Daten
Kommune
Bedburg
Größe
4,7 MB
Datum
24.05.2011
Erstellt
18.05.11, 14:43
Aktualisiert
23.05.11, 14:45
Stichworte
Inhalt der Datei
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RATU N GSSTE
Frouen helfen Frouen im Rhein-Erft-Kreis
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e.V
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Frouenberolungsslelle
Houptstroße
167'
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Houptstroße 162
5O169 Kerpen-Horrem
501
69 Kerpen-Horrem
Iel. 02273 - 98 l5 'll
Sozialdezernent
Herr Herms6n-Jo:;ef
Am Rathaus I
50181 Bedburg
'15
Fox 02273 - 98
l0
www. f rouenberotu ngsstelle-kerpen.de
kontokt@f rouenberotu ngsstel
Ie-
kerpen. de
Kerpen, den 30.3.2011
Sehr geehrter Herr Klamer,
anbei senden wir Ihnen den Jahresbericht 2010 der Frauenberatungsstelle und bedanken uns
gleichzeitig herzlich ftlr die finanzielle Zuwendung im letzterr Jahr. Es tut gut zu u'issen, dass
wir mit unserer Arbeit nicht alleine stehen.
Wir möchten den Versand des Jahresberichtes zum Anlass nehrnen für eine rvichtige
Infolmation in eigener Sache. Unsere langjährige Leiterin und Mitbegründelin der
Frauenberatungsstelle Elke Vaitinat ist Anfang diesen Jahres aufgrund einer unerwarreten
schweren Erkrankung in den vorzeitigen Ruhestand gegangen. T'rotz aller Plötzlichkeit konnte
sie bei der l{egeiung ihrer Nachfolge noch beteiligt werclen.
NIir" Andrea Zanara ist es uns gelungen, eine fachlich r,'ersierte Frau nri't langäirriger
Leitungserf'ährung in der Frauen- und Mädchenarbeit als tr-achfblgerin zu gewinnen.
Im vergangenen Jahr feienen nir das 25-jährige Jutriläum unserer Ileratungsstelle. Dic- vielen
Glückrvünsche, die Würdigung und Anc-rkennung {.llls€rer'flftigkeit irn Rhein-Erfi-Kreis von
offiziellen Stellen sovrie privaten Unterstützerinnen und Unterstitzern haben uns sehr gefreut.
Inhaltlich stand das Jubiläum unter dem Thema häuslicher Gewalt und Gewaltprävention, da
in unserei Beratungsarbeit dieses l'hema im Zentrum stand. Im vergangenen Jahr haben so
viele Flauen tl'ie noch nie unsele Beratungsstelle in Anspmch genommen. 45 or'o der F-rauen
suchten uns wrigen häuslicher Gewalt aui, Tendenz steigend.
Sie schen, uilsere Arbeit ist
leidü
heute r,vichti;;er denirie. Wir holfen sehr darauf, dass v,rir
ar-rch in cliesen Jalir auf lhrc eutriutr: finanzielle Fördei-ung zählen l<önnen, rlrn rtiisere Arbeit
in der gleichen Qualität flortscl.zen zu könn"-n.
In dieser:n Sinne grußt lierzlich das lee'rn c-le'r l,'raueriberaturu,sstelle,
l;nu 5',A!-LL$
#*q€\
tndrea larnara
rA".6.N,fgr
tr-,isa
Dipl.-Sozialarbeiterin
i,e
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Schlc:l'i.
pl. - lls1,c ho logi n
itelin
Die Zwecke des Vereins sind ols gemeinnützig und besonders förderungswürdig cnerkonnt. Mitgl;ed im Porilöiischen Wohlfohrtsverbqnd
Bonkverbindung: Bcnk für Soziolwirtschaft Köln
'
Bl7 370 205 00
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Konto 7 083 900
Ja h resbericht
20L0
Fra
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en be ratu
ng
sstel I e
Frauen helfen Frauen
im Rhein-Erft-Kreis e,V.
