Daten
Kommune
Bedburg
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692 kB
Datum
31.08.2010
Erstellt
01.09.10, 17:58
Aktualisiert
01.09.10, 17:58
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1. Auflistung des Schriftverkehrs, der Aktennotizen und Verträge aus den historischen Unterlagen von 1922 bis 1958 zum
Schloss Bedburg auf Basis der Aktenlage des Stadtarchives Bedburg
Datum
Quelle
10.02.1922
SABed 1427 (1) Reisebericht
Landes-Baumeister Wildemann
SABed 1303 (1)
Angebot Rheinische
Ritterakademie an Gemeinde
Bedburg
05.05.1922
20.05.1922
19.12.1922
24.02.1923
09.01.1924
21.02.1924
Inhalt
Technische Information
Historische Information
Verputzarbeiten im Innenhof aus
denkmalpflegerischer Sicht.
Die Rheinische Ritterakademie bietet der
Gemeinde Bedburg das Schloss und darum
liegende Besitzungen zum Kauf an, und zwar
unentgeltlich, wenn die Stadt die Studienanstalt
weiterführt.
SABed 2755 (1) Kaufvertrag
Abschrift Reg. Nr. 1452/22: Kaufvertrag zwischen
Ritterschaft /
Ritterschaft und Braunkohlengewerkschaft Union,
Braunkohlengewerkschaft Union mit dem Grundstückserwerb verbunden ist der
Erwerb einer Bergwerkskonzession.
SABed 2755 (2)
Vorkaufsrecht der gemeinnützigen SiedlungsgeAuszug aus dem Beschlussbuch sellschaft "Rheinischen Heims" und Klageführung,
Gemeinderat Bedburg
wenn Ritterschaft das Vorkaufsrecht ablehnt.
SABed 2755 (3)
umfangreiche Begründung der Klageabweisung mit
Abschrift in Sachen Rheinisches Hintergründen
Heim / Rheinische Ritterschaft
4.0.425/22
SABed 1428 (1)
Hinweise zu denkmalgerechter
Zustand Innenhof; Wasserabführung
Schreiben Provinzialkonservator Reparaturausführung
Schlossgräben; Beseitigung Pflanzenbewuchs;
Renard an Bergwerksdirektor
Behandlung Mauerflächen
Metz
SABed 1303 (2)
Es wird über die Ritterakademie und die
Bericht Bergwerksdirektor Metz Geschichte ihres Kaufes berichtet
(Gewerkschaft Union)
SABed 2755 (5)
Beschreibung und Schätzung des Schlosses im
Stand: 01.09.2010
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T3816
Kreisbaumeister an
Bürgermeister Voss
14.02.1925
15.06.1937
12.01.1938
24.07.1939
12.02.1940
12.03.1940
15.04.1940
02.02.1944
01.10.1945
Beglaubigt
14.09.1939
Vertrag
Rahmen eines Wertgutachtens
Zitat: "Das Schloss wurde ... in allen Teilen einer
gründlichen Instandsetzung unterzogen und
befindet sich jetzt in sehr gutem Zustand"
u. a. Hinweis auf fertiggestellte Bauarbeiten im
Schlossanbau (Umbauten im Hinblick auf eine
Schulnutzung)
Baubeschreibung; Hinweis auf 3 Ulmen, die aus
"lichttechnischen Gründen“ gefällt werden
müssten; Schulanbau "architektonisch
anspruchslos" und "nüchtern ausgestattet".
Beschreibung des Kaufes durch Bergwerkdirektor
Friedrich Metz (1922; Kauf der Ritterakademie)
unter Ausschluss der Gemeinde;
Vermietung Schlossgebäude durch Braunkohlengewerkschaft Union an den Staat ab 01.01.1940
SABed 1329 (1)
Brief Gewerkschaft Union an
Bürgermeister Bedburg
SABed 1645 (3)
Kreisbaurat Heimbach Mietschätzung
Gymnasialgebäude Bedburg
SABed 1645 (2)
Schreiben von Bürgermeister
Voss
SABed 1358 (4)
Mitteilung an Oberregierungsrat
Kaltenegger
SABed 1358 (3)
Das Schlossgebäude wurde von
Auszug aus Schreiben an Landrat Militäreinquartierung geräumt, in der
Schlossschule (= Anbau) sind noch Teile eines
Feldlazaretts untergebracht,
SABed 1358 (2)
Bericht über Zustand des Schlosses nach Räumung
Abschrift Verfügung
durch Truppen
Regierungsbaurat Tucholski
SABed 1358 (1)
Besprechungspunkte:
Fernmündliche Besprechung mit Einrichtung der staatlichen Aufbaulehrgänge im
Dr. Rinkens
Schloss; Instandsetzung im Schlossgebäude;
SABed 100
(Protokollbuch Gemeinderat
Bedburg)
Punkt 6b - Auflistung öffentlicher Luftschutzräume:
Luftschutzkeller im Schloß für 300 Personen
SABed 1360 (3)
Abschrift Vertrag Preußischer
Staat mit Gewerkschaft Union
Vermietung Schloss, Mietbeginn 01.09.1939,
Bestandsaufnahme soll vom Preußischen
Hochbauamt angefertigt werden.
Erwähnung größerer Instandsetzungsarbeiten
nach dem 1. Weltkrieg (wahrscheinlich mit
Mitteln des Reiches)
Umbau- und Instandsetzungsarbeiten sollen
sofort beginnen
Schäden durch militärische Nutzung an sanitären
Installationsanlagen; zertrümmerte Fenster;
Keramikschäden; Wasserschäden im Abortraum
Arbeiten teilweise durch Handwerker des Kreises
Bergheim und durch Kölner Firmen
Stand: 01.09.2010
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04.02.1946
SABed 1645 (1)
Schreiben Amtsbürgermeister
Bedburg an Gewerkschaft
Neurath
23.09.1947
SABed 101
(Protokolle der Stadtvertretung)
09.12.1947
SABed 101
(Protokolle der Stadtvertretung)
07.12.1948
SABed 101
(Protokolle der Stadtvertretung)
17.12.1948
SABed 1360 (1)
Auszug Schreiben Amtsdirektor
Stadt Bedburg an das
Kultusministerium Düsseldorf
30.08.1948
SABed 1360 (2)
Auszug Vertrag
Kriegsversehrtenumschulungsheim der Caritas (als Mieter des
Absicht Zugänge zum Schlossgebäude (und Schulräume) wegen Diebstählen und Beschädigungen
mit Ziegelsteinmauer zu zumauern.
