bei Abgang ist ein heimischer, standortgerechter Laubbaum nachzupflanzen. Für Anpflanzungen werden folgende Arten empfohlen: Anschlußbahn Einzelbäume (z.B. Hochstamm mind. StU 18/20, 2xv., o.B.) 6 Acer campestre - Feld-Ahorn 6 2 Acer platanoides - Spitz-Ahorn Betula pendula - Sandbirke Carpinus betulus - Hainbuche Fraxinus excelsior - Gewöhnliche Esche Prunus spec. - Kirsche 6 Quercus robur Stiel-Eiche Sorbus aucuparia - Gewöhnliche Eberesche Tilia cordata - Winter-Linde Bauschutzbereich des Verkehrsflughafens Köln-Bonn Das Plangebiet liegt im Bauschutzbereich des Verkehrsflughafens Köln-Bonn, ca. 11 km südwestlich der Schwelle Piste 06, im An-/Abflugsektor. Die genehmigungsfreie Höhe beträgt hier 170 m über NN. Bauvorhaben, die die nach §§ 12 17 Luftverkehrsgesetz (LuftVG) festgesetzten Höhen überschreiten sollen (auch Bauhilfsanlagen, Kräne usw.), bedürfen einer besonderen luftrechtlichen Zustimmung bzw. Genehmigung im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens der Bezirksregierung Düsseldorf. Eine luftrechtliche Genehmigung durch den Bauherrn ist auch für Bauvorhaben, für die keine Baugenehmigung erforderlich ist, einzuholen. 8 274 4510 51 70 0,8 FH max. 10,7m 11 4 654 68 0,4 O de 6644 Lu de wi gs tra 658 ße private Straßenverkehrsflächen Alle Planungen und Maßnahmen in diesen Bereichen, insbesondere innerhalb der Schutzstreifen, sind mit dem jeweiligen Leitungsträger abzustimmen. Schutzstreifen sind von betriebsfremden Bauwerken und tiefwurzelnden Bäumen und Sträuchern freizuhalten. 1 6622 II 6.1. Innerhalb des Plangebiets ist das Vorhandensein einer unterirdischen Gashochdruckleitung bekannt, deren Trasse in den Bebauungsplan nachrichtlich übernommen worden ist (Planzeichen Nr. 8. der PlanzV 90). Die Lage der Leitungstrasse ist nicht vermessungs- oder katastertechnisch bestimmt. Die Breite des Schutzstreifens beträgt beidseitig des Scheitelpunkts der Leitung je 4,0 m (Schutzstreifenbreite gesamt 8,0 m). Dieser wird im Bereich des festgesetzten GI-Gebietes mit einem Leitungsrecht, in der Plankarte mit L (3) bezeichnet, zugunsten des Leitungsträgers gem. § 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB im Bebauungsplan gesichert. (Planzeichen Nr. 15.5. der PlanzV 90). C) Gewerbegebiet GE2 I. Allgemein zulässig sind (§ 8 Abs. 2 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 4 Nr. 2 BauNVO): - Anlagen der Abstandsklasse VII der Abstandsliste 2007 des Abstandserlasses NRW (RdErl. des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vom 06.06.2007 -V-3 - 8804.25.1) und Anlagen mit ähnlichem Emissionsverhalten - Gewerbebetriebe aller Art, Lagerhäuser, Lagerplätze, öffentliche Betriebe - Geschäfts-, Büro-, Verwaltungsgebäude II. Ausnahmsweise können zugelassen werden (§ 8 Abs. 3 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 4 Nr. 2 und Abs. 6 Nr. 2 BauNVO): 141 - Anlagen der Abstandsklasse VI der Abstandsliste 2007 des Abstandserlasses NRW (RdErl. des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vom 06.06.2007 -V-3 - 8804.25.1) und Anlagen mit ähnlichem Emissionsverhalten, wenn durch Gutachten eines Sachverständigen nachgewiesen wird, dass durch die Emissionen keine schädlichen Umweltauswirkungen, erhebliche Belästigungen, erhebliche Nachteile und