Hauptstraße 167
50169 Kerpen
02273 o 98 15 11
www. fra uen beratu ngsstelle- kerpen. de
was über die Jahre zu einer starken Verkürzung
der Beratung führte,
Standen in den 90iger Jahren durchschnitilich
etwa 4 Beratungsstunden für eine Frau zur
Verfügung, so waren im Jahr 2009 nur noch 2,1
Stunden pro Frau möglich.
Durch eine zusätzliche Beraterin, die befristet
für das Jahr 2010 durch den Rhein-Erft-Kreis
gefördert wurde, konnte die Zahl der
Beratungen pro Frau gegenüber dem Vorjahr
25 Jahre Frauenberatungsstelle
Parteilich! Praktisch! Gut!
Das Jahr 2010 stand für uns ganz im Zeichen
des 25jährigen Jubiläums der Beratungsstelle,
das wir am 19.11,1010 unter dem Motto
,,Parteilich! Praktisch! Gut! Ein Vierteljahrhundert für Frauen und gegen Gewalt" gefeiert
haben. Über die vielen guten Wünsche und die
netten Geschenke haben wir uns sehr gefreut.
Anlass einmal zurückzublicken und zu schauen,
welche Entwicklungen die Frauenberatungs-
stelle seit ihrer Gründung im Jahr
durchlaufen
hat. In der
1985
Anfangszeit der
Beratungsstelle wurde eine sehr eingeschränkte
Statistik geführt. Deshalb liegen vergleichbare
Daten für viele Fragen erst ab 1991 vor,
Die Frauenberatungsstelle Kerpen nahm im
Jahr 1985 ihre Beratungstätigkeit mit
ehrenamtlichen, freiberuflichen und später auch
ABM-Kräften auf. Nach ca, 5 Jahren wurde sie
durch das Land NRW als allgemeine Lebensberatungsstelle anerkannt und erhielt ihre bis
heute gleich gebliebene feste
personalausstattung mit 1,5 Beraterinnen-Stellen.
Daneben gab es zeitweilig befristete Stellen
bzw. Honorarstellen.
von 2,I auf 2,5 verlängert werden. Diese
erhöhte Beratungszeit pro Frau wurde erreicht,
im Jahr 2010 mehr Frauen als im
Vorjahr die Beratungsstelle aufsuchten. Ein
wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
obwohl
Im Rahmen des Runden Tisches gegen Gewalt
an Frauen und deren Kindern haben wir im
November 2010 einen sehr gut besuchten
Fachtag zum Thema ,,Kinder als Miterlebende
häuslicher Gewalt" mitorganisiert. In verschie-
denen Vorträgen wurden die psychosozialen
Folgen und juristischen Rahmenbedingungen
für betroffene Kinder und deren Mütter
erläutert.
Außerdem wurden die neuen plakate und
Klappkarten für Kinder zum Thema häusliche
Gewalt präsentiert, die die AG ,,Mädchen und
Jungen als Miterlebende häuslicher Gewalt" des
Runden Tisches entwickelt hat.
Anzahl der beratenen Frauen 1985 bis 2010
Ein großes Dankeschön
. der Kreissparkasse Köln für die Unterstützung
des Fachtages und die Finanzierung der
Plakate und Klappkarten für Kinder.
. der C. L. Grosspeter-Stiftung für die
.
1985
'1990
1
995
I
'i'
Die Zahl der beratenen Frauen hat in
1il
den
vergangenen 25 Jahren immer weiter zugenommen/ von 163 im Jahr 1985 bis zum vorläufigen
Höhepunkt mit 553 im Jahr 2010.
Dieser zunehmenden Zahl
von Klientinnen
stand die gleiche Personalkapazität gegenüber,
^e-
.
&S
.
.
Finanzierung der halben Bürostelle und der
Honora rkraft fü r Mädchen beratung.
den Frauen der KFD für ihre Spende für eine
Notfallkasse für Frauen in akuten Noilagen.
der Firma Christoph Geissler, Ingenieurbüro
für moderne Infrastruktur aus Brühl für die
Bereitstellung von Mitteln zur Direkthilfe für
Frauen in Notsituationen.
der Karin-Burmeister-Stiftung für die finanzielle Unterstützung unserer Jubiläumsfeier.