Punkt 4 - Bericht über die Instandsetzung der Schulen
und der Räume des Städtischen Progymnasiums:
Anträge zur Instandsetzung der Räume des
Progymnasiums an Wiederaufbauministerium
Düsseldorf ist abgelehnt, obwohl vorher öffentliche
Besichtigung durch die Herren mit der Zusage von
Unterstützung durch diese Stelle; neuer Antrag auf
Genehmigung und Materialzuteilung durch Bauamt
Bergheim;
Räumung der Wohnung Troost im Schloßgebäude,
Räume werden für Progymnasium zur Verfügung
gestellt; vorher jedoch Bauarbeiten, insbesondere
Erweiterung der Heizungsanlage (durch Baurat Dr.
Linden)
Punkt 1c - Sitzungsprotokoll Schulausschuß für
Progymnasium: Schwierigkeiten in Materialbeschaffung
für Instandsetzung
Punkt 4 - Bericht über die Instandsetzung der Schulen
und der Räume des Städtischen Progymnasiums: kein
Fortschritt wegen Materialmangel; auch im kommenden
Winter kein Fortgang
Punkt 10 - Instandsetzung der Unterrichtsräume des
städtischen Progymnasiums: Hinweis auf Stand der
Instandsetzungsarbeiten mit anschließenden
'Schönheitsreparaturen'
Antrag auf Gewährung eines Zuschusses;
Unterbringung des Progymnasiums seit 1943 im
Schloss; erhebliche Nachkriegsschäden;
Instandsetzungsarbeiten (und –kosten), die wohl
durch die Stadt erbracht wurden.
Stadt Bedburg übernimmt vorläufige
Instandsetzung und schießt Kosten vor, die mit der
Miete für das Progymnasium verrechnet werden.
("Sobald das Kriegsversehrten-Umschulungsheim
Stand: 01.09.2010
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Schlosses) mit Gemeinde
Bedburg
14.03.1949
12.05.1949
SABed 1361 (4)
Vertrag Caritasverband /
Stadtgemeinde Bedburg
SABed 1364 (2)
Auszug aus Schulbericht
Schuljahr 1948 / 1949
12.01.1950
SABed 101
(Protokolle der Stadtvertretung)
30.03.1950
SABed 101
(Protokolle der Stadtvertretung)
10.07.1950
15.03.1951
14.05.1952
SABed 1432 (1)
Niederschrift über Besichtigung
des Schlossgebäudes durch
Amtsverwaltung Bedburg und
Finanzamt Bergheim
SABed 1364 (1)
Schreiben Progymnasium an
Amtsdirektor
SABed 1361 (3)
Auszug Vermerk Amtsdirektor
Bedburg
über die notwendigen finanziellen Mittel verfügt,
werden die Kosten der Gemeinde in einer Summe
erstattet.")
Mietvertrag (Untervermietung) für eine
Oberschule;
Zustandsbericht des Schlossanbaus nach Instandsetzungsarbeiten
angehängt: Aufstellung über Unterhaltungs- bzw.
Umbaukosten für die Schulnutzung
unter g) das Schulgebäude:
Instandsetzungsarbeiten Schlossanbau für Nutzung als Schule; neue Dachziegel, neue Decken in
4 Räumen des 2. Stocks, einzelne Türöffnungen
zugemauert, Toiletten Instand gesetzt, Erneuerung schadhafter Fenster, 2 neue Eingangstüren,
Abtrennung der Heizung des Schlossanbaus von
der Heizung des Schlosses, neuer Kesselraum für
neue Heizungsanlage mit einem Schornstein,
Vermehrung der Heizkörper
Protokoll außerordentliche Sitzung aus Anlaß des
Besuchs von Regierungspräsident Dr. Warsch:
Aufwendung für die einigermaßen ordnungsgemäße
Unterbringung des Progymnasiums in einem Flügel des
Schloßgebäudes von 27.000 DM
Punkt 8: Mietvertragsentwurf mit Caritasverband
Bedburg bzgl. Schloßanbau zur Unterbringung des
Progymnasiums
Grund: Fortschreibung Einheitswert infolge
Kriegsschäden
Auflistung der Beschädigungen am
Schlossgebäude und Schlossanbau,
der Nordwestflügel (Schule) ist zu 40 % zerstört,
Schäden (Wandrisse) am Schulgebäude durch
Erdbeben vom 14.03.1951
Vermerk: Anfrage nach 2 Räumen für evangelische
Schule
Stand: 01.09.2010
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15.08.1952
21.10.1952
25.08.1955
13.09.1955
12.10.1955
12.12.1955
16.01.1956
28.04.1956
(ff)
10.11.1956
SABed 1361 (2)
Braunkohlenbergwerk Neurath
AG / Stadtgemeinde Bedburg
SABed 101
(Protokolle der Stadtvertretung)
SABed 1425 (5)
Schreiben Landkreis Bergheim
an Stadtverwaltung Bedburg
SABed 1425 (4)
Vermerk Amtsdirektor
Mietvertrag über Schlossanbau zur Nutzung für das
Progymnasium, Kosten für bisherige Instandsetzungsarbeiten (14000 DM) übernimmt
Braunkohlenwerk zur Hälfte, weitere Wartungskosten übernimmt Stadtgemeinde Bedburg
Punkt 13: Zustimmung zum Mietvertrag mit der
Gewerkschaft Neurath für Räume des städtischen
Progymnasiums
Vorschlag, Schloss als Teil des Bundesarchiv oder
Adelsarchiv zu nutzen
Innenministerium befürchtet Grundwasser und zu
hohe Feuchtigkeit der Kellerräume; zudem zu hohe
Instandsetzungskosten (gemeint: Umbau mit
Kellernutzung zu Luftschutzzwecken)
SABed 1425 (3)
Besichtigung des Schlossgebäudes und Beurteilung ungünstige Kellerverhältnisse
Auszug Vermerk Amtsdirektor
für Verwendung als Luftschutzschule;
(„Deckenwände ragen aus Erde“)
hohe Instandhaltungs- und Unterhaltungskosten
(gemeint: Umbau mit Kellernutzung zu
Luftschutzzwecken)
SABed 1361 (5)
Mitteilung über Schädigungen durch Kinder von
Brief Direktor Progymnasium an Flüchtlingen, die im Schloss untergebracht sind.
