Daten
Kommune
Wesseling
Größe
2,6 MB
Datum
07.07.2010
Erstellt
22.06.10, 15:06
Aktualisiert
22.06.10, 15:06
Stichworte
Inhalt der Datei
Runge+
Küchler
Schulwegsicherungskonzept
für die „neue Rheinschule“
in Wesseling-Urfeld
Mai 2010
Runge + Küchler
Schulwegsicherung
„Neue Rheinschule“
in Wesseling-Urfeld
Mai 2010
Bearbeitung:
Dipl.-Ing. Hans-Rainer Runge
Dipl.-Ing. Isabelle Vogt
Dipl.-Ing. Stefanie Roggenkamp
| Runge + Küchler
Ingenieure für Verkehrsplanung
Hohenstaufenstraße 4
D-40547 Düsseldorf
Tel. 0211-553350
Fax 0211-553558
Mail info@runge-küchler.de
www.runge-kuechler.de
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
0
INHALT
1
Aufgabenstellung
2
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
Zustandsanalyse
Struktur des Untersuchungsgebietes und Erschließungssituation
Bebauungsplan Kreuz Knippchen
Verkehrsinfrastruktur für Fußgänger und Radfahrer
Kfz-Verkehrsbelastungen
Geschwindigkeiten im Kfz-Verkehr
Sichtverhältnisse und Beleuchtung
3
3
4
5
6
9
10
3
Mängel und Konflikte
11
4
4.1
4.2
4.3
4.4
Anforderungsprofil an Schulwege
Allgemeine Anforderungen an Schulwege
Anforderungen an Gehwege
Anforderungen an Querungsstellen
Der Schulwegplan
18
18
19
20
21
5
5.1
5.2
5.3
5.4
5.4.1
5.4.2
5.4.3
5.4.4
5.4.5
Schulweggrundplan
Variante 1
Variante 2
Variante 3
Variantendiskussion
Schulweg aus Urfeld-West
Schulweg aus Urfeld-Ost
Umfeld der neuen Rheinschule
Anfahrbarkeit der Rheinschule mit dem Kfz
Empfehlung
22
22
24
25
26
27
27
28
29
29
6
6.1
6.2
6.3
Knotenpunkt L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße
Variante A: Zusätzliche Fußgängersignalanlage
Variante B: Umbau und Erweiterung der Signalisierung
Variante C: Teilumbau und Anpassung der Signalisierung
30
30
32
33
Runge + Küchler
2
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
7
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
7.6
7.7
7.8
Handlungskonzept
Knotenpunkt L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße
Kreuzungsbereich In der Mohle / Kreuz Knippchen
Kreuzungsbereich Rheinstraße / Domskuhlweg
In der Mohle (zwischen Kreuz Knippchen und Domskuhlweg) und
Domskuhlweg (nördlich der Rheinstraße)
Domskuhlweg (südlich der Rheinstraße)
Josef-Kuth-Weg
Fußweg von der Straße In der Mohle zur Rheinschule
Kostenschätzung
Anlagen
Runge + Küchler
1
39
39
40
41
41
42
42
42
42
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
1
2
Aufgabenstellung
In Wesseling-Urfeld wird die Rheinschule von ihrem bisherigen Standort in der
Rheinstraße an den Josef-Kuth-Weg verlagert (Bild 1). Dort wird für die Grundschule ein neues Schulgebäude errichtet, welches zum Schuljahr 2010/2011 bezogen werden soll.
Mit dem Umzug verbunden ist die Aufgabe des Schulbusverkehrs, da der neue
Standort aus allen Wohngebieten in Urfeld fußläufig erreichbar ist. Zur
Gewährleistung der größtmöglichen Sicherheit der etwa 200 Schulkinder auf
ihrem Schulweg, wird für den neuen Standort der Rheinschule ein
Schulwegsicherungskonzept erstellt. Im ersten Arbeitsschritt werden die Mängel
und potenzielle Konflikte der Schulwege aufgenommen und dargestellt. Dabei
werden die Anregungen und Forderungen aus Politik und Verwaltung sowie von
Eltern der Rheinschule geprüft.
Ziel des Schulwegkonzeptes ist die Gewährleistung einer sicheren Erreichbarkeit
des neuen Schulstandortes aus allen Wohngebieten von Urfeld für die Schulkinder. Dazu soll ein Handlungskonzept erstellt werden, das die erforderlichen
Maßnahmen enthält, die bis zur Eröffnung der Schule umgesetzt sein sollen. Bei
der Festlegung der empfohlenen Schulwege werden auch An- und Abfahrtswege
für das Bringen und Abholen der Schulkinder mit dem Auto definiert.
Bild 1: Übersichtslageplan
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
2
Zustandsanalyse
2.1
Struktur des Untersuchungsgebietes und Erschließungssituation
3
Der ländlich geprägte Stadtteil Urfeld, der im Süden des Stadtgebietes von Wesseling liegt, gliedert sich in zwei Bereiche, die westlich und östlich der Stadtbahntrasse und der Landesstraße 300 liegen. Die beiden Verkehrsachsen bilden eine
deutliche Trennung des Stadtteils in die beiden Wohngebiete „Urfeld West“ und
„Urfeld Ost“. In Urfeld leben insgesamt etwa 4100 Menschen (Stand 2008). Einige Einrichtungen der Nahversorgung (Supermarkt, Getränkemarkt, Sparkasse)
sowie öffentliche Einrichtungen (Kirche, zwei Kindergärten, Grundschule) ergänzen die überwiegende Wohngebietsstruktur.
Die Rheinschule besuchen 216 Schülerinnen und Schüler (Schuljahr 07/08). Für
das Jahr 2010 wird eine Zahl von 205 Schülern, und für das Jahr 2015 eine Zahl
von 184 Schülern prognostiziert.1
Im Rahmen der Bestandsaufnahme wurde der Stadtteil Urfeld flächendeckend in
Hinblick auf die bestehende Verkehrsinfrastruktur, den Verkehrsregelungen und
den vorhandenen Nutzungen begangen. Die Ergebnisse sind im Bestandsplan in
Anlage 1 zusammengefasst.
Der Kreuzungsbereich L 300, Willy-Brandt-Straße / Urfelder Straße / Rheinstraße bildet den verkehrlichen Hauptaktivitätspunkt von Urfeld. Hier kreuzen
sich die L 300 und die beiden für Urfeld wichtigen Sammelstraßen Urfelder Straße (für Urfeld-West) und Rheinstraße (für Urfeld-Ost). So besteht über diesen
Knotenpunkt die einzige verkehrliche Verbindung der beiden Wohngebiete miteinander. Zudem befindet sich im Bereich der Kreuzung die Stadtbahnhaltestelle
„Urfeld“ der Linie 16. Zwischen Köln und Bonn erfolgt eine Bedienung im 20Minuten-Takt. Die Haltestelle erzeugt insbesondere in den Morgenstunden durch
den Berufs- und Ausbildungsverkehr ein relativ großes Fußgängeraufkommen.
Zahlreiche Fußgänger überqueren die L 300, aus Urfeld-Ost kommend, an den
signalgeregelten Fußgängerfurten.
Die L 300 bindet Urfeld an das Zentrum von Wesseling sowie nach Bornheim an.
Darüber hinaus verläuft die L 300 zwischen Köln und Bonn und besitzt für die
Stadt Wesseling eine wichtige Verbindungsfunktion. Im südlichen Stadtgebiet
wird außer dem Stadtteil Urfeld das Werk der Rheinland Raffinerie angebunden.
Die L 300 hat eine werktägliche Belastung von rund 6100 Kfz2. Damit besitzt die
L 300 ein relativ niedriges Verkehrsaufkommen im betrachteten Abschnitt.
Auf der L 300 gilt im Kreuzungsbereich Tempo 50 als zulässige Höchstgeschwindigkeit. Vor und hinter dem Kreuzungsbereich darf die Straße mit einer
Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h befahren werden.
1
2
Schulentwicklungsplan der Stadt Wesseling
Straßenverkehrszählung 2005 der Straßenbauverwaltung
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
4
Die Urfelder Straße kann mit Tempo 50 als zulässige Höchstgeschwindigkeit
befahren werden. Demgegenüber ist die Rheinstraße ein Bestandteil der Tempo
30-Zone Urfeld-Ost. Die Wirtschaftswege im Bereich des neuen Standortes der
Rheinschule dürfen theoretisch mit 50 km/h befahren werden, mit Ausnahme der
Straße In der Mohle, für die eine Tempobeschränkung auf 30 km/h ausgewiesen
ist.
Das Straßennetz des Stadtteils Urfeld ist mit den wesentlichen verkehrsregelnden Einrichtungen in der Bestandsaufnahme in der Anlage dargestellt. In Bezug
auf die verkehrliche Bedeutung der Straßenzüge sind folgende Aussagen wesentlich:
•
•
•
2.2
In der Tempo 30-Zone Urfeld-West kommt der Waldstraße eine Sammelfunktion zu. Sie verbindet die Urfelder Straße mit der Ahrstraße und stellt somit
auch eine Verbindung zur Rheinland-Raffinerie her.
Die Rheinstraße bildet die historische Hauptstraße von Urfeld und hat weiterhin eine Sammelfunktion für Urfeld-Ost sowohl in West-Ost-Richtung zwischen der L 300 und dem Stadtteilzentrum als auch in Nord-Süd-Richtung
parallel zum Rhein zwischen dem Stadtteilzentrum und der Stadtgrenze nach
Bornheim. Über den Lichtweg ist der Stadtteil Widdig der Stadt Bornheim erreichbar.
Gewisse Sammelstraßenfunktionen weisen die Straße Auf der Trift als WestOst-verlaufende Parallelstraße zur Rheinstraße, der Bolemer Weg und die
Burgstraße auf. Es ist beabsichtigt die Burgstraße bis zur L 300 auszubauen.
Bebauungsplan Kreuz Knippchen
Das Plangebiet des Bebauungsplanes Nr. 4/102 „Kreuz Knippchen“ erstreckt
sich in Nord-Süd-Richtung von einem Wirtschaftsweg nördlich des Sportplatzes
bis zu der Straße In der Mohle. Im Westen grenzt das Gebiet an die Straße
Kreuz Knippchen und im Osten an den Domskuhlweg.
Die Fläche zwischen dem Josef-Kuth-Weg und der Straße In der Mohle ist zweigeteilt: Auf der nördlichen Fläche ist eine Gemeinbedarfsfläche mit der Zweckbestimmung „Grundschule mit Schulsporthalle“ festgesetzt, während die Südfläche
als Fläche für die Landwirtschaft festgeschrieben ist. Bisher realisiert ist auf der
westlichen Gemeinbedarfsfläche eine Mehrzweckhalle, die auch für außerschulische Veranstaltungen und von Vereinen genutzt werden kann.
Nördlich des Josef-Kuth-Weges sind auf der öffentlichen Grünfläche Sportanlagen realisiert, für die ein Parkplatz für bis zu 200 Pkw angelegt wurde, der über
den Josef-Kuth-Weg erschlossen ist.
Der Erläuterungsbericht zum Bebauungsplan führt aus, dass die Straße Kreuz
Knippchen verkehrsberuhigt ausgebaut werden soll (Verkehrsberuhigter Bereich
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
5
entsprechend Verkehrszeichennummer 325/326 StVO) und unter anderem den
Bring- und Abholverkehr der Eltern der Schulkinder aufnehmen soll.
Für die übrigen Wirtschaftswege, die an das Bebauungsplangebiet angrenzen,
werden keine Aussagen zu Ausbaunotwendigkeiten getroffen. Sämtliche Straßen
und Wege weisen zum Zeitpunkt der Zustandsanalyse eine sehr geringe Verkehrsbelastung auf.
2.3
Verkehrsinfrastruktur für Fußgänger und Fahrradfahrer
Straßenbegleitende Fahrradwege sind im Untersuchungsgebiet nur entlang der
L 300 nördlich des Knotenpunktes mit der Rheinstraße und der Urfelder Straße
und entlang der Urfelder Straße vorhanden. In Tempo 30-Zonen brauchen prinzipiell keine Radverkehrsanlagen eingerichtet werden, da die Verkehrsbelastung
in der Regel gering und die Geschwindigkeitsdifferenz zum Autoverkehr niedrig
ist.
Im Stadtteil Urfeld sind die straßenbegleitenden Gehwege überwiegend höchstens 1,50 m breit. Dies gilt nicht nur für die Nebenstraßen, sondern insbesondere
für weite Abschnitte der Rheinstraße, die aufgrund ihrer Lage im Straßennetz
und entsprechend ihrer Bedeutung mit den anliegenden Nutzungen eine Hauptachse des Fußgängerverkehrs bildet. Die meisten Gehwege in den Straßen von
Urfeld sind sogar deutlich schmaler als 1,50 Meter. In manchen Straßen sind
stellenweise keine Gehwege vorhanden oder diese sind so schmal, dass sie
nicht benutzbar sind. Nur in wenigen Ausnahmen sind die Gehwege breiter als
1,50 m. Dies ist beispielsweise der Fall im westlichen Abschnitt der Rheinstraße.
Entlang der Urfelder Straße führt auf der südlichen Straßenseite ein kombinierter
Geh- und Radweg mit einer Breite von 2,50 m, so dass aus dem Wohngebiet
Urfeld-West jeweils die Fahrbahn zu queren ist. Während an der Einmündung
der Straße Auf dem Radacker eine Mittelinsel als Querungshilfe über die Urfelder
Straße vorhanden ist, bestehen an den Einmündungen der Waldstraße und der
Jägerstraße keine entsprechenden Einrichtungen.
Im Bereich des neuen Standortes der Rheinschule sind die umgebenden Wirtschaftswege bisher nicht mit Gehwegen ausgestattet. Die Gehwege in den Straßen Kreuz Knippchen und Josef-Kuth-Weg sind mit weniger als 1,50 m Breite
sehr schmal. Die Gehwegbreiten und einige Querschnitte ausgewählter Straßen
sind in Anlage 2 dargestellt.
Querungshilfen über die Straßen sind in den Tempo 30-Zonen Urfeld-West und
Urfeld-Ost nicht vorhanden. In der Regel brauchen in Tempo 30-Zonen auch keine Querungshilfen eingerichtet werden. Es ist zu prüfen, ob derartige Anlagen im
Rahmen der Schulwegsicherung notwendig sind.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
6
Die Überquerung der L 300 ist ausschließlich an der Lichtsignalanlage L 300,
Willy-Brandt-Straße / Urfelder Straße / Rheinstraße gesichert möglich. An sämtlichen Knotenpunktarmen befinden sich Signalgeber für Fußgänger, allerdings
fehlt am nördlichen Knotenpunktarm eine markierte Fußgängerfurt über die L
300. Die vorhandenen Fußgängerfurten in den anderen Knotenpunktarmen sind
stark verblasst.
Zur Überquerung der L 300 auf der nördlich gelegenen Seite ist es erforderlich,
eine Fahrspur für Rechtsabbieger unsignalisiert zu überqueren. Hier befindet sich
eine Dreiecksinsel für wartende Fußgänger, welche nur eine kleine Aufstellfläche
(6 m²) bietet. Fahrräder können beispielsweise nicht vollständig von dieser Verkehrsinsel aufgenommen werden. Die Grünzeit ist für Fußgänger, die die L 300
überqueren möchten, mit 8 Sekunden knapp bemessen, so dass selbst bei zügiger Gehgeschwindigkeit das Fußgängersignal auf Rot umspringt. Verkehrsrechtlich ist diese Situation nicht zu beanstanden, führt jedoch bei den querenden
Fußgängern häufig zu Irritationen. Da die Wartezeiten für Fußgänger mit 62 Sekunden sehr lang sind, wird das Gehen bei Rot provoziert.
Zur Überquerung der Rheinstraße muss ebenfalls eine Fahrspur für Rechtsabbieger unsignalisiert überquert werden. Die hier vorhandene Dreiecksinsel hat
hingegen eine ausreichend große Aufstellfläche.
2.4
Kfz-Verkehrsbelastungen
Für den Schülerverkehr ist die morgendliche Spitzenstunde des Autoverkehrs zu
beachten. Im Rahmen der Zustandsanalyse wurden am Donnerstag, den
27.08.2009 in der morgendlichen Hauptverkehrszeit von 07:00 bis 08:30 Uhr
Verkehrszählungen durchgeführt. Gezählt wurde an den Knotenpunkten
•
•
•
L 300, Willy-Brandt-Straße / Urfelder Straße / Rheinstraße,
Auf der Trift / Bolemer Weg und
Rheinstraße / Burgstraße.
Neben den Kfz-Verkehrsbelastungen wurde zusätzlich auch die Anzahl der Fußgänger und Radfahrer erfasst. Die Einzelergebnisse der Verkehrszählungen sind
in der Anlage 3 bis 5 beigefügt. Es zeigten sich folgende wesentliche Ergebnisse:
•
•
•
Die L 300, Willy-Brandt-Straße, wird in der morgendlichen Spitzenstunde von
530 bis 600 Kfz befahren.
Auf der westlichen Urfelder Straße wurden ca. 220 Kfz/h gezählt.
Die Rheinstraße wird im westlichen Abschnitt zur L 300 von rund 280 Kfz/h
befahren. Hingegen beträgt die Belastung im östlichen Teil an der Burgstraße nur rund 60 Kfz/h.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
•
•
•
7
Die Knotenpunktbelastung am Knotenpunkt L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße beträgt rund 830 Kfz in der morgendlichen Spitzenstunde.
Zur gleichen Zeit wurden 80 querende Fußgänger und Fahrradfahrer gezählt.
Die Spitzenviertelstunde des Fußgänger- und Radverkehrsaufkommen wurde zwischen 07:15 und 07:30 Uhr festgestellt mit 60 querenden Personen.
Niedrig sind die Verkehrsmengen auf der Burgstraße mit 33 Kfz/h und auf
der Straße Auf der Trift mit 47 Kfz/h.
Eine Übersicht der Kfz-Verkehrsbelastungen in allen erfassten Querschnitten ist
in Bild 2 dargestellt.
Bild 2: Kfz-Verkehrsbelastungen [Kfz / h]
Das nachfolgende Bild 3 zeigt die Spitzenstundenbelastung des Knotenpunktes
L 300, Willy-Brandt-Straße / Urfelder Straße / Rheinstraße. Bild 4 zeigt die Fußgänger- und Radverkehrsbeziehungen in der Spitzenviertelstunde.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
8
Bild 3: Kfz-Verkehrsbelastung (7:30 bis 8:30 Uhr)
Bild 4: Fußgänger- und Radfahreraufkommen (7:15 bis 7:30 Uhr)
Zur genaueren Untersuchung möglicher Auswirkungen der verschiedenen Umgestaltungsvorschläge am Knotenpunkt L 300 / Urfelder Straße / Willy-BrandtStraße wurden zusätzliche Verkehrszählungen am Donnerstag den 04.03.2010
zwischen 07:00 und 09:00 Uhr, sowie zwischen 15:00 und 18:00 Uhr durchgeführt, um so auch die nachmittägliche Spitzenstunde bei den Leistungsfähigkeitsberechnungen betrachten zu können. Neben den Kfz-Verkehrsbelastungen
wurde zusätzlich auch die Anzahl der Fußgänger erfasst, die den Knotenpunkten
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
9
überqueren. Die Einzelergebnisse der Verkehrszählungen sind in Anlage 6 beigefügt. Es zeigten sich folgende wesentliche Ergebnisse:
•
•
•
•
•
2.5
Die L 300, Willy-Brandt-Straße, wird in der morgendlichen Spitzenstunde
(07:15 bis 08:15 Uhr) von 540 bis 600 Kfz und in der nachmittäglichen Spitzenstunde (16:30 bis 17:30 Uhr) von 590 bis 620 Kfz befahren.
Auf der westlichen Urfelder Straße wurden morgens ca. 280 Kfz/h und
nachmittags etwa 360 Kfz/h gezählt.
Die Rheinstraße wird morgens von rund 340 Kfz/h befahren, nachmittags von
ca. 270.