sonstige Gefahren entstehen können III. Unzulässig sind (§ 8 Abs. 2 und 3 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 5 und 6 Nr. 1 BauNVO): - Tankstellen mit Ausnahme von Betriebstankstellen - Anlagen für sportliche Zwecke - Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale und gesundheitliche Zwecke - Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Betriebsinhaber und Betriebsleiter - Vergnügungsstätten - Anlagen und Betriebe, die gewerblich betriebenen sexuellen Dienstleistungen und Darbietungen dienen 4742 33 11 6 II o 655 504 11 2 595 596 597 598 599 600 601 6600 Ö WA* 50 574 573 575 St/Ga 576 10 577 6 10 578 579 8 594 Kronenbuschhalle 5 12 6 12 4 12 2 572 11 0 Auf den 50 Morgen 15 641 174 52 10 4 0,8 35 10 2 15 10 0 580 592 WA P 7 22 Am 528 98 P 12 8 15 15 96 585 586 587 588 589 590 P B) Gewerbegebiet GE1 I. Allgemein zulässig sind (§ 8 Abs. 2 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 4 Nr. 2 BauNVO): - nicht wesentlich störende Betriebe - Geschäfts-, Büro-, Verwaltungsgebäude II. Unzulässig sind (§ 8 Abs. 2 und 3 BauNVO i. V. m. § 1 Abs. 5 und 6 Nr. 1 BauNVO): - Tankstellen mit Ausnahme von Betriebstankstellen - Anlagen für sportliche Zwecke - Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale und gesundheitliche Zwecke - Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für Betriebsinhaber und Betriebsleiter - Vergnügungsstätten - Anlagen und Betriebe, die gewerblich betriebenen sexuellen Dienstleistungen und Darbietungen dienen 6 3 15 W 5 Am 7 9 11 13 15 530 531 532 533 St 94 591 6666 öffentliche Straßenverkehrsflächen 0 20 Kr on en bu sc h 92 GE1 535 TF3 56/35 534 537536 540 539 538 548 549 543 550 541 551 542 560 553 544 GSt/GGa 554 546 545562561 556 547 1563 34 557 552 13 15 6 555 13 564 8 566 14 0 606 567 558 605 559 568 604 569 603 570 St/Ga 571 529 520 593 5588 6.1. 5 22 637 72 517 523 522 524 525 526 St/Ga 527 88 90 76 518 519 86 425 St rk en str aß e 503 74 521 583 Ja hn str aß e 78 516 584 321 80 515 514 51 582 Ö 13. FLÄCHEN MIT BINDUNG FÜR DIE BEPFLANZUNG UND FÜR DIE ERHALTUNG VON BÄUMEN, STRÄUCHERN UND SONSTIGEN BEPFLANZUNGEN (gem. § 9 Abs. 1 Nr. 25b und Abs. 6 BauGB) Innerhalb des Plangebiets ist das Vorhandensein einer unterirdischen Erdgasleitung bekannt, deren Trasse in den Bebauungsplan nachrichtlich übernommen worden ist (Planzeichen Nr. 8. der PlanzV 90). Die Lage der Leitungstrasse ist nicht vermessungs- oder katastertechnisch bestimmt. Die Breite des Schutzstreifens beträgt beidseitig des Scheitelpunkts der Leitung je 1,5 m (Schutzstreifenbreite gesamt 3,0 m). Dieser wird mit einem Leitungsrecht, in der Plankarte mit L (2) bezeichnet, zugunsten des Leitungsträgers gem. § 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB im Bebauungsplan gesichert. (Planzeichen Nr. 15.5. der PlanzV 90). A) Allgemeines Wohngebiet (WA*) Die festgesetzten Allgemeinen Wohngebiete (WA*) sind durch Immissionen vorbelastet. Bei der Beurteilung ihrer Störempfindlichkeit sind die Grenz- bzw. Orientierungswerte für Mischgebiete heranzuziehen. 