Amtsdirektor
SABed 1425 (2)
Verwendung des Schlosses als UnterkunftsSchreiben Bürgermeister Freund, möglichkeit sowohl für Truppen als auch für
Stadt Bedburg an BundestagsSchulen,
abgeordneten Johannes Even
SABed 1425 (6)
Fällung von verfaulten Kastanien- und LindenMehrere Mitteilungen an Amts- bäumen zur Gefahrenabwehr; Schäden bei erfolgter
direktor und Oberkreisdirektor
Fällung an Pförtnerhaus und Garagenwand
SABed 102
(Protokolle der Stadtvertretung)
Sitzung, Punkt 12 (Mitteilungen und Anfragen): Frau
Busch weist auf Kaufbewerbungen um das Schloß hin;
Stadtdirektor Kniep antwortet, daß 2 Bewerber wegen
Unwirtschaftlichkeit des Schlosses abgesprungen sind ;
zudem sei Direktor Kröhne der Gewerkschaft Neurath
Stand: 01.09.2010
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T3816
zur Zeit wenig an einem Verkauf interessiert
16.01.1958
05.09.1958
30.06.1958
SABed 1425 (1)
Aktenvermerk Bürgermeister
Bedburg; Ø an Amtsdirektor
Kniep
SABed 1361 (1)
Mitteilung von Amtsdirektor an
Bauführer Stadt Bedburg
SABed 1361 (ohne)
19.02.1962
SABed 104
(Protokollbuch Stadtvertretung)
02.04.1963
SABed 104
(Protokollbuch Stadtvertretung)
10.06.1963
SABed 104
(Protokollbuch Stadtvertretung)
Verwendung des Schlosses für die Bundeswehr
entfällt u.a. wegen zu hoher Kosten;
Nutzungsmöglichkeit als Museum
Abriss Lagerschuppen für Koks (Nebengebäude
des Schlossanbaus) durch Heinz Blicker;
Forderung nach Ausbesserung des Standortes des
Lagerschuppens (Abfuhr Abbruchschutt und
Wiederauffüllung der Fläche)
Schriftwechsel: Kündigung und (nach
Verlängerung) endgültige Auflösung des
Mietvertrages Amtsverwaltung Bedburg /
Braunkohlenbergwerk Neurath AG
Bemerkung: Dokument liegt d.U. nicht vor,
Zusammenfassung gem. Angaben der Stadt
Bedburg
Mitteilung in nichtöffentlicher Sitzung: Abfindung durch
Rheinbraun Köln in Sachen Grundwasserabsenkung;
Beeinträchtigung der Wassergewinnungsmöglichkeiten
für das Freibad; Hinweis auf Sitzung des
Hauptausschusses vom 25.1.1962
Mitteilung: Erhöhung des Kreiszuschusses für
Instandsetzungsarbeiten im Schloßgebäude (für
Realschule)
Schloßgelände: Vertragsverhandlung mit Rheinbraun
über Nutzung des Weges durch das Schloßgelände als
öffentlicher Fußweg; Freistellung Rheinbraun von allen
damit verbundenen Haftpflichtansprüchen
2. Auflistung des Schriftverkehrs, der Aktennotizen, der Literaturauszüge, der Ausarbeitungen und Verträge zum Schloss
Bedburg im Rahmen der Besitzumschreibungen auf Basis der Aktenlage der Stadt Bedburg und der RWE Power AG
von 1966 bis 2010
Datum
Quelle
Inhalt
Allgemeines
Bautechnik
Stand: 01.09.2010
Seite 6 / 20
T3816
EIGENTUMSWECHSEL VON XXXXXXXXXXXXXXXXXXX AN SCHLOSSVEREIN BEDBURG E.V.
02.06.1967
Schreiben Stadt Bedburg an
Hinweis auf Setzungsschäden an Schultrakt
Zur weiteren Nutzung als Schulgebäude
Rheinische Braunkohlenwerke
(Nordwestflügel bzw. ehem. Ritterakademie)
statische Überprüfung erforderlich
AG (RBW)
08.06.1967
Schreiben von RBW
Ablehnung der weiteren Vermietung an die Stadt
Bedburg mit gleichzeitigem Angebot zum Tausch
des Schlosses gegen Tagebauflächen ,
u.a. wegen Reparaturbedürftigkeit kein Wertansatz
für die Aufbauten, Bergschadenverzicht
angesprochen, Konsens das Schloss für festliche
Anlässe, als Veranstaltungszentrum und für
Schulzwecke herzurichten
08.08.1967
Schreiben von RBW
Wiederholung Tauschangebot vom 08.06.1967
08.1967
Deutsche Burgenvereinigung
Pressebericht über das Schloss Bedburg mit
e.V.