Die Knotenpunktbelastung am Knotenpunkt L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße beträgt rund 890 Kfz in der morgendlichen Spitzenstunde und 970 Kfz
in der nachmittäglichen Spitzenstunde.
Zur gleichen Zeit wurden morgens 167 und nachmittags 54 querende Fußgänger gezählt. Dabei wird vor allem die südlich gelegene Furt über die
L 300 genutzt.
Geschwindigkeiten im Kfz-Verkehr
Zur Überprüfung der Geschwindigkeiten des Autoverkehrs in Urfeld wurden am
11. September 2009 an der L 300, auf Höhe des Bahnhofs, und in der Rheinstraße, zwischen den Straßen Am Mieler Berg und Domskuhlweg, Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. In den Betrachteten Bereichen gelten Tempo 50
(L 300, Willy-Brandt-Straße) bzw. Tempo 30 (Rheinstraße) als zulässige Höchstgeschwindigkeit. Als Messgerät wurde das quarzgesteuerte Radarsystem „Muni
Quip K-GP“ verwendet. Es wurden an der L 300, Willy-Brandt-Straße folgende
Ergebnisse festgestellt:
•
•
•
Die ermittelte mittlere Geschwindigkeit der unbehindert fahrenden Kfz liegt
mit 62 km/h in nördliche Fahrtrichtung und 60 km/h in südliche Fahrtrichtung
über der erlaubten Geschwindigkeit.
Die Höchstgeschwindigkeiten lagen in Richtung Norden bei 84 km/h und in
Richtung Süden bei 67 km/h.
Die Geschwindigkeit V85 beschreibt die Geschwindigkeit, die von 85% der
unbehindert fahrenden Kfz nicht überschritten wird. Sie liegt auf der L 300,
Willy-Brandt-Str. in Richtung Köln bei 70 km/h und Richtung Bonn bei 66
km/h.
Unabhängig von der künftigen Schulwegführung ist es erforderlich, die Geschwindigkeiten durch entsprechende Maßnahmen zu reduzieren.
Die Messstelle auf der Rheinstraße zwischen den Straßen Am Miehler Berg und
Domskuhlweg liegt in einer Tempo 30-Zone und zeigte folgende Ergebnisse bei
den Geschwindigkeitsmessungen:
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
•
•
•
10
Die ermittelte mittlere Geschwindigkeit der ungehindert fahrenden Kfz liegt
mit 40 km/h in Richtung L 300 und 42 km/h Richtung Ortskern deutlich über
der erlaubten Geschwindigkeit.
Die festgestellte Höchstgeschwindigkeit lag in Richtung L 300 bei 58 km/h
und Richtung Ortskern bei 56 km/h.
Die Geschwindigkeit V85 beträgt in Richtung L 300 45 km/h und in die entgegengesetzte Richtung 48 km/h.
Durch die Stadt Wesseling wurden in der Straße „Auf der Trift“ Ende 2008 Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Die mittlere Geschwindigkeit liegt demnach bei etwa 35 km/h und die Geschwindigkeit V85 liegt bei etwa 40 km/h.
2.6
Sichtverhältnisse und Beleuchtung
Die Bestandsaufnahmen erfassten auch eine Überprüfung der Sichtverhältnisse
an den Einmündungen und Kreuzungen. Dabei wurde insbesondere auf mögliche sichtbehindernde Straßeneinbauten oder parkende Autos geachtet, die im
Sichtfeld der Schulkinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren liegen könnten. Die
dabei erkannten Sichtbehinderungen sind im Mängelkataster dargestellt.
Weiterhin wurde die Beleuchtungssituation geprüft. Dabei wurde nicht nur das
Vorhandensein von Straßenleuchten entsprechend einem Bestandsplan der
Stadt Wesseling überprüft. Eine nächtliche Begehung des Untersuchungsgebietes diente der Erfassung und Bewertung der vorhandenen Ausleuchtung der
Straßenräume. Dabei wurde festgestellt, dass der größte Teil der Straßen ausreichend beleuchtet ist. An folgenden Straßen wurden jedoch Mängel in der Beleuchtung festgestellt, die im Mängelkataster detailliert erwähnt werden:
•
•
•
•
•
•
•
In der Mohle,
Josef-Kuth-Weg östlich der Schule,
Domskuhlweg nördlich der Rheinstraße,
Urfelder Straße im Bereich der Stadtbahnhaltestelle,
Bolemer Weg,
Burgstraße,
St.-Thomas-Weg.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
3
11
Mängel und Konflikte
Basierend auf der Zustandsanalyse lassen sich in den Bereichen der Verkehrsinfrastruktur, der Verkehrsregelungen und der Verkehrsverhältnisse verschiedene Mängel feststellen, die für Fußgänger und insbesondere für Kinder zu Konflikten mit dem motorisierten Verkehr führen können und die eine Gefahr für die Sicherheit der Fußgänger darstellen können. Die folgende Tabelle stellt das Mängelkataster dar, das im Rahmen der Bestandsaufnahmen ermittelt wurde.
Zusätzlich ist Anlage 7 die Lage und eine kurze Beschreibung dieser Mängel
dargestellt. Außerdem sind in roter Farbe die Bereiche dargestellt, wo in Hinblick
auf die zukünftigen Schulwege Handlungsbedarf besteht.
Knotenpunkt L 300 / Rheinstraße / Urfelder Straße
-
-
-
-
-
Runge + Küchler
Die Markierungen der Fußgängerfurten sind alle verblasst oder fehlen.
Die Aufstellflächen auf den Verkehrsinseln sind zu klein.
Die Gehwegsflächen sind zu
Hauptverkehrszeiten zu klein.
Die Grünphase für Fußgänger zur
Überquerung der L300 ist mit 8
Sekunden zu kurz.
Bei geschlossenen Bahnschranken müssen Fußgänger teilweise
sehr lange warten (bis zu 90 Sekunden), ehe sie die L300 überqueren dürfen.
Auf der Landesstraße 300 gilt auf
den angrenzenden Strecken
Tempo 70 als zulässige Höchstgeschwindigkeit, lediglich im Bereich der Kreuzung ist die zulässige Geschwindigkeit auf Tempo 50
herabgesetzt. Viele Kfz-Fahrer befahren diesen Bereich z.T. aber
deutlich schneller.
Die Schranken an den Bahngleisen können von Fußgängern auf
der nördlich gelegenen Straßenseite umlaufen werden.
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
12
Rheinstraße / Domskuhlweg
-
-
Für Kfz-Fahrer, die aus dem
Domskuhlweg von Norden kommend auf die Rheinstraße abbiegen, ist die Sicht auf die Rheinstraße bzw. den Gehweg an der
Rheinstraße sehr schlecht. Es ist
nicht möglich, herannahende Kfz,
Radfahrer oder Fußgänger frühzeitig zu sehen.
Im Kreuzungsbereich fehlen Querungsanlagen, die über die Rheinstraße führen.
Rheinstraße / Schmiedegasse
-
Für Kfz-Fahrer, die auf die Rheinstraße abbiegen, ist die Sicht auf
die Rheinstraße bzw. den Gehweg
an der Rheinstraße sehr schlecht.
Es ist nicht möglich, herannahende Kfz, Radfahrer oder Fußgänger
frühzeitig zu sehen.
In der Mohle (östlich der Straße Kreuz Knippchen)
-
-
Runge + Küchler
Als befestigter Wirtschaftsweg ist
die Straße in einem schlechten
Ausbauzustand.
Gehwege sind nicht vorhanden.
Die Straße ist nicht beleuchtet.
Durch die Lage der Straße zwischen landwirtschaftlich genutzten
Feldern und der damit verbundenen fehlenden Wohnbebauung
fehlt die soziale Kontrolle.
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
13
Domskuhlweg (nördlich der Rheinstraße)
-
-
Als befestigter Wirtschaftsweg ist
die Straße in einem schlechten
Ausbauzustand.
Gehwege sind nicht vorhanden.
Die Straße ist nicht beleuchtet.
Die Straße darf mit Tempo 50
befahren werden.
Durch die Lage der Straße zwischen landwirtschaftlich genutzten
Feldern und der damit verbundenen fehlenden Wohnbebauung
fehlt die soziale Kontrolle.
Domskuhlweg (südlich der Rheinstraße)
-
Die Gehwege sind mit weniger als
1,50 m Breite schmal.
Im Kreuzungsbereich zur Rheinstraße sind keine Gehwege vorhanden.
Urfelder Straße
-
-
-
Runge + Küchler
Der Gehweg auf der nördlichen
Fahrbahnseite ist mit weniger als
1,50 m schmal.
An den Kreuzungen mit der Waldund der Jägerstraße sind Querungshilfen wünschenswert.
Die Straßenlaternen stehen auf
der Straßenseite, auf der der
Gehweg schmaler ist und auf der
kein Radweg vorhanden ist. Die
Beleuchtung reicht dennoch aus,
um beide Seiten zu beleuchten.
Lediglich im Bereich der Kreuzung
L 300, Willy-Brandt-Straße / Urfelder Straße / Rheinstraße wirkt
die gegenüberliegende Seite
durch Bäume dunkler.
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
14
Rheinstraße / Am Mieler Berg
-
Im Kreuzungsbereich sind Querungshilfen wünschenswert.
Im Kreuzungsbereich ist die Sicht
auf Fußgänger durch parkende
Fahrzeuge an der Rheinstraße
eingeschränkt.
Josef-Kuth-Weg (östlich des Schulneubaus)
-
Der Fahrbahnraum ist mit weniger
als 3 m Breite sehr schmal.
Gehwege sind nicht vorhanden.
Die Straße darf mit Tempo 50
befahren werden.
Durch die Lage der Straße zwischen landwirtschaftlich genutzten
Feldern und der damit verbundenen fehlenden Wohnbebauung
fehlt die soziale Kontrolle.
Josef-Kuth-Weg (westlich des Schulneubaus)
-
Runge + Küchler
Die Gehwegbreite ist mit weniger
als 1,50 m schmal.
Die Straße hat keinen innerstädtischen Charakter und entspricht
nicht einer Tempo 30-Zone.
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
15
Kreuz Knippchen
-
-
-
Die Gehwegbreite ist mit weniger
als 1,50 m und stellenweise sogar
weniger als 1,00 m schmal.
Die Straßenleuchten befinden sich
auf der Seite mit dem schmaleren
Gehweg. Die gegenüberliegende
Straßenseite wirkt sehr dunkel.
Nördlich der Straße In der Mohle
fehlt durch die Lage der Straße
zwischen landwirtschaftlich genutzten Feldern und der damit
verbundenen fehlenden Wohnbebauung die soziale Kontrolle.
Rheinstraße
-
-
Im östlichen Bereich der Rheinstraße ist die Gehwegbreite mit
höchstens 1,50 m schmal. Größtenteils beträgt die Gehwegbreite
sogar weniger als 1,00 m.
Die maximal zulässige Geschwindigkeit von 30 km/h wird von den
Autofahrern z.T. deutlich überschritten. Richtung L 300, WillyBrandt-Str. liegt die Geschwindigkeit V85 bei 45 km/h und in der
entgegengesetzten Richtung bei
48 km/h.
Auf der Trift
-
-
Runge + Küchler
Im gesamten Straßenverlauf ist
die Gehwegbreite mit weniger als
1,50 m und stellenweise sogar
weniger als 1,00 m schmal.
Am Friedhof wird der Gehweg auf
der nördlichen Straßenseite über
die Straße geführt und ist nicht
durch einen Bordstein von der
Fahrbahn abgetrennt, allerdings
ist die Verkehrsbelastung niedrig.
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
16
Bolemer Weg
-
Die Gehwegbreite ist mit weniger
als 1,50 m Breite schmal.
-
Die Gehwegbreite ist mit weniger
als 1,50 m Breite schmal. Größtenteils ist die Gehwegbreite sogar
geringer als ein Meter.
Im Bereich zwischen der
Rheinstraße und Auf der Trift
fehlen Gehwege.
Am Hohen Rain
-
Burgstraße
-
Runge + Küchler
Die Beleuchtung ist zwischen den
Straßen Am Hohen Rain und
Kirchstraße auf beiden Seiten
sehr schwach.
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
17
St.-Thomas-Weg
-
Runge + Küchler
Die Beleuchtung ist im östlichen
Straßenabschnitt auf beiden Seiten zu schwach.
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
4
Anforderungsprofil an Schulwege
4.1
Allgemeine Anforderungen an Schulwege
18
Ein Schulwegsicherungskonzept hat das Verhalten, die mangelnde Erfahrung im
Straßenraum und die Anforderungen der Schüler im Alter von etwa sechs bis
zehn Jahren besonders zu berücksichtigen. Vor allem jüngere Schulkinder nehmen den Verkehr anders wahr als Erwachsene und reagieren dementsprechend
auch anders. Das Gesichtsfeld von Kindern ist bis zu einem Alter von ca. acht
Jahren um ein Drittel kleiner als das Erwachsener. Kinder bis zu einem Alter von
etwa 10 Jahren sind in der Regel überfordert, wenn sie zwei im Gegenverkehr
befahrene Fahrstreifen überqueren müssen. Hinzu kommt, dass Grundschulkinder aufgrund ihrer Körpergröße vom Autofahrer schlecht wahrnehmbar sind und
andererseits ein parkendes Auto das Sichtfeld eines Kindes deutlich einschränken kann. In den Herbst- und Wintermonaten ist zu berücksichtigen, dass der
Hinweg zur Schule oftmals noch im Dunkeln bzw. während der Dämmerung stattfindet. Besonders schwierige Sichtverhältnisse treten bei Niederschlägen auf.
Folgende Anforderungen sind unter anderem an die Gestaltung der Schulwege
zu stellen:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Minimierung der Schulweglänge,
möglichst umwegfreie Führung des Schulweges,
Führung des Schulweges entlang schwach belasteter Straßen
oder entlang stärker befahrener Straßen, wenn dort ausreichend dimensionierte Fußwegeanlagen vorhanden sind,
ausreichende Beleuchtung der Schulwege und
Vermeidung von Wegen und Straßen ohne anliegende Bebauung, um die
soziale Kontrolle zu gewährleisten,
Vermeidung von potenziellen Gefahrenstellen bei der Überquerung von
Straßen (z.B. Stellen mit mangelhaften Sichtverhältnissen),
Gewährleistung möglichst geringer Fahrgeschwindigkeiten im Kfz-Verkehr,
an höher belasteten Straßen sind sichere Querungshilfen anzubieten,
das Umfeld von Querungsstellen ist von sichtbehindernden Einbauten und
parkenden Autos frei zu halten.
Neben den zu Fuß zur Schule gehenden Kindern sind auch Schulkinder zu berücksichtigen, die mit dem Fahrrad oder dem Roller anfahren. Dabei ist zu
beachten, dass für Kinder unter 8 Jahren eine Pflicht besteht, die Gehwege zu
benutzen.3 Bis zu einem Alter von 10 Jahren ist das Fahrradfahren auf dem Gehweg zulässig.
Das Fahren auf der Straße für ältere Kinder ist dann unbedenklich, wenn diese
Straßen Bestandteile von Tempo 30-Zonen sind und ein gefahrloses Nebenein3
§ 2 StVO
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
19
ander von Auto- und Fahrradverkehr aufgrund der Straßencharakteristik, den
Sichtverhältnissen und dem Geschwindigkeitsniveau möglich ist.
Schließlich ist noch das Bringen und Abholen der Kinder von den Eltern mit dem
Auto zu beachten. Gerade im direkten Zugangsbereich der Schule entstehen
durch eine Vielzahl anfahrender Eltern-Kfz, das Halten auf der Fahrbahn, das
Queren der Schulkinder und eine mögliche morgendliche Hektik der Eltern gefährliche Situationen. Dies kann durch eine strikte Trennung von Anfahrwegen
der Eltern-Kfz von den fußläufigen Wegen, eine geordnete Parkraumsituation
und straßenräumlichen Maßnahmen der Verkehrsordnung und –sicherung vermieden werden.
Im Folgenden werden die Anforderungen an Gehwege und Querungsstellen dargestellt wie sie in den verkehrstechnischen Richtlinien getroffen werden. Dabei
ist zu beachten, dass von den dargestellten Werten aufgrund der örtlichen Situation durchaus abgewichen werden kann. In Urfeld werden die meisten genannten Grundmaße für Gehwege nicht eingehalten. Es sollte jedoch angestrebt werden, die angesprochenen Maße zumindest im direkten Umfeld der neuen Rheinschule zu realisieren und dort, wo Mängel und Konflikte aufgezeigt wurden, Verbesserungen zu erreichen.
Entsprechend den Empfehlungen der Forschungsgesellschaft für Straßen- und
Verkehrswesen für Fußgängerverkehrsanlagen (EFA) gelten in der Umgebung
von Grundschulen besondere Anforderungen an Gehwege. Der Einflussbereich
einer Grundschule wird dabei mit einem Radius von 200 Metern um die Schule
definiert. In diesem Einzugsgebiet sind die Gehwege in Abhängigkeit von ihrer
Nutzung zu dimensionieren und eine Unterschreitung der Regelmaße ist zu begründen.
4.2
Anforderungen an Gehwege
Nach den Empfehlungen für Fußgängerverkehrsanlagen (EFA) sind Anlagen für
den Fußgängerverkehr an allen angebauten Straßen erforderlich. Lücken in der
Bebauung dürfen die Anlagen für den Fußgängerverkehr nicht unterbrechen.
Dabei sollten Gehwege in Wohnstraßen mit offener Bebauung mindestens
2,10 m breit sein und Gehwege in Wohnstraßen mit geschlossener Bebauung
sollten mindestens 2,50 m breit sein. Erst ab dieser Breite ist es Fußgängern
möglich, bequem nebeneinander zu laufen. In Wohnstraßen mit einer Belastung
von höchstens 50 Kfz in der Spitzenstunde und höchstens 500 Kfz / 24 h kann
auf die Anlage separater Gehwege verzichtet werden, wenn mäßige Fahrgeschwindigkeiten in diesen Straßen sichergestellt sind, z.B. als verkehrsberuhigter
Bereich.
Hindernisse auf dem Gehweg, wie z.B. parkende Autos oder Mülltonnen, sollten
vermieden werden.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
4.3
•
20
Anforderungen an Querungsstellen
Allgemeine Anforderungen
Nach den Empfehlungen für Fußgängerverkehrsanlagen (EFA) und den Richtlinien für die Anlage und Ausstattung von Fußgängerüberwegen (R-FGÜ) kommen in Abhängigkeit von der zulässigen Geschwindigkeit und der Verkehrsstärke
verschiedene Möglichkeiten in Betracht, Querungsstellen zu gestalten.
Nach EFA sind Querungsanlagen nicht erforderlich, wenn die Höchstgeschwindigkeit bei Tempo 30 liegt und die maximale Verkehrsstärke nicht mehr als
500 Kfz in der Spitzenstunde beträgt oder wenn bei einer Höchstgeschwindigkeit
von 50 km/h die maximale Verkehrsstärke bei 250 Kfz in der Spitzenstunde liegt.
Es ist grundsätzlich darauf zu achten, dass Querungsstellen frei von Sichthindernissen gehalten werden, damit Schulkinder von den Autofahrern gesehen werden können und selber den herannahenden Verkehr wahrnehmen können.
•
Lichtsignalanlagen
Lichtsignalanlagen sollten bei starkem Verkehrsaufkommen mit gleichzeitig hohen Fahrgeschwindigkeiten eingesetzt werden. Die Wartezeit sollte für Fußgänger nicht mehr als 40 Sekunden betragen, an bedarfsgesteuerten FußgängerLichtsignalanlagen sollte die maximale Wartezeit höchstens 7 Sekunden betragen. Außerdem sollte es markierte Fußgängerfurten und ausreichend große Verkehrsinseln geben, auf denen auch Fahrradfahrer Platz finden. Nach Möglichkeit
sollte zum Schutz der Fußgänger auf freifließende Rechtsabbieger verzichtet
werden.