Body Shop Germany GmbH für die Spende
von Weihnachtsgeschenken für Klientinnen,
Verschiebung der Arbeitsschwerpunkte 1991 bis 2010
100
50
'_^-_-*
1
995
'1996 1997
1998 1999
phys. / psych. Gewalt
2000
2001 2oo2 2oo3 2004 2005 2006 2007 2008 2009
+ Sozialberatung
Anhand der Daten, die seit 1991 konstant und
damit über die lahre vergleichbar erhoben
wurden, lassen sich einige interessante
Entwicklungen bei den Anmeldegründen der
Frauen zur Beratung finden.
Im Bereich der Gesundheit (blau) schwanken
die Anmeldezahlen über die Jahre um den Wert
100. Hierzu zählen Frauen, die sich aufgrund
elgener körperlicher und psychosomatischer
Erkrankungen anmelden, aber auch Frauen, die
Rat suchen aufgrund von Erkrankungen der
Partner und den damit einhergehenden
Belastungen im Leben der Frau. In diesem
Bereich sind die Anmeldezahlen seit 1991 abgesehen von einigen Schwankungen konstant.
In den Bereichen
- Trennung und Scheidung
- physische und PsYchische Gewalt
- Sozialberatung
zeigt sich seit dem lahr 2001 eine deutliche
Steigerung, die mit der Einführung des Gewaltschulzgesätzes in Verbindung steht' Öffentlichkeitsarbeit und politische Diskussionen haben
bereits vor In-Kraft-Treten des Gewaltschutzgesetzes am 1.t.2OO2 dazu geführt, dass sich
Frauen mit bestimmten Problemlagen verstärkt
an die Frauenberatungsstelle gewandt haben'
Im Bereich physische und psychische Gewalt
(gelb) beraten wir überwiegend Frauen zum
Thema häusliche Gewalt, ver.einzelt andere
Formen von Gewalt, wie Überfälle oder
Einbrüche. Bis zum Jahr 2000 wandten sich
jährlich
50 Frauen aus diesem
-Bereich weniger als
an die Beratungsstelle, seitdem hat sich
die Zahl der Frauen mehr als verfÜnffacht bis
zum traurigen Höhepunkt von 249 Frauen im
Jahr 2010, von denen uns 170 über die Polizei
vermittelt wurden.
Auch zum Thema Trennung, Scheidung und
Beziehungsprobleme (rot) haben sich sprunghaft mehr Frauen angemeldet'
2010
Trennung / Scheidung
Seit Einführung des Gewaltschutzgesetztes^
spielen Probleme aus dem Bereich Sozialberatung und existentielle Sicherung ebenfalls*
eine Aeuttictr größere Rolle, auch wenn der
Sprung nicht so auffallend ist wie bei den
beiden anderen Themen, Bis zum Jahr 2000
waren es immer weniger als 50 Frauen,
seitdem immer mehr als 50 Frauen, die sich
wegen sozialer Problemlagen an uns wandten.
Dazu kommen noch sehr viele Frauen, bei
denen die sozialen Problemlagen erst im Laufe
der Beratung auftreten. Wenn eine Frau sich
nach einigen
Beratungsstunden
dazu
entscheidet, sich von ihrem gewalttätigen Mann
zu trennen, nimmt die Frage wo und wovon sie
mit ihren Kindern nach der Trennung lebt einen
großen Raum in der Beratung ein. Da wiro
itatistisch ausschließlich die Anmeldegründe
erfassen, bildet sich dieser Umstand nicht
ab. +
Die Zunahme von Beratungen zu häuslicher
Gewalt hat zur Folge, dass fÜr andere Themen
geringere Kapazitäten zur Verfügung stehen'
beutlich wird dies am Beispiel der sexualisierten Gewalt, wobei es sich in den meisten
Fällen um Kindesmissbrauch handelt. Yon I22
Anmeldungen aus diesem Grund im Jahr 1992
sank die Zahl auf nur noch 29 im vergangenen
Jahr.