Hinweis auf die geschätzten Instandsetzungskosten
von über 2 Mio. DM
1968
Auszug aus Niederschrift über
Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes wird
Besprechung zwischen Stadt
der Abbruches des Schlosses oder zumindest des
Bedburg und RBW
Anbaues diskutiert, Forderung der städt. Vertreter,
neben dem Schloss noch eine Abfindung zu
erhalten, da Instandsetzungskosten über dem Wert
des Schlosses liegen
14.02.1968
Niederschrift der Stadt Bedburg Denkmalpflege fordert Erhaltung des äußerlichen Wasserführung des Schlosses vom
über gemeinsame Besprechung
Erscheinungsbildes des Schlosses bei Umnutzung Fachmann prüfen.
mit RBW, Kultusministerium,
z.B. in ein Schul- oder Verwaltungskomplex
Landeskonservator u.a.
(Vorbild Gymnasium Zitadelle Jülich und
Wasserschloss Birgel)
04.11.1968
Schreiben von RBW
Kündigung der Mietverträge wegen der baulichen Schlechter baulicher Zustand,
Gefährdungssituation und Aufforderung zur
unzureichende Elektroinstallation
Räumung des Gebäudes.
14.11.1968
Kölnische Rundschau
Presseartikel / „Kündigung der Mietverträge“
15.11.1968
Kölner Stadt-Anzeiger
Presseartikel / „Stadt muss Schloss räumen“
Stand: 01.09.2010
Seite 7 / 20
T3816
Hinweis auf Bergschadensverzicht
23.11.1968
Vermerk der Stadt Bedburg über
ein Gespräch mit RBW
Nachfrage von RBW bzgl. der Übernahme seitens
der Stadt Bedburg
25.11.1968
Schreiben von RBW
27.01.1970
Schreiben von Anton
Wickinghoff (CDU) an Stadt
Bedburg
Vermerk der Stadt Bedburg über
ein Gespräch mit RBW
Vermerk der Stadt Bedburg über
ein Gespräch mit
Landeskonservator Dr. Borchers
Kostenlose Überlassung mit Haftungsausschluss
bis zur endgültigen Entscheidung über Übernahme
des Schlosses durch die Stadt Bedburg
Antrag an die Verwaltung / Zum Zwecke des
Ankaufs soll ein „Schlossverein“ gegründet
werden
Übernahmeverhandlungen
10.04.1970
17.04.1970
10.06.1970
Schreiben von RBW
13.08.1970
Auszug Niederschrift
Hauptausschuss-Sitzung der
Stadt Bedburg
Schlechter baulicher Zustand,
unzureichende E.-Installation,
Brandgefahr, kostenlose Weiternutzung
nur bei Übernahme der Verantwortung
durch Stadt Bedburg und Freistellung
von allen Ansprüchen bis zum
31.12.1969
Hinweis auf die Unterstützung zur Erhaltung des
denkmalwerten Teils des Schlosses und Einverständnisäußerung hinsichtlich des Abbruches des
ehem. Schultraktes und der Kapelle
Vorschlagkatalog bezüglich des Tausch- und
Kaufangebotes verschiedener Liegenschaften
einschl. Schloss Bedburg. Hinweis auf Bergschadensverzicht als Dienstbarkeit und hierauf
abgestellte Wertfindung für Aufbauten (Schloss
incl. Anbau und Kapelle = 0 und Gelände =
Gartenland)
TOP 4.1 / Ablehnung des Bergschadensverzichtes
für ursprüngliches Schlossgebäude ….
TOP 6.1 / Stadt Bedburg erwartet von RBW
entsprechende Hilfeleistung beim Abbruch Kapelle
und des Anbaus ….
Stand: 01.09.2010
Seite 8 / 20
T3816
15.09.1970
Schreiben Stadt Bedburg an
RBW
29.09.1970
Vermerk Stadt Bedburg
21.10.1970
Schreiben von RBW an Stadt
Bedburg
25.11.1970
RBW / Rahmengutachten
28.11.1970
Kölnische Rundschau
Hinweis auf Entscheidung des Hauptausschusses
zur Schlossübernahme vom 13.08.1970 (vgl.
Niederschrift vom 13.08.1970)
Diskussion der mit den Kauf bzw. Verkauf
verbundenen Risiken
Untersagung jeglichen Zutritts auf Schloss
Bedburg unter Hinweis auf die fortgeschrittene
Gefahrensituation.
(Die kostenlose Überlassung mit
Haftungsausschluss war zum 31.12.69
ausgelaufen)
Gutachten zur Standfestigkeit der Schlossgründung im Rahmen der Übergabeverhandlungen.
Standsicherheit bei Erhaltung der vorhandenen
Bodenfeuchte aus dem Schlossweiher festgestellt.
Untersuchungsstellen:
U1:südwestliche Außenwand
U2:südöstliche Außenwand
U3:Ostflügel
U4: nördlicher Turm
U5:Anbau Ritterakademie
U6:südlicher Turm
Bindige Böden mit humosen
Beimengungen unter UK Fundamente,
jedoch keine Pfähle festgestellt;
an allen Untersuchungsstellen
Wasserstand über UK Fundament, die
jeweiligen Wasserstände an den
Untersuchungsstellen stehen im
natürlichem Gefälle zum Wasserstand
des Schlossteiches (das Grundwasser
war bereits 1967 auf mehr als 10 m unter
UK Fundamente abgesenkt);
Setzungen bis zu 10 cm bei Trockenlegung des Weihers oder durch
Schlammräumung im Weiherbett
prognostiziert
Foto mit Bauzaunabsperrung
Stand: 01.09.2010
Seite 9 / 20
T3816
02.12.1970
Niederschrift der Stadt Bedburg
über gemeinsame Besprechung
mit RBW
07.01.1971
Auszug aus Niederschrift
Hauptausschusssitzung der Stadt
Bedburg
Schreiben der Stadt Bedburg
18.01.1971
27.01.1971
29.01.1971
29.01.1971
08.03.1971
17.03.1971
Niederschrift des Schlossvereins
Bedburg e.V.