•
Fußgängerüberwege
Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) sollen nur an Stellen eingerichtet werden,
an denen sie gut erkennbar sind und die Höchstgeschwindigkeit bei 50 km/h
liegt. An Straßen mit Tempo 30 als zulässige Geschwindigkeit werden sie nach
R-FGÜ nicht vorgesehen, können aber trotzdem zum Einsatz kommen, wenn
dies zur Erhöhung der Sicherheit der Schulkinder im Vergleich zu anderen Überquerungshilfen beiträgt.
•
Mittelinseln
Mittelinseln sollten dort eingesetzt werden, wo schneller als Tempo 30 gefahren
werden darf. Sie sollten wenigstens 2,50 bis 3,00 m breit sein, damit sie auch
Fahrräder aufnehmen können.
•
Schülerlotsen
Sollte es in Bereichen mit hohem Fahraufkommen und gleichzeitigen hohen
Fahrgeschwindigkeiten nicht möglich sein, Lichtsignalanlagen oder Fußgängerüberwege einzurichten oder sollten diese Maßnahmen nicht ausreichen, um das
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
21
sichere Überqueren der Straße zu gewährleisten, kann es an diesen Stellen
zweckmäßig sein, einen Schülerlotsendienst einzurichten.
Über den Einsatz von Schülerlotsen entscheidet der Schulträger, die Organisation koordiniert der Schulleiter.
4.4
Der Schulwegplan
Orientierungshilfen für die Schulwegsicherung werden in einem Runderlass des
Ministeriums für Bauen und Verkehr NRW geliefert. Neben der Ausbildung von
Tempo 30-Zonen oder verkehrsberuhigten Bereichen, Maßnahmen zur Geschwindigkeitsdämpfung und Querungshilfen wird die Erstellung von Schulwegplänen angeraten.
Schulwegpläne informieren bei der Einschulung von Kindern über möglichst sichere Wegeverbindungen. Diese sollen die Eltern mit ihren Kindern einüben und
sollten Bestandteil der schulischen Verkehrserziehung in den ersten Schulwochen sein. Eine zusätzliche Erläuterung besonderer Gefahrenstellen hilft,
Schulanfänger vor den Gefahren im Straßenverkehr zu schützen.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
5
22
Schulweggrundplan
Der Schulweggrundplan bildet ein Rahmenkonzept für die Führung der Schulkinder zu ihrer Schule. Neben der Darstellung der Fußwege, auf denen die Schülerinnen und Schüler möglichst gebündelt werden sollen, werden die An- und Abfahrtswege für den Autoverkehr dargestellt, mit denen die Eltern die Kinder bringen bzw. abholen. Der Schulweggrundplan ist eine Vorstufe des konkreten
Schulwegplans, der es erlaubt Varianten der Verkehrsführung zu diskutieren und
die erforderlichen Maßnahmen zur Umsetzung grob abzuschätzen.
Alle Varianten berücksichtigen die heutige Verkehrsbedeutung und den bestehenden Ausbau der Straßen. Während im direkten Umfeld der Rheinschule (ca.
200 m Radius) durchaus aufwendigere Maßnahmen des Straßenausbaus und
der Schulwegsicherung Bestandteil des Konzeptes sein können, wird im weiteren
Umfeld eine Führung über bereits zum Analysezeitpunkt verkehrssichere Straßen angestrebt. So wird beispielsweise für den Schulweg aus östlicher Richtung
eine Führung über die Straße Auf der Trift empfohlen, die nur eine geringe Verkehrsbelastung und ein niedriges Geschwindigkeitsniveau des Autoverkehrs
aufweist. Hingegen ist die östliche Rheinstraße insbesondere wegen der nicht
ausreichenden Gehwegbreiten für eine Bündelung des Schülerverkehrs nicht
geeignet und sollte nur von direkt anwohnenden Schulkindern benutzt werden.
5.1
Variante 1
Variante 1, dargestellt in Bild 5, sieht eine strikte Trennung der Erschließung für
den motorisierten Verkehr und den Fußgängerverkehr vor.
Bild 5: Schulwegvariante 1
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
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Schulweg aus Urfeld-West:
•
•
•
•
über die Jägerstraße und den Jagdweg in den Fichtenweg und Tannenweg
zur Kreuzung L 300, Willy-Brandt-Straße / Urfelder Straße / Rheinstraße,
Überquerung der Kreuzung L 300, Willy-Brandt-Straße / Urfelder Straße /
Rheinstraße an der nördlich gelegenen Seite (Änderung des Signalzeitenprogrammes, bauliche Anpassungsmaßnahmen!),
Parallel zur L 300, Willy-Brandt-Straße und abgetrennt durch einen
Grünstreifen führt der Fußweg in die Straße In der Mohle,
Querung der Straße Kreuz Knippchen (Sicherungsmaßnahme!) und über die
für den Autoverkehr gesperrte Straße In der Mohle (östlich Kreuz Knippchen)
bis zum geplanten Fußweg, der zur Rheinschule führt.
Schulweg aus Urfeld-Ost:
•
•
•
über den Bolemer Weg und die Straße Auf der Trift in den Domskuhlweg
(Notwendigkeit von ausreichenden Gehwegen oder Sperrung für Autos!),
Querung der Rheinstraße (Sicherungsmaßnahme!),
über die für den Autoverkehr gesperrten Straßen Domskuhlweg und In der
Mohle bis zum geplanten Fußweg, der zur Rheinschule führt.
An- und Abfahrt im Kfz-Verkehr:
•
•
über die Straße Kreuz Knippchen und den Josef-Kuth-Weg mit Nutzung der
vorhandenen Wendeanlage und des bestehenden Parkplatzes (Aufhebung
der Einbahnstraßenregelung!),
keine Durchfahrtsmöglichkeit über den Domskuhlweg zwischen Rheinstraße
und In der Mohle.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
5.2
24
Variante 2
Der Schulweggrundplan in Variante 2, dargestellt in Bild 6, sieht in Teilbereichen
ebenfalls eine strikte Trennung der Erschließung für den motorisierten Verkehr
und den Fußgängerverkehr vor.
Bild 6: Schulwegvariante 2
Schulweg aus Urfeld-West:
•
•
•
•
•
•
über den Jagdweg und die Jägerstraße auf die Urfelder Straße,
an der Urfelder Straße wird die Straßenseite gewechselt, da die Gehwege
auf der Südseite breiter sind und teilweise durch einen Grünstreifen von der
Fahrbahn getrennt sind (Notwendigkeit von Querungshilfen!),
Überquerung der Urfelder Straße an der Lichtsignalanlage,
parallel zur L 300, Willy-Brandt-Straße bis zur Fußgängerlichtsignalanlage
auf Höhe der Straße In der Mohle (Anlegen eines ausreichend dimensionierten Gehweges, Installation einer Fußgängerlichtsignalanlage),
Überquerung der L 300, Willy-Brandt-Straße an der Fußgängerlichtsignalanlage,
Führung über die Straße In der Mohle (östlich Kreuz Knippchen) bis zum
geplanten Fußweg, der zur Rheinschule führt (Ausbau der Straße In der
Mohle mit einem ausreichend dimensionierten Gehweg. Dazu ist der Erwerb
zusätzlicher Flächen erforderlich, da die Straße mit 3,90 m zu schmal ist, um
ausreichend breite Gehwege neben der Fahrbahn anzulegen).
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
25
Schulweg aus Urfeld-Ost:
•
•
•
•
über den Bolemer Weg und die Straße Auf der Trift in den Domskuhlweg
(Notwendigkeit von ausreichenden Gehwegen oder Sperrung für Autos!),
Querung der Rheinstraße (Sicherungsmaßnahme!),
über die für den Autoverkehr gesperrte Straße Domskuhlweg bis zu der
Straße in der Mohle,
über die Straße In der Mohle bis zum geplanten Fußweg, der zur Rheinschule führt (Ausbau der Straße In der Mohle mit einem ausreichend dimensionierten Gehweg).
An- und Abfahrt im Kfz-Verkehr:
•
•
•
5.3
Anfahrt über die Straße Kreuz Knippchen und den Josef-Kuth-Weg mit Nutzung der vorhandenen Wendeanlage und des bestehenden Parkplatzes,
Abfahrt über den Josef-Kuth-Weg und die Straße Kreuz Knippchen bis zur
Straße In der Mohle (Einbahnstraßenregelung Josef-Kuth-Weg aufheben,
Zwei-Richtungsverkehr einrichten),
Über die westliche Straße In der Mohle Ausfahrt zur L 300, Willy-BrandtStraße.
Variante 3
Die Variante 3, dargestellt in Bild 7, sieht eine gemeinsame Benutzung der Straße Kreuz Knippchen für den motorisierten Verkehr und den Fußgängerverkehr
vor.
Bild 7: Schulwegvariante 3
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
26
Schulweg aus Urfeld-West:
• Über die Jägerstraße und den Jagdweg in den Fichtenweg und Tannenweg
zur Kreuzung L 300, Willy-Brandt-Straße / Urfelder Straße / Rheinstraße,
• Überquerung der Kreuzung L 300, Willy-Brandt-Straße / Urfelder Straße /
Rheinstraße an der nördlich gelegenen Seite (Änderung des Signalzeitenprogramms, bauliche Anpassungsmaßnahmen!),
• parallel zur Rheinstraße bis zur Straße Kreuz Knippchen.
• Anlage eines ausreichend dimensionierten Gehweges entlang der Straße
Kreuz Knippchen oder Umwandlung der Straße in einen verkehrsberuhigten
Bereich, der allerdings auch Nebenanlagen erhalten sollte, die Schulkindern
Sicherheit vor dem Fahrverkehr geben.
• Über die Straße Kreuz Knippchen und den Josef-Kuth-Weg zur Rheinschule.
Schulweg aus Urfeld-Ost:
•
•
•
Über den Bolemer Weg und der Straße Auf der Trift in die Straße Am Mieler
Berg,
Querung der Rheinstraße (Sicherungsmaßnahme!),
Über die Straße Kreuz Knippchen und den Josef-Kuth-Weg zur Rheinschule.
An- und Abfahrt im Kfz-Verkehr:
•
•
5.4
Anfahrt über die als Ein-Richtungsstraße ausgewiesene Straße Kreuz Knippchen (Kreuz Knippchen als Einbahnstraße ausweisen!),
Abfahrt nach Osten über den als Ein-Richtungsstraße ausgewiesenen JosefKuth-Weg und den als Ein-Richtungsstraße ausgewiesenen Domskuhlweg
(Josef-Kuth-Weg und den nördlichen Domskuhlweg als Einbahnstraße ausweisen!).
Variantendiskussion
Die entwickelten Varianten zur Führung der Schulkinder sind anhand der Kriterien, die im Anforderungskatalog in Kapitel 4 dargestellt sind, zu bewerten. Von
herausragender Bedeutung ist dabei die Querung der L 300, da es sich hier um
die einzige höher belastete Straße handelt, die aufgrund der überhöhten Fahrgeschwindigkeiten im Kfz-Verkehr und den festgestellten Sicherheits- und Komfortmängeln für die Fußgängerquerung ein relativ hohes Gefahrenpotenzial aufweist.
Im Folgenden wird die Wegeführung in den Varianten für die Bereiche
• Schulweg aus Urfeld-West,
• Schulweg aus Urfeld-Ost und
• das direkte Umfeld der Rheinschule (ca. 200 m Umfeld)
bewertet, um die sichersten Lösungen im endgültigen Schulwegplan aufzunehmen.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
27
5.4.1 Schulweg aus Urfeld-West
Eine Überquerung der Urfelder Straße (Variante 2) ist zu vermeiden, da jede
Straßenquerung ein potenzielles Risiko darstellt. Deshalb sollten die Schüler im
westlichen Stadtteilgebiet über die inneren Wohnstraßen der Tempo-30-Zone
und über den Tannenweg zum Knotenpunkt L 300 / Urfelder Straße geführt werden. Entsprechende Wegeführungen zeigen die erste und dritte Variante auf.
Somit sind zusätzliche Querungshilfen für die Urfelder Straße nicht notwendig.
Am lichtsignalgeregelten Knotenpunkt der L 300 mit der Urfelder Straße sind
deutliche Verbesserungen notwendig, um die Schüler auf über die Fahrbahn der
L 300 zu führen. Die heutige Wegeführung über nicht gesicherte Fahrbahnabschnitte und nicht zum Warten geeignete Dreiecksinseln widerspricht den Zielen
einer höchstmöglichen Verkehrssicherheit für Grundschulkinder im Alter von 6 bis
10 Jahren. Lösungsmöglichkeiten zur sicheren Gestaltung des Knotenpunktes
werden an späterer Stelle in Kapitel 6 vorgestellt. Sollte keine verkehrssichere
Lösung gefunden werden, ist der Schulbusbetrieb aufrecht zu erhalten.
Nach der Überquerung der L 300 erfolgt bei Variante 1 die weitere Fußgängerführung zur Rheinschule über die Straße In der Mohle, bei Variante 3 stattdessen
entlang der Rheinstraße. Die Fußgängerführung bei Variante 1 über die Straße
In der Mohle wird als besser angesehen. Diese Straße weist bereits im bestehenden Ausbau gesicherte Gehwege in ausreichender Breite auf. Die KfzVerkehrsbelastung ist relativ gering und die Ausleuchtung ist zufriedenstellend.
Hingegen bildet die Straße Kreuz Knippchen im bestehenden Ausbau keine zufriedenstellende Fußgängerführung: Der breitere Fußweg wird erst nach einer
Engstelle auf der östlichen Seite angeboten, so dass eine Fahrbahnquerung notwendig ist. Die nicht richtliniengerechte Ausbaubreite der Gehwege und die
gleichzeitige Nutzung der Straße durch die Eltern-Kfz führen zu einer ungünstigen Bewertung von Variante 3.
In Variante 1 ist als punktuelle Maßnahme nur der Kreuzungsbereich In der Mohle / Kreuz Knippchen in Bezug auf die Verkehrssicherheit zu ertüchtigen. Am
Knotenpunkt in der Mohle / Kreuz Knippchen ist aufgrund der unzureichenden
Sichtverhältnisse in jedem Fall ein Straßenausbau notwendig. Empfohlen wird
die Anhebung des Kreuzungsbereichs in Form einer Aufpflasterung, um die Geschwindigkeit im Kfz-Verkehr zu verlangsamen und die Aufmerksamkeit der KfzFahrer zu erhöhen.
5.4.2 Schulweg aus Urfeld-Ost
Alle drei Varianten führen die Schüler über relativ ruhige Straßen der Tempo 30Zone des östlichen Wohngebietes von Urfeld. Für die Bündelung des Schülerverkehrs bieten sich die Straßen Bolemer Weg und Auf der Trift an. Die Gehwege entlang der schwach befahrenen Fahrbahnen bieten ausreichende Qualitäten
an und die Querung der Straßen werden als unkritisch bewertet.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
28
Der wesentliche Unterschied der Führungsvarianten liegt in der Querungsstelle
der Rheinstraße. In den Varianten 1 und 2 werden die Schüler über den
Domskuhlweg geführt, während in Variante 3 die Straße Am Mieler Berg und in
der Weiterführung die Straße Kreuz Knippchen benutzt wird.
Die Nutzung des Mieler Berg-Weges ist vollkommen unkritisch zu bewerten. Allerdings besteht bei der Benutzung der Straße Kreuz Knippchen in Variante 3 der
bereits im vorangegangenen Kapitel angesprochene Konflikt zum Autoverkehr.
Im Unterschied dazu besteht im Domskuhlweg eine deutlich geringere Konkurrenz zum Autoverkehr. Sowohl im Abschnitt südlich als auch nördlich der Rheinstraße kann eine Sperrung für den durchfahrenden Kfz-Verkehr – beispielsweise
durch eine Abpollerung – erfolgen. Notwendig ist nur der für die Grundstückserschließung erforderliche Anliegerverkehr. Der Kraftfahrzeugverkehr auf der
Rheinstraße sollte auf die Querung der Schulkinder besonders hingewiesen werden.
5.4.3 Umfeld der neuen Rheinschule
Bereits angesprochen wurde die konfliktträchtige gemeinsame Führung der
Schulkinder und des Fahrverkehrs für das Bringen und Abholen. Die gemeinsame Führung in einer Straße verlangt die strikte Trennung auf unterschiedlichen
Wegen. Bei Nutzung der Straße Kreuz Knippchen sind als Voraussetzung eigene
Hochbordgehwege für die Fußgänger auszubauen. Da dieser Aufwand vermeidbar ist, wird Variante 3 nicht weiter verfolgt.
In den Varianten 1 und 2 wird die Straße In der Mohle zwischen Kreuz Knippchen und Domskuhlweg für den fußläufigen Schülerverkehr benutzt. Die beiden
Varianten setzen dies mit unterschiedlichem Aufwand um:
•
In Variante 1 wird die Straße In der Mohle im genannten Abschnitt für den
Kfz-Verkehr gesperrt. Dies soll nicht nur durch bloße Beschilderung, sondern
durch eine Abpollerung umgesetzt werden, um Autoverkehr auszuschließen.
Gegebenenfalls notwendiger landwirtschaftlicher Verkehr zur Bewirtschaftung des direkt anschließenden Feldes würde einen Schlüssel für den umlegbaren Poller erhalten. Der übrige Kfz-Verkehr, der im Bestand diesen
Straßenabschnitt benutzt, kann beispielsweise den Josef-Kuth-Weg befahren.
•
Variante 2 sieht hingegen einen Umbau der Straße In der Mohle zwischen
Kreuz Knippchen und Domskuhlweg vor. Dieser ist erforderlich, wenn weiterhin der allgemeine Kraftfahrzeugverkehr auf diesem Straßenabschnitt zugelassen werden soll. Neben einer ca. 3 Meter breiten Fahrbahn ist im Falle
von Variante 2 ein Gehweg herzustellen, der entweder auf einem Hochbord
verläuft oder durch Markierung und zusätzliche Abpollerung von der Fahr-
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
29
bahn abgetrennt ist. Um einen Gehweg mit der erforderlichen Breite von 2,50
Meter zu realisieren, ist die Inanspruchnahme des nördlich angrenzenden
Feldes und somit Grunderwerb erforderlich.
Variante 1 wird aus Sicht der Verkehrssicherheit eindeutig als vorteilhafter
bewertet. Aufgrund der absehbaren Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Straßensperrung (insbesondere fehlende Akzeptanz bei den Landwirten) wird die
kostenaufwendigere bauliche Lösung in Variante 2 verfolgt.
5.4.4 Anfahrbarkeit der Rheinschule mit dem Kfz
Die gemeinsame Führung des Kfz-Verkehrs für das Bringen und Abholen der
Schulkinder wurde bereits in den vorangegangenen Kapiteln aus Sicht der Fußgängerführung als ungünstig (da konfliktträchtig) und teuer (da kostenaufwendige
Umbaumaßnahmen erforderlich sind) bewertet. Somit sind die Variante 2 und 3
negativ zu bewerten. Insbesondere Variante 3 mit einer parallelen Nutzung der
Straße Kreuz Knippchen über die gesamte Länge erfordert einen hohen Umbauaufwand. Hinzu kommen die mangelhaften Sichtverhältnisse bei der Ausfahrt aus
dem Domskuhlweg in die Rheinstraße.
Als verkehrssichere Lösung soll Variante 1 mit konsequenter Trennung von Fahrund Fußgängerverkehr verfolgt werden. Dies verlangt die Nutzung der Straßen
Kreuz Knippchen und Josef-Kuth-Weg (bis zum Parkplatz) im ZweiRichtungsverkehr mit einer Wendeanlage.
5.4.5 Empfehlung
Aufgrund der Variantendiskussion wird Variante 1 zur Umsetzung empfohlen. Sie
bietet die insgesamt verkehrssicherste Fußwegeführung für die Schulkinder an.
Im östlichen Bereich werden die gegenüber den beiden anderen Varianten wirtschaftlich günstigeren Lösungen verfolgt; jedoch werden keine Abstriche an der
Verkehrssicherheit vorgenommen
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
6
30
Knotenpunkt L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße
Für den Knotenpunkt L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße ist die Schaffung einer verkehrssicheren Überquerung die unbedingte Vorraussetzung einer Einstellung des Schulbusverkehrs.