1 e ald 3 82 70 52 3 84 324 433 Bi 360 581 Baugrenze 7 20 68 50 Sportplatz 1. Art der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i. V. m. § 1 Abs. 4, 5, 6 und 8 BauNVO i.V.m. §§ 4, 8 und 9 BauNVO) 4 362 49 57,0 Teilflächen und Emissionskontingente in dB tags/nachts Sektoren für Zusatzkontingente in dB tags/nachts Bezugspunkt der Sektoren: x=2569477, y=5631968 Sektor A 180 Grad / 257 Grad, Sektor B 269 Grad / 360 Grad Sektor B +11/+6 5 20 66 333 15 z.B. TF4 45/35 03 361 FH max. 12,5m maximale Gebäudehöhe in m über Erschließungsstraße 2 ße tra t-S nd ra -B illy 175 64 o 2.8. W II 652 GH max. 18,0m B9 TEXTLICHE FESTSETZUNGEN 0,8 maximale Firsthöhe in m über Erschließungsstraße Zweckbestimmung Parkanlage Unterirdische Hauptversorgungsleitung Innerhalb des Plangebiets ist das Vorhandensein einer unterirdischen Gashochdruckleitung bekannt, deren Trasse in den Bebauungsplan nachrichtlich übernommen worden ist (Planzeichen Nr. 8. der PlanzV 90). Die Lage der Leitungstrasse ist nicht vermessungs- oder katastertechnisch bestimmt. Die Breite des Schutzstreifens beträgt beidseitig des Scheitelpunkts der Leitung je 5,0 m (Schutzstreifenbreite gesamt 10,0 m). Dieser wird mit einem Leitungsrecht, in der Plankarte mit L (1) bezeichnet, zugunsten des Leitungsträgers gem. § 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB im Bebauungsplan gesichert. (Planzeichen Nr. 15.5. der PlanzV 90). 2,4 FH max. 18,0m TF4 45/35 FH max. 10,7m 0,4 2.8. NACHRICHTLICHE ÜBERNAHMEN GE1 WA* FH max. 10,7m gesellschaft mbH) o FH max. 10,7m 656 inu fe rb 62 354 o 4 Rh e 36 0,4 WA* 622 49 352 II 43 8 177 0,8 TF3 56/35 350 WA 9 89 348 495 6,0 11 499 Geschoßflächenzahl 3 512 13 501 2.1. 0,8 P Die vorhandenen Grünstrukturen innerhalb der festgesetzten Fläche mit Bindungen sind zu erhalten. Innerhalb dieser Fläche ist die Errichtung von Nebenanlagen, wie Regenrückhaltebecken zulässig. Aufgrund der vorhandenen ehemaligen Deponie sind Eingriffe in den Boden, beispielsweise für die Änderung oder Errichtung von Nebenanlagen, mit den zuständigen Ordnungsbehörden abzustimmen. 6 Die Rekultivierung bzw. Bepflanzung der ehemaligen Deponie ist mit den Ordnungsbehörden abzustimmen. 3 Kr on en we g 15 P Grundflächenzahl 9. GRÜNFLÄCHEN (gem. § 9 Abs. 1 Nr. 15 und Abs. 6 BauGB) 143 88 1502 5 2.5. 6. VERKEHRSFLÄCHEN (gem. § 9 Abs. 1 Nr. 11 und Abs. 6 BauGB) 5. Bindung für Bepflanzungen und für die Erhaltung von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 25b und Abs. 6 BauGB) 3, 5 a 36 40 0,8 Die vorhandenen Grünstrukturen innerhalb der festgesetzten privaten Grünflächen sind zu erhalten. 646 GH max. 26,0m TF2 52/42 5, 5 eg Parkw 2,4 513 38 z.B. 4. Private Grünflächen (§9 Abs. 1 Nr.6 15 und Abs. 6 BauGB) 138 Fu ßw eg 227 645 GE2 644 137 26 33 Zahl der Vollgeschosse als Höchstgrenze 3.5. Eingeschossige Anbauten bzw. Bauteile, deren Oberflächen zu mehr als 70% verglast sind und die eine wohnraumähnliche Nutzung aufnehmen, dürfen die von der Straßenverkehrsfläche abgewandten, rückwärtigen Baugrenzen um maximal 3,0 m auf einer Länge von maximal 5,0 m überschreiten, sofern dabei die erforderlichen Abstandsflächen eingehalten werden. 217 L(2) 15 36 342 136 Sektor B: +11/+6 31 611 448 2.7. 14 172 421 610 II 3. Überbaubare Grundstücksfläche (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB i.V.m. § 23 BauNVO) 422 483 32 a b 5m 1111 30 z.B. 12 8 9 2,4 FH max. 18,0m TF6 40/35 332 1.3.2. Industriegebiet 10 449 7 GI Ausgenommen von der festgesetzten maximalen Gebäudehöhe ist die Errichtung, Erneuerung und 16 Änderung von Kaminen bzw. Kaminanlagen in den festgesetzten Gewerbegebieten und dem Industriegebiet. 