Kölner Stadt-Anzeiger
Kölnische Rundschau
Schreiben Stadt Bedburg an
RBW
Niederschrift der Stadt Bedburg
über gemeinsame Besprechung
mit RBW
Artikel über Bürgerversammlung
RBW wies hinsichtlich der Wasserfläche des
Schlosses darauf hin, dass sie zur Erhaltung des
Gebäudes erforderlich sei (vgl. Rahmengutachten
vom 25.11.70).
Stadt Bedburg stellt die Möglichkeit späterer
Bergschäden heraus und stellt weiterhin fest, dass
nach den geologischen Untersuchungen der Weiher
nicht ganz geschlossen werden dürfe.
RBW bestätigte, dass man mit Sicherheit
zukünftige Bergschäden nicht ausschließen könne,
Ansprüche hieraus jedoch ausschließen wolle.
Stadt Bedburg akzeptiert die Beibehaltung des
Bergschadensverzichtes bei der Eigentumsübertragung des Schlossgebäudes an den noch zu
gründenden „Schlossbauverein“
Empfehlung an den Rat, die mit RBW am
02.12.1970 ausgehandelten Bedingungen zu
genehmigen.
Aufruf zur Teilnahme zur Gründungsversammlung
der Schlossvereins
Gründung des „Schlossvereins Bedburg e.V.“
Bericht über Gründungsversammlung
Bericht über Gründungsversammlung
Aufforderung zur Äußerung hinsichtlich der Unterstützung zum Abriss des Anbaues und der Kapelle,
sowie die Aufforderung zur Datierung der Aufhebung des Bergschadensverzichtes und damit der
Löschung aus dem Grundbuch.
RBW signalisiert Bereitschaft zur Aufhebung des
Bergschadensverzichtes, wenn keine bergbaulichen
Einwirkungen mehr zu befürchten sind, genauer
Zeitpunkt kann nicht festgelegt werden,
Stand: 01.09.2010
Seite 10 / 20
T3816
18.03.1971
19.03.1971
07.06.1971
08.09.1972
19.09.1972
22.02.1972
Schlossvereins Bedburg e.V.
SABed 106
(Protokollbuch Stadtvertretung)
RBW / Schlossvereins Bedburg
e.V.
Schreiben Stadt Bedburg an
RBW
Schreiben Stadt Bedburg an
RBW
Niederschrift des Schlossvereins
über Schlossbesichtigung
19.04.1973
SABed 95
(Stellungnahmen)
30.08.1973
SABed 95
(Stellungnahmen)
23.12.1977
Kölner Stadt-Anzeiger
02.03.1978
Besprechungsvermerk des
Schlossvereins
RBW sagt verschiedene Unterstützungsleistungen
bei den Abbrucharbeiten zu
Satzung des Schlossvereins
Nichtöffentliche Sitzung, Punkt 1:
Grundstücksverhandlungen mit der Firma Rheinische
Braunkohlenwerke AG Köln zum Zwecke des Erwerbs
des Schloßgeländes
(Hinweis: Sitzungen Hauptausschuß vom 7.1. und
14.1.1971 mit Bertungen über das Thema;
Besprechung mit Rheinbraun am 17.3.1971)
Kaufvertrag zwischen RBW und Schlossverein
Bedburg
Darlehensgewährung für Restaurierung
Darlehensgewährung für Restaurierung
Hinweis des Denkmalfachamtes auf Erhaltung des
Schulgebäudes und der Kapelle
Sitzungseinladung Hauptausschuß Punkt 6: Vertrag mit
Tennisclub "Rot-Weiß" über die Bereitstellung einer
Tennisanlage im Schloßgelände durch die Stadt
Bedburg (Pachtvertrag);
darin unter §5: "Der Tennisclub stellt keine Ansprüche
gegenüber der Stadt auf Ersatz etwaiger Schäden
jeglicher Art an Gebäuden und Anlagen, die ihre
Ursache in Maßnahmen Dritter haben (etwaige
Einwirkung des Bergwerksbetriebs - wie
Bodeneinwirkung, Entziehung oder Zuführung von
Wasser und Emissionen -). ..."
Sitzung Amtsvertretung Bedburg, Punkt 7: Antrag des
Schloßvereins auf Übernahme der Kosten für ein
Dreier-Gruppen-Fenster im Schloßgebäude
Hinweis auf Abriss der Ritterakademie,
statt dessen Neubau, Erhalt der Kapelle
Landeskonservator Dr. Zahn schlug vor, den alten
Schultrakt abzureißen und dort eine Stadthalle zu
errichten.
Stand: 01.09.2010
Seite 11 / 20
T3816
20.01.1978
Kölnische Rundschau
20.01.1978
Kölner Stadt-Anzeiger
26.01.1978
Erft Echo
Hinweis auf Abriss der Ritterakademie und statt
dessen Errichtung einer neuen Stadthalle auf
„Stelzen“
Hinweis auf Abriss der Ritterakademie und statt
dessen Errichtung einer neuen Stadthalle
Hinweis auf Einverständnis zum Abriss der
Ritterakademie
EIGENTUMSWECHSEL VON SCHLOSSVEREIN BEDBURG E.V. AUF STADT BEDBURG
08.03.1978
Auszug aus Niederschrift über
Übertragungsabsicht auf Stadtverwaltung wird
Vorstandssitzung des
besprochen, Genehmigung Abriss Schultrakt,
Schlossvereins Bedburg
Stadthalle an gleicher Stelle
10.09.1982
Schlossverein / Stadt Bedburg
Übertragungsvertrag zwischen dem Schlossverein
und der Stadt Bedburg
- um Grundlage für vollkommene Renovierung
… zu schaffen
- die Schlossanlage mit Nebengebäuden wird mit
sofortiger Wirkung dem vorläufigen Denkmalschutz unterstellt
EIGENTUMSWECHSEL VON STADT BEDBURG AUF XXXXXXXXXXXXXXXX
10.09.1982
Stadt Bedburg / Herbert
Kaufvertrag zwischen der Stadt Bedburg und
Hillebrand
Herbert Hillebrand (Kaufpreis 1000 DM)
- Veräußerung der Schlossanlage mit
Nebengebäuden zum Zwecke vollkommener
Renovierung …,
(im Gegenzug langjähriger Mietvertrag)
- Ausschluss Sachmängelhaftung für Gebäude
und Anlagen,
- Sanierungszuschüsse von Stadt und Land
- Vorläufiger Denkmalschutz mit sofortiger
Wirkung, d,h.Verpflichtung zur Instandhaltung
und –setzung, sachgerechte Behandlung und
Schutz vor Gefahren im Rahmen der
Stand: 01.09.2010
Seite 12 / 20
T3816
Zumutbarkeit (§7 DSchG)
Übernahme der BSV
Der Erwerber hat den übertragenen
Grundbesitz von Fachleuten überprüfen lassen.