Im Folgenden werden mehrere Varianten für den Knotenpunkt vorgestellt. Im
Rahmen einer Verkehrsschau, die am 15.03.2010 stattfand und an der die zuständigen Stellen der Stadtverwaltung Wesseling, die Polizei, der Landesbetrieb
Straßenbau NRW, die Bezirksregierung sowie die Hafen- und Güterverkehr Köln
AG teilnahmen, wurden die untersuchten Lösungsmöglichkeiten vorgestellt und
diskutiert.
6.1
Variante A: Zusätzliche Fußgängersignalanlage
In Variante A bleibt der Knotenpunkt L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße in seinem heutigen Ausbau und seiner Verkehrsregelung bestehen. Selbstverständlich
sollten Optimierungen der Verkehrssicherheit (Fahrbahnmarkierungen, Optimierung der Signalsteuerung) in jedem Fall vorgenommen werden. Die Führung der
Schulkinder erfolgt jedoch auf einem neu anzulegenden Gehweg westlich der
Fahrbahn der L 300 und wechselt südlich der Einmündung In der Mohle signalgesichert über die Landesstraße. Erforderlich ist dazu eine zusätzliche Lichtsignalanlage, die bedarfsgesteuert werden kann (Anforderungssignal). Dargestellt
ist diese Möglichkeit in Bild 8. Eine maßstäbliche Darstellung befindet sich in
Anlage 8.
Statt einer zusätzlichen Lichtsignalanlage ist eine planfreie Querungsmöglichkeit
(Fußgängerbrücke) auf Höhe der Straße In der Mohle über die L 300 grundsätzlich denkbar. Diese Möglichkeit wurde bereits im Vorfeld der vorliegenden Untersuchung in Betracht gezogen und aus Kostengründen, aber auch wegen absehbarer Akzeptanzprobleme abgelehnt. Auch würde eine Fußgängerbrücke nicht
das grundsätzliche Querungsproblem an der L 300 im Bereich des Stadtbahnhaltepunktes beseitigen.
Aus Sicht der Fußgänger ist bei Variante A die Lage des Fußweges zwischen
Straße und Bahnanlage ungünstig zu bewerten. Insbesondere Witterungseinflüsse (Wind, Regen) wirken sich stark beeinträchtigend in der Insellage aus. Weiterhin ist zweifelhaft, ob der Gehweg auch von den Fußgängern angenommen
wird und nicht eher die weniger verkehrssichere bestehende Fußgängerführung
gewählt wird.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
31
Bild 8: Umbauvorschlag Variante A
Zweifelhaft ist derzeit, ob ein Gehweg zwischen Bahn und Straße überhaupt angelegt werden kann und welche Auswirkungen ein solcher baulicher Eingriff für
die Entwässerung der Verkehrsanlagen nach sich zieht.
In Bezug auf den Verkehrsfluss des Kfz-Verkehrs bedeutet eine weitere Signalanlage auf der L 300 eine zusätzliche Störung. Vom Straßenbaulastträger, dem
Landesbetrieb Straßenbau NRW, Niederlassung Euskirchen, wird Variante A
deshalb abgelehnt. Da zudem das grundsätzlich bestehende Querungsproblem
an der Stadtbahnhaltestelle nicht gelöst wird, wird Variante A nicht weiter verfolgt.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
6.2
32
Variante B: Umbau und Erweiterung der Signalisierung
Variante B sieht vor, den bislang (unsignalisiert) freifließenden Rechtsabbiegestrom von der Rheinstraße in die L 300 beizubehalten und in die Verkehrssicherung und –regelung der Lichtsignalanlage zu integrieren sowie eine Fußgängerfurt über diese Fahrspur einzurichten.
Weiterhin ist vorgesehen, die vorhandene Rechtsabbiegerspur an der nördlichen
L 300 zu einem vollwertigen Fahrstreifen auszubauen und diesen Verkehrsstrom
mit einem eigenen Signal einzubinden. So kann die kleinere, westliche Dreiecksinsel entfernt werden. Gleichzeitig soll der Gehweg im Bereich des Bahnüberganges baulich ausgebildet und die Aufstellfläche in diesem Bereich aufgeweitet
werden. Dargestellt ist diese Variante in Bild 9. Eine maßstäbliche Darstellung
befindet sich in Anlage 9.
Für die Fußgänger wird die Überquerungslänge über den nördlichen Knotenpunktarm der L 300 reduziert und gleichzeitig die Freigabezeit von 8 auf 21 Sekunden deutlich ausgeweitet. Dies kann zu Lasten der südlichen L 300 erfolgen.
Die Leistungsfähigkeitsuntersuchungen zeigen, dass die Lichtsignalanlage trotz
der geplanten Maßnahmen in einer Umlaufzeit von 70 Sekunden mit weiterhin
guter Verkehrsqualität betrieben werden kann.
In Anlage 10 sind das bestehende Signalprogramm, sowie die bestehenden
Leistungsfähigkeiten für die morgendliche und nachmittägliche Spitzenstunde
dargestellt. Im Vergleich dazu ist in Anlage 11 ein Festzeitprogramm für die Variante B dargestellt und darauf basierend der Leistungsfähigkeitsnachweis für die
morgendliche und nachmittägliche Spitzenstunde.
Dieser totale Umbau des Knotenpunktes erfordert jedoch einen sehr hohen finanziellen Aufwand. Nach Auskunft der HGK (Häfen und Güterverkehr Köln AG)
lässt die bestehende BÜSTRA-Anlage keine zusätzliche Signalgruppe bei der
Signalisierung zu, und es sind erhebliche Aufwendungen baulicher und signaltechnischer Art erforderlich. Allein die Erneuerung der BÜSTRA-Anlage verursacht Kosten in Höhe von mindestens 500.000 €. Eine kurzfristige Umsetzung
von Variante B ist wegen der baulichen und signaltechnischen Notwendigkeiten
nicht absehbar. Variante B wird deshalb nicht weiter verfolgt.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
33
Bild 9: Umbauvorschlag Variante B
6.3
Variante C: Teilumbau und Anpassung der Signalisierung
In Variante C werden Möglichkeiten zur Umgestaltung, bzw. zum Umbau des
Knotenpunktes vorgesehen, die mit einem minimalem Umbauaufwand auskommen und insbesondere keine Installation einer neuen BÜSTRA-Anlage erfordern.
Voraussetzung dafür ist, dass keine zusätzlichen Signalgeber in die bestehende
Anlage eingebunden werden. Hierfür bieten sich drei verschiedene Möglichkeiten
an, die im folgenden dargestellt werden.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
•
34
Variante C1
Variante C1 sieht vor, den bisher (unsignalisiert) freifließenden Rechtsabbiegestrom von der L 300 in die Urfelder Straße in die Verkehrssicherung und –
regelung der Lichtsignalanlage zu integrieren, auf die Dreiecksinseln zu verzichten und die Rechtsabbieger gemeinsam mit dem Geradeaus- und Linksabbiegeverkehr auf einem Fahrstreifen zu führen. Zur Umsetzung ist ein Rückbau der
Dreiecksinsel zwingend erforderlich, damit die erforderlichen Mindestradien für
größere Fahrzeuge eingehalten werden können.
Bild 10: Umbauvorschlag Variante C1
Da eine Integration der Rechtsabbiegespur in die Knotenpunktsignalisierung trotz
nachgewiesen guter Leistungsfähigkeit von den politischen Gremien der Stadt
Wesseling nicht mitgetragen wird, wird Lösung C1 nicht weiter verfolgt.
Runge + Küchler
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•
35
Variante C2
Variante C2 verfolgt das Ziel, den Knotenpunkt kompakter zu gestalten, den
Rechtsabbiegefahrstreifen aus der Rheinstraße jedoch in seiner heutigen Führung zu erhalten.
Um einerseits deutliche Verbesserungen für den Fußgängerverkehr bei der
Überquerung der nördlichen L 300 zu erreichen und andererseits den Umbauaufwand zu minimieren wird folgende Vorgehensweise gewählt:
•
•
•
Verzicht auf einen Fahrstreifen in der nördlichen L 300 durch Zusammenlegung des Geradeaus- und Linksabbiegeverkehrs.
Umwandlung des Geradausfahrstreifens in einen Rechtsabbiegefahrstreifen
zur Urfelder Straße. Dieser ist als Aufstaufläche bei Schrankenschließung
notwendig.
Vergrößerung des Aufstellbereiches für Fußgänger durch Einbeziehung des
bestehenden Rechtsabbiegefahrstreifens und der kleineren Dreiecksinsel.
Der Aufstellbereich kann von 19 m² auf 73 m² deutlich vergrößert werden.
Diese Maßnahmen kommen mit geringen Umbauaufwendungen aus und erfordern insbesondere keine Eingriffe in die Bahnanlage. Allerdings sind ergänzende
Änderungen im Signalprogramm erforderlich:
•
•
•
Der nördliche und der südliche Arm der L 300 müssen in getrennten Signalphasen freigegeben werden, da ansonsten ein einziges linksabbiegendes
Fahrzeug zur Rheinstraße den Geradeausstrom der L 300 beeinträchtigen
würde.
Dies gelingt nur durch eine deutliche Kürzung der Freigabezeiten des südlichen Verkehrsstroms (von 43 auf 16 Sekunden). Aufgrund der relativ schwachen Verkehrsmenge ist diese Freigabezeitreduzierung jedoch ohne deutliche Qualitätseinbußen umsetzbar.
Für die Rheinstraße und die Urfelder Straße bleiben die Freigabezeiten unverändert. Auch die Umlaufzeit kann weiterhin 70 Sekunden betragen.
Für die nördliche Fußgängerfurt der L 300 ergibt sich eine Verkürzung der Überquerungslänge zwischen Urfelder Straße und der östlichen Dreiecksinsel von 16
auf 12 Meter. Die Freigabezeit für Fußgänger bleibt gegenüber dem Bestand
unverändert bei 8 Sekunden.
Zwischen der weiterhin bestehenden Dreiecksinsel und dem östlichen Gehweg
der L 300 ist eine zusätzliche verkehrssichernde Maßnahme für den Schulweg zu
treffen. Variante C2 sieht dazu einen Fußgängerüberweg über die Rechtsabbiegefahrbahn der Rheinstraße vor (FGÜ mit Zeichen 293 StVO). Voraussetzung für
die Anlage eines Fußgängerüberweges ist dessen Lage innerhalb einer geschlossenen Ortschaft. Zum Zeitpunkt dieser Untersuchungen befinden sich die
Ortstafeln jeweils in der Rheinstraße und in der Urfelder Straße und die L 300
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
36
durchquert somit Wesseling an dieser Stelle im Außerortsbereich. Erforderlich ist
somit ein Abschnitt der L 300 etwa nördlich der Einmündung In der Mohle bis
südlich Auf der Trift in die Ortsdurchfahrt Wesseling aufzunehmen und die Ortstafeln in die L 300 zu versetzen.
Bild 11 zeigt den beschriebenen Ausbau des Knotenpunktes in Variante C2. Das
darauf aufbauende Signalprogramm zur Steuerung des Knotenpunktes ist in Anlage 13 dargestellt. Der zugehörige Leistungsnachweis zeigt, dass der Knotenpunkt morgens mit Qualitätsstufe B und nachmittags weiterhin mit Qualitätsstufe
C gesteuert werden kann. Für die Hauptrichtungen der L 300 kann Qualitätsstufe
B gewährleistet werden. Für den von Süden kommenden Fahrzeugstrom verlängern sich die mittleren Wartezeiten gegenüber dem bestehenden Signalprogramm von 6 auf 28 Sekunden in der morgendlichen Spitzenstunde und von 6
auf 23 Sekunden in der Nachmittagsspitze.
Bild 11: Umbauvorschlag Variante C2
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
37
Variante C3
In Variante C3 erfolgt der gleiche Knotenpunktumbau wie in Variante C2. Die
Vorteile für die Fußgänger und die signaltechnischen Auswirkungen für die Verkehrsströme der L 300 sich ebenfalls identisch.
Bild 12: Umbauvorschlag Variante C3
Statt eines Fußgängerüberweges über die Rechtsabbiegefahrbahn von der
Rheinstraße in die nördliche L 300 ist in Variante C3 die Anlage einer Fußgängerfurt mit einer Signalisierung des Rechtsabbiegestroms vorgesehen. Da es
signaltechnisch nicht möglich ist, dieses zusätzliche Signal in die bestehende
BÜSTRA-Anlage einzubinden, soll die Signalisierung über eine unabhängige
Signalanlage mit Anforderungsmöglichkeit für Fußgänger realisiert werden.
Somit werden Knotenpunkt- und Bahnübergangssignalisierung in der BÜSTRAAnlage und Fußgängerfurt unabhängig voneinander gesteuert. Die FußgängerRunge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
38
bedarfsanlage ermöglicht es, auf Knopfdruck ein sofortiges Freigabesignal zu
schalten, so dass in der Laufrichtung von der Urfelder Straße bis zur Rheinstraße
kaum zusätzliche Wartezeiten auf der Dreiecksinsel anfallen. In Gegenrichtung
(in Richtung Urfelder Straße) kann es jedoch – insbesondere bei
Schrankenschließung – zu längeren Aufenthaltszeiten auf der Dreiecksinsel
kommen. Dies gilt auch bei Variante C2 mit dem Fußgängerüberweg.
Die Varianten C2 und C3 sind Ergebnis der vor Ort mit allen Beteiligten durchgeführten Verkehrsschau. Eine Stellungnahme zu den Umbauvorschlägen und der
geänderten Lichtsignalregelungen liegt jedoch zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Untersuchungsberichtes noch nicht vor. Aufgrund der relativ geringen kostenmäßigen Aufwendungen, der deutlichen Erhöhung der Fußgängerverkehrssicherheit und den nach Ansicht unseres Planungsbüros vertretbaren Qualitätseinschränkungen für den Verkehrsfluss der L 300 wird empfohlen die Varianten C2
und C3 weiter zu verfolgen. In den weiteren Abstimmungs- und Genehmigungsverfahren ist zu klären, ob für die Überquerung der Rechtsabbiegefahrbahn von
der Rheinstraße zur nördlichen L 300 ein Fußgängerüberweg oder eine Fußgängerbedarfssignalanlage eingerichtet werden sollen.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
7
39
Handlungskonzept
Die Umsetzung des Schulweggrundplans in einen Entwurf eines Schulwegplans
zeigt Bild 13. Mit dem Schulwegplan wird den Eltern der Schulkindern – besonders der Erstklässler - ein Plan an die Hand gegeben über die Fußwegeführung
zu ihrer Rheinschule. Veranschaulicht werden die Gehwegrouten, auf denen der
Schülerverkehr möglichst gebündelt werden soll. Gezeigt werden aber auch Hinweise auf Querungshilfen, Fußgängerbereiche und mögliche Gefahrenstellen.
Im Folgenden werden die notwendigen Maßnahmen aufgezeigt und erläutert, die
zur verkehrssicheren Umsetzung der Variante 1 notwendig sind.
Bild 13: Entwurf eines Schulwegplans
7.1
Knotenpunkt L 300, Willy-Brandt-Str. / Urfelder Straße / Rheinstraße
Der Landesbetrieb Straßen NRW plant die L 300 südlich des Knotenpunktes Urfelder Straße / Rheinstraße auszubauen. Auf der westlichen Straßenseite wird
ein kombinierter Geh- und Radweg vorgesehen. In Höhe Auf der Trift wird der
Bau einer Mittelinsel als Querungshilfe für die Fahrgäste der Stadtbahn vorgesehen, die eine geschwindigkeitsdämpfende Wirkung für den Kfz-Verkehr entfalten
wird. Im Zuge dieser Baumaßnahme erfolgt auch der Anschluss der Burgstraße
an die L 300. Durch die Verlängerung der Burgstraße kann eine Entlastung der
Straße Auf der Trift und der Rheinstraße erwartet werden. Der Ausbau wird bis
2011 umgesetzt sein.
Ungelöst ist dabei jedoch die Schulwegproblematik bei der Querung der L 300,
sowie die Frage nach einer geeigneten Führung der Fahrradfahrer über den
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
40
Kreuzungsbereich mit Anschluss an den östlich gelegenen vorhandenen Gehund Radweg.
Da der Knotenpunkt von allen Schulkindern aus Urfeld-West auf dem Schulweg
zur Rheinschule überquert werden muss, sind die Bedürfnisse von Grundschülern in besonderem Maße zu berücksichtigen. Die beiden vorhandenen Verkehrsinseln weisen nicht die erforderlichen Flächen auf, um den Grundschulkindern
das Warten auf die Freigabezeit der Signalanlage zu ermöglichen. Grundbedingungen für einen verkehrssicheren Schulweg sind am Knotenpunkt L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße:
•
•
•
ausreichend dimensionierte Warteflächen,
kurze Wartezeiten auf das Freigabesignal und
Querung der L 300 möglichst in einem Zuge ohne Zwischenhalt.
Zur verkehrssicheren Ausgestaltung des Knotenpunktes werden in Kapitel 6.2
zwei relativ kurzfristig umsetzbare Varianten aufgezeigt, die die Situation der
Überquerung der L 300 verbessern. Durch maßvolle Umbaumaßnahmen wird die
Wartefläche zwischen Bahnanlage und Landesstraße deutlich vergrößert und die
Überquerungslänge der Fahrbahn um ein Drittel reduziert. Als Alternativen für die
Querung der Rechtsabbiegefahrbahn zwischen Rheinstraße und nördlicher L 300
werden ein Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) und eine Bedarfslichtsignalanlage
diskutiert. Eine genehmigungsreife Lösung liegt zum Zeitpunkt der Erstellung
dieses Gutachtens noch nicht vor. Abstimmungsgespräche müssen mit dem
Landesbetrieb Straßenbau NRW als Straßenbaulastträger, der HGK als Eigentümer der Bahntrasse und der Bezirksregierung als zuständige Genehmigungsbehörde geführt werden.
Zu bedenken ist, dass die Verkehrssicherungsmaßnahmen nicht nur den Schulkindern der Rheinschule zu Gute kommen, sondern auch den Fahrgästen der
Stadtbahn und sämtlichen Bürgerinnen und Bürgern von Urfeld, die zu Fuß zwischen den beiden Siedlungsteilen von Urfeld unterwegs sind.
Der entwickelte Lösungsvorschlag stellt auch nur einen Zwischenzustand dar. In
die endgültige Realisierungsplanung ist die Radwegeführung zwischen der nördlich und südlich der Rheinstraße gelegenen L 300 einzubeziehen. Bis zur Inbetriebnahme einer verkehrssicheren Querung der L 300 wird aufgrund der bestehenden Verkehrsunsicherheit dringend empfohlen, den bislang verkehrenden
Schulbus zwischen Urfeld-West und der Grundschule weiter zu betreiben.
7.2
Kreuzungsbereich In der Mohle / Kreuz Knippchen
Der Schulweg, der aus Urfeld-West zur neuen Rheinschule führt, benutzt die
Straße In der Mohle, die ausreichend breite Gehwege aufweist. Von den Schulkindern muss jedoch die Straße Kreuz Knippchen gequert werden. In Hinblick
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
41
darauf, dass Kreuz Knippchen in beide Richtungen unter anderem von Eltern
befahren wird, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen oder abholen, ist
mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen vor Schulbeginn und nach Schulschluss
zu rechnen. Daher ist eine Sicherungsmaßnahme zur Querung dieser Straße
erforderlich. Für die Kreuzung In der Mohle / Kreuz Knippchen ist eine Aufpflasterung zweckmäßig, da so der Schulweg der Kinder hervorgehoben wird und die
Kfz-Fahrer veranlasst werden, die Fahrgeschwindigkeit zu reduzieren.