475 0,8 1.3.1. Gewerbegebiet 1 99 GE1 225 Ho fga ss Ho e fga sse 17 150 424 465 m an nLö ns -S Hu m bo ld ts t ra ße Höhe baulicher Anlagen Die durch Eintragung in die Plankarte festgesetzte Firsthöhe ist senkrecht zum First zwischen oberer Dachkante und der Straßenoberfläche der Birkenstraße bzw. der Straße 'Am Walde' an der Haupterschließungsseite im Bereich der Straßenbegrenzungslinie zwischen den Schnittlinien mit den beiden seitlichen Außenwänden zu messen. Bei geneigter Straßenoberfläche ist die im Mittel gemessene Höhe maßgebend. Als Straßenoberfläche gilt die Oberkante der endgültig fertiggestellten Straße. Die durch Eintragung in die Plankarte festgesetzte Gebäudehöhe ist senkrecht zwischen oberer Gebäudekante und der Straßenoberfläche der Straße 'Kronenweg' an der Haupterschließungsseite im Bereich der Straßenbegrenzungslinie zwischen den Schnittlinien mit den beiden seitlichen Außenwänden zu messen. Bei geneigter Straßenoberfläche ist die im Mittel gemessene Höhe maßgebend. Als Straßenoberfläche gilt die Oberkante der endgültig fertiggestellten Straße. 125 433 32 226 GE 3. BAUWEISE; BAULINIEN; BAUGRENZEN (gem. § 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB; §§ 22 und 23 BauNVO) 3.1. offene Bauweise O 8 ehemalige Deponie 34 1.1.3. vorbelastetes Allgemeines Wohngebiet Sektor A +4/+7 2. Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 16 BauNVO) 164 L(1) 100 6 WA* W eg 152 29 331 1.1.3. Allgemeines Wohngebiet Die Prüfung der Einhaltung erfolgt nach DIN 45691 (Geräuschkontingentierung, Dezember 2006). 538 FH max. 12,5m 30 a WA z.B. Bezogen auf Immissionsorte, die sich in den festgesetzten Sektoren A und B befinden, erhöhen sich die Emissionskontingente LEK um die in der folgenden Tabelle angegebenen Zusatzkontingente: Sektor A - Zusatzkontingent in dB: tags 4, nachts 7 Sektor B - Zusatzkontingent in dB: tags 11, nachts 6 6 466 164 6 5 181 275 3 F) Emissionskontigente In den festgesetzten Teilflächen TF1 bis TF6 des Plangebiets sind Betriebe und Anlagen zulässig, deren Geräusche die in der folgenden Tabelle angegebenen Emissionskontingente weder tags (06:00 Uhr bis 22:00 Uhr) noch nachts (22:00 Uhr bis 06:00 Uhr) überschreiten: TF1 - Flächengröße 40123 qm - Emissionskontingent LEK in dB: tags 52, nachts 43 e TF2 - Flächengröße 21942 qm - Emissionskontingent LEK in dB: tags 52, nachts 42 96 aß r TF3 - Flächengröße 6817 qm - Emissionskontingent LEK in dB: tags 56, nachts 35 t zs t TF4 - Flächengröße 2562 qm - Emissionskontingent LEK in dB: tags 45, nachts 35 l ho TF5 - Flächengröße 4369 qm - Emissionskontingent LEK in dB: tags 40, nachts 35 2 TF6 - Flächengröße 9612 qm - Emissionskontingent LEK in dB: tags 40, nachts 35 elm H 67 1 163 156 weg 0,8 o 1., 2. ART UND MAß DER BAULICHEN NUTZUNG (gem. § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB) ße ra st ig eb Li 5 164 Arkade, Durchfahrt, offene Halle 4 0,4 28 427 185 Gewerbegebäude, Nebengebäude bzw. Garage 22 WA* 26 317 2,4 Eisenbahn 651 125 4 Tankstelle FH max. 18,0m TF5 40/35 187 54,9 24 158 GE1 22 Wi llyBr an dtStr aß e K ro nen nst raß