Grundbuchauszug… incl. Bergschadensverzicht
Letzte Änderung 02.07.2007
-
24.11.2008
Amtsgericht Bergheim
EIGENTUMSWECHSEL VON xxxxxxxxxxxxxxxx AUF XXXXXXXXXXXXXXXX
1993-1996
Verschiedene Verträge und Vereinbarungen mit
vorrangig kaufmännischem Inhalt
AKTUELLES VERFAHREN
02.04.2009
Schreiben von Firma Hillebrand
an Stadt Bedburg
09.04.2009
Schreiben von Firma Hillebrand
an Stadt Bedburg
Übersendung einer Kopie des Zuschussantrages an
die „Deutsche Stiftung Denkmalschutz“
Mitteilung über Bergschadensverzicht vom
19.05.1965 und Kopie der Korrespondenz mit
einem selbst beauftragtem Rechtsanwalt, worin die
Rechtwirksamkeit des Verzichtes bestätigt wird
28.04.2009
Schreiben von RWE Power an
Stadt Bedburg
Übersendung von Nivellementergebnissen
09.11.2009
Schreiben von Firma Hillebrand
an Stadt Bedburg mit internen
Aktenvermerk der Firma
Hillebrand vom 26.10.2009
Telefax vom Ministerium für
Bauen und Verkehr NRW an
Bürgermeister Stadt Bergheim,
H. Koerdt
Starke Schadenzunahme im Oktober 2009,
Sicherungsmaßnahmen kurzfristig erforderlich,
Schadensdokumentation, Dipl. Ing. der Fa.
Hillebrand lehnt Verantwortung ab.
Vermerk der Besprechung vom 11.11.2009 im
Rathaus Kaster
…Eigentümerin, Stadt und Land sehent sich nicht
in der Lage Sicherungs- und Sanierungskosten in
13.11.2009
Der Eigentumswechsel ist innerhalb der
Verträge Hillebrand nicht klar,
zwischenzeitlich Übertragung auf eine
andere Tochter
Gleichmäßiges, stabiles Bewegungsverhalten Hauptgebäude, starke Setzungen nordwestlicher Anbau und
Kapelle mit Erhöhung der Setzungsgeschwindigkeit seit 11/2004
Stand: 01.09.2010
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T3816
25.11.2009
25.11.2009
01.12.2009
08.12.2009
15.12.2009
15.12.2009
15.12.2009
15.12.2009
15.12.2009
18.12.2009
18.12.2009
Schreiben von Ing. Gesellschaft
J+P GmbH an Firma Hillebrand
Vermerk der Stadt Bedburg
Schreiben von RWE Power an
Stadt Bedburg
Email von RWE Power an Stadt
Bedburg
Schreiben Stadt Bedburg an
Privatvermögensverwaltung
Hillebrand
Schreiben der Stadt Bedburg an
Landrat Stump (persönlich) +
Durchschriften an die obere
Denkmalbehörde + untere
Bauaufsichtsbehörde
Schreiben der Stadt Bedburg an
Rheinisches Amt für Denkmalpflege
Schreiben der Stadt Bedburg an
Ministerium f. Bauen u. Verkehr
(Fr. Dr. Ringbeck)
Schreiben der Stadt Bedburg an
RWE Power
Fax an untere
Bauaufsichtsbehörde
FAX von Hillebrand an Stadt
Bedburg
Höhe von 2,5 Mio € zu tragen…
…Maßnahmen zur Gefahrenabwehr (Absperrung)
sind zu überprüfen…
Aufforderung zu Informationsweitergabe und
Mitwirkung hinsichtlich der Gutachtenerstellung
Interner Sachstandsbericht Stadt Bedburg
Übersendung der aktuellen Nivellementergebnisse
Übersendung der Standsicherheitsüberprüfung des
Dipl.-Ing. Brabender (Gelsenkirchen) + den
Vorschlag für eine gemeinsame Sprachregelung
Hinweis auf Vorkehrung von
Sicherheitsmaßnahmen i.S.v. § 7 DSchG NRW als
Eigentümer mit konkreten Maßnahmevorgaben
Inkenntnissetzung zum Sachstand
weitere Zunahme der
Setzungsgeschwindigkeit seit 11/2007
Empfehlung der Absperrung von
Ritterakademie und Kapelle sowie
verschiedene Sofortmaßnahmen.
Inkenntnissetzung zum Sachstand
Inkenntnissetzung zum Sachstand
Inkenntnissetzung zum Sachstand
mit Hinweis: sachlichen Zuständigkeit hinsichtlich
der Gefahrenabwehr liegt bei Bauaufsicht gem.