7.3
Kreuzungsbereich Rheinstraße / Domskuhlweg
Da die beiden Einmündungen des Domskuhlweges in die Rheinstraße von Autofahrern nur schwer zu erkennen sind, ist es zweckmäßig, auf beiden Straßenseiten einen vorgezogenen Seitenrand einzurichten. Aufgrund der Ortslage können
die Fahrbahneinengungen alternierend erfolgen. Einerseits wird die Fahrbahn
eingeengt, andererseits entsteht ein Versatz der die Kfz-Fahrer zwingt, diese
Stelle in verminderter Geschwindigkeit zu passieren.
Die Einengung kann baulich durch Setzung eines vorgezogenen Hochbords oder
provisorisch durch Poller und Verkehrszeichen geschehen, wobei auch das Parken am Straßenrand zu unterbinden ist. Deutlich verbessert wird die Sicht der
Kfz-Fahrer auf querende Personen, die nun am Fahrbahnrand erkennbar sind
und auch eine kürzere Überquerungslänge über die Fahrbahn zurückzulegen
haben.
7.4
In der Mohle (zwischen Kreuz Knippchen und Domskuhlweg) und
Domskuhlweg (nördlich der Rheinstraße)
Die Wirtschaftswege In der Mohle und Domskuhlweg sind nicht breit genug, um
Gehwege anzulegen. Daher ist es grundsätzlich wichtig, diese Wege für den KfzVerkehr durch Poller zu sperren. Ausnahmeregelungen sollen für Landwirte gelten, deren Felder in diesem Bereich liegen. Die Akzeptanz insbesondere der
Landwirte wird als niedrig eingeschätzt, so dass die Umsetzung fraglich ist.
Sofern eine Umsetzung der Sperrung nicht möglich ist, muss entlang der Straße
In der Mohle ein Gehweg mit einer Mindestbreite von 2,00 Metern baulich angelegt werden. Dazu ist Grunderwerb erforderlich. Für den Domskuhlweg wird allerdings weiterhin eine Sperrung verfolgt.
Weiterhin sind die Fußwege zur Grundschule ausreichend zu beleuchten.
7.5
Domskuhlweg (südlich der Rheinstraße)
Das Schulweggrundkonzept sieht vor, dass der Domskuhlweg einseitig an der
Rheinstraße für Kfz-Verkehr gesperrt wird und nur noch von Anliegern befahren
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
42
werden darf. Dazu ist es erforderlich an der Rheinstraße Poller einzubauen. An
der Zufahrt zum Domskuhlweg über die Straße Auf der Trift müssen die Verkehrszeichen 357 (Sackgasse) und 1020-30 (Anlieger frei) aufgestellt werden.
7.6
Josef-Kuth-Weg
Die bestehende Einbahnstraßenregelung im Josef-Kuth-Weg ist aufzuheben,
damit Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, über die Straße
Kreuz Knippchen zurückfahren können, um nicht auf den Wirtschaftswegen mit
auf die Schulkinder zu treffen. Die Begegnung der Eltern-Kfz mit den zu Fuß zur
Grundschule gehenden Kindern kann nicht verkehrssicher auf den schmalen
Wirtschaftswegen stattfinden. Der Schulweg der Kinder ist von den Fahrwegen
unbedingt zu trennen, wenn nicht durch einen Hochbordgehweg eine bauliche
Separation angeboten wird.
Auf dem Parkplatz besteht die Möglichkeit eine Wendeanlage einzurichten, wobei auch der Schulbussonderverkehr gegebenenfalls zu berücksichtigen ist.
7.7
Fußweg von der Straße In der Mohle zur Rheinschule
Der Fußweg muss mit Leuchten ausgestattet werden.
7.8
Kostenschätzung
Für die Maßnahmen des Handlungskonzeptes wurden überschlägig die Kosten
abgeschätzt. Die detaillierte Kostenschätzung ist der Anlage 14 zu entnehmen.
Die folgende Tabelle zeigt die Kosten in der Übersicht.
Runge + Küchler
Schulwegsicherung „neue Rheinschule“ in Wesseling-Urfeld
Ort
7.1 Knotenpunkt L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße
•
•
•
•
7.2 Kreuzung In der Mohle /
Kreuz Knippchen
7.3 Kreuzung Rheinstraße /
Domskuhlweg
•
7.4 In der Mohle (zwischen
Kreuz Knippchen und
Domskuhlweg)
•
Domskuhlweg (nördlich
der Rheinstraße)
•
7.5 Domskuhlweg (südlich
der Rheinstraße)
7.6 Josef-Kuth-Weg
7.7 Fußweg von der Straße
In der Mohle zur Rheinschule
•
•
•
•
Maßnahme
Reduzierung der
nördlichen L 300
auf 2 Spuren
Vergrößerung der
Aufstellfläche für
Fußgänger
Anpassung der
Signalanlage
Anlage eines Fußgängerüberweges
(Variante C2) bzw.
Einrichtung einer
Fußgängerbedarfsanlage (Variante C3)
43
Kosten
Variante C2: 81.000 €
Variante C3: 81.000 €
Aufpflasterung als
13.500 €
Querungshilfe
Beidseitig vorgezogener Seiten5.500 €
raum
Anlage eines Geh- (ohne erforderlichen
weges und Installa- Grunderwerb)
tion von Leuchten
51.500 €
Setzen von Pollern
und Installation von
10.000 €
Leuchten
Setzen von Pollern
und Beschilderung
2.300 €
Entfernung alter
Beschilderung und
Montage neuer
Beschilderung
650 €
Installation von
Leuchten
3.000 €
Für die empfohlenen Verkehrssicherungsmaßnahmen werden die Kosten insgesamt mit rund 86.500 € abgeschätzt. Nicht berücksichtigt sind dabei die Kosten
für den Umbau des Knotenpunktes L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße.
Runge + Küchler
ANLAGEN
Runge + Küchler
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Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Anlage 3.1
Knotenpunkt:
Kfz/1,5h
1
Rheinstraße / Willy-Brandt-Straße
Pkw
Lkw
Kfz
Willy - Brandt - Str. Nord
220
19
239
16
2
18
594
16
610
142
13
155
62
4
66
188
4
192
47
3
50
24
0
24
125
5
130
10
195
7
266
Rheinstraße
Urfelder Straße
185
259
31
1
32
40
6
46
114
3
117
110
10
120
Knotenpunkt gesamt
62
0
62
280
16
296
375
11
386
8
0
8
Pkw
1.109
95,9 %
Lkw
47
4,1 %
Kfz
1.156
100,0 %
445
11
456
Willy - Brandt - Str. Nord
Datum der Verkehrszählung
Runge + Küchler
Donnerstag
27.08.2009
Zeitintervall: 07:00 - 08:30 Uhr
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Datum der Verkehrszählung:
Donnerstag 27.08.2009
Knotenpunkt:
Zeitintervall:
Anlage 3.2
07:00 - 08:30 Uhr
I
Willy - Brandt - Str. Nord
1
Rheinstraße / Willy-Brandt-Straße
IV
Urfelder Straße
Rheinstraße
II
Kfz/1,5h
Willy - Brandt - Str. Nord
III
Zufahrt Strom FzNr.
Nr.
Art 07:00 07:15 07:30 07:45 08:00 08:15
07:15 07:30 07:45 08:00 08:15 08:30
1
R
I
2
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3
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4
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II
5
G
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7
R
III
8
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9
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10
R
IV
11
G
12
L
Zeitintervall
Summe
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
4
0
4
13
0
13
5
2
7
1
1
2
23
2
25
6
1
7
3
1
4
19
1
20
15
1
16
1
0
1
24
5
29
11
0
11
6
0
6
36
3
39
10
0
10
1
0
1
27
2
29
15
0
15
16
2
18
142
13
155
62
4
66
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
23
0
23
10
0
10
2
0
2
24
0
24
10
0
10
6
0
6
52
0
52
7
1
8
4
0
4
31
1
32
9
0
9
5
0
5
28
0
28
4
2
6
5
0
5
30
3
33
7
0
7
2
0
2
188
4
192
47
3
50
24
0
24
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
0
0
0
65
4
69
12
0
12
2
0
2
51
2
53
9
0
9
2
0
2
70
0
70
5
0
5
2
0
2
70
1
71
12
0
12
1
0
1
68
1
69
15
0
15
1
0
1
51
3
54
9
0
9
8
0
8
375
11
386
62
0
62
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
11
0
11
1
1
2
8
1
9
15
0
15
9
1
10
5
0
5
15
0
15
4
0
4
2
0
2
25
1
26
6
3
9
9
0
9
32
2
34
13
1
14
5
0
5
16
0
16
7
0
7
2
0
2
114
3
117
40
6
46
31
1
32
I
1
2
3
Pkw
Lkw
Kfz
22
2
24
30
4
34
37
3
40
36
5
41
52
3
55
43
2
45
220
19
239
II
4
5
6
Pkw
Lkw
Kfz
35
0
35
40
0
40
63
1
64
45
1
46
37
2
39
39
3
42
259
7
266
III
7
8
9
Pkw
Lkw
Kfz
77
4
81
62
2
64
77
0
77
84
1
85
84
1
85
61
3
64
445
11
456
IV
10
11
12
Pkw
Lkw
Kfz
20
2
22
29
1
30
21
0
21
40
4
44
50
3
53
25
0
25
185
10
195
I
bis
IV
1
bis
12
Pkw
Lkw
Kfz
154
8
162
161
7
168
198
4
202
205
11
216
223
9
232
168
8
176
1.109
47
1.156
Runge + Küchler
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Anlage 3.3
Knotenpunkt:
Kfz/1h
1
Rheinstraße / Willy-Brandt-Straße
Pkw
Lkw
Kfz
Willy - Brandt - Str. Nord
168
13
181
11
1
12
418
9
427
106
11
117
51
1
52
141
4
145
27
3
30
16
0
16
79
4
83
7
143
7
191
Rheinstraße
Urfelder Straße
136
184
18
0
18
30
4
34
88
3
91
87
5
92
Knotenpunkt gesamt
41
0
41
210
14
224
259
5
264
6
0
6
Pkw
794
96,1 %
Lkw
32
3,9 %
Kfz
826
100,0 %
306
5
311
Willy - Brandt - Str. Süd
Datum der Verkehrszählung
Runge + Küchler
Donnerstag
27.08.2009
Zeitintervall: 07:30 - 08:30 Uhr
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Datum der Verkehrszählung:
Donnerstag 27.08.2009
Knotenpunkt:
Zeitintervall:
Anlage 3.4
07:30 - 08:30 Uhr
I
Willy - Brandt - Str. Nord
1
Rheinstraße / Willy-Brandt-Straße
IV
Urfelder Straße
Rheinstraße
II
Kfz/1h
Willy - Brandt - Str. Süd
III
Zufahrt Strom FzNr.
Nr.
Art
1
R
I
2
G
3
L
4
R
II
5
G
6
L
7
R
III
8
G
9
L
10
R
IV
11
G
12
L
Zeitintervall
07:30 07:45 08:00 08:15
07:45 08:00 08:15 08:30
Summe
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
3
1
4
19
1
20
15
1
16
1
0
1
24
5
29
11
0
11
6
0
6
36
3
39
10
0
10
1
0
1
27
2
29
15
0
15
11
1
12
106
11
117
51
1
52
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
52
0
52
7
1
8
4
0
4
31
1
32
9
0
9
5
0
5
28
0
28
4
2
6
5
0
5
30
3
33
7
0
7
2
0
2
141
4
145
27
3
30
16
0
16
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
2
0
2
70
0
70
5
0
5
2
0
2
70
1
71
12
0
12
1
0
1
68
1
69
15
0
15
1
0
1
51
3
54
9
0
9
6
0
6
259
5
264
41
0
41
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
15
0
15
4
0
4
2
0
2
25
1
26
6
3
9
9
0
9
32
2
34
13
1
14
5
0
5
16
0
16
7
0
7
2
0
2
88
3
91
30
4
34
18
0
18
I
1
2
3
Pkw
Lkw
Kfz
37
3
40
36
5
41
52
3
55
43
2
45
168
13
181
II
4
5
6
Pkw
Lkw
Kfz
63
1
64
45
1
46
37
2
39
39
3
42
184
7
191
III
7
8
9
Pkw
Lkw
Kfz
77
0
77
84
1
85
84
1
85
61
3
64
306
5
311
IV
10
11
12
Pkw
Lkw
Kfz
21
0
21
40
4
44
50
3
53
25
0
25
136
7
143
I
bis
IV
1
bis
12
Pkw
Lkw
Kfz
198
4
202
205
11
216
223
9
232
168
8
176
794
32
826
Runge + Küchler
Anlage 3.5
Schulwegsicherung Urfeld
Datum der Verkehrszählung:
Knotenpunkt:
Donnerstag 27.08.2009
Zeitintervall:
07:00 - 08:30 Uhr
1
Fußgänger- und Radverkehr
Querung LSA Knotenpunkt L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße
Fuß-Rad / 1,5h
Willy - Brandt - Str. Nord
0
0
0
R3
5
0
5
0
0
0
Fuß
Rad
ges
R4
14
6
20
R2
R6
Urfelder Straße
Rheinstraße
0
0
0
R1
R5
R7
10
9
19
0
9
9
85
32
117
R8
Fuß
Rad
ges
114
56
170
Willy - Brandt - Str. Süd
R1
R2
R3
R4
R5
R6
R7
R8
Ges
07:15 07:30 07:45 08:00
08:15 08:30
Summe
Richtung
Zeitintervall
07:00 07:15 07:30 07:45 08:00 08:15
Fuß
0
0
0
0
0
0
0
Rad
0
0
0
0
0
0
0
ges
0
0
0
0
0
0
0
Fuß
0
0
0
0
0
0
0
Rad
0
0
0
0
0
0
0
ges
0
0
0
0
0
0
0
Fuß
0
0
0
0
0
0
0
Rad
0
0
0
0
0
0
0
ges
0
0
0
0
0
0
0
Fuß
1
2
0
0
2
0
5
Rad
0
0
0
0
0
0
0
ges
1
2
0
0
2
0
5
Fuß
3
4
1
3
2
1
14
Rad
1
0
2
1
2
0
6
ges
4
4
3
4
4
1
20
Fuß
0
0
0
0
0
0
0
Rad
0
1
4
2
2
0
9
ges
0
1
4
2
2
0
9
Fuß
23
35
9
6
4
8
85
Rad
1
13
2
6
5
5
32
ges
24
48
11
12
9
13
117
Fuß
6
0
3
1
0
0
10
Rad
1
5
1
1
0
1
9
ges
7
5
4
2
0
1
19
36
60
22
20
17
15
170
Runge + Küchler Verkehrsingenieure
Anlage 4.1
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Knotenpunkt:
2
Auf der Trift / Bolemer Weg
Kfz/1,5h
Pkw
Lkw
Kfz
Bolemer Weg Nord
20
3
23
2
0
2
16
3
19
36
0
36
2
0
2
10
0
10
23
0
23
4
0
4
45
1
46
1
19
0
37
Auf der Trift West
Auf der Trift West
18
37
0
0
0
12
1
13
6
0
6
15
1
16
Knotenpunkt gesamt
20
1
21
26
3
29
26
0
26
1
0
1
Pkw
122
96,1 %
Lkw
5
3,9 %
Kfz
127
100,0 %
47
1
48
Bolemer Weg Süd
Datum der Verkehrszählung
Runge + Küchler
Donnerstag
27.08.2009
Zeitintervall: 07:00 - 08:30 Uhr
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Datum der Verkehrszählung:
Donnerstag 27.08.2009
Knotenpunkt:
Zeitintervall:
Anlage 4.2
07:00 - 08:30 Uhr
I
Bolemer Weg Nord
2
Auf der Trift / Bolemer Weg
IV
Auf der Trift West
Auf der Trift West
II
Kfz/1,5h
Bolemer Weg Süd
III
Zufahrt Strom FzNr.
Nr.
Art 07:00 07:15 07:30 07:45 08:00 08:15
07:15 07:30 07:45 08:00 08:15 08:30
1
R
I
2
G
3
L
4
R
II
5
G
6
L
7
R
III
8
G
9
L
10
R
IV
11
G
12
L
Zeitintervall
Summe
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
1
0
1
1
0
1
0
0
0
0
0
0
1
1
2
0
0
0
0
0
0
3
0
3
0
0
0
0
0
0
2
2
4
0
0
0
1
0
1
4
0
4
1
0
1
0
0
0
5
0
5
1
0
1
2
0
2
16
3
19
2
0
2
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
2
0
2
2
0
2
0
0
0
3
0
3
1
0
1
1
0
1
2
0
2
9
0
9
2
0
2
1
0
1
5
0
5
0
0
0
1
0
1
3
0
3
1
0
1
1
0
1
3
0
3
0
0
0
10
0
10
23
0
23
4
0
4
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
0
0
0
2
0
2
4
0
4
0
0
0
2
0
2
5
0
5
0
0
0
8
0
8
3
0
3
0
0
0
6
0
6
4
0
4
1
0
1
4
0
4
3
1
4
0
0
0
4
0
4
1
0
1
1
0
1
26
0
26
20
1
21
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
2
0
2
0
1
1
0
0
0
1
0
1
1
0
1
0
0
0
2
0
2
4
0
4
0
0
0
1
0
1
4
0
4
0
0
0
0
0
0
2
0
2
0
0
0
0
0
0
1
0
1
0
0
0
6
0
6
12
1
13
0
0
0
I
1
2
3
Pkw
Lkw
Kfz
2
0
2
1
1
2
3
0
3
2
2
4
6
0
6
6
0
6
20
3
23
II
4
5
6
Pkw
Lkw
Kfz
4
0
4
5
0
5
13
0
13
6
0
6
5
0
5
4
0
4
37
0
37
III
7
8
9
Pkw
Lkw
Kfz
6
0
6
7
0
7
11
0
11
10
0
10
8
1
9
5
0
5
47
1
48
IV
10
11
12
Pkw
Lkw
Kfz
2
1
3
2
0
2
6
0
6
5
0
5
2
0
2
1
0
1
18
1
19
I
bis
IV
1
bis
12
Pkw
Lkw
Kfz
14
1
15
15
1
16
33
0
33
23
2
25
21
1
22
16
0
16
122
5
127
Runge + Küchler
Sculwegsicherung Urfeld
Knotenpunkt:
2
Anlage 4.3
Auf der Trift / Bolemer Weg
Kfz/1h
Pkw
Lkw
Kfz
Bolemer Weg Nord
17
2
19
1
0
1
14
2
16
27
0
27
2
0
2
5
0
5
20
0
20
3
0
3
32
1
33
0
14
0
28
Auf der Trift Ost
Auf der Trift West
14
28
0
0
0
11
0
11
3
0
3
14
0
14
Knotenpunkt gesamt
11
1
12
20
2
22
22
0
22
1
0
1
Pkw
93
96,9 %
Lkw
3
3,1 %
Kfz
96
100,0 %
34
1
35
Bolemer Weg Süd
Datum der Verkehrszählung
Runge + Küchler
Donnerstag
27.08.2009
Zeitintervall: 07:30 - 08:30 Uhr
Sculwegsicherung Urfeld
Anlage 4.4
Datum der Verkehrszählung:
Donnerstag 27.08.2009
Knotenpunkt:
Zeitintervall:
07:30 - 08:30 Uhr
I
Bolemer Weg Nord
2
Auf der Trift / Bolemer Weg
IV
Auf der Trift West
Auf der Trift Ost
II
Kfz/1h
Bolemer Weg Süd
III
Zufahrt Strom FzNr.
Nr.