Dieses Thema wurde sehr
an den Rand
gedrängt. Zu unserem Bedauern mussten wir
aus Kapazitätsgründen unsere Mitarbeit in entsprechenden Arbeitskreisen sta rk red uzieren.
Entwicklungen im Jubiläumsjahr 201O
Im Jahr 2010 konnten wir Dank einer
gestifteten Honorarstelle für Mädchenberatung
und der Gewaltschutzstelle 553 Frauen mit
1 375 Beratungsgesprächen u nterstützen.
Wir erwähnt hatten wir dabei mit durchschnittlich 2,5 Gesprächen etwas mehr Zeit für die
einzelne Frau.
Familiäre Situation der Frauen
Klientinnen lebten mit
Nur 54 o/o der
minderjährigen Kindern zusammen, im Vorjahr
waren es fast zwei Drittel. Der Anteil allein
erziehender Frauen ist auf 19 o/o zurückge-
gangen. Die größte Gruppe bilden nach wie vor
Frauen, die verheiratet oder unverheiratet in
der ,,klassischen Familie" mit partner und
Kindern zusammenleben.
Familiäre Situation der Frauen
L
10o/o
Unser Programm wurde wieder sehr gut
angenommen. Insgesamt kamen 150 Frauen zu
Vorträgen und Gruppen. Alleine zum Vortrag
allein lebend
Das
nit l?irtnerln
Wechseljahre kamen
22 Frauen.
monatliche Frauen-Frühstück wird weiterhin gut
besucht.
r
l%rtnerln u. Kinder
Wir beobachten, dass viele Frauen durch die
Programmankündigungen in der presse von der
Existenz der Beratungsstelle erfahren. Sie
/^.nutzen eine Veranstaltung oder das offene
Frauenfrühstück zum ,,Schnuppern", um sich
dann für eine Einzelberatung
anzumelden.
Unsere Idee, durch das Halbjahresprogramm
den Zugang zur Beratung zu
erleichtern,
bewährt sich,
Wohnorte der Frauen
-
Frauen aus der gesamten Region nahmen die
Beratungsstelle rege in Anspruch. Einige kamen
auch aus Brühl oder Wesseling bzw. wohnten
außerhalb des Rhein-Erft-Kreises und waren
vorübergehend bei Verwandten oder Freunden
hier zu Besuch, um sich z.B. vor einem
gewalttätigen Partner in Sicherheit zu bringen.
Aus Frechen kamen 2 o/o mehr Frauen als im
Vorjahr, dies führen wir darauf zurück, dass wir
ä- seit vergangenem Jahr auch
die
polizeimeldungen aus Frechen erhalten, nachdem der
dortige SKF dies nicht mehr übernehmen
konnte.
Wohnorte
O*r"u"n
alleinerziehend
in der Fanilie
Tätigkeit der Frauen
Bei der Tätigkeit der Frauen schlägt sich nieder,
dass im Jahr 2010 deutlich weniger Frauen mit
Kindern in die Beratungsstelle kamen.
Dementsprechend sank der Anteil der Frauen in
Elternzeit von 60lo auf 4a/o und der Hausfrauen
von 20o/o auf 18o/o. Dagegen stieg der Anteil
Vollzeit berufstätiger Frauen um 4o/o auf 2lo/o.
Tätigkeiten der Frauen
0%
5% 100/o 15% 20%
25%
Vollzeit erw erbstätig
Teilzeit erw erbstätig
Zeitw eise erw erbstätig
erw erbslos / ALG I u.
ll
erw erbsunfähig
Ausbildung / Unschulung
1%
sonstige;
Rentnerin
Hausfrau
Eternzeit
Bedburg;
.--:
5o/o
Alter / kulturelle Herkunft der Frauen
Bergheim;
20o/"
r,
/
Frechen;
10%
\
tulheim;
EO/
J/O
Der Anteil jüngerer Frauen blieb annähernd
gleich, bei den älteren gab es einige Verschiebungen. Der Anteil der 41 bis 50jährigen sank
uffi 5olo auf 27o/o, dagegen kamen 2o/o mehr 26
bis 40jährige und 4 o/o mehr 51 bis 60jährige.