§ 61 i.V.m. § 3 BauONRW (§ 14 OBG örtliche
Ordnungsbehörde ist subsidiär)
Fa. Hillebrand bittet um Zeit für eigene
Objektbesichtigung
Stand: 01.09.2010
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T3816
21.12.2009
22.12.2009
22.12.2009
22.12.2009
23.12.2009
05.01.2010
07.01.2010
07.01.2010
11.01.2010
Schreiben der Oberen
Denkmalbehörde (REK) an Stadt
Bedburg
Schreiben der unteren
Bauaufsichtsbehörde an Hillebrand
Kenntnisnahme des Sachverhaltes
Dipl.-Ing. Brabender
Auflistung der bisherigen Aktivitäten und der
erforderlichen Untersuchungen am Nordwestflügel
des Schlosses Bedburg als Vorbereitung zur
Besprechung am 12.01.2010
Antrag auf Abriss des Nordwestflügels und der
Kapelle aus der Denkmalliste und Antrag auf
Abrissgenehmigung
Antrag auf Entwidmung des Nordwestflügels und
der Kapelle aus der Denkmalliste und Antrag auf
Anordnung Sicherungsmaßnahmen,
Nutzungsverbot, Standsicherheitsnachweis
flankierende Bauteile, brandschutztechnische
Ertüchtigung
Schreiben der Unteren
Übersendung der Kopie des Schreibens an
Bauaufsichtsbehörde an Stadt
Hillebrand vom 22.12.2009 sowie Hinweis an
Bedburg
Stadt Bedburg hinsichtlich der Zuständigkeit gem.
§ 14 OBG.
Schreiben von Hillebrand an
Bitte um Übernahme des Denkmals gem. § 31
Stadt Bedburg
DSchG NRW da Sicherung einen unzumutbaren
Aufwand darstellt
Erneutes Kaufangebot für Bauland im Schlosspark.
Schreiben von Ing. Gesellschaft Mitteilung des erforderlichen UntersuchungsErkundung vorh. Gründung,
J-F+P GmbH an RWE Power AG Maßnahmenkataloges zur abschließenden Aussage Baugrunderkundung, Erkundung der
hinsichtlich der Standsicherheit und Sanierung von aufgehenden Baukonstruktion
Schlossanbau und Kapelle
Kölner Stadt-Anzeiger
(Presseartikel) „Akademie droht der Abbruch“
WDR Hörfunk
Mitteilung über Radio: „Ritterakademie droht
Abriss“
Fax Untere Denkmalbehörde an Mitteilung über sachliche Zuständigkeit und
Untere Bauaufsichtsbehörde
Sachstand der Ritterakademie
(Ing. GmbH Jung & Partner)
14.01.2010
Schreiben Hillebrand an
Bauordnungsamt REK
14.01.2010
Schreiben Hillebrand an untere
Denkmalbehörde
Standsicherheit eingeschränkt,
Sanierungskosten liegen erheblich über
Ertragswert
Standsicherheit eingeschränkt,
Sanierungskosten liegen erheblich über
Stand: 01.09.2010
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15.01.2010
Schreiben REK / Bauaufsicht an
Frau Natalie Hillebrand
15.01.2010
Schreiben Stadt Bedburg an
RWE Power
15.01.2010
Vermerk Stadt Bedburg
18.01.2010
Fax von Dipl.-Ing. Brabender
(Ing. GmbH Jung & Partner)
Abrissgenehmigung
Ordnungsverfügung mit Nutzungsuntersagung der
Kapelle, des Nordwestflügels sowie unter
Einschränkung der an den Nordwestflügel
angrenzenden Nutzungseinheiten,
Absperrungsverfügung für Gefahrenbereich
Nachfragen zu Aussagen des Rahmengutachtens
vom 25.11.1970 und einer Stellungnahme des
Fachingenieurs G. Kötter
Vermerk über die Eintragung und Löschung eines
Bergschadensverzichtes ab Objekt „Graf-SalmStraße 37“ (ehem. Dr. Hartmann, jetzt Dr. Lepper)
Zwischenbericht hinsichtlich der Verbindung von
Schloss und Anbau
19.01.2010
an Bauaufsicht
Fax vom Amtsgericht an Stadt
Bedburg
20.01.2010
Schreiben an Fa. Hillebrand
Eingangsbestätigung der Anträge auf:
- Übernahme vom 22.12.2009 (§ 31 DSchG
NRW),
- Entwidmung als Denkmal vom 15.01.2010 (§
3 Abs. 4 DSchG NRW) und
- Abbruchgenehmigung vom 15.01.2010 (§ 9
DSchG NRW)
20.01.2010
Stadt Bedburg
Einladung zur Besprechung von Bürgermeister an
RWE Power AG, Ministerium, Landeskonservator,
Obere Denkmalbehörde, Gutachter,
Verwaltungsvorstand, Untere Denkmalbehörde
Fax von Dipl.-Ing. Brabender
abschließender Bericht über die Untersuchungsarbeiten
an der Verbindung zwischen Anbau und Schloss mit
20.01.2010
(Ing. GmbH Jung & Partner)
Ertragswert
An Nordwestflügel angrenzende
Nutzungseinheiten können weiter
genutzt werden, wenn Standsicherheit
gewährleistet ist
Betr.: „Graf-Salm-Str. 37“ Kopie der
Eintragungsbewilligung und Löschung des
Bergschadensverzichtes
Stand: 01.09.2010
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an Bauaufsicht
dem Ergebnis: „Eine Gefährdung der
Nutzungseinheiten im Bereich des ursprünglichen
Schlosses südöstlich der Innengiebelwand kann somit
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
ausgeschlossen werden.“
21.01.2010
Schreiben von RWE Power
01.02.2010
E-Mail an Ministerium f. Bauen
u. Verkehr (Fr. Dr. Ringbeck)
In Beantwortung des Schreibens der Stadt Bedburg
vom 15.01.2010 Recherche zu Detailfragen zum
Zustand des Schlosses , des Rahmengutachtens
vom 25.11.1970 und der Stellungnahme des Dipl.Ing. G. Kötter.
