Daten
Kommune
Wesseling
Größe
76 kB
Datum
12.03.2009
Erstellt
21.06.10, 20:23
Aktualisiert
21.06.10, 20:23
Stichworte
Inhalt der Datei
Sitzungsvorlage Nr.:
26/2009
Federführender Bereich
Beteiligte Bereiche
Entsorgungsbetriebe
- 140 -
Vorlage für
Betriebsausschuss
Betrifft:
(ggf. Anlagen bezeichnen)
Hydraulische Kanalsanierung Eburonenweg/ Frankenstraße
Namenszeichen des federführenden Bereichs
Sachbearbeiter/in
Leiter/in
Datum
Namenszeichen Beteiligte Bereiche
- 140 -
11.02.2009
Namenszeichen
Verwaltungsdirektor/in
Bearbeitungsvermerk
Fachdezernent
Kämmerer
Bürgermeister
STADT WESSELING
Vorlagen-Nr.: 26/2009
Der Bürgermeister
Sachbearbeiter/in:
Datum:
Frau Geyer-Hehl
11.02.2009
X
öffentlich
nichtöffentlich
Beratungsfolge:
Betriebsausschuss
Betreff:
Hydraulische Kanalsanierung Eburonenweg/ Frankenstraße
Beschlussentwurf:
Die hydraulische Kanalsanierung Eburonenweg/ Frankenstraße wird ausgeführt.
Sachdarstellung:
1. Problem
Parallel zum Bau der Kläranlage Weidenweg (1966/68) wurden zwei Regenüberlaufbauwerke (RÜ) zur
Entlastung des Kanalnetzes errichtet. Die Berechnungen zum Abwasserbeseitigungskonzept haben ergeben,
dass das Bauwerk RÜ-Burgstraße zur Erzielung eines ordnungsgemäßen Abwasserabflusses geschlossen
oder hydraulisch angepasst werden muss, da eine Verlängerung der Genehmigung durch die
Aufsichtsbehörde nicht zu erwarten ist. Zur Einhaltung des Überflutungsschutzes nach DIN EN 752 müssen
daher dringend weitere Rückhalteräume geschaffen werden.
2. Lösung
Um das Bauwerk RÜ-Burgstraße zu entlasten, wird der vorhandene Kanal DN 300 im Eburonenweg durch
einen Kanal DN 800 ersetzt. Die Maßnahme, die an der Kreuzung Rheinstraße/ Frankenstraße beginnt und
in Höhe des Hauses Eburonenweg 1 endet, erstreckt sich über ca. 320 m. Der Vorlage sind ein Bestandsplan
und die Planung der neuen Kanalisation als Anlage 1 bis 3 beigelegt.
Es ist zudem vorgesehen, die Maßnahme gemeinsam mit den Stadtwerken Wesseling GmbH
durchzuführen, die im Zuge ihres Sanierungskonzeptes ihre Trinkwasserleitung austauschen möchte.
3. Alternativen
keine
4. Finanzielle Auswirkungen
Eine Kostenschätzung hat einen Mittelbedarf in Höhe von 500.000 € ergeben. Mittel in Höhe von 250.000 €
stehen im Wirtschaftsplan 2009 und weitere 250.000 € im Wirtschaftsplan 2010 der Entsorgungsbetriebe
Wesseling zur Verfügung.