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Beschlussvorlage (Kulturbetriebe der Stadt Wesseling; Feststellung des Jahresabschlusses 2006, Behandlung des Jahresverlusts)

Daten

Kommune
Wesseling
Größe
81 kB
Datum
11.03.2008
Erstellt
23.06.10, 13:39
Aktualisiert
23.06.10, 13:39
Beschlussvorlage (Kulturbetriebe der Stadt Wesseling;
Feststellung des Jahresabschlusses 2006, Behandlung des Jahresverlusts) Beschlussvorlage (Kulturbetriebe der Stadt Wesseling;
Feststellung des Jahresabschlusses 2006, Behandlung des Jahresverlusts) Beschlussvorlage (Kulturbetriebe der Stadt Wesseling;
Feststellung des Jahresabschlusses 2006, Behandlung des Jahresverlusts)

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Inhalt der Datei

Sitzungsvorlage Nr.: 17/2008 Federführender Bereich Beteiligte Bereiche Finanzmanagement, -service u. Beteiligungen Vorlage für Kultur- und Partnerschaftsausschuss Rat Betrifft: (ggf. Anlagen bezeichnen) Kulturbetriebe der Stadt Wesseling; Feststellung des Jahresabschlusses 2006, Behandlung des Jahresverlusts Namenszeichen des federführenden Bereichs Sachbearbeiter/in Leiter/in Namenszeichen Beteiligte Bereiche Datum 12.02.2008 Namenszeichen Verwaltungsdirektor/in Bearbeitungsvermerk Fachdezernent Kämmerer Bürgermeister STADT WESSELING Vorlagen-Nr.: 17/2008 Der Bürgermeister Sachbearbeiter/in: Datum: Herr Hummelsheim 12.02.2008 X öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge: Kultur- und Partnerschaftsausschuss Rat Betreff: Kulturbetriebe der Stadt Wesseling; Feststellung des Jahresabschlusses 2006, Behandlung des Jahresverlusts Beschlussentwurf: Der Jahresabschluss und der Lagebericht des Sondervermögens für das Wirtschaftsjahr 2006 in der Fassung, die der Vorlage Nr. 17/2008 beigefügt ist, werden festgestellt. Das Wirtschaftsjahr 2006 schließt mit einem Jahresverlust von 482.536,47 € ab. Der nach Abzug der im Wirtschaftsjahr von der Stadt bereits geleisteten Verlustabdeckung von 502.100,00 € verbleibende Überschuss von 19.563,53 € wird mit dem Gewinnvortrag aus dem Wirtschaftsjahr 2005 von 71.268,55 €, insgesamt 90.832,08 € auf neue Rechnung vorgetragen Der Betriebsleitung wird bis zum Bilanzstichtag die vorbehaltlose Entlastung erteilt Sachdarstellung: 1. Problem Der von der Betriebsleitung aufgestellte Jahresabschluss 2006 der Kulturbetriebe der Stadt Wesseling bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang, sowie der Lagebericht wurden zwischenzeitlich durch den beauftragten Wirtschaftsprüfer geprüft. Der Prüfungsbericht schließt ab mit folgendem Prüfungsvermerk: „Meine Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt Nach meiner Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Betriebssatzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.“ Jahresabschluss und Lagebericht sind der Vorlage beigefügt. Allen ordentlichen Mitgliedern des Kultur- und Partnerschaftsausschusses wird zudem kurzfristig ein Exemplar des Prüfberichts zugeleitet. Gemäß § 26 Abs. 2 der Eigenbetriebsverordnung (EigVO) sind Jahresabschluss und Lagebericht durch den Rat der Gemeinde – nach Vorberatung durch den Betriebsausschuss – festzustellen, und es ist zugleich über die Verwendung des Jahresgewinns oder die Behandlung des Jahresverlusts zu entscheiden. 2. Lösung Das Wirtschaftsjahr 2006 schließt mit einem Jahresverlust von 482.536,47 € ab. Durch die im Wirtschaftsjahr zur vorläufigen Abdeckung des Jahresverlusts geleistete Zuführung aus dem städtischen Haushalt in Höhe von 502.100,00 € wird der Verlust vollständig ausgeglichen. Es verbleibt ein Überschuss von 19.563,53 €. Die Betriebsleitung schlägt vor, den Überschuss zusammen mit dem Gewinnvortrag aus dem Wirtschaftsjahr 2005 von 71.268,55 €, insgesamt 90.832,08 € im Betrieb zu belassen und auf neue Rechnung vorzutragen. Der Wirtschaftsplan ging von einem Verlust in Höhe von 493.100,00 € aus. Ursächlich für den im Vergleich zum Wirtschaftsplan geringeren Jahresverlust sind insbesondere höhere Umsatzerlöse als im Wirtschaftsplan kalkuliert. 3. Alternativen werden nicht vorgeschlagen 4. Finanzielle Auswirkungen sind dargestellt