Art
1
R
I
2
G
3
L
4
R
II
5
G
6
L
7
R
III
8
G
9
L
10
R
IV
11
G
12
L
Zeitintervall
07:30 07:45 08:00 08:15
07:45 08:00 08:15 08:30
Summe
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
0
0
0
3
0
3
0
0
0
0
0
0
2
2
4
0
0
0
1
0
1
4
0
4
1
0
1
0
0
0
5
0
5
1
0
1
1
0
1
14
2
16
2
0
2
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
2
0
2
9
0
9
2
0
2
1
0
1
5
0
5
0
0
0
1
0
1
3
0
3
1
0
1
1
0
1
3
0
3
0
0
0
5
0
5
20
0
20
3
0
3
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
0
0
0
8
0
8
3
0
3
0
0
0
6
0
6
4
0
4
1
0
1
4
0
4
3
1
4
0
0
0
4
0
4
1
0
1
1
0
1
22
0
22
11
1
12
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
2
0
2
4
0
4
0
0
0
1
0
1
4
0
4
0
0
0
0
0
0
2
0
2
0
0
0
0
0
0
1
0
1
0
0
0
3
0
3
11
0
11
0
0
0
I
1
2
3
Pkw
Lkw
Kfz
3
0
3
2
2
4
6
0
6
6
0
6
17
2
19
II
4
5
6
Pkw
Lkw
Kfz
13
0
13
6
0
6
5
0
5
4
0
4
28
0
28
III
7
8
9
Pkw
Lkw
Kfz
11
0
11
10
0
10
8
1
9
5
0
5
34
1
35
IV
10
11
12
Pkw
Lkw
Kfz
6
0
6
5
0
5
2
0
2
1
0
1
14
0
14
I
bis
IV
1
bis
12
Pkw
Lkw
Kfz
33
0
33
23
2
25
21
1
22
16
0
16
93
3
96
Runge + Küchler
Anlage 4.5
Sculwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Knotenpunkt:
2
Auf der Trift / Bolemer Weg
Fuß, Rad/1,5h
Fußgänger
Radfahrer
Gesamt
Bolemer Weg Nord
22
11
33
5
1
6
9
8
17
4
3
7
8
2
10
3
0
3
9
17
26
5
1
6
18
30
48
19
32
18
35
Auf der Trift Ost
Auf der Trift West
13
17
1
0
1
11
10
21
1
9
10
22
13
35
Knotenpunkt gesamt
4
12
16
15
18
33
0
3
3
3
1
4
Fuß
59
48,0 %
Rad
64
52,0 %
Ges.
123
100,0 %
7
16
23
Bolemer Weg Süd
Datum der Verkehrszählung
Runge + Küchler
Donnerstag
27.08.2009
Zeitintervall: 07:00 - 08:30 Uhr
Sculwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Datum der Verkehrszählung:
Donnerstag 27.08.2009
Knotenpunkt:
Zeitintervall:
Anlage 4.6
07:00 - 08:30 Uhr
I
Bolemer Weg Nord
2
Auf der Trift / Bolemer Weg
IV
Auf der Trift West
Auf der Trift Ost
II
Fuß, Rad/1,5h
Bolemer Weg Süd
III
Zufahrt Strom FzNr.
Nr.
Art 07:00 07:15 07:30 07:45 08:00 08:15
07:15 07:30 07:45 08:00 08:15 08:30
1
R
I
2
G
3
L
4
R
II
5
G
6
L
7
R
III
8
G
9
L
10
R
IV
11
G
12
L
Zeitintervall
Summe
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
3
0
3
4
1
5
0
0
0
0
1
1
1
5
6
2
2
4
1
0
1
0
0
0
4
0
4
0
0
0
2
0
2
0
0
0
0
0
0
1
0
1
2
0
2
1
0
1
1
2
3
0
0
0
5
1
6
9
8
17
8
2
10
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
2
0
2
5
6
11
4
0
4
1
0
1
0
1
1
0
0
0
0
0
0
0
4
4
0
0
0
0
0
0
2
2
4
1
0
1
0
0
0
2
4
6
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
1
3
0
3
9
17
26
5
1
6
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
0
0
0
0
2
2
0
6
6
3
1
4
0
0
0
1
0
1
0
0
0
0
0
0
2
2
4
0
0
0
0
0
0
1
1
2
0
0
0
0
0
0
0
2
2
0
0
0
0
1
1
0
1
1
3
1
4
0
3
3
4
12
16
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
0
2
2
0
0
0
0
0
0
0
1
1
0
1
1
0
0
0
0
4
4
9
7
16
0
0
0
0
2
2
0
0
0
1
0
1
0
0
0
0
2
2
0
0
0
1
0
1
2
0
2
0
0
0
1
9
10
11
10
21
1
0
1
I
1
2
3
Fuß
Rad
Ges
7
1
8
3
8
11
5
0
5
2
0
2
3
0
3
2
2
4
22
11
33
II
4
5
6
Fuß
Rad
Ges
11
6
17
1
1
2
0
4
4
3
2
5
2
4
6
0
1
1
17
18
35
III
7
8
9
Fuß
Rad
Ges
0
8
8
4
1
5
2
2
4
1
1
2
0
2
2
0
2
2
7
16
23
IV
10
11
12
Fuß
Rad
Ges
0
2
2
0
2
2
9
11
20
1
2
3
0
2
2
3
0
3
13
19
32
I
bis
IV
1
bis
12
Fuß
Rad
Ges
18
17
35
8
12
20
16
17
33
7
5
12
5
8
13
5
5
10
59
64
123
Runge + Küchler
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Anlage 5.1
Knotenpunkt:
Kfz/1,5h
3
Rheinstraße / Burgstraße
Pkw
Lkw
Kfz
Rheinstraße Nord
25
2
27
5
0
5
44
2
46
20
2
22
13
0
13
Burgstraße
13
7
1
8
1
14
6
0
6
Knotenpunkt gesamt
8
0
8
26
2
28
37
1
38
Pkw
83
95,4 %
Lkw
4
4,6 %
Kfz
87
100,0 %
45
1
46
Rheinstraße Süd
Datum der Verkehrszählung
Runge + Küchler
Donnerstag
27.08.2009
Zeitintervall: 07:00 - 08:30 Uhr
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Datum der Verkehrszählung:
Donnerstag 27.08.2009
Knotenpunkt:
Zeitintervall:
Anlage 5.2
07:00 - 08:30 Uhr
I
Rheinstraße Nord
3
Rheinstraße / Burgstraße
IV
Burgstraße
Kfz/1,5h
Rheinstraße Süd
III
Zufahrt Strom FzNr.
Nr.
Art 07:00 07:15 07:30 07:45 08:00 08:15
07:15 07:30 07:45 08:00 08:15 08:30
1
R
I
2
G
3
L
4
R
II
5
G
6
L
7
R
III
8
G
9
L
10
R
IV
11
G
12
L
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Zeitintervall
Summe
0
0
0
2
1
3
0
0
0
1
1
2
1
0
1
2
0
2
2
0
2
7
0
7
2
0
2
4
0
4
0
0
0
4
0
4
5
0
5
20
2
22
3
0
3
2
0
2
2
0
2
0
0
0
10
0
10
2
0
2
11
1
12
3
0
3
4
0
4
0
0
0
7
0
7
1
0
1
37
1
38
8
0
8
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
1
0
1
1
0
1
1
0
1
2
0
2
0
0
0
1
0
1
6
0
6
0
0
0
0
0
0
4
0
4
1
1
2
1
0
1
1
0
1
7
1
8
2
1
3
1
1
2
3
0
3
9
0
9
6
0
6
4
0
4
25
2
27
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
I
1
2
3
Pkw
Lkw
Kfz
II
4
5
6
Pkw
Lkw
Kfz
III
7
8
9
Pkw
Lkw
Kfz
5
0
5
2
0
2
12
0
12
14
1
15
4
0
4
8
0
8
45
1
46
IV
10
11
12
Pkw
Lkw
Kfz
1
0
1
1
0
1
5
0
5
3
1
4
1
0
1
2
0
2
13
1
14
I
bis
IV
1
bis
12
Pkw
Lkw
Kfz
8
1
9
4
1
5
20
0
20
26
2
28
11
0
11
14
0
14
83
4
87
Runge + Küchler
Anlage 5.3
Schulwegsicherung Urfeld
Knotenpunkt:
3
Rheinstraße / Burgstraße
Kfz/1 h
Pkw
Lkw
Kfz
Rheinstraße Nord
22
0
22
5
0
5
39
2
41
17
0
17
11
0
11
Burgstraße
11
7
1
8
1
12
4
0
4
Knotenpunkt gesamt
6
0
6
21
0
21
32
1
33
Pkw
71
97,3 %
Lkw
2
2,7 %
Kfz
73
100,0 %
38
1
39
Rheinstraße Süd
Datum der Verkehrszählung
Runge + Küchler
Donnerstag
27.08.2009
Zeitintervall: 07:30 - 08:30 Uhr
Anlage 5.4
Schulwegsicherung Urfeld
Datum der Verkehrszählung:
Donnerstag 27.08.2009
Knotenpunkt:
Zeitintervall:
07:30 - 08:30 Uhr
I
Rheinstraße Nord
3
Rheinstraße / Burgstraße
IV
Burgstraße
Kfz/1 h
Rheinstraße Süd
III
Zufahrt Strom FzNr.
Nr.
Art
1
R
I
2
G
3
L
4
R
II
5
G
6
L
7
R
III
8
G
9
L
10
R
IV
11
G
12
L
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Zeitintervall
07:30 07:45 08:00 08:15
07:45 08:00 08:15 08:30
Summe
1
0
1
2
0
2
2
0
2
7
0
7
2
0
2
4
0
4
0
0
0
4
0
4
5
0
5
17
0
17
10
0
10
2
0
2
11
1
12
3
0
3
4
0
4
0
0
0
7
0
7
1
0
1
32
1
33
6
0
6
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
1
0
1
2
0
2
0
0
0
1
0
1
4
0
4
4
0
4
1
1
2
1
0
1
1
0
1
7
1
8
3
0
3
9
0
9
6
0
6
4
0
4
22
0
22
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
I
1
2
3
Pkw
Lkw
Kfz
II
4
5
6
Pkw
Lkw
Kfz
III
7
8
9
Pkw
Lkw
Kfz
12
0
12
14
1
15
4
0
4
8
0
8
38
1
39
IV
10
11
12
Pkw
Lkw
Kfz
5
0
5
3
1
4
1
0
1
2
0
2
11
1
12
I
bis
IV
1
bis
12
Pkw
Lkw
Kfz
20
0
20
26
2
28
11
0
11
14
0
14
71
2
73
Runge + Küchler
Anlage 5.5
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Knotenpunkt:
3
Rheinstraße / Burgstraße
Fuß, Rad/1,5h
Fußgänger
Radfahrer
Gesamt
Rheinstraße Nord
6
12
18
3
2
5
15
27
42
3
10
13
3
2
5
Burgstraße
7
6
2
8
6
13
1
4
5
Knotenpunkt gesamt
0
0
0
4
14
18
9
25
34
Fuß
22
33,8 %
Rad
43
66,2 %
Ges.
65
100,0 %
9
25
34
Rheinstraße Süd
Datum der Verkehrszählung
Runge + Küchler
Donnerstag
27.08.2009
Zeitintervall: 07:00 - 08:30 Uhr
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Datum der Verkehrszählung:
Donnerstag 27.08.2009
Knotenpunkt:
Zeitintervall:
Anlage 5.6
07:00 - 08:30 Uhr
I
Rheinstraße Nord
3
Rheinstraße / Burgstraße
IV
Burgstraße
Fuß, Rad/1,5h
Rheinstraße Süd
III
Zufahrt Strom FzNr.
Nr.
Art 07:00 07:15 07:30 07:45 08:00 08:15
07:15 07:30 07:45 08:00 08:15 08:30
1
R
I
2
G
3
L
4
R
II
5
G
6
L
7
R
III
8
G
9
L
10
R
IV
11
G
12
L
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
Zeitintervall
Summe
0
0
0
1
1
2
0
1
1
0
0
0
0
0
0
0
5
5
0
0
0
1
3
4
0
1
1
1
1
2
3
0
3
0
0
0
3
2
5
3
10
13
0
1
1
0
0
0
0
2
2
0
0
0
5
11
16
0
0
0
4
6
10
0
0
0
0
1
1
0
0
0
0
4
4
0
0
0
9
25
34
0
0
0
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
0
0
0
0
3
3
0
0
0
1
0
1
0
1
1
0
0
0
1
4
5
0
0
0
0
0
0
1
1
2
3
0
3
1
1
2
1
0
1
6
2
8
1
1
2
0
1
1
0
5
5
1
3
4
1
2
3
3
0
3
6
12
18
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
Fuß
Rad
Ges
I
1
2
3
Fuß
Rad
Ges
II
4
5
6
Fuß
Rad
Ges
III
7
8
9
Fuß
Rad
Ges
0
1
1
0
2
2
5
11
16
4
6
10
0
1
1
0
4
4
9
25
34
IV
10
11
12
Fuß
Rad
Ges
0
0
0
0
3
3
1
1
2
4
0
4
1
2
3
1
0
1
7
6
13
I
bis
IV
1
bis
12
Fuß
Rad
Ges
1
2
3
0
6
6
6
17
23
9
9
18
2
5
7
4
4
8
22
43
65
Runge + Küchler
Anlage 6.1
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
1
Knotenpunkt:
L 300 / Rheinstraße
Kfz/2h
Pkw
Lkw
Kfz
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
318
10
328
27
0
27
180
6
186
7
111
4
115
7
Fußgänger
furt
18
2
721
18
739
18
4 2
0
251
2
253
89
3
92
25
1
26
221
3
224
252
14
266
Fußgängerfurt
Fußgängerfurt
Urfelder Straße
6
371
Rheinstraße
33
0
33
87
12
99
132
2
134
218
17
235
2
0
4
Fußgänger
furt
101
109
2
101
109
105
0
105
437
16
453
20
1
21
Knotenpunkt gesamt
Pkw 1.497
337
9
346
562
17
579
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
Datum der Verkehrszählung
Runge + Küchler
365
Donnerstag
04.03.2010
Lkw
97,0 %
47
3,0 %
Kfz 1.544
100,0 %
Fußgänger
Zeitintervall:
243
07:00 - 09:00 Uhr
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Datum der Verkehrszählung:
Donnerstag 04.03.2010
Knotenpunkt:
Zeitintervall:
Anlage 6.2
07:00 - 09:00 Uhr
I
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
1
L 300 / Rheinstraße
IV
Urfelder Straße
Rheinstraße
II
Kfz/2h
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
III
Zufahrt Strom FzZeitintervall
Nr.
Nr.
Art 07:00 07:15 07:30 07:45 08:00 08:15 08:30 08:45
07:15 07:30 07:45 08:00 08:15 08:30 08:45 09:00
1
R
I
2
G
3
L
4
R
II
5
G
6
L
7
R
III
8
G
9
L
10
R
IV
11
G
12
L
Summe
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
4
0
4
12
0
12
12
1
13
5
0
5
21
1
22
8
1
9
2
0
2
28
0
28
21
0
21
7
0
7
32
1
33
16
0
16
1
0
1
20
3
23
15
0
15
3
0
3
16
0
16
15
1
16
2
0
2
33
1
34
10
1
11
3
0
3
18
0
18
14
0
14
27
0
27
180
6
186
111
4
115
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
36
0
36
8
1
9
4
0
4
39
0
39
11
1
12
6
1
7
40
0
40
3
0
3
5
0
5
48
1
49
18
0
18
4
0
4
22
0
22
10
1
11
1
0
1
11
0
11
12
0
12
2
0
2
30
0
30
12
0
12
1
0
1
25
1
26
15
0
15
2
0
2
251
2
253
89
3
92
25
1
26
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
6
1
7
52
2
54
13
0
13
3
0
3
65
4
69
14
0
14
2
0
2
63
1
64
9
0
9
1
0
1
67
2
69
20
0
20
2
0
2
66
3
69
14
0
14
1
0
1
29
2
31
18
0
18
1
0
1
59
1
60
6
0
6
4
0
4
36
1
37
11
0
11
20
1
21
437
16
453
105
0
105
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
12
0
12
10
0
10
9
0
9
16
0
16
5
2
7
5
0
5
12
0
12
24
2
26
5
0
5
33
0
33
15
2
17
5
0
5
18
1
19
7
3
10
4
0
4
9
0
9
3
1
4
2
0
2
17
1
18
11
1
12
2
0
2
15
0
15
12
1
13
1
0
1
132
2
134
87
12
99
33
0
33
I
1
2
3
Pkw
Lkw
Kfz
28
1
29
34
2
36
51
0
51
55
1
56
36
3
39
34
1
35
45
2
47
35
0
35
318
10
328
II
4
5
6
Pkw
Lkw
Kfz
48
1
49
56
2
58
48
0
48
70
1
71
33
1
34
25
0
25
43
0
43
42
1
43
365
6
371
III
7
8
9
Pkw
Lkw
Kfz
71
3
74
82
4
86
74
1
75
88
2
90
82
3
85
48
2
50
66
1
67
51
1
52
562
17
579
IV
10
11
12
Pkw
Lkw
Kfz
31
0
31
26
2
28
41
2
43
53
2
55
29
4
33
14
1
15
30
2
32
28
1
29
252
14
266
I
bis
IV
1
bis
12
Pkw
Lkw
Kfz
178
5
183
198
10
208
214
3
217
266
6
272
180
11
191
121
4
125
184
5
189
156
3
159
1.497
47
1.544
Runge + Küchler
Anlage 6.3
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
1
Knotenpunkt:
L 300 / Rheinstraße
Kfz/1h
Pkw
Lkw
Kfz
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
176
6
182
15
0
15
101
5
106
2
60
1
61
2
Fußgänger
furt
7
2
429
11
440
7
3
0
2
149
1
150
42
2
44
16
1
17
114
2
116
149
10
159
Fußgängerfurt
Fußgängerfurt
Urfelder Straße
4
211
Rheinstraße
19
0
19
51
9
60
79
1
80
119
10
129
2
0
3
71
Fußgänger
furt
79
196
7
203
79
261
10
271
326
10
336
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
Datum der Verkehrszählung
Donnerstag
2
71
57
0
57
Runge + Küchler
207
04.03.2010
8
0
8
Knotenpunkt gesamt
Pkw
858
96,6 %
Lkw
30
3,4 %
Kfz
888
100,0 %
Fußgänger
166
Zeitintervall:
07:15 - 08:15 Uhr
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Datum der Verkehrszählung:
Donnerstag 04.03.2010
Knotenpunkt:
Zeitintervall:
Anlage 6.4
07:15 - 08:15 Uhr
I
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
1
L 300 / Rheinstraße
IV
Urfelder Straße
Rheinstraße
II
Kfz/1h
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
III
Zufahrt Strom FzNr.
Nr.
Art
1
R
I
2
G
3
L
4
R
II
5
G
6
L
7
R
III
8
G
9
L
10
R
IV
11
G
12
L
Zeitintervall
07:15 07:30 07:45 08:00
07:30 07:45 08:00 08:15
Summe
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
5
0
5
21
1
22
8
1
9
2
0
2
28
0
28
21
0
21
7
0
7
32
1
33
16
0
16
1
0
1
20
3
23
15
0
15
15
0
15
101
5
106
60
1
61
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
39
0
39
11
1
12
6
1
7
40
0
40
3
0
3
5
0
5
48
1
49
18
0
18
4
0
4
22
0
22
10
1
11
1
0
1
149
1
150
42
2
44
16
1
17
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
3
0
3
65
4
69
14
0
14
2
0
2
63
1
64
9
0
9
1
0
1
67
2
69
20
0
20
2
0
2
66
3
69
14
0
14
8
0
8
261
10
271
57
0
57
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
16
0
16
5
2
7
5
0
5
12
0
12
24
2
26
5
0
5
33
0
33
15
2
17
5
0
5
18
1
19
7
3
10
4
0
4
79
1
80
51
9
60
19
0
19
I
1
2
3
Pkw
Lkw
Kfz
34
2
36
51
0
51
55
1
56
36
3
39
176
6
182
II
4
5
6
Pkw
Lkw
Kfz
56
2
58
48
0
48
70
1
71
33
1
34
207
4
211
III
7
8
9
Pkw
Lkw
Kfz
82
4
86
74
1
75
88
2
90
82
3
85
326
10
336
IV
10
11
12
Pkw
Lkw
Kfz
26
2
28
41
2
43
53
2
55
29
4
33
149
10
159
I
bis
IV
1
bis
12
Pkw
Lkw
Kfz
198
10
208
214
3
217
266
6
272
180
11
191
858
30
888
Runge + Küchler
Anlage 6.5
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
1
Knotenpunkt:
L 300 / Rheinstraße
Kfz/3h
Pkw
Lkw
Kfz
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
1.078
7
1.085
100
0
100
611
7
618
8
684
6
690
367
0
367
8
Fußgänger
furt
12
12
4 2
3 14
227
2
229
154
4
158
54
0
54
471
7
478
612
3
615
Fußgängerfurt
Fußgängerfurt
Urfelder Straße
6
441
Rheinstraße
28
0
28
260
0
260
324
3
327
690
0
690
3 14
32
4
32
Fußgänger
furt
91
2
91
217
3
220
429
4
433
63
0
63
Knotenpunkt gesamt
Pkw 2.834
989
10
999
709
7
716
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
Datum der Verkehrszählung
Runge + Küchler
435
Donnerstag
04.03.2010
Lkw
99,2 %
23
0,8 %
Kfz 2.857
100,0 %
Fußgänger
Zeitintervall:
166
15:00 -18:00 Uhr
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Datum der Verkehrszählung:
Donnerstag 04.03.2010
Knotenpunkt:
Zeitintervall:
Anlage 6.6
15:00 -18:00 Uhr
I
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
1
L 300 / Rheinstraße
IV
Urfelder Straße
Rheinstraße
II
Kfz/3h
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
III
Zufahrt Strom FzZeitintervall
Nr.