Vorschlag einer gemeinsamen Altaktenaufarbeitung
Aufforderung zur Stellungnahme bez. der
denkmalrechtlichen Beurteilung des Sachverhaltes
incl. Übersendung von Verfahrensunterlagen in
Kopie
Aufforderung zur Benehmensherstellung gem. § 21
Abs. 4 DSchG NRW
06.02.2010
Schreiben an
Denkmalfachbehörde (Dr.
Kretzschmar)
E-Mail vom Ministerium f.
Hinweis auf Vorlage der erforderlichen
Bauen u. Verkehr (Herr Tschöke) Wirtschaftlichkeitsberechnung durch die
Eigentümerin / Hinweis darauf, dass für die Stadt
Bedburg keine Übernahmeverpflichtung besteht.
Schreiben von Fa. Hillebrand an Vorlage der Wirtschaftlichkeitsberechnung
Stadt Bedburg
09.02.2010
Haupt- & FinanzausschussSitzung
Sachstandsbericht bezüglich Kapelle und
Ritterakademie
19.02.2010
Schreiben von RWE Power AG
an Stadt Bedburg
Kostenschätzung der Sanierung von Kapelle und
Ritterakademie auf mind. 3 Mio. € für
Wiederherstellung der Vermietbarkeit / Kosten für
andere oder höherwertige Nutzungen sind hier
noch nicht berücksichtigt
01.02.2010
02.02.2010
Stand: 01.09.2010
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22.02.2010
24.03.2010
24.03.2010
31.03.2010
01.04.2010
19.04.2010
03.05.2010
10.05.2010
(Eingang:
19.05.2010)
14.06.2010
22.06.2010
28.06.2010
02.07.2010
05.07.2010
Schreiben von Fa. Hillebrand an
Stadt Bedburg
Schreiben an
Denkmalfachbehörde (Dr.
Kretzschmar)
Schreiben an Ministerpräsident
Dr. j. Rüttgers (Staatskanzlei)
Übersendung des vorliegenden Kostenangebotes
i.H.v. 178.500.- €
Erinnerung an Benehmensherstellung
Erinnerung an Prüfung zur Bereitstellung evtl.
Fördermittel, da die Entscheidung der
Baugenehmigungsbehörde drängt.
Schreiben der Unteren
Erinnerung an fehlendes Einvernehmen gem. § 9
Bauaufsichtsbehörde des REK
DSchG NRW der Stadt Bedburg
tel. Rückruf (siehe Vermerk) von Mitteilung, dass Förderantrag am 01.04.2010 an
der Staatskanzlei (Fr. Niedecker) das zuständige Ministerium f. Bauen u. Verkehr
(Herr Tschöke) weitergeleitet wurde
Schreiben an
Erinnerung an Benehmensherstellung
Denkmalfachbehörde (Dr.
Kretzschmar)
E-Mail der Denkmalfachbehörde Nichtherstellung des Benehmens gem. § 21 Abs. 4
(Dr. Kretzschmar)
DSchG NRW
Schreiben der Unteren
Übersendung von Kopien der Schreiben vom
Bauaufsichtsbehörde des REK
10.05.2010 an die Denkmalfachbehörde und vom
07.05.2010 von Fa. Hillebrand an H. Kohlmann
REK
Telefonat mit
Hinweis auf dort nicht vorliegende
Denkmalfachbehörde LVR
Wirtschaftlichkeitsberechnung, die zur
Benehmensherstellung für den LVR erforderlich ist
Haupt- & FinanzausschussSachstandsmitteilung des Bürgermeisters
Sitzung
Schreiben der
erneute Nichtherstellung des Benehmens gem. § 21
Denkmalfachbehörde (Dr.
Abs. 4 DSchG NRW auch nach Vorliegen der
Kretzschmar)
Wirtschaftlichkeitsberechnung
Schreiben von Fa. Hillebrand an Mitteilung über Finanzierungsproblematik (NRW
Stadt Bedburg
Bank)
Schreiben an
erneute Bitte um Benehmensherstellung unter
Denkmalfachbehörde (Dr.
Darlegung der eigenen Sachverhaltsbetrachtung
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06.07.2010
15.07.2010
15.07.2010
22.07.2010
10.08.2010
16.08.2010
16.08.2010
16.08.2010
Kretzschmar)
Ratssitzung
Schreiben an
Denkmalfachbehörde (Dr.
Kretzschmar)
Sachstandsmitteilung des Bürgermeisters
erneute Bitte um Benehmensherstellung unter
ausführlicher Darlegung der eigenen
Sachverhaltsbetrachtung mit dem Hinweis, dass
grundsätzlich in Betracht gezogen wird, dem
Antrag auf Abriss stattzugeben
Schreiben an die Untere
Übersendung der Kopie des Schreibens v.
Bauaufsichtsbehörde
15.07.2010 an die Denkmalfachbehörde
Schreiben der
Würdigung der Argumente der Unteren
Denkmalfachbehörde (Dr.
Denkmalbehörde, Hinweis auf Beibehaltung der
Kretzschmar)
Benehmensversagung und Verzicht auf Anrufen
der Obersten Denkmalbehörde (Minister)
Sitzung des Fraktionsbeirates der Erörterung des Sachstandes
Stadt Bedburg
Fax der Unteren
Übersendung der Kopie der Abbruchgenehmigung
Bauaufsichtsbehörde REK an
vom 11.08.2010
Stadt Bedburg
E-Mail an die
Mitteilung über Abbruchgenehmigung der Unteren
Fraktionsvorsitzenden der Stadt Bauaufsichtsbehörde REK
Bedburg
Fax an Bauaufsichtsbehörde REK Hinweis auf Verfahrensfehler bei der
Abbruchgenehmigung wegen bisher noch
ausstehender Zustimmung durch Untere
Denkmalbehörde (Stadt Bedburg) gem. § 9 DSchG
NRW
Im Auftrag
Schreier
Stand: 01.09.2010
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Stand: 20.08.2010
Stand: 01.09.2010
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