B0o/o der Klientinnen im Jahr 2010 waren
Deutsche ohne Migrationshintergrund.
Um dieses subjektive Gefühl zu überprüfen,
haben wir entsprechende statistische Kategorien eingeführt. Jetzt stellen wir fest, dass 22
Alter der Frauen
Frauen und damit 9olo aller Frauen, die im Jahr
2010 wegen Gewalt zu uns gekommen sind/
Opfer von Gewaltausübung durch ihre Söhne
und Töchter geworden sind. Das Alter der
Kinder ist meist zwischen 16 und 25. Für diese
Frauen haben wir eine kleine Gruppe eingerichtet. Die Frauen stellten viele Gemeinsamkeiten
fest und fanden es sehr entlastend, dass sie
nicht als einzige dieses Problem haben.
Die Beratungsstelle ist weiterhin gefordert, den
sich verändernden Rahmenbedingungen und
Bedürfnissen der Klientinnen zu begegnen und
ihr Angebot flexibel anzupassen.
unter 18 Jahre
1
8-25 Jahre
26-40 Jahre
41-50 Jahre
51-60 Jahre
über 60 Jahre
Problemfelder
Im Jahr 2010 kamen L2o/o der Frauen wegen
Problemen mit Kindern und Erziehung, im
Vorjahr waren es noch 197o. Dies erklären wir
dadurch, dass insgesamt weniger Frauen mit
Kindern zur Beratung kamen.
Mit den Worten ,,Es gibt viel zu tun und wir
packen's an!" grüßt das
Team der Beratungsstelle im Jahr
Elke
27
Valtinat
Std"
Beratungsstellenleiterin,
Dipl.Sozialpädagogin,
Systemische Familientherapeutin,
Fach berateri
Proble mnennunge n im Erstkontakt
Sabine Müller
20 std.
Lisa Schleert
13 Std.
Beruf
Gesundheit
Andrea Zamara
4 Std*
phys. / psych. Gewalt
Jelena
Beate
Migration
*
Langen
Sozialarbeiterin BA
Hartl
Bürokauffrau, Erzieherin
wöchentliche Arbeitszeit
An dieser Stelle auch einen herzlichen Dank an
unsere Praktikantinnen fÜr ihre engagierteMitarbeitl
Zwangsheirat
Stalking
13%
Vernetzung und Mitarbeit
. Dachverband d. Frauenberatungsstellen
Sexualität
.
Sozialberatung
Soz. lsolation
.
.
Sucht
Essstörung
/
Dipl. Psychologin,
Tanztherapeutin,
Fach berateri n Psychotrau matolog ie
Dipl.-Sozialarbeiterin,
Systemische Beraterin
20 std.
rechtliche Probleme
Trennung
Sel bstve rtei d i g u n gstra i neri n,
4 Std. ab Aug
/ Eziehung
Selbstwert
n Psychotraumatolog ie
Dipl Sozialarbeiterin,
Supervisorin DGSv,
abAug.40 Std.
sexualisierte Gewalt
Kinder
2O1O
NRW
Bundesverband d. Frauenberatungsstellen u.
Frauennotrufe
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband
Runder Tisch gegen häusliche Gewalt an
Frauen und deren Kindern im Rhein-Erft-Kreis
. Arbeitskreis gegen sexualisierte
Beziehung
<
Gewalt in
Frechen
Im Jahr 2010 kamen 249
Frauen wegen
mit 45o/o der
häuslicher Gewalt, das war
häufigste Anmeldegrund. Im Jahr 2009 war
aufgefallen, dass bei häuslicher
uns
Gewalt
vermehrt die Söhne und Töchter der Frauen
Täter bzw. Täterin waren und nicht wie in den
meisten Fällen die Lebenspartner.
. Justizministerium
,,Expertengruppe Opfer-
schutz NRW'
Spendenkonto
Verein zur Förderung der Beratungsstelle
Bank für Sozialwirtschaft in Köln
Konto-Nr.: 803 4300 BLZ:37O 205 00