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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage WP8-34/2011 1. Ergänzung)

Daten

Kommune
Bedburg
Größe
26 kB
Datum
05.04.2011
Erstellt
30.03.11, 17:50
Aktualisiert
11.04.11, 17:50
Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage WP8-34/2011 1. Ergänzung) Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage WP8-34/2011 1. Ergänzung)

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Inhalt der Datei

Stellungnahme zum Stellenplan 2011 Der am 01.03.2011 eingebrachte Stellenplanentwurf wurde minimal den bis zum heutigen Tag eingetretenen Entwicklungen angepasst. Dazu wird neben den allgemeinen Ausführungen im einzelnen in dieser Stellungnahme eingegangen. Der Stellenplan des Jahres 2010 wies 172,17 vollzeitverrechnete Stellen aus, während der geänderte Entwurf für 2011 174,93 vollzeitverrechnete Stellen, und damit 2,76 Stellen mehr ausweist. Dies ist hauptsächlich der Tatsache geschuldet, dass die Stadt Bedburg entgegen bisheriger Planungen die Erziehungsberatung in Eigenregie wahrnehmen wird. Das entsprechende Personal ist mit einem vollzeitverrechneten Stellenanteil von 3,03 im Stellenplanentwurf 2011 ausgewiesen und bereits in der Erhöhung des gesamten Personalbestandes von 2,76 Stellen enthalten. In den am 01.03.2011 eingebrachten Entwurf des Stellenplanes sind die Ergebnisse der letzten Sitzung der Stellenbewertungskommission vom 03.02.2011 eingeflossen. Die daraus resultierenden Verschiebungen der Wertigkeit von Stellen halten sich per Saldo in einem sehr begrenzten Rahmen. Nachstehend sind die wesentlichen Änderungen des Stellenplanentwurfes aufgeführt: Geschäftsbereich 1, Personal und Organisation: bisheriger Stellen- neuer Stellenwert wert A 10 A 11 A 10 A 11 EGr. 8 TVöD EGr. 9 TVöD Stelleninhalt TUIV (IT) TUIV (IT) Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Versicherungen, Beschaffung Geschäftsbereich 4, Kinder, Jugend und Bildung: bisheriger wert A 9 g.D. Stellen- neuer Stellenwert A 10 Stelleninhalt Schulverwaltung Rechnungsprüfungsamt: bisheriger wert A 12 Stellen- neuer Stellenwert A 13 g.D. Stelleninhalt Leiter RPA Büro für Standortförderung: bisheriger wert A6 EGr. 11 TVöD Stellen- neuer Stellenwert A7 EGr. 12 TVöD essu780 / C:\DOKUME~1\essu780\LOKALE~1\Temp\XPgrpwise\Stellungnahme zum Stellenplan 2011.doc Stelleninhalt Internetpräsentation, Zuarbeit in den Bereichen Kultur, Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing Durchführung, Projektierung, Förderung kultureller Angebote etc. Der am 01.03.2011 eingebrachte Stellenplanentwurf wurde in folgenden Punkten den aktuellen Entwicklungen angepasst: Seit geraumer Zeit nimmt eine Mitarbeiterin höherwertige Aufgaben im Bereich des Bürgerbüros, Geschäftsbereich 3 –Ordnung und Soziales- wahr. Die entsprechenden Stellenbewertungen, die in den letzten Jahren durchgeführt wurden, ergaben eine Wertigkeit nach EGr. 8 TVöD. Da die wahrgenommenen Tätigkeiten identisch sind mit den bereits bewerteten Tätigkeiten, erfolgte eine Anhebung der Stelle wie folgt im Stellenplanentwurf 2011: bisheriger Stellen- neuer Stellenwert wert EGr. 5 TVöD EGr. 8 TVöD Stelleninhalt Bürgerbüro Desweiteren wird im Laufe diesen Jahres eine in Elternzeit befindliche Mitarbeiterin in den aktiven Dienst zurückkehren. Da seitens des Fachbereiches II –Ordnung, Bildung, Jugend und Soziales- wegen eines erhöhten Arbeitsaufwandes im Bereich der wirtschaftlichen Jugendhilfe ein entsprechender Bedarf angemeldet wurde, ist eine 0,5 Stelle mit der Besoldungsgruppe A 8 im Geschäftsbereich 4 ausgewiesen Im Bereich der Ausbildung ist festzustellen, dass zur Zeit 3 Stadtinspektoranwärter/innen ihren Ausbildungsgang fortsetzen. Im Herbst 2011 werden 2 Stadtinspektoranwärter/in ihre Ausbildung aller Voraussicht nach erfolgreich beenden. Sofern die Prüfungsergebnisse mindestens „befriedigend“ sind, besteht die Möglichkeit der Übernahme im Beamtenverhältnis auf Probe. Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass kontinuierlich Mitarbeiter/innen Interesse an beruflichen Qualifikationsmaßnahmen haben (z. B: Teilnahme an sog. Angestelltenlehrgängen I und II sowie Aufstieg vom mittleren in den gehobenen Beamtendienst). Zwecks Erhalt und Verbesserung der Mitarbeitermotivation wird bisher mit entsprechenden Anträgen aus der Belegschaft sehr großzügig verfahren. Um den damit verbundenen längerfristig positiven Effekt zu erzielen, sind allerdings für die Dauer der Maßnahmen (bis zu drei Jahre, in denen ein bis zwei Tage pro Woche im Ausbildungsinstitut zu verbringen sind und zusätzliche Teilnahme an ein- oder mehrwöchigen Blockphasen) häufig personelle Engpässe zu überwinden. Darüber hinaus ist die Teilnahme an den Lehrgängen selbstverständlich auch mit Kosten verbunden. essu780 / C:\DOKUME~1\essu780\LOKALE~1\Temp\XPgrpwise\Stellungnahme zum Stellenplan 2011.doc