e Wohn- und Verwaltungsgebäude mit Hausnummer und Geschossigkeit 31 1 478 482 B 51 Flurstücksgrenze Flurgrenze Bundesstraße mit Nummer 11 1 149 186 Planinhaltes (Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90) 9 215 489 TThh eeoo ddoo rr--KK öörrn 77 nee rr--SS ttrraa 11 ßßee 2 97 4 1133 77 22 1 14 178 473 481 Signaturen gemäß der Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des 180 417 470 1155 44 20 198 477 624 126 4 88 18 414 469 LEGENDE eg 16 130 54 197 Birk e E) Zentrenrelevanter Einzelhandel Unzulässig in den festgesetzten Gewerbegebieten (GE1 und GE2) und in dem festgesetzten Industriegebiet (GI) ist das Anbieten und der Verkauf zentrenrelevanter Sortimente.RMaßgebend ist die 147 o d "Wesselinger Sortimentsliste", die aus dem Einzelhandelskonzept der Stadt Wesselingdvon März 2006 erw 210 entwickelt wurde und in den "Masterplan Einzelhandel" eingeflossen ist, den der Rat der Stadteg Wesseling 134 im März 2007 als städtebauliches Entwicklungskonzept i.S.d. § 1 Abs. 6 Nr. 11 BauGB beschlossen hat. 108 Nach der "Wesselinger Sortimentsliste" sind zentrenrelevante Sortimente: 211 203 - Antiquitäten / Kunst 212 - Baby- / Kinderartikel - Bekleidung aller Art, Leder- und Kürschnerwaren, Schuhe und Zubehör 202 109 - (Schnitt-) Blumen - Bücher, Zeitungen / Zeitschriften, Papier- und Schreibwaren, Schulbedarf, Büroorganisation 195 132 - Drogeriewaren (inkl. Wasch- und Putzmittel), Kosmetika und0 Pafümerieartikel, 1 12 208 Haushaltswaren / Bestecke - Einrichtungszubehör ohne Möbel (inkl. Beleuchtungskörper und Lampen, Gardinen und 106 159 Zubehör, Glas, Porzellan, Keramik, Haus- und Heimtextilien und Stoffe, Bastel- / 158 Geschenkartikel, Kunstgewerbe / Bilder und Rahmen) 157 138 146 - Fahrräder und Zubehör 156 139 14 - Kurzwaren, Handarbeiten und Wolle 8 174 - Musikalien - Nahrungs- / Genussmittel 173 142 - Pharmazeutika 205 207 - Reformwaren, Sanitätswaren 177 - Schmuck, Uhren, Gold- und Silberwaren 175 206 186 176 - Spielwaren, Sportartikel einschl. Sportgeräte 189 187 188 - Unterhaltungselektronik und Zubehör / Computer, Kommunikationselektronik, 185 182 184 5 183 98 Elektrokleingeräte 179 181 W 14 165 415 Im Obersten Grund 135 5 12 166 468 467 11 10 9 154 tr. -S 192 7 13 151 54 12 13 371 201 484 8 in te ns Ei tr. rt- -S be ein Al inst E rtbe 8 Al 193 167 136 54 380 183 3 13 492 486 483 1 13 B9 9 12 487 b 144 2 0 12 488 476 140 54 141 54 143 2 3 8 11 489 373 20 125 2 7 465 50 10 490 382 6 10 150 54 6 11 480 494 392 240 4 11 491 6 10 381 493 12 01 11 sf ch Ei 94 464 8 435 475 6 48 495 5 ße tra rS de 12 el (R he inu fe rb ah n) 539 505 8 10 499 54 32 54 27 7 4 615 g we t iva r P a 54 12 5 Ei se nb ah n 506 3 543 496 474 383 7 12 6 194 5 12 497 3 436 462 2 46 g 1 437 114 W 44 e rin st 54 11 241 383 384 6 10 42 438 22 28 460 40 54 30 11 238 12 3 6 55 439 15 d Sü 498 e aß r t s 12 1 4 33 13 4 500 385 2 459 Lu 9 zia st ra 44 ße 54 25 172 7 541 150 160 353 5544 242 99 1111 230 440 237 22 1100 472 136 421 54 24 22 135 236 234 153 164 159 177 278 5522 386 456 83 1111 245 244 77 1111 3366 9 235 5 3a 532 11 33 1111 84 54 23 5 Kindergarten 507 3 458 11 1111 226 81 00 1100 W eg 158 251 252 250 246 233 1 401 99 1100 24 3 3344 139 90 454 3322 77 1100 0 79 15 Günter Ditgens Bürgermeister 24 3