Nr.
Art 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45
15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00
1
R
I
2
G
3
L
4
R
II
5
G
6
L
7
R
III
8
G
9
L
10
R
IV
11
G
12
L
Summe
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
7
0
7
55
0
55
20
0
20
9
0
9
47
1
48
39
0
39
9
0
9
58
1
59
25
0
25
14
0
14
46
0
46
35
0
35
13
0
13
55
1
56
30
0
30
9
0
9
47
0
47
29
0
29
6
0
6
44
1
45
32
0
32
6
0
6
58
0
58
26
0
26
6
0
6
60
0
60
38
0
38
7
0
7
50
1
51
30
0
30
9
0
9
40
1
41
29
0
29
5
0
5
51
1
52
34
0
34
100
0
100
611
7
618
367
0
367
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
24
0
24
10
1
11
17
0
17
15
0
15
8
0
8
4
0
4
20
1
21
15
0
15
7
0
7
10
0
10
16
1
17
5
0
5
26
1
27
21
1
22
3
0
3
20
0
20
13
0
13
0
0
0
21
0
21
10
0
10
4
0
4
22
0
22
9
1
10
3
0
3
16
0
16
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0
11
2
0
2
18
0
18
13
0
13
1
0
1
14
0
14
14
0
14
3
0
3
21
0
21
14
0
14
5
0
5
227
2
229
154
4
158
54
0
54
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
7
0
7
37
0
37
15
0
15
6
0
6
36
1
37
17
1
18
6
0
6
32
1
33
20
0
20
5
0
5
36
0
36
16
0
16
1
0
1
42
0
42
23
0
23
3
0
3
31
0
31
18
2
20
3
0
3
42
0
42
21
0
21
4
0
4
42
0
42
11
0
11
7
0
7
35
0
35
17
0
17
6
0
6
45
2
47
22
0
22
9
0
9
32
0
32
19
0
19
6
0
6
19
0
19
18
0
18
63
0
63
429
4
433
217
3
220
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
25
0
25
25
0
25
4
0
4
25
0
25
17
0
17
0
0
0
34
0
34
16
0
16
4
0
4
22
0
22
21
0
21
2
0
2
23
0
23
7
0
7
3
0
3
32
0
32
20
0
20
0
0
0
25
1
26
22
0
22
2
0
2
28
1
29
22
0
22
2
0
2
24
1
25
28
0
28
4
0
4
32
0
32
22
0
22
3
0
3
28
0
28
31
0
31
3
0
3
26
0
26
29
0
29
1
0
1
324
3
327
260
0
260
28
0
28
I
1
2
3
Pkw
Lkw
Kfz
82
0
82
95
1
96
92
1
93
95
0
95
98
1
99
85
0
85
82
1
83
90
0
90
104
0
104
87
1
88
78
1
79
90
1
91
1.078
7
1.085
II
4
5
6
Pkw
Lkw
Kfz
51
1
52
27
0
27
42
1
43
31
1
32
50
2
52
33
0
33
35
0
35
34
1
35
29
0
29
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0
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31
0
31
40
0
40
435
6
441
III
7
8
9
Pkw
Lkw
Kfz
59
0
59
59
2
61
58
1
59
57
0
57
66
0
66
52
2
54
66
0
66
57
0
57
59
0
59
73
2
75
60
0
60
43
0
43
709
7
716
IV
10
11
12
Pkw
Lkw
Kfz
54
0
54
42
0
42
54
0
54
45
0
45
33
0
33
52
0
52
49
1
50
52
1
53
56
1
57
57
0
57
62
0
62
56
0
56
612
3
615
I
bis
IV
1
bis
12
Pkw
Lkw
Kfz
246
1
247
223
3
226
246
3
249
228
1
229
247
3
250
222
2
224
232
2
234
233
2
235
248
1
249
249
3
252
231
1
232
229
1
230
2.834
23
2.857
Runge + Küchler
Anlage 6.7
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
1
Knotenpunkt:
L 300 / Rheinstraße
Kfz/1h
Pkw
Lkw
Kfz
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
363
2
365
25
0
25
212
2
214
3
126
0
126
3
Fußgänger
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10
0
252
2
254
10
0 1
6
77
0
77
43
1
44
10
0
10
139
1
140
214
3
217
Fußgängerfurt
Fußgängerfurt
Urfelder Straße
1
131
Rheinstraße
11
0
11
94
0
94
109
3
112
240
0
240
0
6
7
0
7
Fußgänger
furt
27
331
5
336
164
2
166
255
2
257
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
Datum der Verkehrszählung
Donnerstag
1
27
71
0
71
Runge + Küchler
130
04.03.2010
20
0
20
Knotenpunkt gesamt
Pkw
962
99,2 %
Lkw
8
0,8 %
Kfz
970
100,0 %
Fußgänger
54
Zeitintervall:
16:30 -17:30 Uhr
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Datum der Verkehrszählung:
Donnerstag 04.03.2010
Knotenpunkt:
Zeitintervall:
Anlage 6.8
16:30 -17:30 Uhr
I
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
1
L 300 / Rheinstraße
IV
Urfelder Straße
Rheinstraße
II
Kfz/1h
L 300, Willy - Brandt - Str. Nord
III
Zufahrt Strom FzNr.
Nr.
Art
1
R
I
2
G
3
L
4
R
II
5
G
6
L
7
R
III
8
G
9
L
10
R
IV
11
G
12
L
Zeitintervall
16:30 16:45 17:00 17:15
16:45 17:00 17:15 17:30
Summe
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
6
0
6
44
1
45
32
0
32
6
0
6
58
0
58
26
0
26
6
0
6
60
0
60
38
0
38
7
0
7
50
1
51
30
0
30
25
0
25
212
2
214
126
0
126
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
21
0
21
10
0
10
4
0
4
22
0
22
9
1
10
3
0
3
16
0
16
11
0
11
2
0
2
18
0
18
13
0
13
1
0
1
77
0
77
43
1
44
10
0
10
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
3
0
3
42
0
42
21
0
21
4
0
4
42
0
42
11
0
11
7
0
7
35
0
35
17
0
17
6
0
6
45
2
47
22
0
22
20
0
20
164
2
166
71
0
71
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
Pkw
Lkw
Kfz
25
1
26
22
0
22
2
0
2
28
1
29
22
0
22
2
0
2
24
1
25
28
0
28
4
0
4
32
0
32
22
0
22
3
0
3
109
3
112
94
0
94
11
0
11
I
1
2
3
Pkw
Lkw
Kfz
82
1
83
90
0
90
104
0
104
87
1
88
363
2
365
II
4
5
6
Pkw
Lkw
Kfz
35
0
35
34
1
35
29
0
29
32
0
32
130
1
131
III
7
8
9
Pkw
Lkw
Kfz
66
0
66
57
0
57
59
0
59
73
2
75
255
2
257
IV
10
11
12
Pkw
Lkw
Kfz
49
1
50
52
1
53
56
1
57
57
0
57
214
3
217
I
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IV
1
bis
12
Pkw
Lkw
Kfz
232
2
234
233
2
235
248
1
249
249
3
252
962
8
970
Runge + Küchler
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Schulwegsicherung "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Anlage 10.1
3-phasiges Programm
Bestehendes Festzeitprogramm für den Knotenpunkt L 300 / Urfelder Str. / Rheinstr.
Signal-
1
gruppe
2
3
4
5
6
7
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0
Programm
Umlaufzeit [s] 70
Grünzeit [ s ]
von bis Dauer
53 66 13
3.1
>
4.1
>
53
66
13
5.1
>
3
22
19
6.1
>
3
46
43
6.3
>
27
46
19
ab
>
53
61
8
cd
>
53
61
8
ef
>
3
17
14
gh
>
3
45
42
>
Phase 1
L300 Nord
Phase 2
Phase 3
5.1
b
e
g
a
g
4.1
3.1
Rheinstraße
f
h
h
Urfelder Str.
L300 Süd
6.1
Grün
Runge + Küchler
L300 Süd
Gelb
d
c
6.3 6.1
Rot
Rot + Gelb
K2 - Knotenstrom
Anlage 10.2
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
signalisierter
Knotenpunkt
Leistungsfähigkeit und Qualität des Verkehrsablaufes nach HBS 2001
Knotenpunkt:
L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße
Planfall:
Analyse 2010
Zeitintervall:
morgendliche Spitzenstunde (07:15 - 08:15 Uhr)
tU=
Nr.
Zufahrt
1
2
L 300 Nord
3
s
T=
3600
s
tF
f
tS
q
m
qS
tB
nC
C
g
NGE
nH
h
S
NRE
lStau
w
s
---
s
Fz/h
Fz
Fz/h
s/Fz
Fz
Fz/h
---
Fz
Fz
%
%
Fz
m
s
Lb
%
19
0,27
51
61
1,2
1.800
2,0
10
489
0,12
0
0,9
75
95
2
14,6
19,2
A
geradeaus
19
0,27
51
106
2,1
1.800
2,0
10
489
0,22
0
1,6
77
95
4
21,4
19,7
A
26
freifließender Rechtsabbieger (nur BÜ)
freifließender Rechtsabbieger
rechts
Rheinstraße
QSV
links
rechts
4
5
Strom
70
G+L
13
0,19
57
61
1,2
1.575
2,3
links
19
0,27
G+R
43
0,61
G+L+R
13
0,19
6
293
0,21
0
1,0
85
95
3
15,8
24,1
B
51
57
1,1
1.575
2,3
27
279
5,4
1.800
2,0
8
428
0,13
0
0,8
76
95
2
14,0
19,3
A
22
1.106
0,25
0
2,5
46
95
5
27,2
6,2
A
57
159
3,1
1.575
2,3
6
293
0,54
0
2,8
91
95
5
31,2
25,8
B
qK =
723
g=
0
10
6
7
8
L 300 Süd
9
10
11
Urfelder Straße
5
12
Fz/h
CK =
Gesamt-Qualitätsstufe:
3.095 Fz/h
B
Summe der Wartezeiten in Kfz-Stunden
tF
Freigabezeit
nC
Abflusskapazität pro Umlauf
NRE
Anzahl gestauter Fahrzeuge bei Rotende
Mittlere Wartezeit
f
Freigabezeitanteil
C
Kapazität des Fahrstreifend
lStau
Staulänge
<=
20
s
tS
Sperrzeit
g
Auslastungsgrad
Mittlere Wartezeit
<=
35
s
B
q
Verkehrsstärke
Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs
<=
50
s
C
m
mittl. Eintreffenszahl
nH
Anzahl haltende Fahrzeuge pro Umlauf
tU
Umlaufzeit
<=
70
s
D
qS Sättigungsverkehrsstärke
tB mittl. Zeitbedarfswert
h
Halterate
T
betrachteter Zeitraum
<=
S
statistische Sicherheit
Lb
rechnerische Auslastung des bedingt
100
s
NGE
Anzahl gestauter Fahrzeuge bei Grünende
w
QSV
verträglichen Linksabbiegers
Runge + Küchler
>
QSV
A
E
F
3,24
Anlage 10.3
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
signalisierter
Knotenpunkt
Leistungsfähigkeit und Qualität des Verkehrsablaufes nach HBS 2001
Knotenpunkt:
L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße
Planfall:
Analyse 2010
Zeitintervall:
nachmittägliche Spitzenstunde (16:30 - 17:30 Uhr)
tU=
Nr.
Zufahrt
1
2
L 300 Nord
3
s
T=
3600
s
tF
f
tS
q
m
qS
tB
nC
C
g
NGE
nH
h
S
NRE
lStau
w
s
---
s
Fz/h
Fz
Fz/h
s/Fz
Fz
Fz/h
---
Fz
Fz
%
%
Fz
m
s
Lb
%
19
0,27
51
126
2,5
1.800
2,0
10
489
0,26
0
1,9
78
95
4
24,3
20,0
A
geradeaus
19
0,27
51
214
4,2
1.800
2,0
10
489
0,44
0
3,4
83
95
6
35,9
21,1
B
26
freifließender Rechtsabbieger (nur BÜ)
freifließender Rechtsabbieger
rechts
Rheinstraße
QSV
links
rechts
4
5
Strom
70
G+L
13
0,19
57
54
1,1
1.575
2,3
links
19
0,27
G+R
43
0,61
G+L+R
13
0,19
6
293
0,18
0
0,9
84
95
2
14,5
24,0
B
51
71
1,4
1.575
2,3
27
186
3,6
1.800
2,0
8
428
0,17
0
1,1
76
95
3
16,2
19,5
A
22
1.106
0,17
0
1,6
43
95
3
20,4
5,8
A
57
217
4,2
1.575
2,3
6
293
0,74
1
4,2
99
95
8
50,3
42,6
C
qK =
868
g=
0
10
6
7
8
L 300 Süd
9
10
11
Urfelder Straße
5
12
Fz/h
CK =
Gesamt-Qualitätsstufe:
3.095 Fz/h
C
Summe der Wartezeiten in Kfz-Stunden
tF
Freigabezeit
nC
Abflusskapazität pro Umlauf
NRE
Anzahl gestauter Fahrzeuge bei Rotende
Mittlere Wartezeit
f
Freigabezeitanteil
C
Kapazität des Fahrstreifend
lStau
Staulänge
<=
20
s
tS
Sperrzeit
g
Auslastungsgrad
Mittlere Wartezeit
<=
35
s
B
q
Verkehrsstärke
Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs
<=
50
s
C
m
mittl. Eintreffenszahl
nH
Anzahl haltende Fahrzeuge pro Umlauf
tU
Umlaufzeit
<=
70
s
D
qS Sättigungsverkehrsstärke
tB mittl. Zeitbedarfswert
h
Halterate
T
betrachteter Zeitraum
<=
S
statistische Sicherheit
Lb
rechnerische Auslastung des bedingt
100
s
NGE
Anzahl gestauter Fahrzeuge bei Grünende
w
QSV
verträglichen Linksabbiegers
Runge + Küchler
>
QSV
A
E
F
5,57
Schulwegsicherung "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Anlage 11.1
3-phasiges Programm
Festzeitprogramm für den Knotenpunkt L 300 / Urfelder Str. / Rheinstr. (Planfall B)
Signal-
1
gruppe
2
3
4
5
6
7
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0
Programm
Umlaufzeit [s]
70
Grünzeit [ s ]
von bis Dauer Differenz
43 56 13
0
3.1
>
4.1
>
43
56
13
4.3
>
67
31
34
5.1
>
3
22
19
0
6.1
>
3
27
24
-19
6.3
28
36
8
-11
7.1
26
70
44
0
ab
>
37
58
21
+13
cd
>
41
58
17
+9
ef
>
3
23
20
+6
gh
>
3
36
33
-9
ij
>
37
60
23
Phase 1
Phase 2
L 300 Nord
Phase 3
i
5.1
4.3
e
g
j
4.3
7.1
7.1
b
a
g
4.1
3.1
Rheinstraße
f
h
h
6.1
Grün
Runge + Küchler
Urfelder Str.
L300 Süd
L 300 Süd
Gelb
d
c
6.3
Rot
Rot + Gelb
K2 - Knotenstrom
Anlage 11.2
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
signalisierter
Knotenpunkt
Leistungsfähigkeit und Qualität des Verkehrsablaufes nach HBS 2001
Knotenpunkt:
L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße
Planfall:
Variante B
Zeitintervall:
morgendliche Spitzenstunde (07:15 - 08:15 Uhr)
tU=
Nr.
Zufahrt
1
2
L 300 Nord
3
4
5
Rheinstraße
Strom
70
s
T=
3600
s
tF
f
tS
q
m
qS
tB
nC
C
g
NGE
nH
h
S
NRE
lStau
w
s
---
s
Fz/h
Fz
Fz/h
s/Fz
Fz
Fz/h
---
Fz
Fz
%
%
Fz
m
s
QSV
Lb
%
links
19
0,27
51
61
1,2
1.800
2,0
10
489
0,12
0
0,9
75
95
2
14,6
19,2
A
geradeaus
19
0,27
51
106
2,1
1.800
2,0
10
489
0,22
0
1,6
77
95
4
21,4
19,7
A
rechts
19
0,27
51
15
0,3
1.575
2,3
8
428
0,04
0
0,2
74
95
1
6,0
18,8
A
rechts
34
0,49
36
150
2,9
1.800
2,0
17
874
0,17
0
1,6
56
95
4
21,4
10,1
A
G+L
13
0,19
57
61
1,2
1.575
2,3
6
293
0,21
0
1,0
85
95
3
15,8
24,1
B
links
8
0,11
62
57
1,1
1.575
2,3
4
180
0,32
0
1,0
92
95
3
15,9
28,5
B
G+R
24
0,34
46
279
5,4
1.800
2,0
12
617
0,45
0
4,2
78
95
7
40,5
17,9
A
G+L+R
13
0,19
57
159
3,1
1.575
2,3
6
293
0,54
0
2,8
91
95
5
31,2
25,8
B
qK =
888
g=
0
25
12
6
7
8
L 300 Süd
9
10
11
Urfelder Straße
9
12
Fz/h
CK =
Gesamt-Qualitätsstufe:
3.661 Fz/h
B
Summe der Wartezeiten in Kfz-Stunden
tF
Freigabezeit
nC
Abflusskapazität pro Umlauf
NRE
Anzahl gestauter Fahrzeuge bei Rotende
Mittlere Wartezeit
f
Freigabezeitanteil
C
Kapazität des Fahrstreifend
lStau
Staulänge
<=
20
s
tS
Sperrzeit
g
Auslastungsgrad
Mittlere Wartezeit
<=
35
s
B
q
Verkehrsstärke
Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs
<=
50
s
C
m
mittl. Eintreffenszahl
nH
Anzahl haltende Fahrzeuge pro Umlauf
tU
Umlaufzeit
<=
70
s
D
qS Sättigungsverkehrsstärke
tB mittl. Zeitbedarfswert
h
Halterate
T
betrachteter Zeitraum
<=
S
statistische Sicherheit
Lb
rechnerische Auslastung des bedingt
100
s
NGE
Anzahl gestauter Fahrzeuge bei Grünende
w
QSV
verträglichen Linksabbiegers
Runge + Küchler
>
QSV
A
E
F
4,79
Anlage 11.3
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
signalisierter
Knotenpunkt
Leistungsfähigkeit und Qualität des Verkehrsablaufes nach HBS 2001
Knotenpunkt:
L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße
Planfall:
Variante B
Zeitintervall:
nachmittägliche Spitzenstunde (16:30 - 17:30 Uhr)
tU=
Nr.
Zufahrt
1
2
L 300 Nord
3
4
5
Rheinstraße
Strom
70
s
T=
3600
s
tF
f
tS
q
m
qS
tB
nC
C
g
NGE
nH
h
S
NRE
lStau
w
s
---
s
Fz/h
Fz
Fz/h
s/Fz
Fz
Fz/h
---
Fz
Fz
%
%
Fz
m
s
QSV
Lb
%
links
19
0,27
51
126
2,5
1.800
2,0
10
489
0,26
0
1,9
78
95
4
24,3
20,0
A
geradeaus
19
0,27
51
214
4,2
1.800
2,0
10
489
0,44
0
3,4
83
95
6
35,9
21,1
B
rechts
19
0,27
51
25
0,5
1.575
2,3
8
428
0,06
0
0,4
74
95
1
8,2
18,9
A
rechts
34
0,49
36
77
1,5
1.800
2,0
17
874
0,09
0
0,8
54
95
2
13,5
9,7
A
G+L
13
0,19
57
54
1,1
1.575
2,3
6
293
0,18
0
0,9
84
95
2
14,5
24,0
B
links
8
0,11
62
71
1,4
1.575
2,3
4
180
0,39
0
1,3
93
95
3
18,6
28,8
B
G+R
24
0,34
46
186
3,6
1.800
2,0
12
617
0,30
0
2,7
73
95
5
29,9
16,9
A
G+L+R
13
0,19
57
217
4,2
1.575
2,3
6
293
0,74
1
4,2
99
95
8
50,3
42,6
C
qK =
970
g=
0
41
10
6
7
8
L 300 Süd
9
10
11
Urfelder Straße
5
12
Fz/h
CK =
Gesamt-Qualitätsstufe:
3.661 Fz/h
C
Summe der Wartezeiten in Kfz-Stunden
tF
Freigabezeit
nC
Abflusskapazität pro Umlauf
NRE
Anzahl gestauter Fahrzeuge bei Rotende
Mittlere Wartezeit
f
Freigabezeitanteil
C
Kapazität des Fahrstreifend
lStau
Staulänge
<=
20
s
tS
Sperrzeit
g
Auslastungsgrad
Mittlere Wartezeit
<=
35
s
B
q
Verkehrsstärke
Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs
<=
50
s
C
m
mittl. Eintreffenszahl
nH
Anzahl haltende Fahrzeuge pro Umlauf
tU
Umlaufzeit
<=
70
s
D
qS Sättigungsverkehrsstärke
tB mittl. Zeitbedarfswert
h
Halterate
T
betrachteter Zeitraum
<=
S
statistische Sicherheit
Lb
rechnerische Auslastung des bedingt
100
s
NGE
Anzahl gestauter Fahrzeuge bei Grünende
w
QSV
verträglichen Linksabbiegers
Runge + Küchler
>
QSV
A
E
F
6,66
Schulwegsicherung "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
Anlage 13.1
3-phasiges Programm
Festzeitprogramm für den Knotenpunkt L 300 / Urfelder Str. / Rheinstr. (Planfall C2, C3)
Signal-
1
gruppe
2
3
4
5
6
7
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0
Programm
Umlaufzeit [s]
70
Grünzeit [ s ]
von bis Dauer Differenz
53 66 13
0
3.1
>
4.1
>
53
66
13
0
5.1
>
5
23
18
-1
6.1
>
29
45
16
-27
6.3
>
29
45
16
-3
ab
>
55
63
8
0
cd
>
55
63
8
0
ef
>
6
19
13
-1
gh
>
30
45
15
-30
Phase 1
L 300 Nord
Phase 2
Phase 3
5.1
e
b
a
g
4.1
3.1
Rheinstraße
f
h
Urfelder Str.
L300 Süd
L 300 Süd
Grün
Runge + Küchler
Gelb
d
c
6.3 6.1
Rot
Rot + Gelb
K2 - Knotenstrom
Anlage 13.2
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
signalisierter
Knotenpunkt
Leistungsfähigkeit und Qualität des Verkehrsablaufes nach HBS 2001
Knotenpunkt:
L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße
Planfall:
Variante C2, C3
Zeitintervall:
morgendliche Spitzenstunde (07:15 - 08:15 Uhr)
tU=
Nr.
Zufahrt
70
s
T=
3600
s
tF
f
tS
q
m
qS
tB
nC
C
g
NGE
nH
h
S
NRE
lStau
w
s
---
s
Fz/h
Fz
Fz/h
s/Fz
Fz
Fz/h
---
Fz
Fz
%
%
Fz
m
s
G+L
18
0,26
52
167
3,2
1.800
2,0
9
463
0,36
0
2,7
82
95
5
30,2
21,3
B
rechts
18
0,26
52
15
0,3
1.575
2,3
8
405
0,04
0
0,2
75
95
1
6,0
19,5
A
G+L
13
0,19
57
61
1,2
1.575
2,3
6
293
0,21
0
1,0
85
95
3
15,8
24,1
B
links
16
0,23
54
57
1,1
1.575
2,3
7
360
0,16
0
0,9
80
95
2
14,5
21,6
B
G+R
16
0,23
54
279
5,4
1.800
2,0
8
411
0,68
0
5,0
93
95
8
49,1
28,0
B
G+L+R
13
0,19
57
159
3,1
1.575
2,3
6
293
0,54
0
2,8
91
95
5
31,2
25,8
B
qK =
738
g=
0
Strom
QSV
Lb
%
1
2
L 300 Nord
3
freifließender Rechtsabbieger
4
5
Rheinstraße
12
6
7
8
L 300 Süd
9
10
11
Urfelder Straße
9
12
Fz/h
CK =
Gesamt-Qualitätsstufe:
2.224 Fz/h
B
Summe der Wartezeiten in Kfz-Stunden
tF
Freigabezeit
nC
Abflusskapazität pro Umlauf
NRE
Anzahl gestauter Fahrzeuge bei Rotende
Mittlere Wartezeit
f
Freigabezeitanteil
C
Kapazität des Fahrstreifend
lStau
Staulänge
<=
20
s
tS
Sperrzeit
g
Auslastungsgrad
Mittlere Wartezeit
<=
35
s
B
q
Verkehrsstärke
Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs
<=
50
s
C
m
mittl. Eintreffenszahl
nH
Anzahl haltende Fahrzeuge pro Umlauf
tU
Umlaufzeit
<=
70
s
D
qS Sättigungsverkehrsstärke
tB mittl. Zeitbedarfswert
h
Halterate
T
betrachteter Zeitraum
<=
S
statistische Sicherheit
Lb
rechnerische Auslastung des bedingt
100
s
NGE
Anzahl gestauter Fahrzeuge bei Grünende
w
QSV
verträglichen Linksabbiegers
Runge + Küchler
>
QSV
A
E
F
5,13
Anlage 13.3
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule" in Wesseling-Urfeld
signalisierter
Knotenpunkt
Leistungsfähigkeit und Qualität des Verkehrsablaufes nach HBS 2001
Knotenpunkt:
L 300 / Urfelder Straße / Rheinstraße
Planfall:
Variante C2, C3
Zeitintervall:
nachmittägliche Spitzenstunde (16:30 - 17:30 Uhr)
tU=
Nr.
Zufahrt
70
s
T=
3600
s
tF
f
tS
q
m
qS
tB
nC
C
g
NGE
nH
h
S
NRE
lStau
w
s
---
s
Fz/h
Fz
Fz/h
s/Fz
Fz
Fz/h
---
Fz
Fz
%
%
Fz
m
s
G+L
18
0,26
52
340
6,6
1.800
2,0
9
463
0,73
1
6,3
96
95
10
61,0
32,5
B
rechts
18
0,26
52
25
0,5
1.575
2,3
8
405
0,06
0
0,4
75
95
1
8,3
19,6
A
G+L
13
0,19
57
54
1,1
1.575
2,3
6
293
0,18
0
0,9
84
95
2
14,5
24,0
B
links
16
0,23
54
71
1,4
1.575
2,3
7
360
0,20
0
1,1
81
95
3
16,9
21,8
B
G+R
16
0,23
54
186
3,6
1.800
2,0
8
411
0,45
0
3,1
86
95
6
33,7
23,2
B
G+L+R
13
0,19
57
217
4,2
1.575
2,3
6
293
0,74
1
4,2
99
95
8
50,3
42,6
C
qK =
893
g=
1
Strom
QSV
Lb
%
1
2
L 300 Nord
3
freifließender Rechtsabbieger
4
5
Rheinstraße
10
6
7
8
L 300 Süd
9
10
11
Urfelder Straße
5
12
Fz/h
CK =
Gesamt-Qualitätsstufe:
2.224 Fz/h
C
Summe der Wartezeiten in Kfz-Stunden
tF
Freigabezeit
nC
Abflusskapazität pro Umlauf
NRE
Anzahl gestauter Fahrzeuge bei Rotende
Mittlere Wartezeit
f
Freigabezeitanteil
C
Kapazität des Fahrstreifend
lStau
Staulänge
<=
20
s
tS
Sperrzeit
g
Auslastungsgrad
Mittlere Wartezeit
<=
35
s
B
q
Verkehrsstärke
Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs
<=
50
s
C
m
mittl. Eintreffenszahl
nH
Anzahl haltende Fahrzeuge pro Umlauf
tU
Umlaufzeit
<=
70
s
D
qS Sättigungsverkehrsstärke
tB mittl. Zeitbedarfswert
h
Halterate
T
betrachteter Zeitraum
<=
S
statistische Sicherheit
Lb
rechnerische Auslastung des bedingt
100
s
NGE
Anzahl gestauter Fahrzeuge bei Grünende
w
QSV
verträglichen Linksabbiegers
Runge + Küchler
>
QSV
A
E
F
7,76
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule"
Anlage 15.1
in Wesseling-Urfeld
1. Kostenschätzung Knotenpunkt L300 / Rheinstraße / Urfelder Straße (Variante C2)
Einheits-
Gesamt-
Position
Leistung
Einheit
Menge
preis
preis
---
---
---
---
Euro
Euro
m²
lfm
m²
m²
lfm
Stück
lfm
Stück
55
33
6
6
122
4
189
2
70,00
35,00
30,00
50,00
5,00
30,00
5,00
250,00
3.850,00
1.155,00
180,00
300,00
610,00
120,00
945,00
500,00
pauschal
1
40.000,00
40.000,00
Stück
Stück
Stück
Stück
6
6
6
6
350,00
70,00
1.000,00
200,00
2.100,00
420,00
6.000,00
1.200,00
1.0
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
1.9
2.0
3
Herstellung von Gehweg inklusive dem Rückbau
der Fahrbahn
Bordsteine herstellen
Abbruch von Oberflächenbefestigung
Herstellen neuer Fahrbahnoberfläche
Entfernung von Fahrbahnmarkierung
Entfernung von Markierungspfeilen
Herstellung von Fahrbahnmarkierung
Herstellung von Markierungspfeilen
Anpassung Signalanlage:
(Entfernung bestehender Signalmasten, neue
Signalmasten, neues Signalprogramm)
3.1
3.2
3.3
3.4
Neue Beschilderung (Zeichen 310, Ortstafeln und
Zeichen 350, Fußgängerüberweg) montieren:
Materialkosten Schild
Montage
Materialkosten Mast
Tiefbaukosten
3.5
Installation von einem Blinklicht
pauschal
1
4.000,00
4.000,00
4.0
Entfernung alter Beschilderung
pauschal
2
500,00
1.000,00
5.0
Herstellung von Fahrbahnmarkierung
pauschal
1
1.000,00
1.000,00
Baukosten netto
Baustelleneinrichtung
Nicht erfasste Kosten / Unvorhergesehenes
Baunebenkosten
63.380,00
5%
15%
Projektkosten netto
Kosten ohne Berücksichtigung evtl. erforderlicher Leitungsverlegungsarbeiten, Grunderwerb,
Ausgleich- und Ersatzmaßnahmen sowie Bodensanierung.
Runge + Küchler
3.169,00
4.944,00
9.507,00
81.000,00
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule"
Anlage 15.2
in Wesseling-Urfeld
1. Kostenschätzung Knotenpunkt L300 / Rheinstraße / Urfelder Straße (Variante C3)
Einheits-
Gesamt-
Position
Leistung
Einheit
Menge
preis
preis
---
---
---
---
Euro
Euro
m²
lfm
m²
m²
lfm
Stück
lfm
Stück
55
33
6
6
122
4
189
2
70,00
35,00
30,00
50,00
5,00
30,00
5,00
250,00
3.850,00
1.155,00
180,00
300,00
610,00
120,00
945,00
500,00
Anpassung Signalanlage:
(Entfernung bestehender Signalmasten, neue
Signalmasten, neues Signalprogramm)
pauschal
1
40.000,00
40.000,00
Einrichtung einer Fußgängerbedarfsanlage
pauschal
1
15.000,00
15.000,00
1.0
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
1.9
2.0
3.0
Herstellung von Gehweg inklusive dem Rückbau
der Fahrbahn
Bordsteine herstellen
Abbruch von Oberflächenbefestigung
Herstellen neuer Fahrbahnoberfläche
Entfernung von Fahrbahnmarkierung
Entfernung von Markierungspfeilen
Herstellung von Fahrbahnmarkierung
Herstellung von Markierungspfeilen
Baukosten netto
Baustelleneinrichtung
Nicht erfasste Kosten / Unvorhergesehenes
Baunebenkosten
62.660,00
5%
15%
Projektkosten netto
Kosten ohne Berücksichtigung evtl. erforderlicher Leitungsverlegungsarbeiten, Grunderwerb,
Ausgleich- und Ersatzmaßnahmen sowie Bodensanierung.
Runge + Küchler
3.133,00
5.808,00
9.399,00
81.000,00
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule"
Anlage 15.3
in Wesseling-Urfeld
1. Kostenschätzung Knotenpunkt In der Mohle / Kreuz Knippchen
Einheits-
Gesamt-
Position
Leistung
Einheit
Menge
preis
preis
---
---
---
---
Euro
Euro
m²
110
95,00
10.450,00
1.0
Kreuzungsaufpflasterung (Die Aufpflasterung reicht
auf einer Länge von 4 Metern in jeden Knotenpunktarm)
Baukosten netto
Baustelleneinrichtung
Nicht erfasste Kosten / Unvorhergesehenes
Baunebenkosten
10.450,00
5%
15%
Projektkosten netto
Kosten ohne Berücksichtigung evtl. erforderlicher Leitungsverlegungsarbeiten, Grunderwerb,
Ausgleich- und Ersatzmaßnahmen sowie Bodensanierung.
Runge + Küchler
522,50
960,00
1.567,50
13.500,00
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule"
Anlage 15.4
in Wesseling-Urfeld
1. Kostenschätzung Knotenpunkt Rheinstraße / Domskuhlweg
Einheits-
Gesamt-
Position
Leistung
Einheit
Menge
preis
preis
---
---
---
---
Euro
Euro
Stück
8
100,00
800,00
m²
70
50,00
3.500,00
1.0
1.1
Setzen von Pollern um das Parken im Kreuzungsbereich zu verhindern
Beidseitige Einrichtung vorgezogener Seitenräume
Baukosten netto
Baustelleneinrichtung
Nicht erfasste Kosten / Unvorhergesehenes
Baunebenkosten
4.300,00
5%
15%
Projektkosten netto
Kosten ohne Berücksichtigung evtl. erforderlicher Leitungsverlegungsarbeiten, Grunderwerb,
Ausgleich- und Ersatzmaßnahmen sowie Bodensanierung.
Runge + Küchler
215,00
340,00
645,00
5.500,00
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule"
Anlage 15.5
in Wesseling-Urfeld
1. Kostenschätzung In der Mohle (Zwischen Kreuz Knippchen und Domskuhlweg)
Einheits-
Gesamt-
Position
Leistung
Einheit
Menge
preis
preis
---
---
---
---
Euro
Euro
m²
m²
1.000
500
12,00
60,00
12.000,00
30.000,00
1.0
1.1
Installation von Leuchten
Gehweg herstellen
Baukosten netto
Baustelleneinrichtung
Nicht erfasste Kosten / Unvorhergesehenes
Baunebenkosten
42.000,00
5%
15%
Projektkosten netto
Kosten ohne Berücksichtigung evtl. erforderlicher Leitungsverlegungsarbeiten, Grunderwerb,
Ausgleich- und Ersatzmaßnahmen sowie Bodensanierung.
Runge + Küchler
2.100,00
1.100,00
6.300,00
51.500,00
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule"
Anlage 15.6
in Wesseling-Urfeld
1. Kostenschätzung Domskuhlweg (nördlich der Rheinstraße)
Einheits-
Gesamt-
Position
Leistung
Einheit
Menge
preis
preis
---
---
---
---
Euro
Euro
Stück
6
100,00
600,00
m²
600
12,00
7.200,00
1.0
1.1
Setzen von Pollern an den beiden Kreuzungsbereichen Rheinstraße und In der Mohle
Installation von Leuchten
Baukosten netto
Baustelleneinrichtung
Nicht erfasste Kosten / Unvorhergesehenes
Baunebenkosten
7.800,00
5%
15%
Projektkosten netto
Kosten ohne Berücksichtigung evtl. erforderlicher Leitungsverlegungsarbeiten, Grunderwerb,
Ausgleich- und Ersatzmaßnahmen sowie Bodensanierung.
Runge + Küchler
390,00
640,00
1.170,00
10.000,00
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule"
Anlage 15.7
in Wesseling-Urfeld
1. Kostenschätzung Domskuhlweg (südlich der Rheinstraße)
Einheits-
Gesamt-
Position
Leistung
Einheit
Menge
preis
preis
---
---
---
---
Euro
Euro
Stück
pauschal
3
1
100,00
1.500,00
1.0
1.1
Setzen von Pollern an der Rheinstraße
Neue Beschilderung (Zeichen 357, Sackgasse und
Zeichen 1020-30, Anlieger frei) montieren (inklusive
Materialkosten)
Baukosten netto
Baustelleneinrichtung
Nicht erfasste Kosten / Unvorhergesehenes
Baunebenkosten
1.800,00
5%
15%
Projektkosten netto
Kosten ohne Berücksichtigung evtl. erforderlicher Leitungsverlegungsarbeiten, Grunderwerb,
Ausgleich- und Ersatzmaßnahmen sowie Bodensanierung.
Runge + Küchler
300,00
1.500,00
90,00
140,00
270,00
2.300,00
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule"
Anlage 15.8
in Wesseling-Urfeld
1. Kostenschätzung Josef-Kuth-Weg
Einheits-
Gesamt-
Position
Leistung
Einheit
Menge
preis
preis
---
---
---
---
Euro
Euro
pauschal
1
500,00
1.0
Entfernung alter Beschilderung (Zeichen 220-20,
Einbahnstraße)
Baukosten netto
Baustelleneinrichtung
Nicht erfasste Kosten / Unvorhergesehenes
Baunebenkosten
500,00
5%
15%
Projektkosten netto
Kosten ohne Berücksichtigung evtl. erforderlicher Leitungsverlegungsarbeiten, Grunderwerb,
Ausgleich- und Ersatzmaßnahmen sowie Bodensanierung.
Runge + Küchler
500,00
25,00
50,00
75,00
650,00
Schulwegsicherungskonzept "Neue Rheinschule"
Anlage 15.9
in Wesseling-Urfeld
1. Kostenschätzung Fußweg zwischen In der Mohle und Rheinschule
Einheits-
Gesamt-
Position
Leistung
Einheit
Menge
preis
preis
---
---
---
---
Euro
Euro
m²
200
12,00
1.0
Installation von Leuchten
Baukosten netto
Baustelleneinrichtung
Nicht erfasste Kosten / Unvorhergesehenes
Baunebenkosten
2.400,00
5%
15%
Projektkosten netto
Kosten ohne Berücksichtigung evtl. erforderlicher Leitungsverlegungsarbeiten, Grunderwerb,
Ausgleich- und Ersatzmaßnahmen sowie Bodensanierung.
Runge + Küchler
2.400,00
120,00
120,00
360,00
3.000,00
S c h u lw e g p la n
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3 0
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